Diskussion:Dominik

Folgender Eintrag wurde vom Artikel wieder entfernt --Centic 13:03, 1. Aug 2005 (CEST)

Dominik Schrag ist der Sohn von Friedrich Schrag-Schuh, eines freischaffenden Filmregisseurs. Die Frau von Friedrich Schrag ist die Tochter von Herrn Prof. Dr. Willi Schuh, der u.a. den Mozartpreis für seine Verdienste im Jahre 1981 gewonnen hatte. Dr. Willi Schuh war jahrzentelang fürs Feuilleton bei der NZZ in Zürich tätig.

Die Varianten

Kroatische Variante ist auch Dominik nicht Dominko. Dentsprechende Form slawischer Herkunft bei den Kroaten; Nedjeljko, kommt von "nedjelja" = Sonntag , bzw. in lateinischen Sprachen "domingo". Also der Name Dominik und der Tagesname (Sonntag im lateinischen) haben die gleiche Bedeutung. In dem Kalendar mit Heiligennamen ist Nedjeljko am gleichen Tag gesetzt wie Dominik. Ein bekannter Namensträger ist der ehemalige australische Nationalspieler und ex-Bundesliga-Profi kroatischer Herkunft, beim 1860 München und Borussia Dortmund, Nedjeljko "Ned" Zelic.

Absolut richtig. Danke für den Tipp! Gibt aber auch Nediljko (in Dalmatien), nicht? :) --Capriccio 15:31, 20. Feb. 2007 (CET)

A propos kroatisch: ist es richtig, dass Dinko ebenfalls eine Variante des Namens Dominik ist? --Binninger 08:24, 7. Jan. 2008 (CET)

Einer der Stämme derer von DOMINIK kam aus dem Bereich JENNERSDORF / Modersdorf das vor 1945 zu Ungarn gehörig war und siedelte sich in MODERSDORF an. Nach Kriegsende und fortan Zugehörigkeit zu Österreich und auf Grund von Wanderschaften einiger Personen "derer von DOMINIK" in Richtung Westen, wurden neue Familien gegründet. Vermutlich waren es Standesbeamte oder Pfarrschreiber, die anstatt des "O" im Namen Dominik, ein "E" schrieben, seither heißen einige Menschen dieser Linie DominEk. Vor allem in der Steiermark. So entstanden fortan DOMINIK und Dominek Familien in St. Peter / Sulmtal, in Graz Maria Trost, in Innsbruck und in größerem Umfang in Salzburg. . Mathias DOMINIK wanderte als Schneidermeister westlich und lernte in Salzburg seine spätere Frau Maria gebürtig aus Arnsdorf (Lied Stille Nacht, Heilige Nacht) kennen und wurde sesshaft. Er war fortan Unifirmschneidermeister besonders des RAINER Regimentes. Daraus entstanden 5 Kinder, einer davon - Engelbert DOMINIK wurde angesehener Kapellmeister und Bürger der Stadt Salzburg.Ein Neffe von ihm, Herbert DOMINIK wurde Präsident und Bundesrettungskommandant des Österreichischen Rettungsdienstes.Dominik Töchter wanderten durch Heirat nach Niederlande, Deutschland. Die Familienchronik reicht bis in das 16. Jhdt zurück und ist vorliegend. (nicht signierter Beitrag von Doautor (Diskussion | Beiträge) 21:51, 4. Jan. 2012 (CET))

Der Name Dominik

Der Name Dominik ist wie so viele heute gängige Namen lateinischen Ursprungs. Das lateinische Dominicus bedeutet ,,dem Herr geweiht" oder ,,der zum herrn Gehörende". Dieses "Herr" war bei den Römern durchaus wörtlich zu verstehen, also eine Gottheit, der ein Dominik zeitlebes dienen musste. Für die Christen konnte mit ,,Herr" nur Gott gemeint sein, weshalb das Leben eines Dominik unter einem besonders guten Stern steht. Denn Dominik ist in der christlichen Tradition jemand mit einer ganz engen Beziehung zu Gott. Kein Wunder, dass dieser Name im Mittelalter so beliebt wurde und seither praktisch in allen europäischen Ländern und Sprachen verteten ist.

Schweizer Namensrecht

"Nach Schweizer Namensrecht gehört Dominique damit zu den Vornamen, die das Geschlecht nicht eindeutig bestimmen, der Vorname muss also mit einem anderen eindeutig weiblichen oder männlichen Vornamen kombiniert (z.B. Dominique François, Dominique Isabelle) oder in einer eindeutig das Geschlecht bezeichnenden Form (Dominik, Dominika) gewählt werden (Artikel 69 der Zivilstandsordnung vom 01. Juni 1953, Vornamengebung)." Was hier steht stimmt zumindest nicht mit der Anwendung dieses Gesetzes ueberein. Man muss das Geschlecht schon an der Aussprache erkennen koennen. Deshalb faellt Dominik auch unter diesen Kombinationszwang. Das weiss ich von meinem Beispiel (Jg 1971), denn meine Eltern wussten das nicht und meine Mutter musste sich wenige Minuten nach meiner Geburt einen zweiten Vornamen fuer mich einfallen lassen. Das Zivilstandesamt haette sonst die Unterlagen zurueckgeschickt. Dominika ist aber eindeutig. --Binninger 08:40, 7. Jan. 2008 (CET)

"Deshalb faellt Dominik auch unter diesen Kombinationszwang. Das weiss ich von meinem Beispiel (Jg 1971), denn meine Eltern wussten das nicht und meine Mutter musste sich wenige Minuten nach meiner Geburt einen zweiten Vornamen fuer mich einfallen lassen. Das Zivilstandesamt haette sonst die Unterlagen zurueckgeschickt." Ich heisse auch Dominik mit Vornamen (Jg '90), meine Eltern mussten mir aber keinen zweiten Namen geben. Offensichtlich gibt es da unterschiedliche Anwendungen des Gesetzes.

Oder das Gesetz hat seither geaendert. --Binninger 08:49, 31. Mär. 2008 (CEST)

Falscher Link

Ich glaube da ist ein Falscher Link:

Dominica geht auf die Insedlgruppen oder was das ist hin --95.88.39.63 18:41, 17. Jun. 2009 (CEST)

OMG!

"...und stand für eine Gottheit, die ein Dominik nach ablebends sein musste" Leute, was soll das?? Liest das hier wirklich kein angemeldeter Benutzer?? --93.203.250.181 12:30, 25. Okt. 2011 (CEST)

Doch natürlich liest das jemand, schüttelt den Kopf und denkt sich seinen Teil über dieses tolle LexikonEnzykloädie. --79.224.225.10 00:00, 27. Feb. 2012 (CET)

Tipfehler

Wenn die Seite nicht gesperrt wäre, hätte ich mal eben in der Zeile "Dominik Schwaderlapp" das u im Wort "Geistluicher" entfernt. So muss das halt warten, bis vielleicht jemand befugtes Zeit dafür findet. (nicht signierter Beitrag von 90.186.173.60 (Diskussion) 10:23, 6. Okt. 2021 (CEST))

Danke für den Tipp. Der Vandalismus war ziemlich massiv; daher die Sperrung. Gruß --Logo 13:13, 6. Okt. 2021 (CEST)