Diskussion:EURion-Konstellation

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Heribert3 in Abschnitt EURion auf DM

Etwas Kritik an diesem Artikel:

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  • Der Begriff "Konstellation": Das ist wohl eine zu wörtliche Übersetzung aus dem Englischen, englisch "constellation" bedeutet deutsch "Sternbild", deshalb ja auch "Orion"
  • muss als Allererstes der IMO etwas seltsame Begriff "Kofferwort" erwähnt werden? Außerdem ist Eurion und nicht Eurion-Konstellation das "Kofferwort"
  • Man kann doch ein Sicherheitsmerkmal nicht aus der Sicht eines Forschers definieren, der das davor geheim gehaltene Merkmal als erstes entdeckt hat.
  • ich glaube ich habe mal einen anderen, etwas schöneren Begriff für dieses Merkmal gelesen, weiß gerade nicht mehr.

--androl 09:15, 1. Sep 2005 (CEST)

OMRON-Ringe. --Helium4 (Diskussion) 12:41, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also meine 20-US-Dollar-Note aus dem Jahr 2001 hat diese Kringel nicht, weder vorn noch hinten... 85.216.113.112 21:27, 25. Mär 2006 (CET)
So, und ich wage mich mal an eine Prophezeiung: Der Dollar wird diese auch nicht in 10 Jahren haben! , die Unsicherheit des Dollars in Bezug auf Fälschungen ist ja schon legendär.
(nicht signierter Beitrag von 91.36.149.189 (Diskussion) 13:34, 1. Okt. 2008)
Die Noten zu 5, 10, 20 und 50 Dollar haben bereits dieses Sicherheitsmerkmal. --Gruß Stauba 13:45, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das besondere an diesem Ding ist ja u.a., dass man es in so geringen Farb/Helligkeitsunterschieden zur Umgebung drucken kann, dass man sie mit bloßem Auge unmöglich bemerken kann. Scanner können das schon, vergleiche dazu die "gelben Punkte bei Fotokopien" [1].--Mideal 13:06, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Link nicht mehr erreichbar. --Helium4 (Diskussion) 12:42, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
 
Die 20 Dollar Note hat es ein wenig versteckt: --Allegutennamen Diskussion Benutzerseite 19:03, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Rechte an der EURion-Konstellation

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Gibt es Hinweise auf ein Copyright auf diese Konstellation oder kann das frei benutzt werden, bspw. für Gutscheine. Würde mich mal interessieren. -- Malthus 22:19, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich bezweifle, dass diese gelben Kreise die nötige Schöpfungshöhe aufweisen, um überhaupt urheberrechtlich geschützt werden zu können. Von der mangelnden Wirksamkeit dieses "Kopierschutzes" mal ganz zu schweigen. Ein Weißlichthologramm, wie es bereits auf Geldscheinen, Automatenfahrkarten oder teuren Konzertkarten bereits eingesetzt wird, verspricht da deutlich besseren Kopierschutz, das diese auf keinem Farbkopierer kopiert werden können. Außerdem gestattet schon eine simple Seriennummer auf den Gutscheinen einen hinreichenden Kopierschutz, da es - sofern die Kassen, an denen der Gutschein eingelöst wird, miteinander vernetzt sind - sofort erkannt wird, wenn eine Seriennummer das zweite Mal eingelöst wird. --RokerHRO 08:33, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Vergleich mit dem Gutschein trifft bei Banknoten nicht zu: Gutscheine sind nur einmal einlösbar in einem engen Kontext (z.B. Einzelhandelskette, Kasino) und werden anhand der Seriennummer identifiziert. Man könnte auch eine Kopie einlösen und damit den Inhaber des Originals betrügen. Es geht nicht darum, dass sie nicht kopiert werden können, sondern dass der Kopierer bei Entdekcen des Musters die Arbeit verweigert. Der patentwürdige Schutz der Omron-Ringe besteht in der geometrischen Anordnung der Kreise, die jegliche Bilder vor Vervielfältigung schützen könnten, nicht nur Banknoten. --SchmiAlf (Diskussion) 10:18, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Einschränkungen bei Druckern

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Es wird in dem Artikel kaum auf die betroffenen Drucker bzw, auf Drucker überhaupt eingegangen. Evtl. sollte man das mal ändern --89.49.180.93 22:25, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mir ist bisher nichts bekannt, dass es Drucker geben soll, die sich weigern, dieses Muster zu drucken. Ich stelle mir das auch recht aufwändig vor, da - im Gegensatz zu Schannern - in Druckern normalerweise keine Algorithmen zur Bilderkennung notwendig sind. --RokerHRO 13:46, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Seit wann...

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gibt es das ganze? -- منشMan77 15:09, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wird Schaden vorgebeugt oder Schaden erzeugt?

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Meiner Meinung nach steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum vermeintlich verhinderten Schaden. Da JEDES Bild beim Öffnen mit z.B. Photoshop auf diese 'Konstellation' hin überprüft wird (Bild muß vektorisiert werden, eventuell wird auch noch auf Wasserzeichen hin überprüft) dauert das Öffnen JEDES Bildes auch entsprechend länger - wenn auch nur Millisekunden. Da der Anteil an Personen die tatsächlich Geld als Falschgeld reproduzieren wollen wohl eher vernachlässigbar gering ist, sehe ich den durch erzwungene Rechenzeit verursachten Schaden als erheblich höher an, als den durch diese Methode verhinderten Schaden. Auch die Tatsache, daß mit üblichen Scannern und Druckern keine vernünftige - also tatsächlich schadhafte - Reproduktion möglich ist (Wasserzeichen und Hologramm wie zuvor erwähnt), spricht doch für die Sinnlosigkeit der Implementierung dieser Bilderkennung.

Was du oder ich oder sonst jemand über den Sinn oder Unsinn derartiger Muster denkt, ist irrelevant. Der Artikel erklärt, was es mit dem Muster auf sich hat, wo es eingesetzt wird, welche Software oder Hardware es erkennt und welche technischen und rechtlichen Probleme solche Muster generell haben. Was gibt es sonst noch relevantes zu dem Thema zu sagen? Wenn dir etwas einfällt, sag es. Oder schreibs in den Artikel. Deine persönliche Meinung gehört aber nicht hinein. :-) --RokerHRO 15:11, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nun ich wollte auf die Tragweite dieser Vorgehensweise und auf den daraus hervorgehenden Generalverdacht aller Graphikprogrammnutzer hinweisen. Ich gebe dir aber Recht, daß eine persönliche Meinung in einem Artikel nichts zu suchen hat.
Kannst du ja auch. Aber das steht auch schon im Artikel, oder nicht? --RokerHRO 23:53, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Freiwillig in Produkte integriert ?

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Mich würde mal ernsthaft interessieren, was Hersteller dazu bewegt, ihre Produkte durch den Einbau von CDS einzuschränken, vorzugsweise zitierfähige Quellen. Ich sehe nur zusätzlichem Aufwand und Kundenbeschwerden, jedoch keine Vorteile. Was die "Freiwilligen" motiviert, will sich mir nicht so recht erschließen. --Wahrheitsministerium 02:25, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was motiviert Internetprovider, Webseiten ohne gesetzliche Grundlage zu sperren? Ist wohl bei beidem das selbe: Man tut etwas gegen das Böse™, und wer wird schon nein sagen, auch wenns nichts hilft … Und Kundenbeschwerden wirds wohl nicht sehr viele geben, die meisten werden wohl eher denken „oh super, die tun was gegen Falschgeld“. --79.214.236.30 22:53, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Es sollte doch klar sein, dass man etwas gegen die immer besser werdenden Scanner unternehmen musste. Da werden die Zentralbanken zu entsprechenden Meetings eingeladen haben. Den Herstellern wird da klar gewesen sein, dass sie entweder an diesen Meetings teilnehmen oder einfach über ihre Köpfe hinweg eine Lösung gefunden wird. Letzteres wäre im dümmsten Fall einfach ein Gesetz, welches unter Strafandrohung alle Geräte verbietet, welche Geldscheine digitalisiert. Das gleiche dann noch für Software, welche solche Abbildungen weiter verarbeitet. Das wäre für die Hersteller sicherlich die teuerste und unbequemste Lösung gewesen.
So hat man halt eine Kompromiss gefunden, indem man ein Symbol auf die Banknoten druckt, die von den Scannern und Software erkannt wird. Die Hersteller müssen keine rechtlichen Probleme erwarten und die Software ist einfach zu implementieren. Außerdem muss man nur eine Erkennung für alle Banknoten installieren.
Win / Win! -- 16:59, 1. Okt. 2019 (CEST) 84.160.54.94

Nein, das ist nicht der Grund. Ich habe jetzt auf die Schnelle keine Quelle, aber alles steht irgendwo im Netz. Von wegen "Man tut etwas gegen das Böse"! Das gilt übrigends genauso für die als Beispiel angeführten Webseitensperrungen. Bei Kopiergeräten z.B. stieg die Qualität irgendwann so sehr an, daß die Kopiergerätehersteller von staatlicher Stelle unter Druck gesetzt wurden: Wenn Geldscheine damit zu täuschend echt kopiert werden können, wird die Auflösung per Gesetz (oder so ähnlich) beschränkt. Ich kann mich noch genau an die Diskussion vor ein oder zwei Jahrzehnten erinnern. Es wird einfach Druck ausgeübt, sehr subtil aber auch genauso deutlich. Das war mit den gelben Punkten sicher genauso, auch wenn nichts an die Öffentlichkeit kam. Kein Hersteller würde ansonsten freiwillig Geld für soetwas ausgeben und negative PR riskieren. (nicht signierter Beitrag von 58.252.208.50 (Diskussion) 18:55, 8. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Baht (thailändisch)

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Offensichtlich besteht an dieser Stelle noch etwas Klärungsbedarf ("?"). Wäre nett, wenn das jemand erledigt. Ich traue es mir jedenfalls nicht zu, da ich auf diesem Gebiet nicht die geringste Ahnung habe.

Fettschreibung

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Warum sind einige Währungen in der Tabelle fett, andere nicht? --UncleOwen 01:04, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Offenbar sind alle Währungen bei denen _alle_ Scheine mit dem Merkmal versehen sind fett, einzig der Yen fällt hier aus dem Raster, eventuell ein Fehler des Bearbeiters weil die 3. Spalte ebenso wie bei den Währungen mit "Alle" leer ist!? -- 91.46.198.27 08:51, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hab das mal korrigiert. -- 91.32.70.44 09:27, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeitung und Quellen

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Ich habe diese Bausteine in den Artikel gesetzt weil...

  • ... dieser Artikel das Sicherheitsmerkmale aus Sicht eines Forschers beschreibt. Es scheint, als ob dieser Forscher etwas ganz neues entdeckt hat. Dabei wurde dieses Sicherheitsmerkmal seit 1997 (in diesem Jahr sind gem. der im Artikel stehenden Tabelle die ersten Banknoten ausgegeben worden) von den Nationalen Zentralbanken mit Absicht auf die Banknoten gebracht.
  • ... es fehlen mir die Quellen über die angebliche Hersteller Firma Omron
  • ... es fehlen mir die Quellen über die "Entdeckung"
  • ... außerdem frage ich mich weshalb die Reproduktionsregeln von Eurobanknoten in einem Artikel zu einem bestimmten Sicherheitsmerkmal stehen.

Gruß --GrößterZwergDerWelt 16:11, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 16:55, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ist korrigiert. --Hadibe (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Photoshop

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In der Einleitung heißt es "bei Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop dagegen scheint es nicht zur Erkennung von Banknotenabbildungen zu dienen", unter Banknotenerkennung durch Soft- und Hardware dann aber "Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop neuer als Version 7 oder Corel Paint Shop Pro weigern sich, Banknoten zu bearbeiten". Ist ja wohl irgendwie ein Wiederspruch oder nicht? Hackstog (Diskussion) 00:05, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bei genauem Lesen der zugestandener Maßen nicht optimal verständlich formulierten Stellen bleibt kein Widerspruch übrig. In der Einleitung steht, dass neben dem EURion-Muster noch andere Erkennungsmerkmale existieren und dass Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop anscheinend nicht das EURion-Muster als Erkennungsmerkmal benutzt (sondern vermutlich andere Merkmale). --Lowenthusio (Diskussion) 14:42, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Rechtliche Situation

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Nicht nur dass es eigentlich nicht die Aufgabe der Hersteller ist, soetwas zu kontrollierten, löst es auch einmal mehr das Gefühl aus, ständig überwacht zu werden. Wer weiß, was mein Drucker mit den ihm anvertrauten Daten tut? Dazu kommt, dass das Geröt seine Funktion nicht erfüllt. Deshalb würde mich wirklich mal die rein rechtliche Situation interessieren, ob man als Verbraucher nicht Möglichkeiten hat, gegen eine solche Bevormundung vorzugehen. --Bachsau (Diskussion) 08:16, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Euro

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Tabelleneintrag

Alle (2002, ab 2013)

was ist damit genau gemeint?

Alle 2002, doch nicht alle, sodern manche (Länder, Werte, ...) erst 2013? --Helium4 (Diskussion) 12:48, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Security through Obscurity

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Mir scheint der Verweis auf security through obscurity sehr übertrieben. Die Omron-Ringe sind sehr klar auf allen gesicherten Banknoten erkennbar, wenn man das Prinzip verstanden hat. Auch die Abmessungen bzw. Relationen zwischen den Ringen bzw. Gruppen von Ringen sind einfach ermittelbar. Man muss auch nicht den Algorithmus geheimhalten, wie ein Kopierer oder Bildverarbeitungssoftware dieses Merkmal erkennt. Das Omron-Patent beschreibt es ja hinreichend. Zweckmäßigerweise aber verpackt man den Algorithmus in ein SW-Modul, das von von möglichst vielen Herstellern verwendet wird und baut ihn so in das Gerät bzw. die Software ein, dass er nicht ohne weiteres abgeschaltet (ausgehebelt) werden kann. Die primäre Schutz der Omron-Ringe ist die Verhinderung von Farbkopien auf handelsüblichen Geräten, die als Eindrucksfälschungen den Großteil der in Umlauf gebrachten Fälschungen ausmachen. Der professionelle Fälscher wird sich davon ohnehin nicht abhalten lassen. Überhaupt erscheint mir der Verweis auf den "Entdecker" Markus Kuhn etwas weit hergeholt, beinahe persönliche Publicity. Vermutlich in Unkenntnis des veröffentlichten Omron-Patents hat er ein vorher nicht in der Öffentlichkeit bekanntes Verfahren näher beschrieben und (zugegebenermaßen) mit EURion-Konstallation einen netten Namen gefunden, der aber nicht zur weltweiten Anwendung passt und auch nicht dazu, dass das Verfahren bereits vorher angewandt wurde. Im Grunde müsste man den Artikel als "Omron-Ringe" umbenennen und überarbeiten. --SchmiAlf (Diskussion) 10:45, 15. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Markus Kuhn

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Wer war (oder ist) Markus Kuhn? Hier vermisse ich noch ein wenig mehr Angaben bzw. Quellenangaben MattesKoeln (Diskussion) 05:50, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

In der englischen Wikipedia zu EURion-Konstellation ist auf den Artikel en:Markus Kohn verlinkt. Und er ist User auf der engl. Wikipedia [[2]], der am 10.12.2004 den Artikel über sich erstmals ergänzt hat [[3]]. (Ich habe ich habe die Links richtig eingefügt). --SchmiAlf (Diskussion) 19:44, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

EURion auf DM

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Wenn das nach Euro benannt ist, wie kann das denn schon auf DM-Scheinen drauf sein?

Müßte das nicht besser Omron-Ringe heissen? -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   11:11, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Genau dieses stützt mein Argument in meinen vorherigen Diskussionsbeiträgen zu "Markus Kohn" und "Security through Obscurity". Die Umbenennung des Artikel in Omron-Ringe ist überfällig. EURion-Konstellation ist nur eine Namensgebung von Markus Kohn in Unkenntnis der Hintergründe. --SchmiAlf (Diskussion) 10:11, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Derzeit ist Omron-Ringe eine Weiterleitung hierauf. Ob das umgedreht wird, ist mir egal. Mein Kommentar bezieht sich auf die Tabelle und die Bildlegende. -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   10:34, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe den Begriff "EURion-Konstellation" in den Tabellen durch "Omron-Ringe" ersetzt. Im Übrigen rankte sich bereits im April 2000 die TKKG-Geschichte CD-ROM 06: Der Fälscherbande auf der Spur um die „Kopiersperre bei Farbkopierern“. Weit bevor Kuhn die EURion-Konstellation „entdeckte“. --SchmiAlf (Diskussion) 13:58, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, das sind genau die Änderungen, die mir auch vorschwebten. Wie rum weitergeleitet wird, ist doch im Endeffekt wurscht. -- Heribert3 (Diskussion/Talk)   18:29, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten