Diskussion:Eva Menasse
Dunkelblum 2021 Dort steht: “im österreichischn Reckwitz“ Der Ort heißt Rechnitz. Siehe: Wikipedia “ Massaker von Rechnitz“ Obendrein fehlt bei “österreichischn“ ein “e“. (nicht signierter Beitrag von 2.247.248.253 (Diskussion) 09:59, 19. Aug. 2021 (CEST))
Entfernung von Kritik
BearbeitenAbsatz ist reputabel bequellt, ich sehe keinerlei Anlass für eine Löschung.--Tohma (Diskussion) 12:16, 10. Dez. 2023 (CET)
Kritik
BearbeitenIm November 2011 verließ Ernst Piper den PEN Berlin. Er warf diesem ein durch Susan Neiman und PEN Berlin-Präsidentin Eva Menasse geprägtes israelkritisches Gesicht vor und bezeichnete die "selbstherrliche Verachtung", mit beide über Israel sprächen, als "schwer zu ertragen".Andreas Platthaus: Ernst Piper verlässt aus Protest gegen Menasse und Neiman den PEN Berlin. FAZ.NET, 30. November 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023. Es folgten weitere Vereinsaustritte von Julia Franck und Ramona Ambs.Paul Jandl: Der PEN Berlin hält die Meinungsfreiheit so hoch, dass auch der Antisemitismus darunterpasst. FAZ.NET, 6. Dezember 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023. Menasse warf den Ausgetretenen vor, diese seien auf "15 minutes of fame" aus, um einem "jungen Verein zu schaden", der in "sehr kurzer Zeit wirklich solide kulturpolitische Arbeit geleistet" habe.Cornelia Geißler: Menasse und Yücel zu Israel-Position des PEN Berlin: Warum ist Meinungsstreit ein Problem? berliner-zeitung.de, 5. Dezember 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023. Carsten Hueck kritisiert auf Deutschlandfunk Kultur, dass Menasse "Pro Israel-Rufen" als Ausdruck "kultureller Hysterie" diskreditiere.Carsten Hueck: Schäbiger und verächtlicher geht es nicht. deutschlandfunkkultur.de, 8. Dezember 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023. --Tohma (Diskussion) 12:16, 10. Dez. 2023 (CET)
- @Tohma. In der Tat nicht nachvollziehbar, gern wieder rein. Louis Wu (Diskussion) 13:41, 10. Dez. 2023 (CET)