Diskussion:Fettbrand

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Diskussion:Fettbrand

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Nichts für ungut Kategorie:Feuerwehreinsatzart ist ja eh in der Kategorie:Feuerwehr drin. gruß K@rl 22:54, 26. Nov 2004 (CET)

Versionsgeschichte Fettexplosion

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Hier die Versionsgeschichte vom Artikel Fettexplosion, von Benutzer:Multicoated mit Fettbrand vereinigt. Bitte nicht loeschen, notwendig wg. der Gnu-Lizenz --Hedwig in Washington (Post) 21:39, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Versionsgeschichte des Artikel

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  • 10:07, 11. Jan. 2007 Multicoated (Artikel mit "Fettbrand" vereinigt, durch redirekt ersetzt)
  • 07:36, 11. Jan. 2007 Hedwig in Washington (PH+)
  • 09:24, 10. Okt. 2006 Multicoated
  • 07:57, 10. Okt. 2006 80.145.240.222
  • 14:00, 23. Aug. 2006 84.162.116.80
  • 04:14, 12. Aug. 2006 88.134.156.213
  • 10:49, 20. Jul. 2006 Amtiss K (bildunterschrift leicht umformuliert)
  • 15:34, 15. Jul. 2006 W!B: ({{subst:Redundanz|Fettbrand| Fettexplosion}})
  • 07:51, 3. Jul. 2006 87.122.39.18 (→Weblinks)
  • 21:19, 5. Jun. 2006 Multicoated (revert weil Bildrechte unklar)
  • 13:44, 5. Jun. 2006 Valec
  • 13:43, 5. Jun. 2006 Valec
  • 13:42, 5. Jun. 2006 Valec
  • 01:40, 23. Apr. 2006 84.160.103.112
  • 21:18, 19. Apr. 2006 217.87.104.151 (→Weblinks)
  • 21:17, 19. Apr. 2006 217.87.104.151 (→Weblinks)
  • 18:43, 16. Apr. 2006 Mindripper (Link eingefügt)
  • 06:53, 1. Feb. 2006 Multicoated K (→Weblinks)
  • 05:47, 1. Feb. 2006 Simon Damouni K (→Weblinks)
  • 05:47, 1. Feb. 2006 Simon Damouni (→Weblinks)
  • 07:03, 11. Jan. 2006 194.45.101.4 (→Weblinks)
  • 10:24, 26. Dez. 2005 Steffen2 (linkfix)
  • 03:58, 18. Dez. 2005 Tilo K (wikilink)
  • 02:33, 18. Dez. 2005 84.61.154.15
  • 14:44, 3. Nov. 2005 PortalBot K (Bot: konvertiere/korrigiere Portal)
  • 05:06, 15. Sep. 2005 84.135.142.160
  • 10:43, 12. Aug. 2005 Multicoated
  • 21:31, 11. Aug. 2005 84.191.117.246
  • 03:49, 6. Nov. 2004 Tilo K (tippo, links)
  • 08:58, 13. Okt. 2004 MFM K (typo)
  • 23:16, 19. Sep. 2004 Karl Gruber (Adm) K (Kat korr)
  • 16:14, 18. Sep. 2004 Schusch (Adm-R) K (<zahl><leerzeichen>°C)
  • 07:17, 16. Sep. 2004 Multicoated K
  • 00:07, 14. Sep. 2004 Schubbay (typos)
  • 20:50, 13. Sep. 2004 AHZ (Adm) K
  • 16:39, 13. Sep. 2004 Multicoated
  • 16:19, 13. Sep. 2004 Multicoated K
  • 16:17, 13. Sep. 2004 Multicoated K
  • 16:01, 13. Sep. 2004 Multicoated K
  • 15:50, 13. Sep. 2004 Sansculotte (Ex-Adm/Ex-Bür) K
  • 15:50, 13. Sep. 2004 84.129.124.180
  • 15:49, 13. Sep. 2004 Sansculotte (Ex-Adm/Ex-Bür) K
  • 15:48, 13. Sep. 2004 84.129.124.180

Alte Diskussion aus Fettexplosion

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Ich wollte hier eigentlich etwas über ein Boilover lesen, das ist wenn z.B. ein Mineralöltank Feuer fängt und das meist enthaltene Wasser sowas ähnliches wie eine Fettexplosion auslöst. Zugegeben, sehr ähnlich, aber meiner Meinung nach was anderes, besonders die Ursachen unterscheiden sich. Wäre nett, wenn sich mit mehr Ahnung als ich damit mal auseinander setzt und diese ganze Fettbrand/-explosions/Boiloversache auseinander klamüsert. Danke!!! Außerdem gibt es noch eine Frothover und einen Slopover!???!!! Steffi 10.10.2006

Der Redirect von Boilover war unpassend - eindeutig. Ich habe das jetzt so geändert, dass der Re direct zu "Tanklagerbrand" führt und habe dort etwas zum Boilover geschrieben.--Multicoated 19:21, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Versionsgerschichte der Diskussion

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  • 09:21, 10. Okt. 2006 Multicoated
  • 08:02, 10. Okt. 2006 80.145.240.222

Ende der alten Geschichten!


Löschmittel Topfdeckel

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Als simpelste Lösung - bei Friteusen natürlich nicht möglich - bietet sich ein trockener Topfdeckel an. Nach Abstellen der Energiezufuhr zur Kochstelle lässt sich ein Fettbrand damit effektiv ersticken.

Dazu muss man sagen, das dies ungeschützt zu schweren Verbrennungen führen kann. Hier wäre es für den Löschversuch immer noch besser, mit einer Löschdecke vorzugehen (eigen Schutz). Achim Berg 15:59, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das ist wohl einfach Quatsch(sinnlose Pauschalaussage mit starker Tendenz zum Unsinn) und sicher durch keine ernstzunehmende Quelle belegt. --Itu (Diskussion) 09:59, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Löschen @ home?

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Der Artikel beschreibt gut, was ein Fettbrand ist und was man nicht tun sollte, wenns dazu kommt. Aber ich hab immer noch keine Ahnung wie ich mich verhalten soll, wenn es bei mir einmal dazu kommt. Löschdecken haben denk ich die wenigsten Haushalte (Wir zumindest nicht.), wenn ich Pulverlöschmittel lese denk ich irgendwie an Mehl... was sicher auch lustig werden würde und nen passenden Topfdeckel haben wir leider auch nicht für jede Pfanne. Wobei das die größte Kritik am Artikel ist, denn der Deckel wird nirgendwo erwähnt (erst auf der Diskussionsseite, obwohl er recht effektiv funktionieren dürfte. (klar kann man sich wenn man ungeschickt ist auch damit ein bisschen die Armbehaarung ansengeln, aber besser das als wenn die Küche (oder dessen Besitzer) weg ist)).

Des weiteren würde es aus meiner Sicht die Übersichtlichkeit erhöhen, wenn die Bezeichnung "Fettbrandlöschmittel" einfach nur in "Löschmittel" oder noch besser "Löschen eines Fettbrandes" umbenannt werden würde. So wie die Überschrift jetzt ist, mag sich zwar ein Feuerwehrmann darüber freuen, aber der brauch den Artikel nicht (der sollte den Inhalt sowieso kennen). Beste Grüße --77.191.187.117 22:25, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Löschen: Einfach etwas drüberlegen, was den Topf (wenn wir hier von Töpfen sprechen) mehr oder minder dicht abschließt. Die Flamme des Fettbrandes brennt ohne nennenswerte Druckerzeugung. Es reicht in den meisten Fällen, einen Topfdeckel - der gleichgroß oder größer als der Topfdurchmesser ist - aufzusetzen - ggf. mit einem Kochlöffel o.ä. als Verlängerung. Auch alle anderen planen Gegenstände würden genügen: Tablett, Schneidbrett, Pappe. Die Flamme erstickt augenblicklich, sodass auch brennbare Materialien genommen werden können. Allerdings dampft das noch heiße Fett noch einige Minuten, und dieser Dampf ist hochentzündlich. Man sollte also Neuentzündungen tunlichst verhindern.
Eine weitere Möglichkeit, wenn es sich um eine verhältnismäßig geringe Menge Fett handelt (z.B. die Fettlache in einer Pfanne), große Mengen Speiseöl dazukippen. Das zimmerwarme Speiseöl verdünnt das heiße, brennende Fett und kühlt es unter seinen Brennpunkt. Die Flamme verhungert. Es bilden sich dann auch kaum bis keine brennbaren Dämpfe. Kleinalrik (Diskussion) 15:36, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einer meiner Ausbilder in der Feuerwehr hat mal berichtet, dass er versuchsweise den Inhalt des Besteckkastens in einen brennenden Kochtopf geworfen hat. Soll wohl auch geklappt haben. Löschwirkung ist die selbe wie mit kaltem Öl verdünnen. Nur das Spülen des Bestecks danach soll wohl nicht so viel Spaß gemacht haben ;-) Als Löschmittel empfehlen würde ich das trotzdem nicht. --Christoph Ziehr (Diskussion) 19:59, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das klingt sogar vernünftiger. Irgendetwas reinwerfen, was kühler ist, aber nicht zu einer Stoßverdampfung führt. Sollte bei der Speiseölmethode aus irgendeinem unglücklichen Grund die Mischtemperatur noch oberhalb der Flammtemperatur bleiben, hat man im wahrsten Sinne des Wortes noch Öl ins Feuer gekippt. Kleinalrik (Diskussion) 10:37, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Sinnvollste ist wie immer die Prävention. Zum einen sollte man verd... nochmal aufpassen, daß das Zeug nicht siedet, also keine relevanten Fettdampfmengen freigesetzt werden. Und zum anderen hält man bitteschön geeignete Löschmittel bereit. Diese Löschdecke ist sowas von total out... Was man braucht, ist eine Vorrichtung zum Ersticken des Feuers. Topfdeckel ist schon einmal keine schlechte Idee. (Die Angst vor Verbrennungen ist unbegründet: in den brennenden Flammgasen ist relativ wenig Energie gespeichert, wenn man da mal kurz mit dem Arm oder den Fingern durchgeht, passiert genau gar nichts. Es lauert aber eine andere Gefahr: man könnte Fettspritzer auf die Haut oder die Kleidung abbekommen. Das kann zu Verletzungen führen. Außerdem kann sich die Kleidung am Feuer entzünden, was je nach Textilart dann auch reichlich fatal werden kann - Fettbrand gelöscht, aber man steht selbst in Flammen ist ja nun auch nicht so direkt das "Wunschkonzert".) Was eigentlich immer funktioniert ist das Bereithalten einer "Haube". Das kann ein großer leerer Topf oder ein Eimer sein, leere Konservendosen können es je nach Größe auch sein, Vorteil: die sind leicht und dadurch gut handhabbar. (Bei gewerblichen rechteckigen Fritteusen wird das allerdings auch problematisch, aber ich hoffe, dafür haben sich kluge Leute schon etwas Sinnvolles, z. B. herabklappbare passende Deckel, ausgedacht. Haben sie? Ich weiß es nicht, bin kein Feuerwehrmann.) Und was hier auch noch erwähnt werden sollte, ist der Wassernebellöscher. Der kriegt nämlich Fettbrände auch ganz hervorragend aus und ist so wahnsinnig praktisch, daß er einfach in jede Küche gehört. Vor allem macht er nicht so eine Erzsauerei wie der Pulverlöscher. Ein bißchen sollte man für "@home" auch noch auf die "Brandmechanik" eingehen. 1.: Die "Fettexplosion" kann auch durch ein zu feuchtes Frittiergut ausgelöst werden. 2.: Der Brandverlauf ist positiv rückgekoppelt und progressiv: Das Fett siedet anfangs ohnehin schon und produziert brennbaren Dampf bzw. ähnlich wirkende kleine Fetttröpfchen mit großer Oberfläche, die ebenfalls hochentzündlich sind. Wenn man über dem Topf nun ein Feuer hat, dann beheizt das den Brennstoff zusätzlich durch Wärmestrahlung, was dann wieder die Dampfproduktion vergrößert und damit die Wärmeleistung erhöht usw. Man muß also unbedingt sofort etwas machen: entweder ruck-zuck löschen, oder sofort aus der Küche rausrennen, die Tür zuknallen und die Feuerwehr rufen - Flucht ist insofern gar nicht mal das Dümmste, weil Sachwerte ersetzbar sind, Menschenleben aber nicht, vor allem im Hinblick auf 3.: Die Fettexplosion in der Küche ist für alle Anwesenden sofort tödlich. Warum? Es werden schlagartig einige hundert Gramm bis in den Kilogrammbereich Fett in der Luft fein verteilt und entzünden sich. Das ist zum einen eine Wahnsinns-Hitzefreisetzung. Zweitens entstehen dabei riesige Mengen erstickender und giftiger heißer Rauchgase. Und drittens tritt eine extrem starke Sauerstoffzehrung auf: die Luft ist schlagartig nicht mehr atembar. Ergebnis: die Anwesenden fallen sofort bewußtlos um, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß dann später ihre Leichen von der Feuerwehr im Brandschutt gefunden werden. - Ein ganz übler Unfallablauf ist der "doppelte Fettbrand" beim Fondue: Es sind Gäste zum Fondue eingeladen, und dann stellt man leider fest, daß die Brennpaste aus ist, und die Nachbarn haben leider auch keine. Was nun? Ja, dann stellen wir doch einfach viele Teelichte unter den Fonduetopf, das geht doch auch. Und leider zu gut: Erstens tun sie, was sie sollen - sie beheizen den Fonduetopf. Und zweitens erhitzen sie sich gegenseitig, dazu kommt noch die Wärmestrahlung des Topfbodens. Es kommt, wie es kommen muß: "Plötzlich" werden die Flammen unter dem Topf sehr heftig, weil das Paraffin der Teelichte siedet, es verteilt sich brennendes Paraffin auf dem Tisch und dem Teppich, das ganze Zimmer brennt... (Sobald die Teelichte "durchgehen", kann man sie nicht mehr ausblasen, keine Chance...) Und zu allem Unglück: der Topfinhalt überhitzt sich auch noch und gerät ebenfalls in Brand. Die Fortsetzung der Geschichte findet sich dann unter Nummer 112. (Und auch hier ist die Prävention eigentlich simpel: Diese ganze Fondueapparatur gehört in einen Topf, eine Wanne oder sonstige hitzebeständige Schale, die das unkontrollierte Sichausbreiten brennenden Fetts oder Paraffins verhindert, und es steht der "Eimer" zum Abdecken/Löschen bereit, um im Falle eines Falles dem Feuerspuk ein sofortiges Ende zu machen. Idealerweise sind alle Anwesenden auch noch eingewiesen, bei einem Brand nicht das Getränk, das sie gerade in der Hand oder vor sich haben, ins Feuer zu gießen. Und wenn der "diensthabende Oberbrandrat" bei der Feier mal nach nebenan muß, um ein dringendes Geschäft zu erledigen, dann hat er einen Stellvertreter oder eine Stellvertreterin eingewiesen, in der Zwischenzeit für ihn die "Brandwache" zu übernehmen...) --77.10.29.126 18:57, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Statistiken

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Gibt es irgenwelche Statistiken wie häufig es in Deutschland zu Fettbränden / Explosionen oder Toten / Verletzten durch Fettbrände kommt? Wenn ja fände ich es äußerst interessant, dies in den Artikel aufzunehmen. Beste Grüße und vielen Dank im Voraus --77.191.187.117 22:27, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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Habe die Quellenangabe: http://www.bge.de/asp/dms.asp?url=/bge/scha4_04/9.htm Löschdecken und übliche Feuerlöscher für Fettbrände ungeeignet Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution gelöscht, da sie ein toter Link ist. Konnte (in kurzer Suche) mit der Suchfunktion von bge.de keinen neuen Link finden. Ersatz wäre cool. -- At 22:50, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Finde da leider nix, weder bei archive.org noch mit suche auf der seite. --Itu (Diskussion) 10:01, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Speisefette

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Ein Fettbrand kann sicher nicht nur mit Speisefetten entstehen, sondern mit jedem anderen Fett auch. Beispielsweise gibt es Maschinen und Anlagen, in denen es größere Mengen Schmierfett gibt.

Zudem ist anzumerken: ein heißes Fett (ob Schmierfett ob Speisefett) wird flüssig, und unterscheidet sich dann nicht von Öl. - Wozu also überhaupt ein Artikel über brennendes Fett? --82.113.121.184 21:04, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Vermutlich, weil es die Brandklasse F gibt. Wobei man sich auch fragen kann, wozu man die überhaupt braucht, weil sich Substanzen aus der Brandklasse B ebenso verhalten wie Speisefette oder andere "fettbrandtauglichen" Stoffe wie z. B. Wachs oder Paraffin, und konsequenterweise mit der gleichen Eignung Löschgeräte. Warum also gibt es diese Brandklasse F also überhaupt? Ich würde mal vermuten: Als Ergebnis einer geschickten Marketing- und Lobbyarbeit der Löschgerätehersteller. Die haben die Brandklasse F "erfunden" und etabliert, um so mit amtlicher Unterstützung den Gastronomen spezielle Speisefettlöschgeräte andrehen zu können. Ansonsten hätten es nämlich auch die industrieüblichen Löschgeräte für die Brandklasse B getan, und die sind dann geratenerweise wahrscheinlich ein ganzes Eckchen günstiger als die für die Abfütterbetriebe, weil in der Industrie halt mehr Ingenieure, als Leute "mit Ahnung", und Kontroller usw. herumlaufen, die sich keine überteuerten Produkte aufs Auge drücken lassen. --77.10.29.126 20:13, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten
...wäre für dich mal ganz hilfreich wenn du den Artikel Fettbrand mal durchlesen würdest bevor dir deine Fritteuse um die Ohren fliegt! Achim Berg (Diskussion) 21:12, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Vorschlag: Neue Absätze

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Mir persönlich fehlen in dem Artikel Absätze wie vorbeugender Brandschutz bzw. Präventivmaßnahmen und was man tun muss, wenn man einen Fettbrand ausgelöst hat.--Viotrix (Diskussion) 22:49, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Falschinformation im Video: Verbrennungs-Sauerstoff aus Wasser

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Die Videodemonstration ist eindrücklich und hilfreich im praktischen Sinne. Nur die gelieferte theoretische Erklärung für die Fettexplosion ist mE falsch: "The oxygen is drawn out of the water by the heat and the oil and you get a flare-up" (@ 1.20). Der Grund für die Explosion ist nicht, dass durch das Zuführen von Wasser mehr Sauerstoff für die Fettverbrennung zur Verfügung stehen würde. Der Effekt ist rein physikalisch und der Sauerstoff kommt aus der Luft (wie es der Artikel jetzt mE korrekt beschreibt). Würde Fett den Sauerstoff "an sich reissen" würde ja Wasserstoff übrig bleiben (thermochemische Wasserspaltung). Sowas gibt’s, aber nur bei viel höheren Temperaturen >2000°C. Und danach würde der Wasserstoff wieder mit Luftsauerstoff verbrennen. Wollte das nur angemerkt haben. --145.40.208.28 23:10, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Fettexplosion

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Die nachstehende Version wurde revertiert anstatt gesichtet:


Eine Fettexplosion kann auftreten, wenn durch Fehlverhalten versucht wird, einen Fettbrand mit Wasser oder stark wasserhaltigen Flüssigkeiten (Getränke etc.) zu löschen.

Da brennendes Fett oder Öl bereits bei seiner Entzündung mehrere hundert Grad Celsius heiß und damit heißer als siedendes Wasser ist, sinkt das zugegebene spezifisch dichtere Wasser zunächst in das brennende Fett oder Öl ein und verdampft schlagartig. Dadurch wird das brennende Fett vom Wasserdampf aus dem Behälter gerissen und kommt mehr oder weniger fein verteilt mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung. Während die Flüssigkeitsoberfläche des brennenden Fettes im Gefäß noch relativ gering ist, wird es durch das Herausschleudern durch den Wasserdampf in feinste Tröpfchen zerstäubt und seine Oberfläche dadurch stark vergrößert. Ähnlich der Verbrennung in einem Dieselmotor zünden die kleinsten Tröpfchen zuerst, heizen ihre Umgebung und benachbarte Fetttröpfchen auf und steigen mit der durch sie erhitzten Luft nach oben. Dadurch entsteht bei freier Entfaltung eine charakteristische Feuersäule über der Brandstelle, die sich zu einem pilzartigen Gebilde formt.

Die Fettexplosion gehört in der Phase der Wasserverdampfungen zu den physikalischen Explosionen, da die Energie zum Verdampfen des Wassers aus der Wärme des Fettes stammt. Durch die darauf folgende explosionsartige (exotherme) Verbrennung der feinen Tröpfchen geht die Explosion in eine chemische Explosion. Aufgrund der Abbrandgeschwindigkeit handelt es sich bei solch einer Explosion um eine Deflagration, auch Verpuffung genannt. Die Explosion kann zu einem heftigen Druckanstieg im Zimmer führen, der Türen und Fenster aus den Angeln reißen kann. Durch die starke Verbrennung steigt die Lufttemperatur stark an, der entstehende Feuerball kann Einrichtungsgegenstände in Brand setzen. Durch die Verbrennung wird viel Sauerstoff verbraucht. Die entstehenden heißen, sauerstoffarmen Brandgase können anwesende Personen erheblich, unter Umständen tödlich, verletzen.

Das Phänomen einer Fettexplosion kann auch mit anderen Stoffen, z. B. bei erhitztem Wachs oder ähnlichem, auftreten. --77.8.244.34 02:17, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten