Diskussion:Floating Point Operations Per Second

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 78.35.128.4 in Abschnitt wieso Computer nicht mit Flops angegeben?

Formel

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in dem artikel werden FLOP zahlen und benchmark programme angegeben ohne auf die verwendete formel einzugehen. wie setzt sich die bestimmung der FLOP zusammen? in welchem anteil gehen additionen, subtraktionen, multiplikationen und divisionen in die kennziffer ein? (nicht signierter Beitrag von 212.86.205.70 (Diskussion | Beiträge) 09:04, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Also die Peak-Werte ergeben sich einfach aus Bitbreite_der_FPU*Taktfrequenz*Zahl_der_Kerne*IPC/Bitbreite_pro_Operation Es wird immer vom best case ausgegangen, daher wenn die Werte für Bitbreite und IPC von der Operation abhängen (was bei den IPC eigentlich immer der Fall ist), dann wird die Operation gewählt, mit der die höchsten FLOPS erzielt werden, also wo IPC/Bitbreite maximal ist. Die Benchmarkprogramme, mit denen die Actual GFLOPS ermittelt werden, führen im Prinzip einfach eine Berechnung durch, mit der möglichst hohe Werte erzielt werden können und die eine bestimmte Zeit dauert und stoppen diese Zeit oder zählenwie oft diese Berechhnung in einer bestimmten Zeit durchgeführt werden kann und berechnen aus diesen Werten die Actual GFLOPS. --MrBurns 19:11, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Eine ernstzunehmende Messung erfolgt über die Whetstones, den Livermore Benchmark oder dem LINPACK-Benchmark und bei diesen gilt es bestimmte Rechenaufgaben zu lösen, die auch aufwändigere, trigonometrische Operationen enthalten. Die Bitbreite der FPU spielt für die Berechnung dabei keine Rolle - eher beim Speicherzugriff. Deshalb gibt es auch keine ernstzunehmende Abschätzungsformel. Bitte lies noch einmal den Artikel über IPS - ich denke, da wurde einiges falsch verstanden bzw. falsche Rückschlüsse gezogen. Der IPS-Wert sagt nichts über die Ausführungsgeschwindigkeit aus, da er einzig und allen den Execution-Cycle betrachtet. 79.212.200.240 19:27, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Mit Formeln kann man den theoretischen Maximalwert (auch Peak-Wert genannt) berechnen, der in der Realität aber nie erreicht wird, eben wegen solchen Sachen wie Speicherzugriff. Die Bitbreite ist ddeshalb von Bedeutung, weil man z.B. wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind eine 64bit-Operation so nutzen kann, dass sie zwei 32bit-Operationen entspricht. Benchmarks kann man benutzen, um den Durchschnittswert unter Realen Bedingungen zu berechnen, aber kein Benchmark zeigt den Maximalwert, weil einerseits wird die Performance über längere Zeit gemnittelt, kurzfristig kann sie höher sein, was aber nicht gemessen wird (z.B. bei Linpack sind die Einstellungen meist so, dass ein benchmark mehrere Minuten dauert), andererseits ist es immer zumindest theopretisch möglich, die Performance der CPU noch besser auszunützen, z.B. indem man die Zahl der Speicherzugriffe minimiert oder die Anwendung so programmiert, dass es weniger Cache Misses gibt, was die durchschnittliche Wartezeit auf einen Speicherzugriff enorm reduzieren kann, da z.B. ein Zugriff auf den Hauptspeicher um mehr als eine Größenordnung langsamer ist als auf den L1-Cache. --MrBurns (Diskussion) 23:11, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Korrektere Ausdrucksweise

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"die Anzahl der Gleitkommaoperationen ist nicht notwendigerweise direkt zur Taktgeschwindigkeit des Prozessors proportional"

Doch, ist sie. Wenn ich einen Prozessor mit halbem oder doppeltem Takt laufen lasse, schafft er exakt halb bzw. doppelt soviele Operationen. Ich weiß zwar, dass in dem Artikel etwas ganz anderes gemeint ist, aber dann sollte man das eben auch anders schreiben.

Das "direkt" hat in dem Satz auch wenig Sinn, denn damit sollte ja wohl kaum ein (unsinniger) Gegensatz zu "indirekt proportional" angedeutet werden. Statt "direkt" war anscheinend "exakt" gemeint - etwas völlig anderes.

Von solchen Fehlern wimmelt die WP und wird deshalb von vielen nicht ernst genommen. Und: Spätestens bei einer Übersetzung oder sonstigen Weitergabe des Inhalts entstehen aus solchen kleinen Fehlern große. Und nein, sehr viele Artikel lassen sich überhaupt nicht in vernünftige Form bringen, ohne sie völlig neu zu schreiben - wer aber wird das machen wollen? (nicht signierter Beitrag von 88.67.198.240 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Bei doppeltere Taktfrequenz läuft einfach nur das Rechenwerk mit doppelter Geschwindigkeit. Die Rechenleistung hängt jedoch nicht nur vom Rechenwerk ab, sondern auch davon, wie schnell der Speicherzugriff von statten geht. Wenn man einen ernstzunehmenden Benchmark entwickelt, mißt der über die Cachegrenzen hinaus und auf einmal ist ein i486 DX2 mit 66Mhz nicht mehr schneller als ein i486 33MHz, weil der Bus das Limit darstellt. 79.212.200.240 19:31, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

sollte

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gudn tach! der jedoch-teil von "Vereinzelt taucht die wissenschaftlich korrektere Variante FLOP/s auf, welche das gleiche bedeutet, jedoch - vermöge der so weit verbreiteten Benutzung von FLOPS - vermieden werden sollte." wurde gestrichen. ich habe mir beim schreiben dieses teils 10mal ueberlegt, ob ich ihn vielleicht doch loeschen sollte oder nicht. aber ich finde es wichtig, dass jemand, der nicht weiss, was FLOPS bedeutet, gesagt bekommt, dass "FLOP/s" nicht benutzt werden sollte, da es fast niemand benutzt und es nicht anerkannt ist. jemand ne idee, wie man das problem loesen koennte?--seth 18:24, 17. Apr 2005 (CEST)

Sich vom Standpunkt entfernen, man müsse dem Leser vorschreiben, was er zu tun hat :-)
Eins könnte man vielleicht noch ergänzen: Wer erkennt "FLOP/s" nicht an? --Matthäus Wander 21:37, 17. Apr 2005 (CEST)
grundsaetzlich gebe ich dir recht. aber es gibt imho eben auch ausnahmen. ;-)
in der englischen wikipedia ist z.b. zu lesen: "One should speak in the singular of a FLOPS and not of a FLOP, although the latter is frequently encountered. The final S stands for second and does not indicate a plural."
jedoch die frage nach dem "nicht anerkennen" ist gut. denn jeder wuerde FLOP/s ebenfalls verstehen und wirklich falsch ist es ja nicht, ganz im gegenteil. dieses beides zusammen ist schliesslich die hauptsache. also lassen wir so, wie's ist. allerdings muessen wir dann noch die erklaerung der abkuerzung aendern. denn FLoating point Operation Per per Second macht keinen sinn, im gegensatz zu FLoating point OPeration per Second. hmm, ich mach das gerade mal.--seth 12:39, 18. Apr 2005 (CEST)
Wieder rueckgaengig gemacht, da es nicht die Definition von FLOPS ist!
Bitte nicht einfacht mit Definitionen herumspielen, nur weil einem die andere Schreibweise passt. Das 'P' steht ohne Zweifel fuer 'PER' und ist nicht Teil von 'OPerations', siehe 'MIPS' und schlage in anderen Lexika nach. 'P' fuer 'PER' ist eine verbreitete Unsitte in der englischen Sprache ;)
Uebrigens Google findet nur 4500 Treffer fuer 'FLOP/s' (und darunter auch Flip Flop/s'), aber 2,400,000 fuer FLOPS.-- Brian 17:53, 25. Apr 2005 (BST)
Sich vom Standpunkt entfernen, man müsse dem Leser vorschreiben, was er zu tun hat :-)
Eins könnte man vielleicht noch ergänzen: Wer erkennt "FLOP/s" nicht an? --Matthäus Wander 21:37, 17. Apr 2005 (CEST)
So ziemlich der gesamte englischsprachige Raum. Schau dir bitte die Definition von 'MIPS' an, und google bei der Gelegenheit nach (englischen) Definitionen fuer FLOPS; praktisch jede Quelle wird dir sagen, dass das 'P' fuer 'PER' steht, wie auch bei 'MIPS' oder dem - wissenschaftlich wirklich inkorrekten - 'kph', welches im Englischen oftmals anstatt km/h miss-/gebraucht wird.
Ausserdem habe ich als gebuertiger Englaender die Schreibweise FLOP/s noch nie gesehen, zumindest nicht in englischen Artikel/Journale (ich lese kaum deutsche Computermagazine). Ich persoenlich haette nichts dagegen, wenn auf die Erwaehnung von 'FLOP/s' voellig verzichtet wird.-- Brian 17:31, 25. Apr 2005 (BST)

FLOP steht fuer floating point operation. demzufolge ist die schreibweise FLOP/s gerechtfertigt und korrekt (und wenn man so will auch korrekter als FLOPS, wo P fuer per steht). verwendet wird sie zwar bei weitem nicht so oft wie FLOPS. aber sie _wird_ verwendet.--seth 14:41, 26. Jun 2005 (CEST)

FLOP steht fuer floating point operation.
Falls dem so waere wuerde ich nichts dagegen sagen, allerdings suchte ich vergeblich nach der Definition eines 'FLOP' in gaengigen Lexika. Waere interessiert an einem Link einer halbwegs renommierten Quelle wo der Begriff 'FLOP' definiert wird.-- Brian 05:34, 27. Apr 2005 (BST)
[1], [2]. [3], auch in matlab wurde es so verwendet, [4], [5], google, ach ja, und in dem buch "scientific supercomputing" von Willi Schönauer wird auch davon berichtet.--seth 11:38, 27. Jun 2005 (CEST)

Floating Point Operations Per Second . Das ist eine Mehrzahl. Fließkomma Operationen pro Sekunde. Eigentlich heißt es also: FPOPS oder FPO/S --The Bluesharp 16:07, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

was moechtest du damit sagen? -- seth 18:31, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Noch ein tolle Abkürzung^^ --The Bluesharp 12:52, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

informationseinheit

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FLOPS ist keine informationseinheit; bit ist eine (sogar die kleinste) informationseinheit. einwaende? --seth 15:02, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wer bezeichnet denn die FLOPS als Informationseinheit? Das ist purer Schwachsinn.--The Bluesharp 15:55, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
du kannst anhand der history eruieren, worum es ging. da das thema aber schon langer erledigt ist, werdich diesen diskussionsabschnitt hier demnaechst einfach loeschen. -- seth 18:23, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Größenabschätzung

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Zunächst danke für den Artikel, jedoch vermisse ich eine Abschätzung, die mir sagt, wieviele flops ein handelsüblicher PC im Vergleich zu Supercomputern leistet (oder verschiedene Systeme untereinander). Slashdot spricht zum Beispiel von einem Computer mit 91,29 teraflops. Ein Kommentar zu diesem Artikel behauptet, dass dies etwa der Leistung von 50 Playstation 3-Systemen entspricht.

Hat jemand Zugriff auf Vergleichswerte und könnte den Artikel ergänzen? --Nilles 13:06, 15. Jun 2005 (CEST)

seit 2004-11 steht im artikel der satz "Ein normaler PC mit einem Pentium-4-Prozessor bei einer Taktfrequenz von 3 Gigahertz kann nach Angaben von IBM etwa 6 GFLOPS erreichen." genuegt das nicht? --seth 17:27, 15. Jun 2005 (CEST)
Eh, ich hab wohl beim lesen geschlafen. Danke. --Nilles 22:51, 15. Jun 2005 (CEST)
Finde ich ungenuegend. Es sind 6 GFLOPS bei DP, bei SP sinds deren 12. Zu Int kann ich nichts sagen, aber ausser fuer Schleifenzaehler... Quelle: Intel --Hannes 18. Oct 2006

Das mit den 50 Playstation 3 Systemen kommt so ungefähr hin. --The Bluesharp 13:12, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

3,3 Gflops auf einem P4?

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Also ich habe eine Athlon64 3700+ mit 2200 Mhz und habe den Test auf [6] gemacht, raus kamen!! 0,321 Gflops. Nicht gänzlich zufrieden damit hab ich die linpack sources runtergeladen, kompilert und den Test wiederholt und dabei kamen je nach Test Werte zwischen max 0,338 (sse2), 0,42 (3dnow) Gflops raus. Keine mit 3,3 Gflops. Diese Werte werden mit 3,380e-01 angegeben. Ich wage zu bezweifeln, dass ein 3,2ghz P4 zehnmal so viel Performance wie ein A64 hat.

Nun kann es natürlich sein, dass es Anpassung gibt und ich einfach zu blöd war den linpack ordentlich zu kompilieren. Mich würde daher andere erfahrungen interessieren. Hat das sonst noch jemand probiert? Fr3ddy

Beide Zahlen erscheinen mir höhst seltsam. Versuchen Sie es lieber mal bei anderen Quellen.--The Bluesharp 16:26, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Andere Quellen? Die eine Quelle ist diese wiki seite und die Dokumente von Linpack und die andere Quelle ist der Selbsttest auf meinem Computer. Was bitte meinst du mit andere Quellen??? --Fr3ddy 16:56, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke dem "Ur-Verfasser" ist es passiert die Giga und Mega Geschichte ein wenig zu verwechseln. Ich erreiche mit meinem C2D e6750 @3,4Ghz etwa 3000 FLOPS, also 3 MegaFLOPS (gemessen mit BOINC). Das ganze macht also Werte des Athlon64 schon einigermaßen realistisch.
Die Benchmark-Ergebnisse hängen stark vom verwendteten Benchmarkprogramm ab. BOINC ist eine real world Anwendung, daher die CPU hat noch vgiele andere Sachen zu tun außer nur FLOPS zu berechnen, wodurch antürlich viel weniger FLOPS berechnet werden können. Für die FLOPS-Werte von CPUs wird meist LINPACK verwendet, welches wirklich fast nichts tut außer FLOPS zu berechnen, daher ist Linpack sinnvoll als Maximalwert der FLOPS, die wirklich erzielt werden können. Auch dieser Wert ist kleiner als der theoretische Maximalwert, welcher sich ergibt aus Takt*(Floating Point IPC) (IPC = Instructions per cycle = maximale Zahl der Instruktionen, die in einem Takt abgearbeite werden können). Der von LINPACk gemessene Wert wird "Actual GFLOPS" genannt, das theoretisch Maximum "Peak GFLOPS", der Quotiont Actual/Peak ist meist zwishcne 50% und 90%. --MrBurns 19:57, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Mit einem AMD Athlon 1,3 GHz AGP Rate 1 hab ich 71 MegaFLOPS raus bekommen mit diesem Test. Eine PS2 hat sogar über 6 GigaFlops, was mich deshalb verwunderte. Alle Test kamen auf ein ähnliches Ergebnis. Es ist so, dass normale Computer CPUs (vor allem Intels) eine schwächere Leistung haben als KonsolenCPUs. Habe jetzt im Moment noch mal den Test gemacht und komme nur noch auf durchschnittlich 52 MegaFLOPS. 6 klingt schon realistischer als 3,3 bei einem P4. Das ist zwar wenig, aber wenn ich die Testergebnisse so vergleiche passt das schon. --The Bluesharp 13:33, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was du schreibst ist sehr verwirrend. Kannst du das Bitte noch einmal Verständlich ausdrücken?
Zitat:
<<AMD Athlon 1,3 GHz AGP Rate 1 hab ich 71 MegaFLOPS raus bekommen>>
<<3,3 Gigaflops bei einem P4>>
Würde heißen P4 (3,1 GHz) 46,5 mal schneller als Athlon 1,3 GHz!?
<<wenn ich die Testergebnisse so vergleiche passt das schon.>> Wirklich? Ich glaube nicht.... --Fr3ddy 12:35, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Konsolen-"CPUs" machen vorallem eins: Grafikberechnung, deshalb sind sie einer GPU ähnlicher als viele vermuten, weshalb bei solchen Tests auch sicherlich eine gesteigerte Leistung erzielt wird. (nicht signierter Beitrag von Punky260 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 10. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten
Die Leistungsfähigste Konsolen-CPU wird bei der PlayStation 3 verwendet und die PS3 hat aber einen eigenen Grafikchip. --MrBurns 22:36, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vektorrechner

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im Artikel wird von Vektorrechner gesprochen, dafür gibt es jedoch noch kein Artikel, jedoch gib es einen Artikel über Vektorprozessoren. Ist das nicht vielleicht das gleiche? Soll dieser Link daher nicht villeicht geändert werden?--Jemmp 13:57, 15. Jun 2005 (CEST)

vektorrechner sind normalerweise rechner mit vektorprozessoren. letztere waren wohl eigentlich sogar gemeint. hab's geaendert. --seth 17:36, 15. Jun 2005 (CEST)

Angeblich soll eine GHz Pentium PC etwa 2 GFLOPS entsprechen. Es ist mir jedoch ein Rätsel, wie der Pentium-Chip mit einem Takt gleich 2 Gleitkommaberechnungen ausführen soll. Ist das Verhältnis nicht eher umgekehrt ?

Ich habe gerade mal in der Tabelle der Supercomputer nachgeschaut. Einige Prozessoren erreichen, wenn man den Zahlen glauben kann, 2 Gleitkomma-Berechnungen mit einem Takt. Wie dies funktionieren soll, verstehe ich offengestanden nicht. Beim Pentium III werden aber ca. 2 Takte für eine FLOP benötigt. Der Pentium 4 soll dagegen 2 FLOP mit einem Takt schaffen.

Vielleicht kann mir dies ja hier mal einer erklären. Benutzer:Fsswsb

Früher war die Fließkomma-Einheit Aufgabe eines zweiten Chips, des Fließkommakoprozessors. Heute ist er Teil des Prozessors. Man kann sogar mehrere Fließkommaeinheiten im Prozessor unterbringen. Wenn die dann noch Operationen in einem Takt ausführen können, kann man mehrere Operationen pro Takt machen. Problem ist die Programmierung und das Schaufeln der vielen Daten. Sind die Daten in Registern, ist letzteres kein so großes Problem. Der neue Cell-Prozessor von IBM hat 128 Register mit 128 Bits pro Subprozessor, also sehr viel. Die Programmierung löst man mit SIMD oder Vektorisierung, was das gleiche ist, d.h. man führt in jeder FP-Einheit denselben Befehl mit verschiedenen Daten (Registern) aus. Schliesslich gilt die Multiplikation mit anschliessender Addition, die etwa in Skalarprodukt- oder Matrizenmultiplikation vorkommt, oft durch einen einzigen Befehl (MULADD o. ä.) ausgeführt. Diese zählt aber als zwei Fliesskommaoperationen. Da FLOPS die maximal theoretische Anzahl an Ops pro Sekunde ist, kann man ruhig auch einschränken, dass damit jeweils eine Multiplikation mit anschliessender Addition gemeint ist, und kommt so auf (theoretische bis zu zwei) Ops pro Takt selbst mit einer Fließkommaeinheit. --Hubi 20:22, 4. Apr 2006 (CEST)
Schließlich spielt noch Pipelining eine Rolle. Eine FP-Einheit kann durchaus mehrere Takte für eine einzelne Operation benötigen. Schafft man es, viele Operationen so durchzuschleußen, dass jede Pipelinestufe ein Teilergebnis einer Operation in einem Takt liefert, wird für eine Operation im Mittel nur 1+Epsilon Takte benötigt (Epsilon=Pipelinelänge/Anzahl Operationen geht gegen Null). Dies wird als theoretisch 1 Takt pro Operation gewertet. --Hubi 20:46, 4. Apr 2006 (CEST)

wieso Computer nicht mit Flops angegeben?

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Weiß jmd eine Begründung, weshalb PCs nicht auch mit Flops angegeben werden?

In den Prospekten steht meistens nur die Taktrate, aber die sagt ja nichtsüber die wahre Rechengeschwindigkeit der CPU aus. Man müsste die Industrie irgendwie dazu bringen, Produkte nur noch mit den Flops-Angaben in Prospekten, Shops usw. anzupreisen... Die Taktrate sollte dann eher in den Hintergrund rücken.

Ist halt ähnlich wie PS bei Autos, ein nichtssagendes Verkaufsargument (bei Autos wär das maximale Drehmoment schon besser). Da PCs meist nicht als Numbercruncher eingesetzt werden, wäre die Angabe von FLOPS ähnlich nichtssagend für den jeweiligen Anwendungszweck. --Hubi 10:34, 16. Jul 2006 (CEST)
genau falschrum: Drehmoment (Kraft) ist nichtsaussagend wie MHz, PS/kW gibt die (maximale) Leistung (Arbeit pro Zeit) wie FLOPS an... Ein F1 Wagen hat rund 250 NM aber fetzt einem HeizölLeichtOfen mit 400NM sowas von davon, weil: Leistung --Galant 01:48, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nein. PS/kW ist 1. --78.35.128.4 18:50, 20. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Welcher Normal-Computernutzer kennt sich schon mit Floating Point Operations Per Second aus? Den Begriff kennt kaum einer. --The Bluesharp 12:55, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist leider das Problem. Es kenn niemand, weil es eben nicht in den Beschreibungen steht. Bei den Autos ist es ähnlich. Die meisten Leute können immer noch nichts mit kW anfangen, weil die Industrie immer noch PS bevorzugt, weil es einfach nach mehr klingt. --93.129.83.84 22:16, 14. Jun. 2013 (CEST) (22:40, 14. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Abkürzung

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Ich bin dafür, dass noch hingeschrieben wird, dass flo/s auch eine gebräuchliche Abkürzung ist. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Nintendere (DiskussionBeiträge). 2006-06-17 18:11:38)

nenne mal ein paar ernstzunehmende quellen dafuer. -- seth 18:51, 17. Jun 2006 (CEST)
Nun ja, per seconds, also pro Sekunde wird ja immer mit p/s angegeben. -- Nintendere 14:46, 18. Jun 2006 (CEST)
aeh, noe. und den zusammenhang verstehe ich nicht. -- seth 21:20, 18. Jun 2006 (CEST)
Zusammenhang und Logik verstehe ich, aber kein Mensch benutzt diese "Abkürzung". Zudem verbrauch Sonderzeichen wie / teilweise 2 Byte, also mehr Speicherplatzbedarf, das ist keine Abk., sinnlos! --Overclocker 13:11, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Abkürzung habe ich schon mal gehört, aber die Personen, die diese benutzten verfügten über einen IQ von höhstens 40. Die Abkürzung existiert zwar, ist aber nicht gebräuchlich. Und sie klingt unästhetisch: "flo/s" erinnert mich an das Wort "Flusen" . Bitte nicht verwenden, dass würde den ganzen Artikel unschön machen. Gruß, --The Bluesharp 12:27, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kosten

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Die Betriebskosten (ohne Anschaffung) einer solchen Anlage beliefen sich nach Betreiberaussage inklusive Personal auf fünf bis sechs Euro pro Stunde,...

Das kann ja nicht sein, wieviel verdient denn so ein Personal eigentlich ;-) soviel kostet ja schon allein die Kühlung, den Stromverbrauch der Bauteile garnicht berücktsichtigt. Ich schätze mit "pro Minute" kann man ungefähr hinkommen. -- 84.178.138.124 11:28, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das denke ich auch. Quellen wären übrigens auch toll. --Overclocker 13:09, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
wurden damals nicht angegeben. ich setze mal einen quellen-baustein rein. -- seth 23:27, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

6 Euro pro Minute stimmen. Habe ich mal irgendwo gelesen (auf ner vertrauenswürdigen Technikseite oder im P.M. Magazin). Könnte aber heute schon pro Sekundesein. Wer weiß. --The Bluesharp 12:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hat die unbenannte Quelle dann wohl falsch wiedergegeben. Allein ein Mitarbeiter verursacht höhere Kosten. Der Stern hat eine realistische Zahl: „Die Betriebskosten bezifferte er auf 1,3 Millionen Euro im Jahr. An Personalkosten fallen 1,5 Millionen Euro an.“ [7]. Bei Heise wird klar, was die 5 bis 6 Euro eigentlich aussagen sollten: „Realistische Preise für Spezialrechnerstunden lägen im Allgemeinen bei rund 5 bis 6 Euro pr CPU.“ [8]. --Matthäus Wander 22:34, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Die 6€ pro Stunde sind aber was anderes, das ist das, was die Firma verlangt, wenn eine andere Firma dort CPU-Zeit bucht. Daher da ist noch eine Spanne dabei, die man u.A. braucht, um den Anschaffungspreis wieder reinzubekommen (der ja bei dem Text oben eindeutig exkludiert ist) + ev. noch Profit zu machen. 5-6€ pro Stunde und CPU wären pro CPU bei 24h-Betrieb 43.800-52.560€ pro Jahr, die internen Kosten bei dem stuttgarter Beispiel dürften aber weit geringer sein, hier steht es gab dort 72 Einheiten mit jeweils 8 Prozessoren, daher wären das insgesamt 576 CPUs bzw. pro Jahr und CPU kommt man bei 2,8 Mio. € gesamtausgaben auf 4.861,11€/Jahr, was also im Vergleich zu den 5-6€ pro Stunde und CPU ca. 1/10 ist. Aber natürlich für die gesamte anlage noch immer deutlich mehr als 5-6€ pro Stunde (es sidn €319,63/Stunde bei 24/7-Betrieb, also tatsächlich im Bereich 5-6€ pro Minute). --MrBurns (Diskussion) 01:57, 18. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bitte um Hilfe beim Umrechnen

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In Mathematik bin ich leider wirklich kein Genie und bin knapp einer 5 auf dem Abschlusszeugniss entgangen. Es wäre nett, wenn mir jemand die folgenden Werte umrechnen könnte.

  • Wie viele Teraflops sind 218 Gigaflops ?
  • Wie viele Gigaflops sind 80 Megaflops ?

Das wärs dann auch schon. Danke vorweg, --The Bluesharp 12:12, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

siehe Vorsätze für Maßeinheiten.
218 GFLOPS = 0,218TFLOPS
80 MFLOPS = 0,08 GFLOPS. - seth 21:09, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danke. Wie gesagt mit sowas kann ich leider nicht viel anfangen. Wenn da nicht diese "Giga", "Tera" (...) vor wären würde ich überhaupt nicht durchblicken. --The Bluesharp 12:37, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

FLOPS vom Z1

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Der Artikel sagt:
"Der erste frei programmierbare Rechner, die mechanische Zuse Z1 aus dem Jahre 1937, schaffte etwa zwei Additionen pro Sekunde bei etwa 1 Hz Takt. Eine Multiplikation dauerte nach Aussage Zuses etwa drei Sekunden. Die Maschine erreichte also etwa 0,05 bis 0,5 FLOPS – je nach Operation."
Anscheinend verstehe ich die Bedeutung von FLOPS zu wörtlich, denn bei 2 Operationen pro Sekunde (Addition) komme ich auf 2 FLOPS und bei einer Operation alle 3 Sekunden (Multiplikation) auf 0,33 FLOPS.
Wo liegt der Fehler? -- Berlioz 84.44.150.29 15:26, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

da haben wohl verschiedene Autoren gebastelt. Die Multiplikation ist jedoch nicht die langsamste der Z1. --91.48.50.71 07:40, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


FLOPS Tabelle

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Die werte in der Tabelle können nicht stimmen!

"Sonys Spielkonsole Playstation 3, wo er mit 3,2 GHz Takt läuft, jedoch nur mit sieben SPEs (entspricht insgesamt ca. 180 GFlops bei einfach genauen Fließkommazahlen)" [(1)] Dies kommt auch mit vielen Artikeln überein in denen die PS3 10 mal schneller sein sollen als die Core 2 Duo CPUS Also die Dualcore^^

Außerdem habe ich meinen Quadcore (AMD Phenom 9550) mit SIsoftware Sandra gemessen er hat angeblich 22 GFLOPS. (nicht signierter Beitrag von 87.155.71.166 (Diskussion | Beiträge) 22:10, 29. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

References

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[1]

  1. http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20050425/104149/

Vorsätze für Maßeinheiten

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Wiese wurde die Tabelle mit den Vorsätzen wieder gelöscht? Wenn ich z.B. "Petaflops" nachschlage, erhalte ich auf der deutschen Seite keinen Hinweis, was eigentlich ein Petaflop ist oder wo ich das herausfinden könnte. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Sprachversionen dieser Seite. (nicht signierter Beitrag von 80.133.104.50 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Petaflops ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel, was man mit Petaflops bezeichnet, sieht man also schon. Wer wissen will, welche Zehnerpotenz "Peta" ist, ist hier meiner Meiung nach auf der falschen Seite. Im Artikel Meter ist auch keine Tabelle, sondern (ebenso wie hier) der Verweis auf Vorsätze für Maßeinheiten. Den könnte man hier deutlicher und näher am Anfang des Artikels einbauen, ja. Ziel des Artikels ist aber jedenfalls nicht, dem Leser die SI-Prefixe zu erklären. --mfb 21:41, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

GPU als Vektorprozessor?

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Eine heutige GPU besitzt eine sehr ausgeprägte SIMD Architektur. Diese Architektur ist nicht mit der von älteren Supercomputern, die als Vektorprozessoren bezeichnet werden, vergleichbar. Deshalb finde ich die Bezeichnung "Vektorprozessor" für eine GPU nicht angemessen, obwohl eine heutige CPU oder GPU natürlich vectorprocessing nutzt. Deshalb sollte die entsprechende Stelle umformuliert werden. (nicht signierter Beitrag von 88.67.198.240 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 25. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Historische Entwicklung

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Aus meiner Sicht wäre es hochinteressant nicht nur aktuelle, sondern auch die bekanntesten AMD und Intel CPUs in die Vergleichstabelle aufzunehmen. Solange dabei diejenigen Prozessoren dargestellt werden deren Einführung einen Meilenstein in der Entwicklung darstellen sollte sich die Tabelle in Grenzen halten. Als interessierten Laien würde mich zum Beispiel eine Vergleichsmöglichkeit zwischen 286ern, 486ern, K5, K6, Athlon 64 und I5 interessieren.-- Nemissimo RSX 22:52, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Maßeinheit durch Maß ersetzt

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Habe das mal eben korrigiert, da hier wohl sicher keine Maßeinheit sondern nur ein (mehr oder weniger willkürliches) Maß (oder genauer eine Maßzahl) gemeint ist.
--Konrad08:35, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Eigentlich ist beides falsch. FLOP ist eine Maßeinheit, aber nicht für die Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen, sondern für etwas, was ein Maß dafür ist und keinen Namen hat. Man könnte es "Gleitkommazahl-Operations-Frequenz" nennen
Dann ist FLOP eine Maßeinheit für die Gleitkommazahl-Operations-Frequenz, und die Gleitkommazahl-Operations-Frequenz ist ein Maß für die Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen.
Aber das wäre ein WP-Neologismus, und das ist nicht erlaubt. Also wie formulieren wir das dann? --Hob 13:19, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Maß ist ja bereits belegt.[9][10] Zu überlegen wäre dann nur noch, welches Maß damit genau gemeint ist. Meiner Meinung nach hat die Maßzahl (als Linkziel) hier schon am besten gepaßt, aber vielleicht gibt es ja dafür noch einen passenderen Zielartikel.
--Konrad08:17, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten

FLOPS ist sowas wie Meter und Bit: Eindeutig eine Maßeinheit. --Hob 09:25, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist so nicht ganz richtig, da eine Maßeinheit eine genaue Definition beinhaltet oder sogar voraussetzt. Soweit ich das sehe ist bei diesen FLOPS hier mindestens die Operation bisher nicht klar definiert. Davon abgesehen, daß nicht einmal die Typografie einheitlich ist (siehe auch Dezimaltrennzeichen) macht da eigentlich jeder Prozessorhersteller sein eigenes Ding. Diese FLOPS – so wie z.B. auch Zoll, Fuß oder Meile (siehe auch Alte Maße und Gewichte) – nur als (irgendein Pi-mal-Daumen-)Maß zu bezeichnen, ist soweit also völlig korrekt.
--Konrad10:48, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Leistung einer 5790

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Im Artikel zu selbiger wird deren leistung mit 2x2.3... GIGAflops angegeben hier mit TERAflops. Das sollte korrigiert werden. -- 91.43.70.199 19:10, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

hier? Da stehen 2× 2320 GigaFLOPS, was 4640 Gigaflops bzw. 4,64 TeraFLOPS sind. Auch alle anderen Artikel mit solchen Werten sowie diverse technische Spezifikationen der Grafikkarten stimmen da überein. Unabhängig davon wären Grafikkarten als Parallelrechner eingesetzt ziemlich nutzlos, wenn sie nur 0,1% ihrer Rechenleistung hätten. --mfb 23:15, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

BOINC Statistik

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Die über 515.000 Computer der Berkeley Open Infrastructure for Network Computing bringen es derzeit (Stand: April 2011)[2]
auf eine Leistung von bis zu 8 PetaFLOPS, mehr als die dreifache Rechenleistung des derzeit schnellsten Supercomputers
"Tianhe-1A" mit 2,5 PetaFLOPS[3] und mehr als die siebenfache Rechenleistung des "IBM Roadrunners".

Das ist m.E. falsch. Alleine das Rosetta@Home Projekt gibt oben rechts auf der Website an am letzten Tag 992.796 Computer verwendet zu haben und geschäzte 58,714 TeraFLOPS zur Verfügung stehen zu haben. Also die Anzahl der Computer möchte ich hier mal anzweifeln. --Cyrotux 01:04, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

de.boincstats.com gibt kombiniert an alle Projekte hätten gestern Unterstützung von 6.322.485 Rechnern gehabt. --Cyrotux 01:08, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sinnvolle Kritik?

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Meiner Meinung nach ist die Erklärung mit zu den Instruktionen von RISC und CISC Prozessoren im Abschnitt Kritik so nicht richtig. Es stimmt zwar, dass RISC CPUs mehr Instruktionen pro Sekunden ausführen und dafür mehr Instruktionen für die selbe Operation benötigen (und umgekehrt für CISC), allerding ist das doch eher das Argument gegen MIPS und nicht gegen FLOPS. Deshalb gibt es ja FLOPs um verschiedene Architekturen (relativ) praxisbezogen vergleichen zu können. FLOPS ist sicherlich kein perfektes Maß. Eine GPU leistet z.B. im Schnitt wesentlich mehr FLOPS als eine CPU, trotzdem führt jede CPU wahrscheinlich die meisten Anwenderprogramme schneller aus. Trotzdem würde ich die Aussage, dass FLOPS genauso irreführend sind wie MIPS, so nicht stehen lassen. --93.129.83.84 22:40, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

doppelte

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Den Satz mit "doppelt so großen Zahlen" am Ende des Artikels habe ich gestrichen. Ich wollte es schon auf "Sollte Prozessor B aber anstelle doppelt so vieler nun Zahlen mit doppelter Bitbreite verwenden, bleibt seine Anzahl FLOPS konstant." ändern (weil eben eine 64Bit-Zahl eben nicht doppelt so groß ist wie eine 32-Bit-Zahl). Das hätte es aber auch nur verschlimmbessert: um mit dem 32bittigen Prozessor A Zahlen der Größenordnung 64bit verarbeiten zu können, müsste eine sehr aufwändige Logik programmiert werden, um dies zu ermöglichen, eben weil er dies nicht auf Maschinenebene kann. Da fiele die Anzahl der FLOPS extrem ab. Bei einzelnen 32Bit großen Zahlen bleibt die Verarbeitungsgeschwindigkeit übrigens, egal ob 32bit oder 64bit, völlig gleich. Und auch im täglichen Gebrauch tut sich da in der Regel nicht viel, keinesfalls aber wird der Faktor 2 erreicht. um mit einem 64-Bitter doppelt soviele 32Bit-Operationen durchführen zu können, erfordert einiges an Drumherum.--Mideal (Diskussion) 16:04, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Das ist theoretisch richtig, aber man kann auch 2 32bit-Zahlen zu einer mit 64bit zusammenfassen. Moderne CPUs tun das selstständig, was sich dadurch äußert, dass die Peak-FLOPS bei 32bit doppelt so hoch sind wie bei 64 bit bzw. die maximalen Instructions per Cycle sich verdoppeln. --MrBurns (Diskussion) 22:56, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

APP

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APP ... Sie liegt in dieser Architektur bei ca. 30 Prozent. 30 Prozent von ...? Oder 30 % niedriger? --Helium4 (Diskussion) 08:46, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Formelbeispiel mit einer Grafikkarte

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Ich würde sehr gerne ein zusätzliches Beispiel mit einer (aktuellen) Grafikkarte haben.

Vor allem würde ich auch gerne wissen, wie ich herausfinde, wie viele CPU-Instruktionen Pro Takt stattfinden und wie viele Kerne pro Rechenknoten

Es ist nicht einmal Rechenknoten verlinkt. Die Formel nützt doch nichts, wenn die Begriffe nicht wenigstens verlinkt werden.