Diskussion:Georg Marschall (Maler)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2001:A61:11C8:6901:FC25:1067:8849:E238 in Abschnitt Werke

Werke

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In der BR-Fernsehsendung "Kunst und Krempel" vom 10.09.2016 wurde eine Waldlandschaft aus der Umgebung von Oettingen (Privatbesitz) vorgestellt. Die Besitzerin erzählte, der Maler sei zu Zeiten Wilhelms II. in Berlin sehr geschätzt worden, u. a. als Portraitist (z. B. Portrait des Königs von Portugal). Später habe er sich mehr auf Jagdmalerei verlegt, sei wohl auch von Goering geschätzt worden. Als Spätwerk seien schließlich in Franken Landschaftsbilder entstanden. In Dinkelsbühl sei noch heute ein Haus als Georg-Marschall-Haus bekannt. Im Sommer habe er ein Atelier im Jagdschloß Hirschbrunn bei Oettingen gehabt (auf Vermittlung des Vaters dieser Gemäldebesitzerin). – Das ist freilich erst einmal alles nur 'Hörensagen'; ich setze es deshalb nur auf die Diskussionsseite, als Material und Anregung für Wikipedia-Autoren, die Genaueres wissen.

Tatsache ist, daß ein oder mehrere Werke 1937 in München in der "Großen Deutschen Kunstausstellung" gezeigt wurden, die eine 'deutsche' Gegenposition zur Ausstellung "Entartete Kunst" desselben Jahres zeigen sollte. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:11C8:6901:FC25:1067:8849:E238 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 10. Sep. 2016 (CEST))Beantworten