Diskussion:Grüner Tee/Archiv
Automatisch archiviert am 21. Juli 2008: Beiträge vom 7. Mai 2004 bis 9. Dez. 2007
Der letzte Teil ist gut
Den engen Zusammenhang zwischen Wasserqualitaet und Teegeschmack und insbesondere der Art und Weise der Wassererhitzung die einen gehoerigen Anteil zum guten Tee beitraegt vermoegen viele nicht nachzuvollziehen scheint mir (oder ist zuviel Aufwand). Wer mal mit Wasserfiltern und Erhitzungsmethoden experimentiert hat weiss wovon die Rede ist. --Dg1nsw 03:12, 7. Mai 2004 (CEST)
Teesorten
Speziell die Japanischen sind doch sehr dürftig. Shincha heisst erstmal nix anderes als "Neuer Tee", dürfte also einfach die erste Ernte des Jahres bezeichnen. Spitzenqualität ist doch eher Gyokuru oder andere Halbschattentees. Ich mach mich mal schlau und ändere das dann. Evtl. lohnt sich eine eigene Seite zu den japanischen Grüntees
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.56.211.122 17:03, 4. Feb. 2006 (CET) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
- sehr richtig. Hab's geändert. Natürlich Gyokuro --Gerhard128 03:49, 3. Feb. 2007 (CET)
Unglücklicher Aufbau
Ich finde den Artikel sehr gut, aber den Anfang unglücklich formuliert. Es wird zunächst erklärt, was Grüner Tee nicht ist, anstatt erst mal die Basics zu schreiben. Der erste Teil sollte umsortiert werden:
- Grüntee wird im Gegensatz zu schwarzem nicht fermentiert und bleibt daher grün.
- Verarbeitungsschritte nach dem Pflücken (mit weniger Hinweisen zur Verarbeitung des schwarzen, denn die kann man sich ja im eigenen Artikel ansehen)
- Sorten für grünen Tee (hier der Hinweis auf schwarzen Tee)
- evtl. hier schon der Hinweis, dass auch grüner Tee Teein enthält, dieses aber gleichmäßiger an den Körper abgibt und somit bekömmlicher ist (nicht so "flasht" wie schwarzer Tee oder Kaffee) Sonst diesen Hinweis bei Inhaltsstoffen.
hobbes 14:54, 13. Jul 2004 (CEST)
Urheberrecht ungeklärt
Es besteht der Verdacht, dass dieser Artikel mindestens teilweise aus einer urheberrechtlich geschützten Quelle stammt:
http://www.google.com/search?q=%22mit+welchem+Wasser+Ihr+Tee+am+besten+schmeckt%22
Aufgrund der für einen Wikipedia- oder Enzyklopädie-Artikel doch sehr eigenartigen Formulierung mit welchem Wasser Ihr Tee am besten schmeckt halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass Gerd Biel von der Biel-Tee GmbH den Text aus dem Wikipedia-Artikel entnommen hat statt umgekehrt. Es ist natürlich möglich, dass er den Text selbst in den Wikipedia-Artikel eingebaut hat, die Versionsgeschichte des Artikels weist aber nicht darauf hin. Leider habe ich aktuell nicht die Zeit, ihn diesbezüglich zu kontaktieren, um den Fall zu klären. — Julian Mehnle 16:27, 3. Sep 2004 (CEST)
- ich habe gerade eine google suche mit den oben angegebenen suchworten durchgeführt und nix gefunden (nur wikipedia und wissenhq, was einfach eine kopie des wikipedia artikels zu sein scheint). hat jemand noch die url, die problematisch war? bzw soll ich Hern Biel kontaktieren um das Urheberrecht zu klären? Mvo 00:28, 30. Okt 2004 (CEST)
- Die Google Suche von oben liefert doch die Quelle aus der wahrscheinlich kopiert wurde. Der Google Link hierzu ist: [1] Der Orginaltext ist zu finden unter [2]. Ich gehe insbesondere wie Mvo aufgrund der "komischen" Formulierung davon aus, dass der Text von www.teekontor-nf.de in die Wikipedia kopiert wurde und nicht andersherum. Ich werde also vorerst wieder den Hinweis auf das ungeklärte Urheberrecht in den Artikel reinstellen. Regnaron 00:14, 10. Feb 2005 (CET)
Weitere Anmerkung: Der Einführungsteil wirkt wie aus der "Tee Gschwendner Teeliste" (das ist der Teekatalog der Firma Tee Gschwendner) kopiert und leicht abgeändert. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ein solches Vorgehen eigentlich OK ist oder nicht...naja, hier mal zum Vergleich:
Im Artikel:
- Die weitverbreitete Auffassung, der grüne Tee stamme von der gleichen Teepflanze wie der schwarze Tee, entspricht nicht völlig den Tatsachen. Grundsätzlich kann aus den Blättern jeder Teepflanze grüner Tee erzeugt werden, denn es ist in erster Linie eine Frage der Herstellungsprozedur, ob der Tee grün bleibt oder zu schwarzem Tee wird. Zur Herstellung grünen Tees werden jedoch die Blätter von Thea sinensis (Camellia sinensis) gegenüber Thea assamica (Camellia assamica) bei weitem bevorzugt, denn die kleinblättrige, zartere, aber auch widerstandsfähigere Urpflanze ist hierzu um vieles besser geeignet. Die Ursache liegt im unterschiedlichen Verhältnis der Inhaltsstoffe der Pflanzen.
Aus dem Katalog:
- Die verbreitete Auffassung, der grüne Tee stamme von der gleichen Teepflanze wie der schwarze Tee, entspricht nicht völlig den Tatsachen. Zwar kann aus den Blättern jeder Teepflanze grüner Tee erzeugt werden, jedoch werden die Pflanzen der Thea sinensis bevorzugt, denn die kleinblättrige, zartere Urpflanze eignet sich um vieles besser zur Herstellung von grünem Tee als die Thea assamica. Dies liegt im Verhältnis der Inhaltsstoffe begründet.
Muss man das evt. bei "Löschkandidaten" eintragen? --Bernhard 11:49, 8. Mär 2005 (CET)
Informationen zu Ziehzeit und zweitem Aufguss? == a) Stimmt es das man Grünen Tee mehrfach aufgiessen sollte und das gerade die späteren Aufgüsse besser sein sollen? b) Ich hatte erhofft in diesem Artikel hinweise zur durchschnittlichen Ziehdauer zu finden, stattdessen erhalte ich nur die Dauer wie lange kochenendes Wasser ruhen soll bis das ziehen beginnt?!
Vielleicht haben andere ähnliche Fragen und es wäre daher eventuell sinnvoll, wenn jemand der sich auskennt diese Dinge klären könnte. Danke!
- grüner tee sollte nich länger als 2 min ziehen. manche japanische tees sogar nur eine minute ( diese werden auch bei 50°C getrunken). Ich gieße meinen grünen (gunpowder)tee meist 3 mal auf. allerdings mache ich mir jedesmal nur eine tasse. --xroads42 13:42, 28. Jan 2005 (CET)
Grüntees können mehrfach aufgegossen werden. Hier ist die Zeit abhängig vom Aufguss, für den ersten Aufguss 1-3 min., für den zweiten und weitere nur 15 sec., für den letzten 30 Sekunden. In der Regel sind 3 Aufgüsse, bei manchen Sorten auch 4 oder 5 möglich.
- Ich ziehe diesen Abschnitt im Artikel in Zweifel. Wer mal versucht einen zweiten oder dritten Aufguss mit 15 Sekunden (bei den üblichen in DE käuflichen Grüntees) zu machen, der wird schnell merken, dass er dann lediglich Wasser aber keinen Tee erhält. Bitte mal jmd. mit Ahnung korrigieren. Danke. 217.81.109.134 20:18, 1. Okt 2006 (CEST)
- ich hab das mal nach meinen Erfahrungen korrigiert (20 Jahre Grüntee). 15 Sekunden ziehen lassen kann gerne, wer's wässrig mag. Es gibt praktisch nur eine Regel: ausprobieren. Ansonsten, immer erst ganz ausgießen, bevor wieder Wasser nachgegossen wird, aber das reinzunehmen war mir etwas zu banal. --Gerhard128 02:57, 3. Feb. 2007 (CET)
Die Ziehdauer und das mehrmalige Aufschütten von Grüntees im allgemeinen zu diskutieren, ist nicht besonders sinnvoll. Dies unterscheidet sich je nach Sorte erheblich. Zumindest sollte man folgende 3 Hauptgruppen unterscheiden:
1. Oolong Tees: Bereitet man Oolong-Tees guter Qualität nach der Gong-Fu-Cha Methode zu, so sind 5 bis 7 Aufgüsse die Regel. Bei hoher Qualität kann sich dabei das Aroma mit mehreren Aufgüssen verbessern. In der Gong-Fu-Cha Methode werden die Ziehzeiten sukzessive verlängert, beginnend bei - je nach Tee - 15 bis 30 Sekunden.
2. Andere Chinesische Grüntees: Bei guter Qualität können hier auch meherere Aufgüsse vorgenommen werden (ca 3), die Aromaintensität nimmt aber ständig ab. Die Ziehdauer sollte dabei verlängert werden.
3. Japanische Tees: Gyokuro und Sencha-Sorten guter Qualität können ca 3 mal aufgegossen werden. Das intensivste Aroma erreicht man allerdings gleich mit dem ersten Aufguss. Die Ziehzeiten werden dabei (im Unterschied zu chinesischen Tees) verkürzt. Das Wasser für 2. und 3. Aufgüsse sollte etwas heisser sein, als beim ersten Aufguss.--62.2.243.20 14:49, 11. Dez. 2006 (CET)
Neue Einleitung
Unabhängig von Urheberrechtsfragen habe ich die Einleitung und die erste Kapitel umgeschrieben.
--MartinS 13:28, 30. Mär 2005 (CEST)
Falsch: Darjeeling
Es handelt sich hier definitiv um Schwarztee! Gruß EK
- Wenn mich nicht alles täuscht, ist Schwarztee nichts anderes als fermentierter Grüntee ;)
- Klar ist grüner Tee fermentierter... Die Bezeichnung "Darjeeling" ist jedoch ausschließlich für Schwarztee gebräuchlich. Gruß EK
- Darjeeling ist ein Anbaugebiet. Wenn man den Tee, der dort geerntet wird, vollständig fermentiert, entsteht erst schwarzer Tee. Gruß Schnabelhund
- Es gibt SEHR EINDEUTIG grünen darjeeling.
- Richtig, Darjeeling ist der Name des Anbaugebiets. Der meiste Tee aus Darjeeling wird zu Schwarztee verarbeitet, aber nicht ausschließlich, das gilt auch für Tees aus anderen Gebieten. Ich habe z.B. neulich grünen Assamtee gekauft (auch nicht schlecht :-) ). Der meiste Tee aus Indien ist schwarz, und der meiste Tee aus China ist grün bzw. Oolong, aber Ausnahmen, die es beiderseitig gibt, bestätigen wie immer die Regel! Aragorn2 15:17, 16. Feb 2006 (CET)
Droge?
Kann mir jemand mal erklären, was die Kategorie pflanzliche Droge hier soll? --Blubbalutsch 22:59, 11. Okt 2005 (CEST)
- ja, die Seite: Droge (Pharmazie) -Reader 08:47, 12. Okt 2005 (CEST)
Zahnverfärbungen
Ich habe den Abschnitt entfernt aus verschiedenen Gründen entfernt. Zum einen sind die durch grünen Tee hervorgerufenen Zahnverfärbungen deutlich geringer als die durch schwarzen Tee. Auch lassen sie sich nicht ausschließlich auf Calciumhydrogencarbonat bzw. Calciumcarbonat zurückführen. Die Zugabe eines "Spritzers" Zitronensaft mag zwar einen Teil der Carbonate lösen bzw. Calciumionen in Komplexe binden, zerstört aber gleichzeitig den charakteristiscxhen Geschmack des Tees. Auch hinsichtlich der Artikelballance hob der Abschnitt mE einen Nebenaspekt in unangemessener Weise hervor. --Zinnmann d 09:58, 4. Mär 2006 (CET)
- Sollte man es wo anders reinpacken? --Lak 10:02, 6. Mär 2006 (CET)
- Ich bin da eher skeptisch. Das Ausmaß der Verfärbungen ist gering und lässt sich sich durch regelmäßiges Zähneputzen in den Griff bekommen. Meines Erachtens geht das in Richtung "Heißer Tee kann zu Verbrennungen führen." --Zinnmann d 11:10, 6. Mär 2006 (CET)
- Das mag von der Regelmässigkeit des Konsums und der Ziehdauer abhängen. Ich finde die Verfärbungen keineswegs gering (ja, ich putze meine Zähne 2x tgl) bei einer grossen Tasse starkem grünen Tee am Tag. Ich helfe mir mit Zahnweiss-Stripes. Die Idee mit dem Zitronenspritzer finde ich aber probierenswert. Ich wäre daher für eine Wiederaufnahme in den Text. 217.81.109.134 20:24, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ich bin da eher skeptisch. Das Ausmaß der Verfärbungen ist gering und lässt sich sich durch regelmäßiges Zähneputzen in den Griff bekommen. Meines Erachtens geht das in Richtung "Heißer Tee kann zu Verbrennungen führen." --Zinnmann d 11:10, 6. Mär 2006 (CET)
Widersprüche?
Ich weiß nicht, ob der Artikel in sich widersprüchlich ist, oder ob ich das nur falsch verstehe...:
1. Thema "Dauer": Hochwertige Grüntees sollten nicht länger als 1,5 - 2 Minuten ziehen. <-> Später steht, wenn der Tee anregend sein soll, sollte man ihn 3-5 Minuten, für beruhigende Wirkung 4-8 Minuten ziehen lassen. Das passt doch nicht zusammen (Abgesehen davon dass in vielen anderen Quellen steht, der Tee werde bitter, wenn man ihn zu lange ziehen lässt).
2. "Japanische Grüntees können mehrfach aufgegossen werden." Nur japanische? Oder auch andere?
3. Was mir gerade auffällt... auf was bezieht sich das "Anregend" und "Beruhigend" überhaupt? Auf hochwertige, "normale" oder japanische Tees? Oder auf alles oder auf gar nichts?
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 80.129.249.126 14:52, 6. Apr. 2006 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
zu 3. auf alle Grüntees !!
zu 2. hochwertige bis zu 5 mal. (japanische Grüntees sind meistens die hochwertigeren) , niedere/normale Qualität 1-3 mal
zu 1. hochwertige 1. aufguss 1-2min , weitere aufgüsse( blätter sind noch feucht) 15 sec -1 min
über 3 min werden die meisten bitter(-->mehr gerbstoffe, die sich an koffein binden-->langsamere abgabe des koffeins an den körper)
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von Andi1919 23:43, 8. Jun. 2006 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.56.66.177 14:51, 8. Jul. 2006 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.56.73.170 23:43, 20. Aug. 2006 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
Dehydratation
Wie sieht es eigentlich mit der Dehydratation bei grünem Tee aus? Schwarzem Tee sagt man ja nach, dass er dem Körper Wasser entzieht, ich meine aber neulich auch einen relativierenden Artikel darüber gelesen zu haben. Falls es dazu ein paar Erkenntnisse gibt, wäre es schön wenn jemand dass unter Inhaltsstoffe kurz vermerken könnte. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.72.105.10 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla 22:04, 1. Sep 2006 (CEST))
Entwässernde Wirkung von grünem Tee
Unter Inhaltsstoffe steht geschrieben, dass "der Verdacht, dass koffeinhaltige Getränke dem Körper Wasser entziehen", inzwischen wissentschaftlich widerlegt sei. Kann man das so allgemein sagen? Ich finde, dass das im Widerspruch zum Artikel Koffein steht, wo als Hauptwirkungen von Koffein Steigerung der Harnbildung (diuretische Wirkung) angegeben wird.
Allerdings habe ich irgendwo mal gehört, dass der Körper sich zum Beispiel an Kaffee gewöhnt und so die harntreibende Wirkung bei regelmäßigem Konsum nachlässt. Ist dies allgemein so bei koffeinhaltigen Getränken, auch bei Tee etc. oder nur bei Kaffee?
Vielleicht äußert sich der Autor der entsprechenden Passage kurz dazu.
-- Pjp 17:03, 28. Sep 2006 (CEST)
Quellen, Belege, Sprache
Hallo,
ich habe einen "Überarbeiten"-Baustein eingefügt, und zwar aus folgenden Gründen:
• Abschnitt Geschichte: "Wenn der Wind im Jahre 2737 v. Chr. nicht einige Teeblätter des Teebaums in das kochende Wasser eines chinesischen Gelehrten geweht hätte, wüssten wir vielleicht heute noch nichts über die wohltuende Wirkung des Grünen Tees auf Körper, Geist und Seele."
- Wer sagt, dass es wohltuend ist (oder wohltuender als andere Tees)? Dieser Abschnitt klingt eher wie aus einem Werbekatalog.
- Mag auch sein, dass im Tee Vitamin C usw. ist, aber gibt es nicht auch Vitamine, die bei Erhitzung nicht mehr "wirksam" sind? Hier wird suggeriert, das diese Inhaltsstoffe auch nach dem Aufbrühen noch "gesund" sind.
• Abschnitt Inhaltsstoffe: "Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grüntees werden den Catechinen zugeschrieben."
- Quellen? Wieso überhaupt "gesundheitsfördernd"?
• Abschnitt Inhaltsstoffe:"Sie verleihen dem Grüntee den erfrischenden und wohlschmeckenden Geschmack."
- Persönliche Meinung des Autors
• Abschnitt Zubereitung: "Um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten und den Tee nicht bitter schmecken zu lassen, bzw. die gewünschte Wirkung zu erzielen, sollte man beim Aufguss folgende Regeln beachten."
- Gehts hier um den "Grünen Tee" oder die subjektive beste Zubereitungsart?
- Quellen?
- "Hochwertige Grüntees sollten in der Regel höchstens 1,5 - 2 Minuten ziehen":
Was ist "hochwertig"?
- Unterabschnitt Wirkung: Da steht es schon "Zu bedenken ist allerdings, dass die Wirkung des Tees individuell sehr unterschiedlich sein kann."
Also sollte man sich dann nicht auf die wissenschaftlich belegte Wirkung (positiv Innotrop etc) beschränken?
• Abschnitt "Medizinische Wirkungen / Studien"
- Wo ist das her? Quellen?
Genausogut könnte ich schreiben: "In Timbuktu fanden in den 50er Jahren Versuche mit grünem Tee an Ratten statt. Es stellte sich heraus, dass grüner Tee nicht wirkt. 100% der Ratten verhielten sich so wie vorher." :) kleiner Scherz, aber mann kann doch nicht mit Zahlen um sich werfen, ohne die Quellen zu nennen.
Bitte die Kritik nicht persönlich nehmen, aber so kann der Artikel nicht bleiben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Loonyxp (Diskussion • Beiträge) 17:37, 20. Jun 2007) Lyzzy 22:18, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Mal ne Frage: Es sind doch zwei Quellen angegeben, reichen die nicht aus? Muss der Warnhinweis wirklich noch drinnen bleiben? Ich wollte den Artikel gerade für eine Lesenswertkandidatur eintragen, aber mit dem Warnhinweis natürlich totaler Unsinn. Ich will den aber auch nicht rausmachen sondern vorher hier kurz abklären, was der Rest davon hält: Brauchen wir für diesen Abschnitt noch mehr Belege?!? Warfair 13:46, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Der Artikel benötigt noch deutlich mehr Fleisch und tatsächlich mehr Belege, um ein ernsthafter Lesenswert-Kandidat zu werden. Wenn du Lust hatst, dich um ihn zu kümmern, stell ihn doch ins Review, dort erhältst du mit ein wenig Glück ausreichend Hinweise, wie der Artikel verbessert werden kann. Im Moment dürfte er keine Chance für ein Bapperl haben. --Lyzzy 22:18, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hab ich mal nun gemacht... Danke für den Hinweis Lyzzy! Warfair 04:07, 11. Okt. 2007 (CEST)
Zubereitung
"Gechlortes oder fluoridiertes Wasser, wie es z. B. in einigen Mittelmeerländern üblich ist, " Chlor wird auch in Deutschland und über 120 anderen Ländern benutzt... DonRolfo 12:51, 2. Aug. 2007 (CEST)
Weblinks
Hier ein Vorschlag für einen Weblink, in dem weitere Informationen über die im grünen Tee enthaltenen Polyphenole zu finden sind:
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.62.97.25 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 00:34, 22. Sep. 2007 (CEST))
Review
Befindet sich seit dem 11.10.2007 nun im Review.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Warfair (Diskussion • Beiträge) 4:08, 11. Okt 2007) --Martin Se !? 04:46, 11. Okt. 2007 (CEST)
Verbesserungsvorschläge
Ich habe mich nun mit diesem Artikel befasst, da ich selbst Teetrinker bin und eine Vorliebe für Grünen Tee habe. Jedoch sind mir schon nach kurzem Lesen viele Beistrich- und Rechtschreibfehler aufgefallen. Weiters ist mir der Text zu den jeweiligen Überschriften zu kurz und zu wenig ausführlich. Bei meinen weiteren Recherchen zum Thema "grüner Tee" bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, den man noch in die Weblink-Liste aufnehmen könnte. Hier folgt der Link http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070815001 −−Bleistift88 22:30, 10. Nov. 2007 (CET)
Review Oktober/November 2007
Was meint ihr? Was würde diesem Artikel noch fehlen für eine erfolgreiche Lesenswertkandidatur? Es sind "nur" Belege, findet ihr das zuwenig? Die Qualität der Belege z.B. finde ich ganz in Ordnung... Warfair 04:05, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Zuerstmal weiss ich nicht, ob das Lemma hier richtig ist (ich hätte eher N gesetzt)--Martin Se !? 04:50, 11. Okt. 2007 (CEST)
- Ist alles knifflig. Für mich war das "Soziale" ausschlaggebend. Aber in "N" ist das Lemma sicher genauso "gut" platziert wie hier... -- Warfair 14:29, 11. Okt. 2007 (CEST)
die Einordnung hier ist schon okay, hier stehen im Allgemeinen die Artikel aus dem Bereich "Essen und Trinken". Also inhaltlich fehlt da schon noch einiges, vor allem auch zur Geschichte, da gibt es ja nun auch Literatur zu. Auch die Herstellung scheint mir sehr knapp abgehandelt. Das was in verschiedenen Weblinks zu möglichen Gesundheitswirkungen des Tees steht, müsste in den Artikel eingearbeitet werden gemäß der Regel "Weblinks ersetzen keine Artikelinhalte", es gibt dazu garantiert wesentlich mehr als zwei Studien. Ein Überblick über die aktuelle Forschungslage sollte schon möglich sein, siehe dazu auch den englischen Artikel en:Potential effects of tea on health. Es fehlen Literaturangaben zu relevanten Büchern (keine Ratgeber). Und der Teil zur Zubereitung ist mir persönlich zu sehr how to und im Anleitungsstil gehalten - und wer gibt denn diese Empfehlungen, wer sagt das? Vom Autor persönlich sollte das nicht sein --Dinah 14:16, 14. Okt. 2007 (CEST)
- Zur Zubereitung: Das ist unmöglich, da eine gemeinsame Regel zu finden. :D Ein allgemeines "how to" so wie es ich Lemma ist, ist wirklich perfekt, da durchaus noch Spielraum vorhanden ist. Es gibt einfach keinen exakten Weg, immer perfekten Grünen Tee zu machen.
- Geschichte wird notiert, die Gesundheitswirkungen mal sehen. Meistens wurde IMHO mehr über den Schwarztee geforscht, aber vielleicht findet sich noch was.
- Relevante Bücher zum Grüntee kenn ich leider keine, vielleicht mal bei Amazon nachschauen... Aber hier würde mir die Nennung reichen und keine Buchbesprechungen. :-) --Warfair 03:09, 15. Okt. 2007 (CEST)
- ich meine natürlich nur die Titel in einem Abschnitt "Literatur", wie üblich. Damit ein Artikel wirklich mindestens Lesenswert-Niveau hat, müsste man schon mal ein Buch zur Recherche in die Hand nehmen, ohne geht das in der Regel nicht, das merkt man Artikeln nämlich an. Ein gutes Übersichtswerk zu Tee allgemein wird sicher auch Infos zu grünem Tee enthalten, wenn der Schwerpunkt auf Asien liegt, ist das zwangsläufig so. Und komplette Anleitungen sind bei Wikipedia eigentlich gar nicht erwünscht, weder Kochrezepte noch Anleitungen zum Teekochen, das meine ich. Dieser Teil sollte deutlich kürzer ausfallen, dafür die anderen Teile ausführlicher. Wenn du Englisch kannst, solltest du den von mir verlinkten Artikel einfach mal lesen und auswerten. Zitat: Green tea has been claimed[2] to be helpful for atherosclerosis, LDL cholesterol, cancer, inflammatory bowel disease, diabetes, liver disease, weight loss, neurodegenerative diseases, and even halitosis. Die Studien sind ja dann angegeben --Dinah 13:20, 17. Okt. 2007 (CEST)
Es ist zwar kein Hydrologie-Artikel, dennoch ein paar kleine Anmerkungen zum Thema Wasser: „Man sagt“ ist nicht gut, weil niemand weiss wer „man“ ist. Die Höhenlage der Quelle ist für den Kalkgehalt nicht entscheidend, sondern das Gestein bzw. der Kalkgehalt der Sande und Tone, durch die das Wasser geflossen ist. Gutes Teewasser scheint es auch in Ostfriesland zu geben. Es muss im übrigen kein Quellwasser sein. In Europa wird meist Grundwasser als Trinkwasser verwendet, das ist genauso gut. Von diesen Wasserfiltern halte ich wenig (POV!), sie tauschen meist nur Calcium- und Carbonat-Ionen gegen Natrium- und Chlorid-Ionen aus. Die Beschreibung, wie sich grüner Tee unter dem Einfluss von kalkhaltigem Wasser verändert, ist doch leicht übertrieben? Ich habe hier auch Wasser mit mittlerem Kalkgehalt, mir ist da keine Veränderung aufgefallen. Gibt es Produkte, die vom Grünen Tee „abgeleitet“ sind, wie Erfrischungsgetränke, Pillen mit Extrakt usw.? --Blech 22:27, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Ich würde es mir wünschen, es wäre so übertrieben... aber komm gerne zu mir nach Mannheim: Der Unterschied ist wie Tag und Nacht - gefiltertes Wasser ist ein Muss. Ich kennen auch einen, der im Allgäu auch sein Wasser filtern muss, wegen der ganzen Berge und so. Nicht umsonst empfehlen die ganzen Teeshops weiches oder gefiltertes Wasser.
- Zu den abgeleiteten Produkten: Gibt ne Menge, besonders weil grüner Tee "in" war (oder noch ist?). Aber ob man da wirklich so eine Auflistung bräuchte in diesem Artikel? Denke eher, das ist ne Modeerscheinung.
- Zum "man sagt": Ich schau mal, ob ich nicht wenigstens ein Buch zitieren kann- Aber in jedem Fall, besten Dank für die Anregungen! --Warfair 22:29, 27. Okt. 2007 (CEST)
- In Mannheim kommt das Wasser vermutlich aus einem Muschelkalk-Gebiet, im Allgäu aus den Nördlichen Kalkalpen. Das könnten hinsichtlich des Kalkgehalts Extremfälle sein, mit Wasser des Härtebereichs 2 habe ich diese Probleme nicht. Vermutlich bin ich in der Hinsicht ohnehin anspruchslos. Die Teeshops empfehlen natürlich weiches Wasser (unbestritten besser zum Teekochen geeignet) oder die Wasserfilter, die sie auch selbst verkaufen. Vielleicht macht eine grobe Übersicht über die Verwendung von Grünem Tee in "abgeleiteten" Produkten Sinn? --Blech 23:00, 1. Nov. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es zu lesenswert reicht. Ich habe auch gleich lauter Fragen: 1. Das kochende Wasser zu den zu Pulver zerriebenen gepressten Tees ist seltsam. Grüner Tee wird nie mit sprudelnd kochendem Wasser aufgegossen. 2. Der Hinweis auf die Wasserqualität wirkt abschreckend. Ich habe Härte drei und wenn das Wasser im Tauchsieder schon mal gekocht hatte ist viel Kalk raus (ab 60°), und der Tee hat die klare Farbe und wird nicht trüb. 3. Es fehlt mir, dass zu heiß (100°) aufgebrühter grüner Tee giftig ist. 4. Hinweise zur Zubereitung halte ich für sinnvoll, da es viele sich widersprechende Arten gibt. Diese Zukippregel braucht es aber nicht und mit dem Thermometer oder einer zweiten (erste für die Dauer des Ziehenlassens) Teeuhr arbeite ich nicht. Ich persönlich nehme eine Zeit (2 min) mit der ich gut umgehen kann und danach entscheide ich nach dem Geruch, ob ich den Tee so haben möchte. Falls er zu stark ist, was man schon riechen kann, setze ich nächstes mal mit weniger Zeit an (1 1/2 min). 5. Zu Anbaugebieten und Verarbeitung gibt es sicher mehr zu sagen. 6. Grüner Tee wirkt bei mir viel mehr wie Kaffee, nicht wie schwarzer Tee. Das sollte mir jemand physiologisch erklären, da man weiß warum Schwarzer Tee auf die Nerven wirkt und Kaffee auf die Muskeln. --Room 608 23:40, 1. Nov. 2007 (CET)
- In Mannheim kommt das Wasser vermutlich aus einem Muschelkalk-Gebiet, im Allgäu aus den Nördlichen Kalkalpen. Das könnten hinsichtlich des Kalkgehalts Extremfälle sein, mit Wasser des Härtebereichs 2 habe ich diese Probleme nicht. Vermutlich bin ich in der Hinsicht ohnehin anspruchslos. Die Teeshops empfehlen natürlich weiches Wasser (unbestritten besser zum Teekochen geeignet) oder die Wasserfilter, die sie auch selbst verkaufen. Vielleicht macht eine grobe Übersicht über die Verwendung von Grünem Tee in "abgeleiteten" Produkten Sinn? --Blech 23:00, 1. Nov. 2007 (CET)
Belege für Zubereitung
Ich hab keine Lust auf einen Editwar lieber Dr Möpuse, ich hoffe wir können hier gemeinsam dazu beitragen, den Artikel zu verbessern.
Ich kann Dir zwei Bücher nennen, wo Teile der hier beschriebenen Zubereitung vorhanden sind: Green Tea von Diana Rosen und Grüner Tee von Dr. Jörg Zittlau. Beide habe ich noch nicht in die Liste eingepflegt, da ich beide Bücher erst vollständig durcharbeiten wollte und danach erst punktuell die Informationen einpflegen will.
Was nun Deinen Einwand mit dem "Tee-Experten" und Know-How angeht, bitte ich Dich doch explizit darum hier Stellen zu nennen, für die Du Belege haben willst. Tee (besonders grüner) ist so vielfältig, dass es keine allgemeingültige Zubereitung geben kann. Die hier beschriebenen Vorgehensweisen finde ich daher passend genug. Das zum Beispiel Grüner Tee einfach bitterer schmeckt, wenn das Wasser für die entsprechende Teesorte zu heisst ist, ist ein Fakt, den Du ohne weiteres selber nachprüfen kannst. Daher nochmals meine Bitte: Stellen explizit anfragen, welche einen Beleg brauchen. Dankeschön im Voraus: --Warfair 20:23, 8. Dez. 2007 (CET)
- Vielleicht wird an einem Beispiel klarer, was ich meine. Ich zitiere einmal aus dem Abschnitt drei Sätze:
- "Ein äußerst wichtiger Faktor für eine gleichermaßen wirksame wie auch aromatische Tasse Grüntee ist das Wasser. Auch die Qualität hochwertiger Tees wird durch schlechtes Wasser zunichte gemacht. Man sagt, das beste Teewasser komme aus Quellen hoch gelegener Bergtäler."
- Keiner dieser Sätze ist mit einer Fußnote belegt. Besonders der letzte Satz enthält eine gewichtige Aussage. Wo steht das? Gibt es dafür Quellen? Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen? Das sind die Fragen, die ich mir stelle.
- Wenn es solche Quellen gibt, fände ich es hochinteressant, wenn sie im Artikel zitiert sind. Derzeit liefert der Artikel keine Belege, sondern erzählt eher die (meist unbelegten) Weisheiten aus Teebüchern nach. Damit genügt er WP:BLG noch nicht. Für eine Enzyklopädie wäre das aber wünschenswert.
- Daher bitte ich darum, den Hinweis auf fehlende Belege im Text zu lassen. --Dr Möpuse gips mir! 21:19, 8. Dez. 2007 (CET)
- Mir ist noch kein Artikel über den Weg gelaufen, welcher wissenschaftlich sich NUR mit der Tee- und Wasserqualität beschäftigt hätte. Meistens geht es ja eher um gesundheitliche Wirkungen an sich. Den ersten und zweiten Satz kann ich zum Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung bestätigen - die Wasserqualität ist sehr sehr wichtig. Kalkhaltiges Wasser ist schlimm für den grünen Tee. Die Bergtälergeschichte stammt wohl aus einer japanischen Überlieferung: Dort wurde speziell solches Wasser verwendet (steht auch im Buch von Frau Rosen). Aber ich hätte nichts dagegegen gehabt, diesen Satz auch zu entfernen, ich hätte ihn nicht wieder zurückeditiert. Quellen für die anderen beiden Sätze kann ich hingegegen gerne hinzufügen, wenn es dadurch dem Artikel dient. Es werden halt trotzdem keine streng wissenschaftlichen sein, was mich persönlich auch nicht stört.--Warfair 17:45, 9. Dez. 2007 (CET)
- Ganz so stimmt das Derzeit liefert der Artikel keine Belege,... nicht. Gerade der besonders kritische Teil Medizinische Wirkungen/Studien ist mittlerweile ausreichend gut belegt – was natürlich für den Rest sehr wünschenswert wäre.--Kuebi 21:37, 8. Dez. 2007 (CET)
- Da hast Du Recht. Meine Kritik oben ist da auch zu pauschal. Ich meine vorrangig den Abschnitt, vor den ich das Belege-Fehlen-Bapperl gesetzt habe. --Dr Möpuse gips mir! 21:59, 8. Dez. 2007 (CET)
Automatisch archiviert nach dem 21. Juli 2008: Beiträge ab dem 29. Juni 2005
Fragen zum Tee
1. Wer sagt, dass grüner Tee nur 2 Minuten ziehen darf? Man sagt, um eine anregende Wirkung zu erhalten, lässt man ihn ca. 3 Minuten ziehen, da so das gesamte Koffein herrausgelöst wird. Lässt man ihn ca. 5 Minuten ziehen wird das Koffein an Gerbstoffe gebunden, die das Koffein langsamer an den Körper abgeben. Die 5 Minuten-Variante ist allerdings magenfreundlicher, aufgrund des Tannins (Gerbstoff).
2. Was ist dran, dass man das Wasser abkühlen lassen muss, bevor man den grünen Tee übergießt? Laut F.J. Schmitt, Autor des Buches "Tea", sowie der Inhaber von King's Teagarden in Berlin, sei das unsinnig. Außerdem wird grüner Tee sowieso bei der Verarbeitung über Feuer getrocknet oder gar in Pfannen geröstet, also warum sollte das dem Tee nichts antun, aber ca. 100 °C heißes Wasser schon?
3. Tee oxidiert an der Luft. Ist es also sinnvoll ihn in Dosen aufzubewahren, wo bei jedem Öffnen Luft an den Tee kommt? Oder ihn im Teeladen aus diesen großen Dosen, über die jeder seine Nase zum schnuppern hält, abfüllen zu lassen, in diese Papierverpackungen, die nicht einmal Luftdicht sind? Schüttet mal Wasser in eine leere Packung...
Naja, ich weiß es nicht...ich plapper AUCH nur alles nach, was andere erzählen...
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.59.35.237 13:46, 29. Jun. 2005 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:45 ←
- A1: Ich sage das. Meine bescheidenen Empfehlung: erst 2 min ziehen lassen und jedes weitere Mal eine Minute länger als das Mal davor. Zweitens, das gesamte Koffein bekommt man erst nach 15 minütigem Kochen da raus (Beweis: [|Hicks 1996] ). Gerbstoffe sind nunmal bitter und lösen sich langsam. Wenn ich wiedermal morgens nicht ganz aufm Dampfer bin und aus Versehen meinen grünen Tee zu lange (5+ Minuten) habe ziehen lasse, weiss ich wieder wieso das so schlecht ist, er ist dann so bitter dass ich ihn wegschütten muss. Master Lexx 01:34, 5. Jun. 2008 (CEST)
- A2: Versuchs doch mal. Grünen Tee mit kochendem Wasser übergiessen und 2 Minuten ziehen lassen. Soweit ich weiss lösen sich die Gerbstoffe dann verstärkt wodurch der Tee wiederum extrem bitter wird (weiss ich aus Erfahrung). Nicht jeder unfermentierte Tee wird geröstet und ausserdem kann man selbst dieses kurze "anbraten" nicht vergleichen mit 100°C Wasser Temperatur beim Ziehen. Man kann das Wasser auch auf Instantart auf gute ~70°C bringen, man nehme ein drittel Wasser aus dem Hahn und zwei Drittel kochendes Wasser aus einem Wasserkocher und mische das zusammen. Aber Achtung bei Glaskannen, immer das heisse auf das kalte Wasser schütten sonst gibts einen Sprung (weiss ich auch aus Erfahrung (war sehr früh morgens)). Master Lexx 01:34, 5. Jun. 2008 (CEST)
- A3: Was willst du sonst machen? Den Tee Vakuumverpacken und in einem Tresor wegschliessen? Fakt ist, Sonnenlicht kann man wunderbar vermeiden und so eine Dose ist praktisch und besser als den Tee offen liegen zu lassen. Es hat schon einen Nutzen, Teeversandshops verpacken den ja auch deshalb immer eng, luft- und lichtdicht.. Master Lexx 01:34, 5. Jun. 2008 (CEST)
Grüner Tee und Gesundheit
vielleicht sollte man auf die wirkung des grünen tees noch eingehen. Es is imho bewiesen, das Grüner tee freie radikale einfängt, und das sogar die entwicklung von machen Tumorsorten verzögert ( nicht aufgehalten!) werden kann.
Außerdem soll das enthaltene Fluor gut für die zähne sein... wenn ich mal zeit habe suche ich mal was zusammen und schreibs rein... --xroads42 13:43, 28. Jan 2005 (CET)
- Wenn man Tee liest scheint sich das allerdings nicht auf den grünen Tee zu beschränken. Der allmorgendliche Schwarztee hat die gleiche Wirkung.. Was ich gern mal wüsste, ist wie es wirklich um die Koffeingehalte steht. Ist grüner nun stärker oder schwächer als schwarzer oder ist das absolut von den Sorten abhängig? --lynX
- A: Zwecks Koffeingehalt gibt es keine so grossen Unterschiede: im grünen Tee 10% mehr Koffein als im schwarzen nach 15 minütigem Kochen (siehe hier: [|Hicks 1996] ). Aber Achtung Tee wird normalerweise nie gekocht, insbesondere grüner Tee nicht. Master Lexx 01:59, 5. Jun. 2008 (CEST)
Zubereitung (nochmal)
Ich arbeite mit vielen Chinesen zusammen und ich habe noch nie erlebt, dass einer auf die Zeit achtet, wie lange der Tee zieht. Auch konnte keiner die allzu häufig verbreiteten Regeln über die Wassertemperatur und die Ziehzeit bestätigen. Die gängige Art grünen Tee zuzubereiten sieht da eher so aus, dass die Blätter direkt in die Tasse gegeben werden und auch nicht wieder herausgenommen werden. Ich muss wohl zu dem Schluss kommen, dass diese Dogmen wohl ein sehr westliche Phänomen darstellen. --Tomboy 21:10, 8. Mai 2008 (CEST)
- Das kann man so machen, wenn man regelmäßig einen Teil des Tees in Tassen füllt und dann wieder heißes Wasser in die Kanne nachgießt. Im Westen brüht aber man gerne größere Kannen auf und trinkt die dann nach und nach leer. In dem Fall zieht der Tee bald zu lange. Man muß also die Zubereitungsregeln entsprechend anpassen. Schon mal einen Chun Mee mit kochend heißem Wasser aufgebrüht und dann 10 Minuten in der Kanne gelassen? --91.15.97.212 01:01, 12. Jun. 2008 (CEST)
Gesundheitsgefährdende Eigenschaften?
Ich habe bereits mehrfach gelesen dass grüner Tee das entstehen von speiseröhrenkrebs fördern kann. Dies wurde vorallem in arabischen regionen beobachtet, wo grüner Tee eher heiß getrunken wird. Hat jemand nähere informationen?
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.147.222.128 20:09, 19. Jul. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-07-19 20:16 ←
Hinweis: Für Fragen, die nicht direkt etwas mit Wikipedia zu tun haben, gibt es die Wikipedia:Auskunft. --ParaDox 20:16, 19. Jul. 2008 (CEST)
Entkoffeinierung Vs Mythos Entkoffeinierung
Im Abschnitt "Wirkung" wird die wirkungsvolle Entkoffeinierung beschrieben und im Abschnitt "Entkoffeinierung" darunter wird dagegen behauptet, dass eine wirkungsvolle Entkoffeinierung wissenschaftlich widerlegt sei. Was denn nun? --ken-nedy 17:02, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Wirkung: Da Koffein in heißem Wasser gut löslich ist, löst sich in den ersten zwei Minuten das meiste Koffein. Wenn man möchte, dass der Tee munter macht, dann lässt man ihn also zwei bis maximal drei Minuten ziehen. So erhält man einen Aufguss mit viel freiem Koffein.
- Entkoffeinierung: Ein weit verbreiteter Mythos besagt man könne Grünen Tee weitgehend entkoffeinieren, indem man ihn kurz mit sehr heißem Wasser übergießt und daß sich dabei 80 % des Koffeins lösen würden, jedoch nur ein Teil der weiteren Inhaltsstoffe. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen dahingehend widerlegen dies aber eindeutig.
- Ich habs mal editiert. Eigentlich stimmte alles. Früher wurde angenommen, 30-45 Sekunden mit sehr heissem Wasser würde ausreichen, um Tee zu entkofeinieren. Der Artikel sagt aber klipp und klar: Mindestens 5 Minuten sind nötig. Dabei gehen wohl aber viele Inhaltsstoffe flöten... --Warfair 17:50, 3. Aug. 2008 (CEST)
Unterschiedliche Wirksamkeit gegen Krebs bei Grünem und Schwarzem Tee
Ich habe den Satz, dass Schwarzer Tee in jener Untersuchung zum Prostatakrebs mehr Wirksamkeit zeigte, entfernt. Begründung: Das steht zwar in der genannten Quelle tatsächlich so (Wirksamkeit nachweisbar bei 7 von 7 Probanden für Schwarztee vs. 6 von 8 bei Grüntee, um auch einmal die dezente Dimensionen zu veranschaulichen), aber die Überzahl der Studien belegt im Gegenteil für Grünen Tee eine generell höhere Wirksamkeit gegen Krebs. Siehe z.B. http://www.prostate-cancer.org/education/nutrprod/greentea.html Zitat: "In a letter to the science journal Nature, Jankun, et.al., from the Medical College of Ohio, reported that EGCG decreased tumor size and could cause complete remission of cancers in mice; this action was mediated by inhibition of urokinase. Black tea, the type most Western residents often drink, does not have this effect because the brewing process destroys the activity of the catechins."; s.a. http://de.wiki.x.io/wiki/Epigallocatechingallat. Solange es nur 1 Studie gibt, die das Gegenteil aussagt, sollte der Sachverhalt zumindest offen gelassen werden. --Alpencorinth 19:08, 17. Sep. 2008 (CEST)
Grüntee ist herber als Schwarztee?
Die aktuellste Änderung besagt, dass Grüntee herber ist Schwarztee. Ich hab jedoch bisher immer die gegenteilige Erfahrung gemacht, von nem eher süsslich schmeckenden Shincha ganz zu schweigen... und nu?!--Warfair 10:36, 15. Okt. 2008 (CEST)
Die Aussage, dass grüner Tee herber ist, erinnert mich doch stark an die Erfahrungen, die wohl die meisten Mitteleuropäer zuerst mit grünem Tee machen: sie gießen den Tee viel zu heiß auf, was zu einer höheren Lösung von Gerbstoffen führt und lassen ihn zu lange ziehen, was die Konzentration von Gerbstoffen natürlich nochmals erhöht. Wenn man den Tee richtig zubereitet (kurze Ziehzeit und kein kochendes Wasser), dann schmeckt er auch nicht bitter. Dann ist er, wie oben erwähnt süßlich und/oder säuerlich. Zugern hätte ich diese Aussage gelöscht, aber dummerweise ist sie mit einer eigentlich sehr zuverlässigen Quelle belegt. Möglicherweise ist eher sowas gemeint, wie: "Grüner Tee enthält bei gleicher Ziehzeit, Wassertemperatur und Tee-Menge mehr Gerbstoffe (Tannine) und ist deshalb viel herber im Geschmack als schwarzer Tee.". Mit solch einer Aussage könnte ich mich auch viel eher anfreunden.
Fundstelle zur medizinischen Wirksamkeit
Bemerkenswert; der den Selbstversuch unternehmene Wissenschaftler entstammt selbst dem "Establishment". Hier die Funstelle. --Frickelfreund 09:28, 22. Feb. 2009 (CET)
2 Tassen ode ein halber Liter?
In dem Artikel wird erklärt, man könne, um 1Ltr kochendes Wasser auf 70°abzukühlen, 2 Tassen, bzw. 0,5 ltr. kaltes Wasser hinzufügen. Zwei Tassen ergeben aber 0,250 Ltr. Welche Mengenangabe ist denn nun die richtige?
- Normalerweise hat eine Tasse allein schon etwa 0,25 Liter. Zwei Tassen ergeben also 0,5 Liter. Von daher meinen die beiden Angaben die gleiche Menge. -- JingleDingle 19:13, 28. Mai 2009 (CEST)
Wie oft?
Wie oft kann man denn grünen Tee eigentlich aufgießen? Und stimmt es, dass der erste Aufguss eher weggeschüttet wird? Das fehlt mir noch in dem Artikel. Danke, Dana
- Ich habe auch schon gehört, dass das in manchen Regionen Sitte ist. Aber eine Regel kann man daraus nicht ziehen. Wenn man sich z.B. die japanische Teezeremonie anschaut, erkennt man, dass sie den ersten Aufguss benutzen müssen, da der Tee für diese Zeremonie (Matcha) aus einem Pulver besteht. Was ich aber noch gelesen habe, ist die Tatsache, dass benutzte grüne Teeblätter einen guten Rosendünger abgeben. --JingleDingle 11:52, 7. Jun. 2009 (CEST)
Wasser
Sollte nicht erwähnt werden, dass in vielen Gebieten das Wasser eben nicht so ideal ist und viel Kalk enthalten kann? Daaavid 12:23, 25. März 2005 (CEST)
- Steht doch schon drin - unter Wasser. --Zinnmann d 12:39, 25. Mär 2006 (CET)
- "So weit brauchen Sie aber nicht zu gehen. Denn Leitungswasser ist mit seiner hervorragenden Qualität in Deutschland fast überall die erste Wahl." Ich habe zwar keine Statistik parat, aber ich bin der Meinung, dieser Satz vermittelt einen falschen Eindruck, gerade hier in der Gegend Krefeld/Düsseldorf ist das Wasser alles andere als gut, sehr hart. Ich finde, man sollte mehr hervorheben, dass es auch viele Gegenden gibt, auf die das nicht zutrifft.
- Dann sollte es genügen, diesen Satz zu löschen. Gleich danach wird ja erwähnt, dass kalkhaltiges Wasser ungeeignet ist. Eine Abhandlung über die Wasserqualitäten in Deutschland halte ich an dieser Stelle für unangebracht. Das mag man in den jeweiligen Stadt- oder Landkreisartikeln einbauen. --Zinnmann d 21:47, 26. Mär 2006 (CEST)
- Habe die 2 Sätze gelöscht, ich hoffe, das geht in Ordnung, wer anderer Meinung ist, kann den entsprechenden Satz ja wieder herstellen oder verbessern ;) --Daaavid 31. März 2006, 19:43 (CET)
- "Dann sollte es genügen, diesen Satz zu löschen. Gleich danach wird ja erwähnt, dass kalkhaltiges Wasser ungeeignet ist."
- Es wird erwähnt, aber nicht erklärt. "Ungeeignet" inwiefern? Leidet der Geschmack, die gesundheitsfördernde/anregende/beruhigende Wirkung, oder was? --80.145.217.1 19:37, 15. Sep 2006 (CEST)
- Dann sollte es genügen, diesen Satz zu löschen. Gleich danach wird ja erwähnt, dass kalkhaltiges Wasser ungeeignet ist. Eine Abhandlung über die Wasserqualitäten in Deutschland halte ich an dieser Stelle für unangebracht. Das mag man in den jeweiligen Stadt- oder Landkreisartikeln einbauen. --Zinnmann d 21:47, 26. Mär 2006 (CEST)
- "So weit brauchen Sie aber nicht zu gehen. Denn Leitungswasser ist mit seiner hervorragenden Qualität in Deutschland fast überall die erste Wahl." Ich habe zwar keine Statistik parat, aber ich bin der Meinung, dieser Satz vermittelt einen falschen Eindruck, gerade hier in der Gegend Krefeld/Düsseldorf ist das Wasser alles andere als gut, sehr hart. Ich finde, man sollte mehr hervorheben, dass es auch viele Gegenden gibt, auf die das nicht zutrifft.
Ich hab den bisherigen Verlauf nicht mitbekommen, aber es stand mir jetzt zu wenig über die verheerende Wirkung des üblichen deutschen Leitungswassers drin, egal wie sehr die Wasserwerke mit der Qualität prahlen. Ich bin über 20 Jahre Grünteetrinker und hoffe, meine Infos und Tips zum Wasser werden angenommen. --Gerhard128 03:10, 3. Feb. 2007 (CET)
- Kalkhaltiges Wasser und hartes Wasser ist nicht ganz dasselbe. Härte wird durch Magnesium- und Kalziumionen hervorgerufen. Beispiel: Augsburg, Härtebereich 2, sehr viel Kalk. Berlin, Härtebereich 3-4, wenig Kalk. Das wäre IMHO noch zu differenzieren. --Alpencorinth 17:00, 18. Sep. 2008 (CEST)
Schonmal überlegt, dass wenn man das Wasser kocht sich der Kalk aus dem Wasser löst und das Wasser danach weit weniger kalkhaltig ist? Ich habe hier sehr hartes Wasser und trotzdem schmeckt z.B. ein Lung Ching genauso wunderbar, wie wenn ich kalkarmes Wasser verwende... -- Lutz 007 17:49, 3. Mai 2007 (CEST)
- überlegt ja, ausprobiert noch viel mehr, und das mit zunehmender Verzweiflung. "Weit weniger kalkhaltig" - was bedeutet das genau? Von Wasserhärte 20 auf 15 reduziert? Sorry aber das reicht ganz und gar nicht. Vielleicht solltest du mal folgenden einfachen Test machen: Tee 2 Stunden stehenlassen. Welche Farbe hat er dann? Wenn er noch grün ist, herzlichen Glückwunsch! Funktioniert natürlich am besten mit einer Glaskanne.Gerhard128 03:36, 28. Jul. 2007 (CEST)
- @Lutz: Schlecht formuliert, der Kalk löst sich nicht, er scheidet sich als Calciumcarbonat in Form von Kesselstein ab.
- @Gerhard128: Wenn das Wasser schnell genug nach dem Erhitzen in ein Gefäß ohne Kesselstein umgefüllt wird, sollte zumindest der Calciumhydrogencarbonatanteil geringer sein, da durch das Erhitzen die zugehörige Kohlensäure entweicht. Der Anteil anderer gelöster Stoffe ändert sich allerdings nicht. Zahlenwerte würden mich allerdings auch interessieren. --Skeptiker1 19:08, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, bis ich hier antworte. Ich habe nun einen Grüntee zubereitet, 2 h stehen gelassen und er hat immer noch wunderbar geschmeckt und fast keine Farbveränderungen gezeigt. Das Wasser hier, hat die Härte 3,5 (Wasserhärte "20 auf 15" sagt mir nichts, AFAIK dürfte schon bei 5 nur noch Staub aus der Leitung kommen, aber ich sehe gerade, dass es da ganz unterschiedliche Einheiten gibt. Weil ich so eine kleinen Betrag habe, schließe ich daher auf die Einheit Millimol, damit ist mein Wasser sehr hart!? Jedenfalls muss ich Wasserkocher + Kaffemaschine + ... alle sechs Wochen entkalken, sonst geht nichts mehr.). Das Wasser habe ich kurz kochen und dann knapp 4 min abkühlen lassen, dann liegt die Temperatur knapp unter 80° C. Als Tee habe ich genommen: Lung Ching, Spitzenqualität, die Ziehzeit betrug 1,5 min. Außer das mir kalter Grüntee absolut nicht schmeckt, habe ich,wie gesagt, fast keine Geschmacks bzw. Farbveränderung festgestellen können. Lutz 007 20:27, 21. Jan. 2008 (CET)
- Du hast wirklich nach 4 Minuten bereits 80 Grad erreicht??? Das dauert bei mir bereits ca. 10 Minuten mindestens... Und sehr merkwürdig. Aus welchem Ort kommst Du denn? Ich jedenfalls verzweifel in Mannheim ohne den Einsatz eines Wasserfilters. Und den müsste ich hier sogar alle 2 Wochen wechseln... ---Warfair 23:22, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ja habe ich. Ich fülle das kochende Wasser gleich in eine dickwandige Tonkanne um, bis die warm ist, ist das Wasser wieder genug abgekühlt.
- Wo ich herkomme steht ja so ungefähr auf meiner Benutzerseite: nahe Stuttgart (knapp 30 km links davon). Ich möchte hier keine weiteren Angaben machen. Jedenfalls beziehe ich mein Wasser hier nicht aus dem Bodensee und ich habe auch keinen Wasserfilter im Haus installiert.88.66.227.96 18:20, 23. Jan. 2008 (CET)
- Komme auch zum Teil von dort (Waiblingen), aber bin derzeit in Mannheim. Da habe ich ne Härte von 3,6 bzw. 19,9. Wundert mich, dass es so nah an Stuttgart so hartes Wasser geben soll, in Waiblingen habe ich nur 2,1. Nunja... Mannheimer Wasser ist ja für seine Härte berühmt. :-) Und ok, mit ner Tonkanne kriegt man natürlich so eine Temperatur hin. Aber bin trotzdem mehr als verwirrt... bei mir hatte jedenfalls ein Wasserfilter wahre Wunder gewirkt. Vielleicht haben wir eine Drittvariable nicht bedacht, mhhhh... ---Warfair 03:15, 25. Jan. 2008 (CET)
- Du hast wirklich nach 4 Minuten bereits 80 Grad erreicht??? Das dauert bei mir bereits ca. 10 Minuten mindestens... Und sehr merkwürdig. Aus welchem Ort kommst Du denn? Ich jedenfalls verzweifel in Mannheim ohne den Einsatz eines Wasserfilters. Und den müsste ich hier sogar alle 2 Wochen wechseln... ---Warfair 23:22, 21. Jan. 2008 (CET)
- Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, bis ich hier antworte. Ich habe nun einen Grüntee zubereitet, 2 h stehen gelassen und er hat immer noch wunderbar geschmeckt und fast keine Farbveränderungen gezeigt. Das Wasser hier, hat die Härte 3,5 (Wasserhärte "20 auf 15" sagt mir nichts, AFAIK dürfte schon bei 5 nur noch Staub aus der Leitung kommen, aber ich sehe gerade, dass es da ganz unterschiedliche Einheiten gibt. Weil ich so eine kleinen Betrag habe, schließe ich daher auf die Einheit Millimol, damit ist mein Wasser sehr hart!? Jedenfalls muss ich Wasserkocher + Kaffemaschine + ... alle sechs Wochen entkalken, sonst geht nichts mehr.). Das Wasser habe ich kurz kochen und dann knapp 4 min abkühlen lassen, dann liegt die Temperatur knapp unter 80° C. Als Tee habe ich genommen: Lung Ching, Spitzenqualität, die Ziehzeit betrug 1,5 min. Außer das mir kalter Grüntee absolut nicht schmeckt, habe ich,wie gesagt, fast keine Geschmacks bzw. Farbveränderung festgestellen können. Lutz 007 20:27, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ich bin kein Wasserchemiker, aber die Wasserhärte alleine ist ganz sicher nicht das einzige Problem. Hier daheim habe ich mittelweiches Wasser (Härtebereich 2), man kann mit oder ohne Wasserfilter ordentlichen Tee kochen, auch Grünen. Bei ungefiltertem Wasser ändert sich die Brühe aber eben nach längerer Standzeit so sehr, daß man lieber kleine Portionen jeweils frisch ansetzt. Naja, ist eh besser. Ohne Filterung nahezu ungenießbar ist Tee, den man in manchen ländlichen Gegenden ansetzt: Härtebereich 1, aber anscheinend ziemlich eisenhaltig, auf frischem Tee schillern seltsame Ausfällungen auf der Oberfläche. Oder sind das Güllereste, die ins Grundwasser dringen? Bei Besuchen in Hamburg wiederum mußte ich feststellen, daß ich da nur mit äußerst robusten Sorten (Assam-Ceylon-Mischungen oder sowas, an Grüntee war nicht zu denken) etwas Teeähnliches hinbekommen konnte oder besser gleich Kaffee nahm. -- Smial 11:19, 25. Jan. 2008 (CET)
Da oben sind aber sehr komische Begründungen dabei. Ich kenne keinen Japaner oder Chinesen, der seinen aufgebrühten grünen Tee 2 Stunden stehenlassen und dann noch trinken würde. Hier auf der Diskussionsseite scheint es doch sehr unterschiedliche Erfahrungen mit kalkhaltigem Wasser zu geben. Also liegt das Problem vielleicht woanders. Wenn der Kalk wirklich so einen großen Einfluß hat, möchte ich dafür bitte eine wissenschaftliche Begründung. Beschleunigt er z.B. die Oxidation? Was genau veranstaltet der eingesetzte Wasserfilter mit dem Wasser? -- 91.15.82.212 13:04, 4. Mai 2008 (CEST)
- Also ich kann leider immernoch keine wissenschaftliche Begründung liefern. Ich kann nur Erfahrungswerte von zwei Orten liefern: Mannheim (sehr kalkhaltiges Wasser) und Waiblingen (kaum bzw. normal). Jeder Tee, egal ob Grüntee, Kräutertee, Früchtetee ect pp wird mir in Mannheim sehr schnell (bereits ab 30 Minuten) sehr dunkel, nach einer Stunde ist es nicht mehr nett, nach 2 Stunden ist er ungeniessbar. Das passiert mir in Waiblingen niemals. Ich weiss nicht was da schief läuft und ich kann es auch nicht wissenschaftlich begründen. Vielleicht ist es auch was anderes. Ich benutze übrigens immer einen Wasserfilter. Ohne ist ein Teegenuss in Mannheim unmöglich, in Waiblingen könnte ich wohl darauf verzichten.--Warfair 23:29, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Bin nun umgezogen nach Karlsruhe. Ist fast genauso schlimm wie in Mannheim, echt schade...--Warfair 10:54, 8. Feb. 2009 (CET)
Wieso sollte Kalk in irgendeiner Form die Güte von Wasser oder dem Tee beeinträchtigen? Ca ist eines der wichtigsten Stoffe in unserem Körper und absolut notwendig. Die Wasserhärte ist negativ für Maschinen, nicht Menschen. Das was hier aufgezählt wird, sind alles persönliche Beobachtungen und Schlußfolgerungen, die so in Wikipedia nichts verloren haben. Ohne Quelle oder Erklärung, sollte auch der Passus im Text entfernt werden.
Ich halte die Beobachtung trotzdem für Glaubwürdig, nur die Schlußfolgerungen für falsch. Eine Beeinträchtigung der Wasserqualität wird i.d.R. durch die Anionen (z.b. Sulfat, Nitrat, Chlorid und bzw. deren Derivate) hervorgerufen, diese sind aber nicht in der Wasserhärte erfaßt, da diese ausschließlich für Heißwassergeräte eine sinnvolle Meßeinheit ist. --Struppi 12:20, 26. Jun. 2009 (CEST)
Sorten
Was soll denn weißer Tee bei den Sorten des grünen Tees?
- Weißer Tee ist eine eigenständige Art des Tees, genauso wie grüner oder schwarzer Tee und hat hier so nichts zu suchen. Siehe hierzu auch http://de.wiki.x.io/wiki/Weißer_Tee
- Es gibt sehr viel mehr Sorten weißen Tees als nur Pai Mu Tan.
- Nein, die generelle Aussage, weißer Tee schmecke rauchig, ist *nicht* richtig - eher im Gegenteil.
Ich lasse das erstmal als Anmerkung so stehen für die Diskussion und werde den betreffenden Punkt unter SORTEN in frühestens einem Monat rausnehmen, wenn sich niemand dazu meldet. In sachlicher Hinsicht ist er nicht nur falsch, sondern hat an dieser Stelle auch schlicht nichts zu suchen.
-- ChriMi 17:44, 26. Aug. 2009 (CEST)
Da stimme ich dir voll und ganz zu, Weißer Tee gehört hier nicht rein. --JingleDingle 20:00, 26. Aug. 2009 (CEST)
OK, der weiße Tee ist raus. --ChriMi 14:20, 5. Okt. 2009 (CEST)
BTW: Den Oolong habe ich auch gleich rausgeschmissen - der hat hier nämlich auch definitiv nichts zu suchen. --ChriMi 14:23, 5. Okt. 2009 (CEST)
Grüner Tee nicht nur in Japan, China und Indien
Grüner Tee wird nicht nur in Japan, China und Indien hergestellt. Ich war in Korea/Hadong wo in einer kleine Stadt Namens Hwagae einer der besten und teuersten grünen Tees hergestellt wird. Diese Stadt gilt auch als die Wiege der Koreanischen Grüntee Kultur. Dieser Tee wird dort seit mehr als 1200 Jahre geerntet.
Viele Grüße Robert Hofmann (nicht signierter Beitrag von 217.229.8.115 (Diskussion) 10:34, 18. Mai 2010 (CEST))
Die wundersame Rettung des Professors Hunstein (Artikel vom 22. Februar 2009 im Spiegel)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,593672,00.html
Den oben erwähnten Artikel habe ich gerade gelesen und meine das er in die Wikipedia einfließen sollte. Vielleicht hat ja der eine oder andere User Lust sich damit zu beschäftigen und das dann einzustellen. Ich bin selbst schwer Herzkrank und habe einfach nicht die Konzentration um so etwas auszuarbeiten.
Gruß Christiane aus Südamerika (nicht signierter Beitrag von 186.16.21.182 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 22. Feb. 2009 (CET))
ist IMHO ebenfalls Grüntee. Es gibt auch wohl noch weitere Sorten aromatisierten G. Dazu sollte auch ein Hinweis in den Artikel. Horst Emscher 11:30, 23. Jun. 2010 (CEST)
Zubereitung
Bitte, wo kann man zuverlässig etwas über die richtige Brühtemperatur und über die optimale Brühzeit erfahren - es gibt so viele verschiedene Angaben von 60 °C bis 100°C sprudelnd bzw. 2 bis 10 Minuten; was stimmt denn nun oder was soll man noch beachten? Karl Hestermann, Karlsruhe (nicht signierter Beitrag von 217.233.234.83 (Diskussion | Beiträge) 07:54, 21. Sep. 2009 (CEST))
- Es kommt darauf an, welche Sorte von grünem Tee man aufgießen möchte, deshalb gibt der Artikel auch keine Auskunft darüber. Bei den Artikeln der einzelnen Sorten steht mitunter eine genauere Angabe. In der Regel kann man raten: Grüntees bei 70-80 °C etwa 1-2 Minuten ziehen lassen.
- Bei speziellen Sorten sollte man jedoch z.B. beim Händler nochmal um Rat fragen. Zum Beispiel sollte Fukamushi (länger gedämpfter Sencha) nur 30 Sekunden ziehen, da er sonst sehr schnell bitter wird. --Pankratz 15:28, 23. Okt. 2009 (CEST)
- Sorry, aber der generelle Rat, grüne Tees nur 1-2 Minuten ziehen zu lassen, ist so nicht korrekt. Es kommt, wie ja auch erwähnt, auf die betreffende Sorte an. Sehr hochwertige grüne Tees - vor allem aus China - muss man teils gar nicht abgießen, oder kann sie zumindest lange ziehen lassen, ohne das sie bitter werden. Generell wir in China der Tee nicht unbedingt abgegossen, sondern stattdessen einfach wieder heißes Wasser hinzugefügt. Eine pauschale Aussage ist also nicht möglich.
- Zur Wassertemperatur: Sie sollte bei allen Tees, die man mehrmals aufgießen will, bei 60-80 °C liegen; auch Oolongs kann man teilweise so zubereiten. Aber auch hier gilt: Das hängt im einzelnen immer von der Sorte ab. -- ChriMi 12:25, 13. Nov. 2009 (CET)
"In Fernost lässt man die Teeblätter im Wasser. Der Teegeschmack ändert sich so über die Zeit des Trinkens, was sehr angenehm ist."
Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Der Jasmintee in Chinarestaurants und die meisten anderen G. werden beim Stehen lassen gallebitter, jedenfalls beim 1. Aufguss. Den 2. oder 3. lasse ich auch gerne länger drin. Ist natürlich auch eine Frage der Vorwäsche, die ich in aller Regel genausowenig wie die meisten anderen praktiziere.
Ich bin der Meinung, der inkriminierte Satz sollte besser ", was von einigen Asiaten als angenehm empfunden wird, während Kaukasier die zunehmende Bitterkeit meist stört." lauten.
Bevor ich hier einfach drüberschreibe möchte ichdas hier erst mal zur Diskussion stellen. Horst Emscher 11:30, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Geschmacksurteile dieser Art erscheinen mir generell fehl am Platze und schon gar nicht mit den verallgemeinernden Zusätzen "Asiaten" und "Kaukasier".-- 217.186.94.195 16:35, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn der Tee in Gesellschaft genossen wird, wird immer wieder frisches Teewasser nachgegossen. Daher bleibt das Wasser gar nicht so lange auf den Teeblättern und der Tee wird auch nicht bitter.--217.186.94.195 16:41, 29. Jul. 2010 (CEST)
Jetzt mal abgesehen davon sind weite Strecken des entsprechenden Abschnitts im Artikel schlicht aus der Quelle kopiert. Man sollte da vielleicht etwas paraphrasieren. (nicht signierter Beitrag von 95.116.195.45 (Diskussion) 04:02, 22. Nov. 2010 (CET))
Shincha
In dem Abschnitt Sorten gibt es bzgl. Shincha den Satz "... außerhalb Japans spielt er keine so große Rolle, da ein wesentlicher Reiz in der besonderen Frische liegt.". Der Nebensatz beginnt mit "da", es fehlt aber der kausale Zusammenhang. Aber was ist der Grund dafür, dass Shincha außerhalb Japans keine große Rolle spielt? Legen Leute außerhalb Japans nicht viel Wert auf Frische und besondere Qualität? Oder ist Shincha einfach nur nicht so bekannt außerhalb Japans? Oder ist Shincha außerhalb Japans schwer zu bekommen? Ich kann es nicht beurteilen. Deswegen entferne ich den Nebensatz erst mal. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie man es umformulieren könnte. --85.180.29.26 21:45, 4. Sep. 2010 (CEST)
- P.S. Ist die Information überhaupt richtig, dass Shincha außerhalb Japans keine große Rolle spielt? Ich habe ihn schon einige mal in deutschen Geschäften gesehen. --85.180.29.26 21:49, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Frischen Tee mag natürlich jeder und kann durch Vakuumverpackung auch gut nach Europa gelangen. Der Shincha eröffnet als erster Tee in Japan eben das Teejahr und ist somit ein Spektakel (Teeläden werden geschmückt, die Leute sprechen darüber, etc.), ohne das der alleinige Konsum natürlich weniger attraktiv ist.
- Der Shincha spielt daher bisher wirklich nur bei Liebhabern eine besondere Rolle. Das liegt zusätzlich wohl zum einen am höheren Preis sowie der geringen Produktionsmenge im Vergleich zum sonstigen Teemarkt und zum anderen daran, dass es für Nicht-Kenner kein leicht zugängliches Thema ist. Es ist ähnlich, wie mit saisonalen Biersorten in Deutschland: Die mögen für Bierfreunde aus der Region eine alljährliche Besonderheit sein. Japanische Bierenthusiasten aber bspw. bekommen einfach keinen Zugang zu solchen Produkten. Aber man stößt schon immer häufiger auf das Wort Shincha, wobei ein "Shincha-Gefühl" ohne das ganze Drumherum eben unbekannt bleibt. --Pankratz 15:39, 5. Okt. 2010 (CEST)
Medizinische Wirkungen
5 Tassen Tee täglich können dies oder das tun... Wie groß sind die Tassen? Wieviel Teeblätter wurden für den Aufguss verwendet? Welche Sorte? Wie lange gezogen? Mit welcher Temperatur aufgegossen? Dies nur zum Wert solcher Angaben... --FK1954 21:02, 22. Jan. 2011 (CET)
Danke, habe ich mir auch gerade gedacht. Sollte man den Teil vielleicht rausnehmen ? (nicht signierter Beitrag von 93.192.45.139 (Diskussion) 21:49, 27. Mär. 2011 (CEST))
Calciumoxalat
Es steht, dass durch die Zugabe von Milch Calciumoxalat ausfällt. Zudem steht, dass Calciumoxalat die Bildung von Nierensteinen verringert. Jedoch ist es so, dass Nierensteinen grössten Teils aus Calciumoxalat besteht, so zum Beispiel fällt auch genau dieses Salz aus, wenn man zum Beispiel Eistee und Spargel miteinander einnimmt. Wollte nur sichergehen, dass man nicht verwirrt ist, wenn diese Passage über das Calciumoxalat geändert wurde. (nicht signierter Beitrag von 85.4.198.10 (Diskussion) 15:05, 16. Okt. 2011 (CEST))
- Die Passage war schon richtig. Gibt man Milch in den Tee, so fällt Calciumoxalat aus. Das ausgefällte Oxalat wird nun via Magen-Darm ausgeschieden und gelangt gar nicht in die Nieren. -- CSPeter 14:48, 20. Okt. 2011 (CEST)
Grüner Tee und Wassertemperatur
Das stand wohl schon mehrmals zur Diskussion, zum Beispiel 2007. Aber inzwischen sollte die Aussage über die richtige Wassertemperatur für grünen Tee ordentlich belegt werden, nicht mit dieser Seite von "Michael Busch IT Consulting", die viel unseriöse Informationen enthält (Beispiel: „Laut Studien aus Asien wird in Japan grüner Tee als Unterstützung bei einer Diät getrunken.“ – die Studien werden nicht genannt und es bräuchte vielmehr Studien, die die Wirksamkeit belegen, nicht einfach nur feststellen, dass grüner Tee getrunken wird.)
Ich finde die Änderungen der IPs sinnvoll, schließlich wurde das Wesentliche, die Brühtemperatur von maximal 90°, nicht entfernt. --Zahnradzacken 13:03, 25. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab die Änderung wieder rückgängig gemacht. :) Jeder, der mal hochwertigen grünen Tee gemacht wird bestätigen, dass kochendes Wasser in Kombination mit einer langen Ziehtemperatur (= länger als 2-3 Minuten) zu einem sehr bitteren Tee führt. Ich muss nun zugeben, dass ich zu faul bin in einem Buch nachzuschlagen. Für minderwertigen/normalen Tee muss dies allerdings nicht zwingend beachtet werden. Hast Du andere Erfahrungen gemacht? -- Warfair 15:14, 25. Feb. 2012 (CET)
- zu hohe Ziehtemperaturen führen wirklich zu einen furchtbaren Gesöff. Aber das ist nicht weil sich Stoffe zersetzen, sondern weil werden mehr Tannine gelöst werden, also bittere Stoffe.
- & @ Warfair: wenn zu faul um ein Buch aufzuschlagen: Finger weg von Artikeln.
- -- 62.203.242.161 16:53, 25. Feb. 2012 (CET)
- Liebe IP, ich stimm Dir da zu, die Formulierung war falsch. Allerdings würde ich mich über einen freundlicheren Umgangston aus der Schweiz freuen, um hier konstruktiv den Artikel zu verbessern... -- Warfair 18:38, 26. Feb. 2012 (CET)
- zu hohe Ziehtemperaturen führen wirklich zu einen furchtbaren Gesöff. Aber das ist nicht weil sich Stoffe zersetzen, sondern weil werden mehr Tannine gelöst werden, also bittere Stoffe.
- @Warfair: Wie gesagt, dass der Tee bei zu heißem Wasser bitter wird, hat die IP stehen lassen. Gelöscht wurde nicht die Aussage über die Ziehzeit, sondern die "Erklärung", dass sich da irgendwas zersetzt, sowie der Link auf die Website eines IT-Consulters. Ausschließlich Verbesserungen am Artikel. Dass der Tee dann nicht mehr so gesund sei, kann auch nicht einfach jeder bestätigen, der mal hochwertigen Tee gemacht hat. Und über allem gilt, dass hier jeder Belege einfordern darf und im Zweifel Unbelegtes entfernt werden darf. --Zahnradzacken 18:11, 25. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab es mir mal angeschaut und stimme dem größtenteils zu. Allerdings habe ich beide Referenzen wieder reingesetzt. Das der private Blog einem IT-Consulter gehört, ist eigentlich zweitrangig in meinen Augen. Das Blog sieht einigermassen gut aus. Sicherlich keine Topquelle, aber die Angaben sind nach meinem Wissen definitiv nicht falsch. Und bevor man ohne Quelle ist, habe ich lieber eine weniger reputable Quelle drin.
- Was den Gästebucheintrag angeht, dann ist der sogar höchst reputabel: Was kann einem besseres passieren, als wenn ein Tee-Unternehmen genau zu diesem Sachverhalt Stellung bezieht?
- Belege darf jeder einfordern - Belege löschen ohne Ersatz weil einem die Quelle nicht passt, finde ich hingegen sehr fragwürdig. Zumal bei aller Liebe: Grüner Tee ist nun wirklich keine exakte Wissenschaft... Insgesamt gehört aber der Artikel (wie bereits vor fünf Jahren (sic!) immernoch generalüberholt. Vielleicht schaffen wir es ja stückchenweise.-- Warfair 18:35, 26. Feb. 2012 (CET)
Herstellung
Die Beschreibung der Herstellung ist nicht nur unglücklich formuliert, sondern auch ganz überwiegend sachlich schlicht nicht korrekt. Mein Vorschlag, den ich hier erst einmal 1 Monat oder so zur Diskussion stelle:
"Nach dem Welken der frisch gepflückten Teeblätter werden diese erhitzt (in den meisten Fällen entweder in einer Wok-ähnlichen Pfanne (roasting) oder mittels Wasserdampf (steaming)), um so die Enzyme zu deaktivieren und eine Fermentation zu unterbinden. Danach folgt die Weiterverarbeitung, die gerade bei den billigen Sorten maschinell, bei den exklusiveren Sorten per Hand geschieht und im Verlaufe derer der Tee das sortentypische Aussehen und Aroma erhält (shaping). Zuletzt wird der Tee getrocknet und kann dann verpackt werden."
Falls jemand dazu Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen hat bitte hier posten. --ChriMi (Diskussion) 18:55, 31. Jul. 2012 (CEST)
Marokkanischer Tee mit Minze
Im Artikel wird fälschlicherweise eine Mischung aus Gunpowder und Pfefferminze angegeben.(Ohne Quellenangabe) Ich habe das ohne Quellenangabe geändert, da ich jahrelang Tee im Fachgeschäft verkauft habe und mich intensiv mit der Materie beschäftigt habe. Falls Zweifel bestehen, empfehle ich ein Selbstexperiment: Man mische grünen Tee 50/50 mit Pfefferminze und trinke das Ganze. Es schmeckt vorallem nach Pfefferminze. Nanaminze/Krauseminze/Spearmint schmeckt runder und voller, deshalb gibt es auch keine Pfefferminz-Kaugummis, sondern nur welche mit Spearmintgeschmack ;) --93.104.21.28 06:34, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Wie kommst du auf getrocknet und 50 %? -- Bertramz (Diskussion) 07:51, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht nur im Tee, sondern auch in der Küche der Türkei sowie in Nordafrika und Vorderasien wird Grüne Minze oder Nanaminze verwendet. Hatte ich schon bei Diskussion:Cacık#Pfefferminze als Zutat gepostet. Na wenigstens wurde es zumindest hier geändert. --91.115.31.95 08:39, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Getrocknete Minze wird nur bei uns in Teeläden verwendet. In der Maghrebinischen Teekultur nimmt man frisch geerntete Minze, siehe auch hier. --91.115.31.95 09:08, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Späte Antwort an Bertramz: Das ist im deutschen Teegroßhandel das übliche Mischungsverhältnis 50:50, so wie die getrocknete Nanaminze. Frisch klingt natürlich um einiges leckerer. --88.217.86.186 02:52, 13. Mär. 2013 (CET)
- Getrocknete Minze wird nur bei uns in Teeläden verwendet. In der Maghrebinischen Teekultur nimmt man frisch geerntete Minze, siehe auch hier. --91.115.31.95 09:08, 15. Apr. 2012 (CEST)
- Nicht nur im Tee, sondern auch in der Küche der Türkei sowie in Nordafrika und Vorderasien wird Grüne Minze oder Nanaminze verwendet. Hatte ich schon bei Diskussion:Cacık#Pfefferminze als Zutat gepostet. Na wenigstens wurde es zumindest hier geändert. --91.115.31.95 08:39, 15. Apr. 2012 (CEST)
Grüner Tee und Wirksamkeit gegen Krebs (kontroverse Diskussion/Studien)
In ganz vielen Artikeln werden der Grüne Tee uns eine Inhaltsstoffe, insbesondere das EGCG, fast als Wundermittel gegen Krebs beschworen. Der Onkologe Dr. Markus Horneber vom Klinikum Nürnberg hat zu dem Thema Forschung betrieben und ist zu dem Schluss gekommen, dass sich die Einnahmen von Grünem Tee sogar kontraproduktiv auf Medikamente der schulmedizinischen Krebstherapie auswirken kann. U. a. ist auch eine Kontraproduktivität bei Blasenkrebs benannt. Bei aller Begeisterung für den Grünen Tee, die ich selbst teile, sollten IMHO entsprechend kritische Stimmen/Studien auch gehört werden und in der Wikipedia Eingang finden, evtl. in einem eigenen Absatz oder als Ergänzung im bereits vorhandenen Absatz Medizinische Wirkungen/Studien.
Quellen: http://www.klinikum-nuernberg.de/DE/aktuelles/knzeitung/2009/200904/krebsforschung.html http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=35815
--Pennfan (Diskussion) 20:08, 1. Sep. 2013 (CEST).
Foto austauschen
Ich schlage vor, das gegenwärtige Kopf-Foto auszutauschen gegen dieses hier. Dieses Bild ist aussagekräftiger und detaillierter als das Gegenwärtige.
--Soultea (Diskussion) 19:53, 28. Nov. 2012 (CET)
- na gut, die rege Diskussionsbeteiligung werte ich mal als ein "mach halt erstmal"... --Soultea (Diskussion) 19:35, 29. Nov. 2012 (CET)
- Das ist aber kein Gunpowder. Gunpowder ist kugelig gerollt. Deswegen heißt der Tee ja so - weil er an gekörntes Schwarzpulver erinnert. Das ursprüngliche Bild stellte Gunpowder dar, dieses nicht. --FK1954 (Diskussion) 22:43, 26. Mai 2013 (CEST)
- Das ist aber mal sowas von ein Gunpowder – Die "gerollten Blätter erinnern an Schießpulver", daher der Name. Die Kügelchen entstehen (meistens) in einer drehenden Trommel beim Bedampfen/Rösten des Tees und sind selten perfekt rund – das ist optisch ein absoluter typischer Gunpowder auf dem Bild – auch wenn seine geschmacklichen Qualitäten soultea-typisch exzellent und überdurchschnittlich sind ;) --Soultea (Diskussion) 00:59, 27. Mai 2013 (CEST)
- Kleiner Nachtrag: zugegeben, dieser Gunpowder ist bedampft, was eher typisch für japanische Tees ist. Traditionell wird Gunpowder in der Regel eher geröstet und damit etwas dunkler in der Farbe. Zunehmend wird aber auch bei chinesischen Grüntees die japanischen Methode des Bedampfens angewendet, um die Fermentation zu stoppen. So auch bei dem dargestellten Gunpowder. (nicht signierter Beitrag von Soultea (Diskussion | Beiträge) 01:09, 27. Mai 2013)
- Sieht mir irgendwie kommerziell aus... --FK1954 (Diskussion) 21:15, 27. Mai 2013 (CEST)
- Fast, mit großem Augenzwinkern – vergl. hier [3]. --Soultea (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Wie hast Du das gemacht? Im Fotozelt? Ich baue mir gerade eines, da würde mich doch glatt interessieren, ob das dafür auch geeignet wäre. Eigentlich geht es nur um handgemachte Seifen meiner Frau, die ich freigestellt in den (bisher noch nicht existenten) Shop packen will. Aber wenn ich auch verschiedene Tees "knipsen" kann, dann packe ich auch gerne noch ein paar "Drogen" als Bilder in die WP. --Dipl-Ingo (Diskussion) 09:56, 28. Mai 2013 (CEST)
- Ich hab die ja nicht selbst gemacht, sondern, wir hatten schon unsern Haus-Fotografen dafür: Lichtzelt & ein paar ordentliche Lampen. Dann noch ein gutes Objektiv mit Zusatzlinsen et voila. Kannst auch gern mal bei André durchrufen, und ihn fragen, der freut sich :) -> würde die Diskussion aber mal besser auf meine Diskussionsseite verschieben, weil off-topic hier...--Soultea (Diskussion) 12:46, 28. Mai 2013 (CEST)
- Wie hast Du das gemacht? Im Fotozelt? Ich baue mir gerade eines, da würde mich doch glatt interessieren, ob das dafür auch geeignet wäre. Eigentlich geht es nur um handgemachte Seifen meiner Frau, die ich freigestellt in den (bisher noch nicht existenten) Shop packen will. Aber wenn ich auch verschiedene Tees "knipsen" kann, dann packe ich auch gerne noch ein paar "Drogen" als Bilder in die WP. --Dipl-Ingo (Diskussion) 09:56, 28. Mai 2013 (CEST)
- Fast, mit großem Augenzwinkern – vergl. hier [3]. --Soultea (Diskussion) 22:03, 27. Mai 2013 (CEST)
- Sieht mir irgendwie kommerziell aus... --FK1954 (Diskussion) 21:15, 27. Mai 2013 (CEST)
- @Soultea: tu doch wenigstens ein Bild eines Gunpowders rein, das auch andere Leute wiedererkennen... --FK1954 (Diskussion) 00:01, 1. Jun. 2013 (CEST)
- Das ist aber kein Gunpowder. Gunpowder ist kugelig gerollt. Deswegen heißt der Tee ja so - weil er an gekörntes Schwarzpulver erinnert. Das ursprüngliche Bild stellte Gunpowder dar, dieses nicht. --FK1954 (Diskussion) 22:43, 26. Mai 2013 (CEST)
hütchen umdrehen
kann mir bitte jemand die sonderzeichen umdrehen : Kyonbong Sûnim + Pôpchong Sûnim --BE.berolina (Diskussion) 12:52, 14. Feb. 2013 (CET)
- klar: Kyonbong Sǔnim und Pǒpchong Sǔnim --Soultea (Diskussion) 03:03, 27. Mai 2013 (CEST)
Verbesserte Stabilität von EGCG durch Zugabe von Vit C
Da Vitamin C selbst ein Antioxidanz (Reduktionsmitteln) ist halte ich die Aussage zur verbesserten Stabilität von Epigallocatechin für belanglos. Solange keine zuverlässige Quelle präsentiert werden kann entferne ich den Absatz. --Deep (Diskussion) 11:25, 19. Feb. 2014 (CET)
- Quelle ergänzt und umformuliert. Grüße --DrLee (Diskussion) 07:56, 3. Mär. 2014 (CET)
Oolong-Tee
Der Oolong-Tee als "Zwitter" von grünem und schwarzem Tee sollte eigentlich in diesem sowie beim Artikel über schwarzen Tee nicht fehlen. Was meint Ihr? Er taucht jetzt weder hier noch dort auf. --VFri 21:50, 26. Feb. 2015 (CET)
- Wäre was für ein "Siehe auch", da er ja weder das Eine noch das Andere ist. Einen Artikel halbfermentierter Tee möchte ich jedenfalls nicht haben, da es neben Oolong imho keine anderen halbfermentierten Tees gibt. --Wassertraeger 08:05, 27. Feb. 2015 (CET) P.S.: Brauner Tee???
Vitamin C hitzeempfindlich?
Im Abschnitt Zubereitung steht, dass Vitamin C (unterhalb 100°C) hitzelabil sei. Nachweise? (nicht signierter Beitrag von 2.246.174.154 (Diskussion) 18:22, 21. Mär. 2015 (CET))
Nilgiri
Meiner Meinung nach ist Nilgiri aus Indien ein Schwarzer Tee. Hat sich da ein Fehler eingeschlichen? --Bibonius (Diskussion) 14:22, 13. Jul. 2015 (CEST)
- Früher kam Nilgiri wohl ausschließlich als günstiger schwarzer Tee in den Handel. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Anfang der 1990er mussten sich die Plantagenbesitzer nach neuen Abnehmern umsehen. Viele kleinere Produzenten scheinen mittlerweile auf hochwertige grüne und weiße Tees zu setzen. Soweit jedenfalls mein Eindruck nach einer kurzen Web-Recherche. Das müsste alles auch mal bei Nilgiri (Tee) ergänzt werden. Ich komme aber momentan leider nicht dazu. --Zinnmann d 10:46, 14. Jul. 2015 (CEST)
Ohsaki-Studie mit 40.530 Erwachsenen
Jeder der Statistik gelernt hat weiß, dass sehr hohe Probandenzahlen fast immer auf einen Mangel an Statistik-Wissen hinweist. Für eine korrekte Studie reichen ca. 20 Probanden und eine etwa gleich große Kontrollgruppe. --86.32.73.91 02:11, 26. Okt. 2016 (CEST)
- Und was soll uns das jetzt sagen? Die Studie ist falsch gemacht worden, das Ergebnis gefälscht, die Durchführenden Vollhonks?
- Meine persönliche Weisheit des Tages: Das Fehlen von I-Pünktchen deutet fast immer auf einen eiligen Schreiber hin. Bringt uns aber genauso wenig weiter wie die Aussage oben.--Wassertraeger (إنغو) 07:32, 26. Okt. 2016 (CEST)
- "Jeder, der Statistik gelernt hat", weiß, dass größere Stichproben immer genauere Ergebnisse bringt als kleine. (Der berühmte Münzwurfversuch: Wenn man zehnmal wirft, kann man tatsächlich zehnmal Kopf bekommen, bei hundert Würfen ist dieser Zufallseffekt irrelevant.) --2A02:908:E683:E280:94C3:E4AA:FEA0:8230 11:39, 21. Mai 2017 (CEST)
Fermentation
gleich im ersten Satz steht, daß der grüne Tee durch FERMENTATION zu schwarzem Tee würde. Dies ist falsch! Tee fermentiert nicht, er oxidiert. An diesem Prozeß sind keine Bakterien oder Pilze beteiligt, die die Bezeichung "Fermentation" rechtfertigen würden. (nicht signierter Beitrag von 46.252.136.166 (Diskussion) 11:47, 24. April 2018)
- Nö. Schon der erste Satz des Artikels Fermentation stellt klar, dass außer Mikroben (Bakterien, Pilze) auch Enzyme (Eiweißstoffe) den Vorgang bewirken können. Und die sind schon im Teeblatt selbst enthalten. Noch genauer: siehe Fermentation von Teeblättern. Basine (Diskussion) 09:33, 19. Sep. 2018 (CEST)
Milch neutralisiert Catechine
Bei den medizinischen Wirkungen und Studien wird aufgeführt, dass Milch bei Zugabe zu grünem Tee die gesundheitsfördernden Catechine des grünen Tees neutralisiert. Meines Wissens nach ist dies in neueren Studien bereits widerlegt. Etwa in: Yanlan Xie et al.: Milk enhances intestinal absorption of green tea catechins in in vitro digestion/Caco-2 cells model, Food Research International, 10/2013; 53(2):793-800, DOI: 10.1016/j.foodres.2012.07.063, siehe https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0963996912003079 (nicht signierter Beitrag von 37.201.196.216 (Diskussion) 15:11, 9. Sep. 2020 (CEST))
Saure Zutat
"Zudem haben Forscher der Purdue University herausgefunden, dass die Zugabe einer sauren Zutat wie z. B. Zitronensaft bzw. Vitamin C die Catechine im Tee zu erhalten hilft, damit sie nicht schon bei der Verdauung zerfallen. So können sie vom Körper noch besser aufgenommen werden. Orangen-, Limonen- sowie Grapefruitsaft als Zugabe haben denselben Effekt.[18]"
Das wundert mich sehr. Im Magen herrschen durch die Salzsäure sogar noch deutlich saurere Bedingungen, das chemische Gesetz der Verdrängungsreaktion lässt sogar vermuten, dass die Salzsäure die schwächeren Säuren schlicht und ergreifend aus ihren Salzen verdrängt. Ein bisschen Säure im Tee schadet sicher nicht, aber dass sie hilft, die Catechine zu erhalten, ist doch sehr anzuzweifeln. Beim genauen Lesen der Studie wird auch klar, dass vermutlich gar nicht die Säure dafür verantwortlich war, dass sich die Catechine in einem in-vitro-Verdauungsmodell (dessen Aussagekraft ohnehin eher kritisch hinterfragt werden muss) besser erhalten: "With the exception of orange juice, the AA content (Table 1) appears to account for only a small percentage of the observed enhancement in digestive recovery of catechins in tea-juice formulations (Fig. 6) indicating that other factors from juice may be responsible, in part, for observed digestive stabilization. Other components such as 1157 i 2007 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim www.mnf-journal.com Figure 4. Effects of AA addition to green tea formulation at 0 ( ), 6 ( ), 12 ( ), 24 ( ), 36 ( ), 48 ( ), and 80 ( ) mg per 100 mL on in vitro digestive recovery of catechins with corresponding predigested RM ( ) catechin content. Each bar represents the mean l SEM of four independent experiments. Bars not sharing a common superscript letter are significantly different (p a 0.05). R. J. Green et al. Mol. Nutr. Food Res. 2007, 51, 1152 – 1162 flavonols (kaempherol, myricetin, quercetin), flavanones (hesperetin, naringenin), or terpenes (d-limonene) are known to be abundant in citrus juices [34 – 36]. These phytochemicals may be capable of stabilizing catechins by quenching catechin free radicals formed under high pH conditions of the small intestine or indirectly by synergistically sparing AA from oxidative damage. While, possible the extent to which specific citrus polyphenols may stabilize digestive catechin reactions is still unknown and remains to be investigated. Furthermore, juices also contain a small amount of natural proteins, of which have potential to interact strongly with polyphenols [37] physically trapping individual catechins and limiting their availability for reaction. Nondigestible fiber and polysaccharides present in the fresh squeezed juices may also prove to aid in recovery of catechins with similar mechanistic approaches. Further analysis of the specific component and combinations on tea catechin recoveries remains to be completed."
--BlaueWand (Diskussion) 12:41, 28. Jan. 2019 (CET)
- Off-topic: Eine Limone ist eine unreife Zitrone, es muss also außerdem vermutlich Limette heißen.--Walmaul (Diskussion) 13:31, 28. Jan. 2019 (CET)
- Off-topic: Falsch! Limone ist die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung der Frucht, die in manchen Gegenden des deutschrachigen Raums, fälschlicherweise als "Zitrone" bezeichnet wird, völlig unabhängig davon, ob diese nun reif oder unreif ist. --188.195.215.156 16:38, 28. Jan. 2019 (CET)
- Ich hab mein Wissen ausschließlich von Wikipedia ;) und es wird weiterhin wrsl Limette heißen müssen. --Walmaul (Diskussion) 17:03, 28. Jan. 2019 (CET)
- Off-topic: Falsch! Limone ist die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung der Frucht, die in manchen Gegenden des deutschrachigen Raums, fälschlicherweise als "Zitrone" bezeichnet wird, völlig unabhängig davon, ob diese nun reif oder unreif ist. --188.195.215.156 16:38, 28. Jan. 2019 (CET)
- Da hast du Recht ;-) Hab's geändert, zumal im Beleg von "lemons" und "limes" die Rede ist. --188.195.215.156 17:16, 28. Jan. 2019 (CET)
- Habe ich entfernt.
- Neben den o.g. Punkt schreiben die Autoren ja selbst: "However, the static nature of the in vitro model employed in these studies may not fully account for the dynamic nature and heterogeneity of the gastrointestinal (GI) tract in vivo."
- Eine reine in-vitro-Studie. --Julius Senegal (Diskussion) 12:56, 3. Feb. 2023 (CET)
- Die Oxidationsempfindlichkeit von Polyphenolen ist stark vom pH-Wert abhängig. Es sind nämlich die Anionen der Polyphenole, die leicht mit Sauerstodd reagieren. Hierbei werden Radikale gebildet, die dann weiter oxidiert werden. Endprodukte sind dann Chinone, die dann weiter reagieren und dunkle Produkte bilden. Dies ist dann ein Fall einer nichtenzymatischen Bräunung 8bei schwarzem Tee sehr gut zu beobachten). Im Verdaungstrakt findet dergleichen mangels Sauerstoff wohl kaum statt. --FK1954 (Diskussion) 14:16, 3. Feb. 2023 (CET)
- Im sauren Magen wäre aber ausreichend O2 vorhanden. --Julius Senegal (Diskussion) 16:47, 3. Feb. 2023 (CET)
- Die Oxidationsempfindlichkeit von Polyphenolen ist stark vom pH-Wert abhängig. Es sind nämlich die Anionen der Polyphenole, die leicht mit Sauerstodd reagieren. Hierbei werden Radikale gebildet, die dann weiter oxidiert werden. Endprodukte sind dann Chinone, die dann weiter reagieren und dunkle Produkte bilden. Dies ist dann ein Fall einer nichtenzymatischen Bräunung 8bei schwarzem Tee sehr gut zu beobachten). Im Verdaungstrakt findet dergleichen mangels Sauerstoff wohl kaum statt. --FK1954 (Diskussion) 14:16, 3. Feb. 2023 (CET)
Das Bild
Das ist Oolong und nicht grüner Tee und hat auch keine Ähnlichkeit mit Gunpowder. Echtes Gunpowder besteht aus kleinen, tiefgrünen Kügelchen.--FK1954 (Diskussion) 11:39, 3. Feb. 2023 (CET)