Diskussion:Graham Hancock

Letzter Kommentar: vor 7 Stunden von Hob Gadling in Abschnitt Begriff „Pseudowissenschaftler“ ist schwierig

Kompliment

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...an alle Autoren und Autorinnen, die dieses Lemma ausgestaltet haben! Endlich mal ein Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia über einen Autor aus dem grenzwissenschaftlichen Bereich, der faktentreu, rundum informativ und sine ira et studio verfasst ist. Ich bin ganz 'hin und weg'! Beste Grüße -- Bernhard Beier (Diskussion) 10:16, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

unbelegte Aussage

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"Stilistisch arbeitet Hancock durchaus mit dem Anspruch exakter wissenschaftlicher Veröffentlichung."

.... sagt wer? Oder handelt es sich hier um original research resp. Behauptung seitens der Wiki-Autoren? 95.91.186.16 01:04, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Oweh! Jeder wissenschaftlich Ausgebildete, also z.b. auch ein Geographiestudienrat oder Physiklehrer, kennt doch wissenschaftliche Literatur und deren spezifischen "Stil", könnte also den "Stil" Hancocks als ähnlich angelegt beurteilen. Es handelt sich doch bei einer solchen Qualifizierung oben nicht um die Inhalte, sondern um die "Form", die Anlage der Argumentation, den Einbau von Zitaten etc. Allein schon Hancocks Qualifizierung als "Pseudowissenschaftler" im rotzigen englischen Wikipedia-Artikel über ihn zeigt doch schon auf negative Weise, wie sein "Stil" mindestens äußerlich auch in seinem Mutterland wirkt. Man kann sich doch einen Romancier vorstellen, der im "wissenschaftlichen Stil" einen Roman schreibt, oder? Oder eine Parodie eines wissenschaftlichen Werks, alles möglich. Die lehrmeinungsabhängige Autoritätsfixiertheit, zwar in der Wikipedia im Wesen abgelegt, geht doch manchmal eigenartige Wege. (nicht signierter Beitrag von 2.34.229.11 (Diskussion) 14. Februar 2019, 20:05 Uhr)
Diese Seite ist kein Forum, sondern dient der Verbesserung des Artikels. Dein Beitrag ist dafür ungeeignet. Bitte mach das woanders. --Hob (Diskussion) 11:00, 3. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Der Krieg gegen das Bewusstsein - Graham Hancock - TEDx | deutsch

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Hallo an alle

Ich fand dieses Video zu Graham Hancock.

Könnte es jemand einpflegen, ich verstehe noch nicht wie das geht.

Dankeschön ... (nicht signierter Beitrag von 93.198.94.151 (Diskussion) 12:45, 3. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Ergänzungen von SatRa zur Piri Reis - Karte

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Hallo, da ich einen Teil dieses Artikels mitgestaltet habe, möchte ich ein paar Worte zu den Ergänzungen zur Piri Reis Karte hinzufügen. Es handelt sich um folgenden Abschnitt:

Ganz ähnlich schreibt auch schon Hapgood.[10] Allerdings wurden die Küstenlinien wohlbekannter Gewässer, wie etwa das Mittelmeer, schon im 16. Jahrhundert im Großen und Ganzen korrekt wiedergegeben, auch ohne präzise Längenbestimmung. So auch die Küstenlinien von Westafrika und Spanien auf der Piri-Reis-Karte. Die Küstenlinien Amerikas dagegen sind stark verzerrt oder schlicht fehlerhaft dargestellt. Insofern kann hier von einer genauen, über die Möglichkeiten der Zeit hinausgehende Darstellung, keine Rede sein. Näherliegende Interpretationen auf Grundlage der zur Entstehungszeit verfügbaren Informationen berücksichtigen die möglichen politischen Motivationen, die damalig gängige Fehlidentifikation von Amerikas Ostküste mit Asien sowie die griechisch-mystisch motivierte Annahme eines Terra Australis Ingocnita um die „Balance der Erde“ in Anbetracht der Erdmassen auf der Nordhalbkugel ad-hoc zu gewährleisten.[11][12]

Dieser Abschnitt ist leider nur sehr unzureichend ausgeführt und belegt und es liegen einige Verständnisprobleme vor, weiter denke ich, daß aufgeführte Quellen dafür bei einem deutschen Artikel mindestens eine deutsche oder englische Quelle enthalten sollten, da vermutlich kaum jemand den Wahrheitsgehalt einer italienischen Publikation wirklich prüfen kann. Der Verzerrungsgrad einer Kartenprojektion hängt von ihrem trigonometrischen Bezug ab, alle Kartentypen haben spezifische Vorteile aber auch Verzerrungen und Fehlabbildungen, weil sie versuchen, ein 3-dimensional sphärisches Bild in eine 2-dimensionale Ebene zu verdichten. Daher sehen Küstenlinien, wie die von Piri-Reis gezeichneten südamerikanischen in jeder Projektion anders aus. Die angegeben „im 16. Jahrhundert wohlbekannten Küszenlinien des Mittelmeeres“ (Kartenquelle & Beleg fehlend) sind nautische Portolan-Karten mit denen die Seeleute, wie der Name schon sagt von einem Hafen zum anderen navigierten, in der Regel entsprechen sie einer Kegelprojektion, die sich ganz anders darstellt als z.B. die uns allen bekannte Mercator-Projektion, die z.B. Auf einer Säulenprojektion beruht und ganz andere Verzerrungen aufweist. Auch mit diesen, recht ordentlichen Portolankarten ließ sich im 16. Jahrhunderz nur auf den Breitengraden gut navigieren und selbst da strandeten etliche Schiffe wegen fehlender, exakter Chronometer. Dieser Sachverhalt wird z.B. von Charles Hapgood sehr explizit dargelegt. Auch die z.B. Aussagen über die „griechisch-mystisch motivierte Annahme eines Terra Australis Ingocnita um die „Balance der Erde“ “ haben inhaltlich wenig Substanz, da von Hapgood präzise Antarktisabbildungen vorgelegt werden, auf die in dem Zusatz gar nicht eingegangen wird. Ich möchte den Abschnitt nicht direkt löschen, aber Ergänzungen sollten schon seriösen wissenschaftlichen Kriterien entsprechen und mit nachvollziehbaren Quellen und nachlesbaren Hinweisen belegt sein. An der Stelle sollten wir kurz darauf hinweisen, daß Charles Hapgood einen Lehrstuhl für Geographie in Harvard inne hatte und daß Einstein seine Theorien schlüssig fand, während ich von der angegebenen italienischen Quelle weder ein englisches Abstract noch eine Fachhpublikation finde...insofern ist der Zusatz eine persönliche Bewertung, die in einen Diskussionsthread gehört, im Artikel aber fehl am Platz ist.

Intro

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"Hancock, der selbst einräumt, keine archäologische Ausbildung zu haben": "Einräumen" ist ein Modewort aus den Neunzigern für ein Geständnis, dass frühere, anderslautende Behauptungen falsch waren. Hat Herr Hancock je behauptet, Archäologie studiert zu haben? Wenn nicht, lautet der Satz besser: "Hancock, der kein Archäologe ist" oder ganz korrekt "Hancock". --- --88.217.30.148 20:48, 17. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Neues von Flint Dibble

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Dieser Artikel im Guardian vom 28. April 2024 enthält vielleicht zusätzliche Informationen, sie für den Artikel von Nutzen sind?--Cabanero (Diskussion) 19:44, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Der Dysphemismus "Pseudoarchäologe"

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Graham Hancock hat nie behauptet als Archäologe tätig zu sein (es werden dafür im Artikel auch keine Quellen genannt), sondern er stellt, aus Sicht eines geschichtswissenschaftlichen Laien Thesen zu historischen Vorgängen auf. Der Begriff "Pseudoarchäologe" ist daher schlicht unwahr und zielt mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf ab, Hancock als Hochstapler zu diffamieren, indem man ihm indirekt vorwirft, sich eine Tätigkeit anzumaßen, für die er nicht qualifiziert ist. Das ist einer Enzyklopädie absolut unwürdig. Ich schlagen den dafür Verantwortlichen vor, ihren Aktivismus auf soziale Medien auszulagern und den Begriff aus dem Artikel umgehend zu entfernen.--178.115.58.227 23:31, 1. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Lies bitte WP:Q. Wikipedia beruht auf dem, was zuverlässige Quellen schreiben. Es ist egal, was irgendwelche zufälligen Leute im Internet (wie du zum Beispiel) gut oder schlecht finden, und es ist auch egal, wie sie das begründen. --Hob (Diskussion) 09:08, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, alles egal. Schon verstanden. Ein dahergelaufener Prof oder Journalist behauptet irgendetwas und dieser Umstand alleine erhebt diesen subjektiven Senf zur zitierfähigen, objektiven Wahrheit. Sehr witzig, aber im Kontext einer Enzyklopädie nicht ernst zu nehmen. Und das schreibe ich als jemand, der eigentlich Hancocks Thesen für Unsinn haltet. Aber bei eurem Treiben hier öffnet sich nicht einmal mehr die unterste Schublade. --178.115.52.202 13:28, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wir sollen also keinen "dahergelaufenen Prof oder Journalist" zitieren. Ja wen denn deiner Ansicht nach dann? Dich vielleicht? --Hob (Diskussion) 14:11, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau hier verläuft die Grenze zwischen Wissen und Aberglaube. Eine der vielen Stellen, an denen wissenschaftlich erlangtes Wissen gegen die Pseudowissenschaftler verteidigt werden muss. Um es zuzuspitzen: die Außerirdischen haben kein Sternentor unter einer altägyptischen Pyramide versteckt, das ist eine Phantasie, die in Fantasy-Serien ihren Platz hat, nicht in einer Enzyklopädie. --Reinhold13 (Diskussion) 14:06, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht hier ja gar nicht um Hancocks Thesen, sondern in diesem Artikel geht es um seine Person und darum, ob er als Wissenschaftler aufzutreten versucht oder nicht. Und das tut er ja dezidiert nicht.
Wenn es darum geht, Wikipedia zitierfähig zu halten dann verlange ich nach einer Quelle, die Hancock objektiv als Pseudoarchäologen bezeichnet. Und zwar keine Meinung, sondern eine objektive Arbeit zu dem Thema.
Bis dahin wäre hier eine Formulierung wie "Hancocks Thesen als Journalist sind oft im Widerspruch zum Mainstream historischer und archäologischen Mainstream" oder vergleichbar. Onophrio (Diskussion) 22:21, 1. Jan. 2025 (CET)Beantworten
"Oft"? Der Mann verbreitet ausschließlich Bullshit. Seine Arbeitsweise ist unter aller Kanone.
Die Quellen im Artikel sind ausreichend. Wissenschaftler veröffentlichen üblicherweise keine Widerlegungen von an den Haaren herbeigezogenem Schwachsinn in wissenschaftlichen Journalen, deswegen muss man in solchen Fällen die Anforderungen auf ein realistisches Maß herunterschrauben. Eine klare Aussage von Fachleuten (und dazu zählen Wissenschaftsjournalisten), dass ein wissenschaftlicher Amateur Unfug erzählt, ist keine "Meinung". --Hob (Diskussion) 23:50, 1. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Begriff „Pseudowissenschaftler“ ist schwierig

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Ich halte den Begriff hier fehlplatziert. Im verlinkten Artikel zu Pseudowissenschaft fallen zwei Dinge auf:

1. wird dort klar geäußert, dass der Begriff abwertend genutzt wird. Dieser Artikel hier sollte wie alle anderen Artikel über Personen nicht zur Abwertung genutzt werden.

2. wird im erklärenden Artikel über zwei Strömungen der Pseudowissenschaft geschrieben: a) negieren wiss. Erkenntnisse b) propagieren eigener Theorien bei IGNORIEREN von wissenschaftlichen Fakten.

Hancock tut beides nicht und bezeichnet sich auch nie als Wissenschaftler, sondern als hinterfragender Journalist. Er negiert keine wiss. Erkenntnisse, sondern bemängelt sogar deren Fehlen bzw. das Fehlen wiss. Arbeiten zu von ihm zusammengetragenen Beobachtungen zu Phänomenen Er propagiert zwar immer seine alternativen Hypothesen (Netflix!), aber er bezeichnet diese auch als Fragestellungen und nicht als Erkenntnisse. Er ignoriert nicht - wie in der o.g. Definition gefordert - Fakten, die gegen seine Hypothesen sprechen, sondern kritisiert auch hier deren Nichtvorhandensein bzw. den Unwillen des akademischen Kanons diverse Phänomene oder Widersprüche zum Anlass für echte wiss. Arbeiten dazu zu nehmen.

Deshalb sollte der abwertende Begriff der Pseudowissenschaft hier zugunsten der Objektivität herausgenommen werden. Man darf in seiner eigenen wiss. Einschätzung seine Indizien ja als dünn betrachten, aber eine Abwertung und auch Fehlbezeichnung als Pseudowissenschaftler ist nicht gerechtfertigt. Onophrio (Diskussion) 22:14, 1. Jan. 2025 (CET)Beantworten

Der Begriff kommt im Artikel nicht vor. Diese Seite dient der Verbesserung des Artikels und nicht als dein Blog für philosophische Abhandlungen. --Hob (Diskussion) 23:52, 1. Jan. 2025 (CET)Beantworten