Diskussion:Grauwasser

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Aktualität

Es ist zwar ein Neutralitätsbaustein gesetzt worden, aber keine Begründung! Ich persönlich finde es nicht in ordnung, das derart eindeutig auf Firmen hingewiesen wird, die diese Grauwasser-Recyclinganlagen vertreiben.

Könnte man nicht die verschiedenen Verfahren beschreiben ohne direkt Werbung für die Firmen zu machen? --Hepziah 14:49, 16. Dez 2005 (CET)

Neutralität verletzt??

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Es mag ja sein, dass die Nennung von Ross und Reiter (Anbieternamen) nicht typsch für ein Lexikon ist. Mir ist mit einer wissenschaftlichen Abhandlung nicht geholfen, wenn ich konkret ein Projekt zu bearbeiten habe und nicht allgemein zum Thema philosophieren will. Jetzt kann ich ganz gezielt erst diese Anbieter suchen und kontaktieren. Im Laufe der weiteren Recherche komme ich dann ganz automatisch zu deren Mitbewerber, - wenn ich denn das will. Norbert Faßhauer, Dipl.-Ing. für Bauwesen

Artikel überarbeitet

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Hallo, ich habe den Artikel überarbeitet und ihn neutraler formuliert. Ich denke, dass ein Hinweis auf Hersteller wie Hansgrohe und seiner Marke Pontos absolut gerechtfertigt ist. Meines Wissens ist Hansgrohe das einzige Sanitärunternehmen, dass neben den üblichen Produkten wie Brausen und Armaturen solche Wasserrecyclingsysteme herstellt. Außerdem ist ein weiteres Unternehmen erwähnt, so dass hier kein Marketing-Effekt zu befürchten ist. Ich habe auch mal etwas recherchiert: Die Stadtreinigung Hamburg setzt beispielsweise Pontos Systeme ein, um Grauwasser zu reinigen und anschließend zur Straßenreinigung zu verwenden [1]. Es gibt also Fortschritte. Olaf--Higgibaby

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GiftBot (Diskussion) 06:51, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

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Der Link zu den Projektbeispielen funktioniert nicht mehr. Die Infos finden sich anscheinend nun unter : http://ercsa.eu/232.html

Aktualität

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Hallo Benutzer:Engelbaet Dieser Artikel ist "etwas in die Jahre" gekommen (15?). Magst Du ihn aktualisieren? und bei der Geleigenheit gleich etwas strukturieren? Beispielsweise erst eine Erklärung, was man unter Grauwasser versteht (und was nicht, also den Unterschied zu Küchenabwasser, Schwarzwasser, Trinkwasser, Rohwasser, Reinwasser, etc. mit Link zum jeweiligen Artikel), dann etwas über die anfallenden Mengen im Haushalt (pro Person pro Tag) und ein paar ausgewählte Produktionszweige in der Industrie heute, bzw. die Entwicklung über die Jahre, dann ein Kapitel über den Umgang mit Grauwaser und Abwasserin den vergangen Jahrzehnten, dann ein Kapitel über die Notwendigkeit, Grauwasser in Kreisläufen aufzubereiten und mehrfach wiederzuverwenden als Massnahme gegen zunehmende Wasserknappheit, dann eine fundierte Beschreibung der entsprechenden Methoden (für Haushalte, für Industrie und Gewerbe), dann welche Methoden dem Einzelnen zur Verfügung stehen (Mieter, Garten, Auto, Pool, etc.), und in einem letzten Kapitel Best-practice-Beispiele (Mieter, Eigentümer, Gemeinden, Städte, Behörden, Handwerker, Industriebetriebe, ...), sowie Forschungsarbeiten... Gruss, --Markus (Diskussion) 13:54, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist der Artikel teilweise aktualisiert worden und immer noch brauchbar – allerdings hat sich die wissenschaftlich Debatte in den letzten sechs Jahren und auch die Normsetzung weiter entwickelt bzw. ist noch dabei und einige interessante Veröffentlichungen sind bis Jahresende im Erscheinen, die auch eine Umsetzung jenseits von Neubau- und Konversionsgebieten behandeln. Auch eine aktuell anstehende Anhörung im Umweltausschuss im Hessischen Landtag und deren evtl. Folgerungen für die/in der Politik sollte man abwarten. Sobald die im Artikel angedeutete praktische Umsetzung in Hamburg, wo etwa 800 Haushalte Grau- und Schwarzwasser trennen, ausgewertet ist (und damit ein für Deutschland gültiges Best-practise-Beispiel vorhanden ist; in Sneek/NL sind es nur 230 Haushalte, recht knapp über der Wirtschaftlichkeitsgrenze), lohnt sich vermutlich erst ein Umschreiben, vielleicht auch eine Neustruktur, die allerdings etwas anders aussehen sollte als Du skizzierst. Z.B. ist es in der Industrie unsinnig, sich mit Grauwasser zu beschäftigen. Mehrfachwiederverwendung (also mehr als ein zweites Mal) auf Grauwasser-Basis ist zumindest ungewöhnlich. Auch dürfen Mieter Änderungen zu Grauwassersystemen grundsätzlich nicht vornehmen (genauso wenig, wie sie einen Wintergarten zu einem Balkon umbauen dürfen oder an anderer Stelle eine Haustür einbauen). Und Grauwasser ist eher ein Ansatz, der für Siedlungen wie der in Hamburg angesagt ist und nur in der Einöde für einzelne Häuser. Es bestimmt also im Regelfall nicht der einzelne Grundstückseigentümer alleine, sondern ein Kollektiv.
Aufbereitungsmethoden würde ich hier keinesfalls im Detail darstellen, sondern besser in den Methodenartikeln (z.B. Bio-Membranfilter). Bei Aussagen zu einer eventuellen Notwendigkeit der weiteren Umsetzung wird es ganz schnell normativ (da stehen auch die Fachmeinungen extrem gegeneinander).--Engelbaet (Diskussion) 15:53, 11. Sep. 2022 (CEST)Beantworten