Diskussion:Hackfleisch

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Oliver S.Y. in Abschnitt Vegetarisches bzw. Veganes Hack

Kategorie

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Wenn man sich zwischen Fleisch und Fleischprodukt für eine Kategorie entscheiden muss - was ich einsehe - dann ist Fleischprodukt die einzig logische: In Fleisch sind die verschiedenen essbaren Teile der verschiedenen Tiere aufgeführt. Hackfleisch dagegen kann aus ganz unterschiedlichen Teilen produziert werden, sogar von unterschiedlichen Tieren stammen. Es handelt sich lediglich um eine Verarbeitungsstufe, also um ein (Fleisch-)produkt. Dieser Logik zufolge ist etwa auch Mett als Fleischprodukt eingeordnet. Es ist wohl nicht sinnvoll, diese beiden Lemmata unter unterschiedlichen Kategorien einzuordnen. --Berlin-Jurist 22:05, 13. Apr 2005 (CEST)

Halte ich für einen typischen Grenzfall. Hackfleisch ist zerkleinertes Fleisch ohne weitere Bearbeitung, Kotelett auch. Mett ist dagegen gewürzt und wird direkt verzehrt. Ich schwanke da aber auch. Dennoch würde ich die Grenze eher jenseits der schlichten Zerkleinerung ziehen. Rainer ... 22:25, 13. Apr 2005 (CEST)
Z.B. unter [1] ist die Rede von "Hackfleisch und andere Produkte aus zerkleinertem rohen Fleisch". Tatar ist auch als Fleischprodukt eingeordnet, dieses muss zwingend mit Hackfleisch gleichbehandelt werden, was die Einordnung angeht. Ggf. sollte Speck von Fleischprodukt nach Fleisch umkategorisiert werden! In Fleischprodukt wird ausgeführt: Bei Fleischprodukten/Fleischwaren wurde Fleisch durch mechanische Verarbeitung (Cutter, Scheffel) oder (Hervorhebung durch mich) chemische Prozesse (Pökeln, Räuchern, Brühen, Kochen, Trocknen) verändert. Die erste Alternative beschreibt z.B. den Herstellungsprozess von Hackfleisch und Tatar.--Berlin-Jurist 22:51, 13. Apr 2005 (CEST)
Mach mal. Die Kategorien sind halt nicht immer ganz trennscharf und die Artikel nicht immer ganz richtig eingeordnet. Es sollten Arikel nur nicht zugleich in einer Ober- und einer Unterkategorie eingeordnet werden. Rainer ... 23:02, 13. Apr 2005 (CEST)

Robbenhack

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Sorry, ich will keinen Edit-War, also hier der Link: http://www.mare.de/mare/hefte/beitrag-buend.php?id=823&&heftnummer=44 . Der Seehund wird ja wohl kaum als ganzes in die Lasagne kommen, oder?

Warum sollte es einen Edit-War geben? Worauf willst du hinaus? (Und bitte unterschreibe mit ~~~~, damit Diskussionsbeiträge zugeordnet werden können. Danke.) Rainer ... 15:56, 12. Jun 2005 (CEST)
Ach so, ich hatte erst die Diskussion und jetzt den Artikel-Edit gesehen. Hackfleisch wird sicher auch aus Straußenfleisch und Affen gemacht, aber wohl in sehr kleinen Mengen, verglichen mit den wichtigsten Nutztieren. Die Robben da vor Geflügel zu stellen, bzw. überhaupt zu erwähnen ist doch etwas skurril. Drum streiche ich das wieder. Gruß, Rainer ... 16:03, 12. Jun 2005 (CEST)

Letzter Absatz

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Der letzte Absatz ist irgendwie missverständlich. Dass die Bezeichnungen und Gewürze von Hackfleischgerichten sich stark unterscheiden (können), ist eigentlich selbstverständlich. Oder sind die Bezeichnungen von Hackfleisch gemeint? Das ist aber ungewürzt. Und worin unterscheiden sich Gehacktes und Gewiegtes wiederum regional? Feiner und grober? Wo? Rainer ... 13:56, 18. Okt 2005 (CEST)

Als meine Frau nach Dresden zog und Hackfleisch wollte - sie sagte: "Gehacktes", bekam sie "Gewiegtes". Das ist eine Mischung von Hackepeter und Schabefleisch. Im Thüringer Wald hieß es wieder anders. Auch die Würzung unterscheidet sich. Dabei ist Schabefleisch nicht gewürzt, Hackepeter ist gewürzt und gesalzen und so geht das weiter. Wenn man in einer anderen Gegend ist, kann man sich auf die Bezeichnungen nicht verlassen. Es gibt gewürztes und ungewürztes Hackfleisch. Wenn nur Ungewürztes gemeint ist, muss Hackepeter entfernt werden, Mett wahrscheinlich auch. Wenn der Abschnitt zu wenig relevant ist, kann man ihn vielleicht entfernen, aber die Regionsabhängigkeit der Bezeichnungen sollte irgendwo erwähnt werden. Es ist eine böse Falle. --Hutschi 15:21, 18. Okt 2005 (CEST)
Regionale Probleme mit den Bezeichnungen gibts beim Essen immer. Wir haben aber schon die, meiner Meinung nach korrekte, Trennung der Artikel Hackfleisch (Gehacktes, Gewiegtes, Faschiertes) einerseits und Mett (Hackepeter) andererseits. Ersteres ist immer ungewürzt. Erst Hackfleischgerichte werden gewürzt. Deshalb passt der erste Satz nicht richtig hierher, denn er betrifft wohl Mett. Vergleiche mal die beiden Artikel, ich sehe da jetzt keinen wesentlichen Widerspruch zu dem von dir hier beschriebenen. Rainer ... 15:38, 18. Okt 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel ein bisschen überarbeitet. Eigentlich stand das von dir gesagte vorher auch schon da: Hackfleisch, Gehacktes, Gewiegtes, Faschiertes ist ungewürzt, Tatar, Schabefleisch auch, Mett, Hackepeter ist gewürzt. Ein Sätzchen zum regionalen habe ich jetzt an der passenden Stelle eingefügt. Und wird in Dresden tatsächlich eine Mischung aus Mett und Schabefleisch als "Gehacktes" angeboten? Ist doch eine sehr eigenartige Mischung. Rainer ... 16:15, 18. Okt 2005 (CEST)
Bei uns (Thüringer Becken) gibts es bei der Bestellung von Hackfleisch, immer gewürztes, ungewürztes wird direkt als "ungewürztes Hackfleisch" verkauft, Bezeichnungen Mett/Hackepeter kommen nicht zum Einsatz ... - KCore 13:02, 18. Sep 2006 (CEST)
Interessant - das gewürzte Hackfleisch heißt bei uns (Norddeutschland) auch "Thüringer Mett" :-) "Jägermett" ist auch gebräuchlich.

Schabefleisch kenne ich nur als ungewürztes, sehr klein gehacktes (oder geschabtes) Fleisch, Tatar, hier in der WP zum Gericht erhoben, nur als reines, zerkleinertes, quasi fettfreies Rindfleisch. --Mideal 15:36, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

rohes Geflügelhackfleisch

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Unter Wild- und Geflügelhackfleisch steht "Wegen der Trichinen- bzw. Salmonellen-Gefahr darf es in Deutschland nicht im Rohzustand an Endverbraucher abgegeben werden". Bei einem Penny-Markt in Bonn habe ich aber schon eingeschweißtes rohes Geflügelhack im Kühlregal bekommen. Oder bezeiht sich der Satz nur auf unverpacktes Hackfleisch? --BlaueKatze 02:36, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

In Österreich gibt es Geflügelfaschiertes ohneweiters sowohl offen als auch verpackt! Sollte vielleicht in den Artikel rein!--Benutzer:Dr. Manuel 17:18, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Auf die Schnelle habe ich nichts gefunden, was das Verbot bestätigt. In Deutschland ist mir Geflügelhack allerdings auch noch nicht begegnet. Rainer Z ... 17:21, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gibts bei Aldi Süd frisch im Blister. Letzten Freitag gekauft. --doboz 12:10, 2. Aug. 2007 (CEST)

Hackfleisch und zubereitetes Hackfleisch aus Geflügelfleisch oder Wildfleisch dürfen gemäß § 2 Abs. 2 Hackfleischverordnung nicht an Verbraucher abgegeben werden (wohl aber an gewerbliche Abnehmer, etwa Gastronomen.) Eine Ausnahme besteht, wenn das Hack nicht mehr als roh im Sinne der Hackfleischverordnung anzusehen ist. Als nicht mehr roh im Sinne dieser Verordnung sind anzusehen:

  1. Erzeugnisse, die einer Hitzebehandlung unterworfen worden sind, die eine vollständige Eiweißkoagulierung in allen Teilen bewirkt hat (Durcherhitzung);
  2. Erzeugnisse, die einem abgeschlossenen Pökelungsverfahren mit Umrötung, auch in Verbindung mit Trocknung oder Räucherung, bei Rohwursterzeugnissen mit Fermentation (Reifung), unterworfen worden sind;
  3. Erzeugnisse, die einer Trocknung oder Räucherung unterworfen worden sind und deren Wasseraktivität (aw-Wert) 0,90 nicht überschreitet;
  4. zerkleinertes Fleisch, das zur Verlängerung der Haltbarkeit in saure gewürzhaltige Aufgüsse (Beizen) eingelegt worden ist.

--Berlin-Jurist 17:27, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schleimiges Geschwabel im Hackfleisch

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Hi, ich wollt euch mal fragen was das schwablige, schleimige Zeug ist, das aus Hackfleisch beim braten raustritt? Kommt sowohl aus konventionelem Hackfleisch und auch aus Bio-Hack raus. Ist das das gemästete Tier mit was aufgepumpt worden um mehr Masse zu haben oder was? --ChiemseeMan 12:12, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich nehme an, du meinst dieses rosa-gräuliche Zeug. Das ist eiweißreiche Zellflüssigkeit, die gerinnt. Im Prinzip das gleiche wie Abschaum beim Suppe kochen. Völlig natürlich. Das Zeug tritt allerdings nur auffällig aus, wenn du das Hackfleisch in eine zu kalte Pfanne gibst. Also Pfanne erhitzen, bis das Fett anfängt, sich „zusammenzuziehen“, dann Hackfleisch/Buletten reingeben, aber nicht zu viel auf einmal, weil das die Pfanne wieder abkühlt. Im übrigen verwandelt sich das graue Zeug während des Bratens in aromatischen Bratensatz, ist in Maßen also willkommen. Rainer Z ... 13:18, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke dir. Ich dachte immer es kommt nur von den grässlichen Mastschweinen die mit allen Mitteln aufgepumpt werden um das letzte Quäntchen Masse noch aus dem Viech rauszuholen. --ChiemseeMan 14:02, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bei denen kann das verstärkt auftreten, das stimmt. Durch allerlei Mittelchen kann der Wasseranteil im Gewebe erhöht werden. Stress vor der Schlachtung wirkt sich ungünstig aus, zu kurzes Abhängen ebenfalls. Im Ergebnis wird dann mehr eiweißhaltiges Wasser ausgeschwitzt, das Fleisch brät nicht richtig, sondern kocht eher. Aber auch bei gutem Fleisch tritt eiweißhaltige Flüssigkeit aus, besonders wenn man es zu kalt anbrät. Hat mit den berühmten „Poren“ übrigens nix zu tun, die gibt es gar nicht. Rainer Z ... 17:51, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn man zuviel Hackfleisch auf einmal in einer Pfanne anbrät, verkrustet die Oberfläche des Fleisches nicht augenblicklich (umgangssprachlich bezeichnet als "Verschließen der Poren"). Die Folge ist ein Wasseraustritt aus den Muskelzellen, der wiederum die wasserlöslichen Eiweiße (Albumine) aus dem Fleischfasern löst. Die Albumine gerinnen in der heißen Pfanne und bilden den von dir genannten "Schleim". Die gleiche Eiweißart bildet übrigens den grauen Schaum auf der Wasseroberfläche, wenn man Kartoffeln oder Fleisch kocht. Das Ganze hat nichts mit der "Qualität" des Fleisches zu tun, sondern ist ein typischer Bratfehler. Streut man jetzt noch Salz in die Pfanne, lösen sich zusätzlich noch die Globuline (ein weiteres Eiweiß) aus den Muskelfasern. Die Folge ist dann noch mehr "Schleim". --Jewido 00:43, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Maximal zulässig

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Ohne Angaben dazu, wo das gilt und von wem es für welche Fälle erlassen wurde, ist das nutzlos. Zur allgemeinen Definition gehört es nicht. Woher kommen also diese Zahlen? Rainer Z ... 01:37, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ursprünglich waren im dt. LM-Buch maximal zulässige Fettgehalte für die verschiedenen (gewürzten und ungewürzten) Hackfleischsorten festgelegt. Mitte der 1990iger wurden diese "Fett-Grenzwerte" durch Mindest-BEFFE-Anforderungen ersetzt. Da die meisten (kleinen) Fleischereien aber nicht in der Lage sind den BEFFE-Gehalt von Hackfleisch analytisch zu messen, orientieren sich die handwerklichen Betriebe weiterhin an der alten Fett-Vorschrift. Dabei gilt folgende Regel: Die im dt. LM-Buch geforderten Mindest-BEFFE-Werte werden eingehalten, wenn der maximale Fettgehalt der alten Vorschrift nicht überschritten wird. Auch in der aktuellen Fachliteratur werden die alten Fettgehalte weiterhin aufgegriffen, nämlich unter dem Aspekt der "Verbrauchererwartungen an Hackfleisch" (siehe z.B. Fleischerei heute, Grund- und Fachstufe in Lernfeldern, Hamburg 2007, S. 120) --Jewido 02:29, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bon. Dann schlage ich vor, diesen Regeln einen eigenen Abschnitt zu widmen (mit einem Link aufs Lebensmittelbuch und auf BEFFE). Wenn man selbst Hackfleisch macht, ist das ja egal und es ist nicht kein Hackfleisch, wenn man dagegen verstößt, außerdem gelten diese Zahlen nur in Deutschland seit einer bestimmten Zeit und für in den Handel gebrachte Produkte. Rainer Z ... 15:29, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Faschiertes

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Schade dass auch hier ein bundesdeutscher Begriff wieder einen österreichischen ersetzen muss. In Österreich ist "Hack" völlig unbekannt. Was soll also so ein Redirect für einen Österreicher bedeuten "dein Wort dafür ist falsch?" Der Umgang mit dem österreichischen deutsch hier in der Wikipedia ist ein Armutszeugnis der Redakteure und Autoren. 92.224.48.227 19:00, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es wird nirgends behauptet, „Faschiertes“ sei falsch. Wird natürlich schon im ersten Satz fett erwähnt. In der deutschsprachigen Wikipedia werden Dinge, für die es im deutschen Sprachraum (regional) unterschiedliche Namen gibt, naheliegenderweise unter dem am weitesten verbreitetsten aufgeführt. Die anderen werden als Redirect angelegt. Da es rund zehnmal so viele Deutsche wie Österreicher gibt, läuft das meistens auf den deutschen Namen hinaus. Innerhalb Deutschlands sieht es ähnlich aus. Da existieren ja auch noch unterschiedliche Namen für viele Dinge.
Wo da ein Armutszeugnis zu erkennen sein soll, ist mir schleierhaft. Verglichen mit gedruckten Enzyklopädien berücksichtigt die Wikipedia ungleich mehr österreichische, Schweizer und regionale Bezeichnungen. Sie kann sie aber nicht präferieren, schlicht weil das die tatsächlichen Verhältnisse im deutschen Sprachraum auf den Kopf stellen würde. Mit Falsch und Richtig, Besser oder Schlechter hat das nichts zu tun.
Rainer Z ... 19:59, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Haschiertes (aka. gehacktes Fleisch aka. Hackfleisch, inzwischen aber wegen der Verwechslungsgefahr riskant) und Faschiertes ist halt nicht identisch, weder in der Herstellung noch im Ergebniss. Somit schließe ich mich der Kritik meines vermutlichen Landsmannes an (bei unserem "Dialekt" wäre das Missverständniss insofern unmöglich als Faschiertes aus der Faschiermaschiene kommt) und ergänze um ein Armutszeugnis in Kochen --46.220.57.116 14:43, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach sollte man einmal ernsthaft versuchen, at.wiki.x.io einzurichten, also de.wikipedia zu forken um dort die BRD-spezifischen Lemmata auszumerzen und Redirects anzulegen, so wie's die "Piefke" derzeit mit uns machen. (nicht signierter Beitrag von 90.146.40.226 (Diskussion) 17:26, 13. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Es wäre dann hinsichtlich des (vielleicht wirklich existenten) Unterschieds zwischen Haschiertem und Faschierten interessant und erhellend zu erfahren, worin denn die Unterschiede zwischen Hackfleisch/Haschiertem einerseits und Faschiertem andererseits bestehen, und ob diese Unterschiede so gravierend im Sinne von Alleinstellungsmerkmal(en) sind, daß sie ein seperates Lemma u.U. rechtfertigen. Leider kann ich als Bundesdeutscher dazu keine Aussage machen, ich habe bisher immer (fälschlich?) angenommen, daß das durch den Fleischwolf gedrehtes Fleisch, das in der BRD als "Hack(fleisch)" bekannt ist, in Österreich "Faschiertes" hieße. Könnte der Unterschid eventuell mit Würze des zerkleinerten Flesiches, Zerkleinerungsgrad o.ä. zu tun haben? Danke für die Klärung dieser Frage im Voraus! --91.19.103.129 13:35, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
NACHTRAG: Auf der Seite "Datenbank zur deutschen Sprache in Österreich" werden zum Begriff "Faschiertes" Belegstellen aufgeführt; die durchgängige Meinung dieser Belegstellen (inkl. Duden; ÖWB; Liste spezieller österr. Begriffe, die in der EU geschützt werden sollen) geht davon aus, daß Faschiertes ein österreichisches Wort für Hackfleisch sei. Gibt es also doch keinen Unterschied zwischen Hack und Faschiertem oder weiß es das ÖWB nicht besser?
Allgemein wollte ich noch hinsichtlich der österreichischen Begriffe anmerken, daß es doch in einer Enzyklopädie in dt. Sprache sinnvoll ist, für die Lemmaverschlagwortung entweder die korrekten Bezeichungen (so solche zweifelsfrei feststellbar sind) oder eben die Bezeichnungen zu wählen, die von der Mehrheit der Sprechenden gebraucht werden. Leider hat da natürlich die österreichische Standardvarität mit den ihr eigenen Eigenbegriffen einen schweren Stand gegenüber dem zahlenmäßigen Übergewicht der bundesrepublianischen Sprechenden. Dafür gibt es aber eben die Redirects und die Möglichkeit, gleich im ersten Satz eines Lemmas deutlich zu machen, daß es neben der bundesrepublikanischen auch noch eine österreichische, schweizer etc. Standardbezeichnung gibt. Es wäre natürlich beisp.weise möglich, auch ein eigenes Lemma "Karfiol" anzulegen. Aber ernsthaft, wie sinnvoll ist es denn, zwei Lemmata zu haben (in diesem Falle Karfiol und Blumenkohl), in denen dann dasselbe drinstehen müßte, da es sich bei Karfiol und Blumenkohl lediglich um zwei unterschiedliche Begriffe für einunddieselbe Pflanze handelt, nämlich (Zitat Wikipedia) die "…Zuchtsorte des Gemüsekohls (Brassica oleracea) mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, die als Gemüse (genauer: als Blütengemüse) gegessen werden. …"? --91.19.103.129 14:10, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Also dann auch mal ein Schlag von mir dazu. Österreicher zeichnet im Lebensmittelbereich eine völlig übertriebene Empfindlichkeit gegen vermeintliches Unrecht bei häufiger Abwesenheit jedweder Fachkenntnis aus. Man weiß zwar nicht, was in Deutschland ist, aber die Piefkes wollen meist nur das Böse, also das Österreichisch abschaffen. Dabei wird viel zu häufig vergessen, daß es hier um eine Verdrängung des Niederdeutschen UND Oberdeutschen als dem Alltag zu Gunsten des als Standarddeutsch betrachteten Mitteldeutschen geht. Was ist "Faschiertes"? Original Research zur Körnung an der Fleischtheke führt da regelmäßig zu Theorien, die nicht substanziell sind. Im Österreichischen Lebensmittelbuch wird Hackfleisch nicht erklärt, daß stimmt. Fachiertes hat mit A 6 ein eigenes Kapitel, wird aber auchn unter G 1.1.5 und G 2.1 beschrieben, wer sich mit Systematiken auskennt, merkt, da werden unterschiedliche Sachen mit gemeint. Was feststeht, auch in Östereich unterscheidet man Faschiertes vom Brät, das ist also kein Unterschied. Im Codex steht jedoch nichts Konkretes, was Faschiertes sei, außer das dies nur aus Schwein und/oder Rind bestehen darf. Ansonsten muß die Tierart genau bezeichnet sein. Das wars, kein Fettanteil, keine Körnung, keine Farbe oder Fettanteil definiert, was in Österreich Faschiertes ist, und somit entspricht das genau dem, was sonst als Hackfleisch bezeichnet wird, zerkleinertem/gehacktem Fleisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:25, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterung! Aus persönlicher Erfahrung (die aber für Wiki, das weiß ich wohl, nicht relevant ist) dergestalt, daß die bayerisch-deutsche Staatsgrenze zu Österreich vom Wohnort meiner Großmutter aus nur ca. 20 km entfernt ist und ich entsprechend häufig in Österreich war/bin und dort auch einkaufe, war mir auch kein substanzieller Unterschied zwischen Haschiertem/Hack und Faschiertem bekannt. Aber man weiß ja nie, und es hätte sich ja wirklich um Unwissenheit meinerseits handeln können.
Ansonsten habe ich auch das Gefühl, daß es häufig um die Verwahrung seitens der Österreicher geht, mit den Bundesdeutschen sprachlich und auch in anderen Belangen in einen Topf geworfen zu werden. Was ich natürlich verstehen kann, wenn es um die Wahrung der eigenen Identität geht. Aber das führt hier in der deutschsprachigen Wikipedia (was ja ein Unterschied ist zu einer deutschen Wikipedia, weil damit ja nur etwas gemeint wäre, was sich auf bundesdeutsche Themen o.ä. bezöge) doch manchmal zu interessanten Diskussion und "Auswüchsen". Gerade im Bereich von Lebensmitteln habe ich so den Eindruck, daß hier manche Extrtawurst gebraten wird – ein gutes Beispiel im Übrigen: die Extrawurst hat ein eigenes Lemma; wenn ich mir aber den Text und die Abbildung dieser Wurst anschaue, erschließt sich mir nicht, was diese Wurst von der bei uns als Fleisch- oder Kinderwurst bekannten Varietät derart gravierend unterscheidet, daß ein eigenes Lemma gerechtfertigt wäre. Oder auch die Kaisersemmel – die ich sehr gerne esse, die aber, wenn alles gesagt oder geschrieben ist, sich nur in Form und Präsentation von anderen Weizenmehlbrötchen unterscheidet. Tut aber eigentlich hier nichts zur Sache. Fazit also zum Faschierten: Es gibt also keine Definition in einer vertrauenswürdigen Quelle, aus der man sicher herleiten kann, daß sich Faschiertes substantiell von anderen Hackfleischerzeugnissen unterscheidet. Vielen Dank nochmals für diese Klarstellung! --91.19.103.129 15:33, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Du findest in mir einen bekannten Kritiker, aber meine Kritik geht nicht so weit. Die aktuelle Version von Extrawurst stammt übrigens zu einem Teil von mir. Aber das geschah auf der Grundlage unserer Wikipediaregeln, und da muß man Sprachraum, Kulturraum und Nation strikt trennen. Es fängt zB. schon damit an, daß mancher Deutscher nicht Fleischwurst dazu schreiben will, sondern dies "noch" unter Lyoner beschrieben wird. Die Unterschiede bei Wurst sind nicht für jeden erkenn- und erklärbar. Darum sollte man zB. dem ÖLMB und nicht dem ÖWB vertrauen, wenns um solche Unterschiede geht. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich nämlich schon sagen, daß die Österreicher ihr Faschiertes anders (gröber) wolfen. Das kann aber auch schlicht am Anbieter liegen, bei Edeka siehts auch nicht unbedingt wie bei Kaufland aus.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:48, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Industrielle Hackfleischproduktion

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Industrielle Hackfleischproduktion

Was zeigt eigentlich dieses Bild? Wird das Hackfleisch industriell nicht mit einem Fleischwolf hergestellt? Hier wird es meines Erachtens durchmischt, eventuell mit Gewürzen. --Suricata 15:20, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mir sieht das nach einem Fleischwolf aus, einem sehr großen natürlich. Die Messer dürften dazu dienen, diese Masse nach dem Austritt zu zerteilen und zu lockern, damit sie besser weiterverarbeitet werden kann. Ich würde mir aber auch ein besseres Bild wünschen. Im Supermarkt sieht Hackfleisch seit einigen Jahren sehr ordentlich aus, als würde es direkt aus dem Wolf fein säuberlich in Schalen abgefüllt. Rainer Z ... 17:09, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bratwurstgehäck

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Ich persönlich vermisse einen Hinweis, zumindest einen Link auf Bratwurstgehäck. -- Maxfahrer 14:29, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Du meinst Brät. Ich hab's mal eingefügt, bevor einer einen Siehe-auch-Absatz eröffnet. --Siehe-auch-Löscher 17:30, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Welches Salz darf da rein?

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Da steht, es darf maximal 1% "Salz" rein. Aber welches Salz darf nach der neuesten Verordnung da rein? Nur Natriumchlorid (Kochsalz) oder vielleicht sogar Natriumglutamat? (ist auch ein Salz). (nicht signierter Beitrag von 91.2.105.186 (Diskussion) 10:44, 17. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Mit „Salz“ ist allgemeinsprachlich immer „Natriumchlorid“ gemeint. Das gilt auch für irgendwelche Verordnungen im Lebensmittelbereich. Rainer Z ... 23:10, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

"Pink Slime" und andere Zusatzstoffe in anderen Ländern

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bin gerade darauf gestoßen, dass in den USA häufig "Pink Slime" dem Hackfleisch zugesetzt wird. Der Artikel sagt zwar, dass Hackfleisch das als einzige Beigabe maximal 1 % Salz enthalten darf, aber das gilt nur für Deutschland oder die EU Staaten. Es sollte noch erwähnt werden, was in anderen Ländern dem Hackfleisch zugesetzt werden darf und zugesetzt wird. Gruß, --GDK Δ 13:41, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo! Also der Artikel stammt von mir, und darum hab ich mich etwas damit beschäftigt. Es wird im Zusammenhang mit Pink Slime sehr viel Unsinn und sogar Lügen geschrieben. Gerade wenn dahinter Ökogruppen oder der V-Bereich steht, sind die Informationen mit Vorsicht zu genießen. Soweit ich weiß, ist die Erzeugung in den USA auf wenige Hersteller beschränkt! Dementsprechend ist der Anteil dieses Fleischs auch nicht zu pauschalieren. Wichtige Anbieter von Markenfleisch lehnen die Beimengung prinzipiell ab. Wo dieses Fleisch zum Einsatz kommt ist ungefähr identisch mit dem Pferdefleischproblem in Europa. Überall wo preiswerte Hackfleischprodukte nachgefragt werden ist der Druck so groß, durch legale Beimengungen die Gewinnspanne zu erhöhen. Du hast Recht, das mit der Pronzentangabe muß relativiert bzw. konkretisiert werden. Aber bitte nicht auf der Grundlage von en:WP US-Bashing betreiben. Die machen vieles falsch, aber nicht alles^^. Übrigens will hier keiner wirklich wissen, was im zugelassenen Hackfleisch drin ist....Oliver S.Y. (Diskussion) 13:52, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Pink Slime auf deutsch. --92.231.76.65 13:22, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Maximaler Fettanteil

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Sind die Angaben zu dem maximalen Fettanteil wirklich gesichert? Denn das in den Supermärkten zu kaufende abgepackte gemischte Hackfleisch hat immer (ich habe es jedenfalls noch nicht anders gesehen) einen Fettanteil von 18%. Und wenn 30% erlaubt wären, würden das die Hersteller doch auch sicher voll ausnutzen, da es so wohl in der Produktion billiger wäre. Oder täusche ich mich da? --KayHo (Diskussion) 14:35, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ja Du täuschst Dich. Der reine Warenwert samt Gewinnspanne ist so gering, daß dort nur die Qualität zählt. Die angegebenen Werte entsprechen ungefähr denen der gewachsenen Fleischteile. Ein höherer Fettanteil würde also bedeuten, es muss extra Fettgewebe hinzugegeben werden, und das wird aktuell der Verbraucher nicht tolerieren, da der Trend hinsichtlich Mager und fettarm geht, egal wie es schmeckt.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:18, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Da ich selbst keine Ahnung habe, möchte ich da gar nicht widersprechen. Ist mir nur aufgefallen, da wenn sonst Grenzwerte gesetzt werden (Zucker, Fett oder der sonstige Anteil eines bestimmten Inhaltsstoffs), diese immer komplett ausgenutzt werden. Und warum „einigen“ sich die Hersteller auf 18%? Man könnte das ganze durch Zugabe von Muskelfleisch doch noch magerer gestalten. --KayHo (Diskussion) 08:16, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Manches hat sich einfach aus der Praxis heraus gebildet, denn ein gewisser Fettgehalt wird vom Verbraucher für seine Gerichte ja auch erwartet. Unter Liste der Inhaltsstoffe von Fleisch hatte ich mal einige Angaben zusammengefasst, kann sogar sein, das die 18% den Echtwert für ein Ganzes Schwein darstellt, also Mischung aus allen Fleischteilen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:55, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Interessant fand ich, dass Hackfleisch in Großbritannien in unterschiedlichen Fettgehalts-Stufen im Handel ist. Ob das allerdings artikelrelevant ist vermag ich nicht zu beurteilen. --Swanage (Diskussion) 14:33, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Für Lamm und Rind kenn ich es auch in Berlin beim türkisch-arabischen Fleischer, das unterschiedliche Stufen ausgewiesen werden. Ansonsten bei Rind in Deutschland zB. durch die Begriffe Tartar, Schabefleisch und Rinderhack vordefiniert.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:56, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

"Gefährliche Keime wie E.coli"

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Die meisten E.coli-Stämme sind harmlos. Hat die Stiftung Warentest pathogene Stämme gefunden? Dann sollte man das so schreiben, ansonsten ein "möglicherweise" einfügen --134.2.189.37 11:12, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Als Fäkalindikator und Opportunistischer Erreger ist EC natürlich gefährlich. Nicht für Jedermann und in jeder Konzentration. Aber das rechtfertigt hier nicht diese Relativierung. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:19, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Als Fäkalindikator ist er ein Hinweis darauf, das nicht hygienisch gearbeitet wurde, aber das macht ihn selbst nicht gefährlicher. In E. coli steht "Die meisten Stämme von E. coli sind nicht pathogen und damit harmlos." --134.2.189.37 12:26, 9. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Mett (Definition)

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@ Benutzer:Oliver S.Y. Ich werde mich hier auf keine lange Diskussion oder einen EW einlassen. Die Definition ist klar.

Verordnung über Hackfleisch, Schabefleisch und andere Erzeugnisse aus rohem Fleisch (Hackfleisch-Verordnung) vom 16.07.1965
§ 2 (1)
Hackfleisch (Gehacktes, Gewiegtes) ist rohes, von groben Sehnen befreites Skelettmuskelfleisch von warmblütigen Schlachttieren in zerkleinertem Zustand ohne jeden Zusatz.

§ 2 (3)
Zubereitetes Hackfleisch (Hackepeter, Thüringer Mett und ähnliche Zubereitungen) ist Hack- oder Schabefleisch, dem Speisesalz, Zwiebeln oder Gewürze zugesetzt sind.

Im Gegensatz dazu ist die Werbeseite der Fleischindustrie ist wohl keine reputable Quelle für die Behauptung, Mett wäre ein Synonym für Hackfleisch. (zuverlässige Quellen, KTF) Es wäre schön, wenn Du eine solche benennen würdest. Bitte zitiere jetzt aber kein Kochbuch. Mir ist durchaus bewußt, daß viele mit "Mett" groß geworden sind und keinerlei Unterschiede zu "Hackfleisch" sehen.
An der Stelle auch: ich konnte keine Quelle zu dem zulässigen 1% Salz finden. Ohne Quelle würde ich das dann demnächst auch entfernen.
Liebe Grüße
--Errico.wiki (Diskussion) 15:53, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich bin etwas über Deinen Tonfall erstaunt, denn scheinbar kennst mich ja, und solltest wissen, dass ich für solchen groben Klotz die große Keule heraushole. Fangen wir mal damit an, daß in der von Dir genannten Verordnung Mett nicht genannt wird, sondern nur "Thüringer Mett". Dann gehts weiter, wenn Du die Quellenlage anzweifelst, in der Einleitung werden fünf Synonyme genannt, die dann auch überprüft werden müssen. Der Begriff ist mit Mett verlinkt, weshalb auch die dortigen Inhalte zählen. "Schweinehackfleisch, Schweinemett, Schweinegehacktes, Schweinegewiegtes enthalten keine weiteren Zutaten; bei „zubereitetem“ Schweinehackfleisch (Hackepeter, Thüringer Mett, Zwiebelmett) werden nur Salz, Zwiebeln und Gewürze verwendet." ist dort bislang unbeanstandet. Du willst kein Kochbuch haben? Wie wäre es mit dem Fachlexikon für Fleischer von Hans und Martin Fuchs? Dort wird Hackfleisch im Sinne der Hackfleischverordnung wie Mett beschrieben. Was ein Unterschied zu "dem Wortlaut nach" ist, aber eben die Gleichsetzung belegt. Gemäß WP:Q muss etabliertes Wissen nicht belegt werden, wenn dies bereits erfolgt ist, sollten Gelegenheitsautoren wie Du etwas vorsichtiger argumentieren. ENW 2 bei Mett sagt ja das Selbe. ENW 1 weißt zwar nur auf die Leitsätze hin, aber das genügt, da diese online verfügbar sind. Der Eintrag dort findet sich unter 2.507.6. Also ich mache hier sicher auch etliche Fehler, wie Jedermann, aber beim Thema Fleisch gibt es zumindest immer Gründe, da oft zwischen unterschiedlichen begründbaren Lösungen entschieden wurde. Glaubst Du ernsthaft, mir gefällt das alles hier? Aber die Kollegen mit Allgemeinwissen meinen, daß genau diese Lösung ihrem Wissen entspricht, und darum die Richtige ist. Da Du meine Lösung nicht genannt hast, gehe ich nicht darauf ein, aber siehe Kiwifrucht, dort war erst heute wieder der Fall, wo Allgemeinwissen vor Fachwissen gestellt werden soll. Es ist mühsam, und bedarf mehr Routine als Du besitzt, um objektive Lösungen zu finden.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:25, 11. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:Oliver S.Y.

Nein, ich kenne Dich nicht.
Und wenn Du meinst, daß Du für solchen groben Klotz die große Keule rausholst … dann mußt Du das machen.
Ich bin es einfach leid, daß immer wieder (und ich spreche jetzt nur für mich), ganz eindeutige Sachen mit nicht zielführenden Phrasen revertiert werden. Im hier vorliegenden Fall wären es Mett ist ein Synonym dafür, die Verwendung von Gewürzen bei allem Begriffen möglich, ohne das sich am Kern etwas ändert oder, ganz besonders beliebt, aber nichtssagend, keine Verbesserung.
Das Kernthema ist, nur, damit wir nicht aneinander vorbeireden: zuverlässige Quellen und KTF bezüglich des Begriffes Mett.
Fangen wir mit Hackfleisch an: Der von mir beanstandete Satz lautet: Hackfleisch, auch Gehacktes, Faschiertes, Gewiegtes, Mett oder Haschee, ist mehr oder weniger fein gehacktes, grob entsehntes Muskelfleisch, das als einzige Beigabe maximal 1 % Salz enthalten darf. Für diese Aussage wird keinerlei Beleg angeführt. Der Verweis auf eine andere Wikipedia-Seite ist für sich allein kein Beleg (WP:QA). Der Begriff Mett taucht in dem Artikel allein nur an dieser Stelle auf, ein zweites Mal als Thüringer Mett. Die Verordnung über Hackfleisch, Schabefleisch und andere Erzeugnisse aus rohem Fleisch (Hackfleisch-Verordnung) vom 16.07.1965 (ich halte sie für eine reputable Quelle) kennt sowohl Gehacktes als auch Thüringer Mett und definiert beide. Ebenso sind hier Gehacktes und Gewiegtes definiert (was sich vermutlich aus den Herstellungsverfahren hacken bzw. wiegen ergibt). Nicht definiert sind hier, wie Du hier zutreffend erwähnst, Faschiertes, Mett und Haschee. Mit Faschiertes und Haschee habe ich mich nicht beschäftigt; dies war nicht Bestandteil meiner Änderung und ist deshalb hier irrelevant.
Was ist Mett nun? Laut dem derzeigigen Text wäre Mett ungewürzt; zerkleinertes Fleisch ohne Zutaten. Dies wiederum bezweifle ich. Und zumindest der hiesigen Fleischer bestreitet das auch. Für ihn ist Mett = Hackepeter, also gewürzt.
Kommen wir jetzt zum Artikel Mett. Dort steht aktuell: Mett (von niederdeutsch Mett für „Speise, Essen“, das auf „Fleisch“ verengt wurde), auch Hackepeter, ist gemäß den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuches ein Synonym für Schweinehackfleisch. Kurzfassung: Mett = Hackepeter = Schweinehackfleisch. Dies ist aber in jedem Fall falsch. Sowohl Hackepeter als auch Hackfleisch sind in der Hackfleisch-Verordnung definiert. Und zwar unterschiedlich. Das eine ist gewürzt, das andere ungewürzt. Also kann Mett nur das eine oder das andere sein.
Quelle für Mett = Hackfleisch soll eine nicht näher bezeichnete Stelle im nicht näher bezeichnetem Deutschen Lebensmittelbuch für Fleisch und Fleischerzeugnisse sein. Google weist auf der Suche nach diesem Buch 11 Treffer aus, alles wikis oder wiki-Klone, jedoch kennt Google kein entsprechendes Werk. Verwiesen wird weiterhin auf die Seite fleischwirtschaft.de, welche durch die Deutschen Fachverlag GmbH betrieben wird. Hier ist zwar Mett mit Hackfleisch verlinkt und bei Hackfleisch wird auf die Hackfleisch-VO verwiesen, aber daß es sich bei Mett um ein Synonym für Hackfleisch handeln soll, ergibt sich daraus nicht.
Gemäß WP:Q muss etabliertes Wissen nicht belegt werden, wenn dies bereits erfolgt ist, sollten Gelegenheitsautoren wie Du etwas vorsichtiger argumentieren. Ist das jetzt Deine große Keule? Vielschreiber wie Du (ich gehe mal davon aus, daß Du das ausdrücken möchtest, wenn Du mich als Gelegenheitsautor bezeichnest (wo auch immer Du dieses Wissen her nimmst)) sollten eigentlich wissen, daß dies bei WP:QA zu finden ist. Hier für Dich mal einen Auszug daraus: Für allgemeinkundige Tatsachen (Beispiel: Die Erde ist annähernd kugelförmig und keine Scheibe) bedarf es keiner Herkunftsangabe – es sei denn, der Artikel widmet sich direkt dieser Frage. Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann. ... Darüber hinaus sind Belege spätestens dann erforderlich, wenn Richtigkeit oder Relevanz von Artikelinhalten mit nachvollziehbaren Gründen bestritten werden.
Und an der Stelle sind wir. Meine Theorie(nfindung) ist, daß Mett aus Bequemlichkeit aus Thüringer Mett entstanden ist. Aber ich muß das hier ja nicht belegen.
Liebe Grüße

--Errico.wiki (Diskussion) 14:07, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich glaube Du verstehst nicht, wie Wikipedia funktioniert. Diese "Phrasen" sind einfach nur Selbstschutz von Autoren, die hier über Jahre arbeiten, und mühsam ausbalancierte Ergebnisse verschiedenster Meinungen und Aspekte verteidigen. Ja, selbst bei sowas Banalem wie Essen und Trinken. Denn Mancher meint, eine Enzyklopädie würde in der Zusammenstellung seiner Meinung funktionieren. Dabei ist es relativ egal ob diese zeitlich, regional oder national beeinflusst ist, eine Meinung ist nur selten allgemeingültig. So wie hier die deutsche Hackfleisch-Verordnung, die nicht in der Schweiz und Österreich gilt, und nur für die aktuelle gewerbliche Herstellung und Vertrieb gilt. Das ist keine Phrase, sondern das ist unsere Arbeitsgrundlage. Einleitungen sollen Artikelthemen zusammenfassen, darum ist es ihre Natur, dass sie keinen Beleg haben. Wenn Dir sowas fehlt, dann weil im restlichen Artikel Angaben nicht belegt werden. Dafür kann man die Disk nutzen, und auch notfalls den Belegbaustein verwenden. Aber auch da bitte beachten, dass wir keine redundanten Erklärungen wollen. Wenn es einen eigenen Artikel für ein Thema gibt, der verlinkt wird, ist dort die Quellenlage wesentlich. Ansonsten schafft man ggf. überflüssige Mehrarbeit und Abweichungen. Ich glaube, Du machst einen grundsätzlichen Denkfehler. Das wesentliche hier ist, dass es sich um Begriffe für rohes Fleisch handelt, nicht um Gegartes. Darum ist das Detail, ob ihm Zwiebeln und Gewürze zugegeben werden nicht so wesentlich für den Charakter als Hackfleisch. Was Anderes ist der Begriff Hackepeter oder Thüringer Mett. Die Artikelstruktur ist in diesem Punkt mißverständlich, weil wir damals eher süddeutsche Hauptautoren hatten, welche ihre Lebenswirklichkeit wiedergeben wollten. Die Lösung in Deinem Sinn könnte also die Verschiebung auf Hackepeter oder Thüringer Mett sein, weil "Mett" mißverständlich ist. Gibt für Alles Lösungen, nur sollte man dann nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ob Das durchsetzbar ist, andere Frage. Ich habe Dir die Quellen genannt, die auch so in der Wikipedia nachvollziehbar sind. Du musst mir nicht glauben, aber dann leb mit den Konsequenzen. Hier dauern solche Änderungen Tage, nicht Minuten. Es ist mehrfach belegt, das Mett ein Synonym für Hackfleisch ist. Ob dieses roh oder zubereitet ist, spielt bei dieser Gleichsetzung keine Rolle. Für die Artikelstruktur kann man das klarer Formulieren, aber dann wird sicher strenger die Quellenlage beobachtet als in früherer Zeit. Die Verordnung ist dann nicht verwendbar, da der Begriff nicht enthalten ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@ Benutzer:Oliver S.Y.

Ist schon interessant, wie wir vom eigentlichen Thema abkommen. Aber sei es drum.
Diese Phrasen mögen ja für mache Autoren ein Selbstschutz sein, weil sie ewige Diskussionen über das selbe Thema leid sind. Ändert aber nichts daran, daß sie nicht hilfreich sind. Und bei einigen Autoren habe ich den Eindruck, daß diese Phrasen das einzige Argument für ihre Thesen sind. Das verstärkt sich dann, wenn konkrete Argumente und Belege einfach komplett ignoriert werden.
Ich betrachte Wikipedia als Nachschlagewerk, wo ich Sachen nachlesen kann. Quasi als online-Lexikon. Es ist mir bewußt, daß dieses Lexikon von Menschen geschrieben ist. Und daß jeder dieser Menschen seine eigene, subjektive Wahrheit hat. Und da nehme ich mich nicht aus. Mein Bestreben besteht darin, eine möglichst objektive Wahrheit abzubilden.
Aber zum Thema. Ich setzte mal voraus, daß wir uns grundsätzlich darüber einig sind, daß Mett rohes, zerkleinertes Fleisch ist. Die Frage ist halt: gewürzt oder ungewürzt.
Dein Es ist mehrfach belegt, das Mett ein Synonym für Hackfleisch ist. Ob dieses roh oder zubereitet ist, spielt bei dieser Gleichsetzung keine Rolle. kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Roh schließt zubereitet nicht aus (z.B. Rohkostsalat). Ebenso kann ich keine Quelle bei den beiden Artikeln (Hackfleisch / Mett) finden, die sich dazu äußert.
Schreib doch bitte mal die ISBN des von Dir angeführten Buches Fachlexikon für Fleischer.
Liebe Grüße

--Errico.wiki (Diskussion) 19:01, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Die ISBN lautet 3-87150-747-4. Ansonsten nochmals der Hinweis, das es hier um den Artikel Hackfleisch geht, und Du Mett als Synonym anzweifelst, obwohl dies diverse Quellen so benennen. Ich würde es auch für nachvollziehbarer halten, einen Artikel über Zubereitetes Mett zu schreiben, wahlweise als Hackepeter oder Thüringer Mett, nur damit sind unsere süddeutschen Kollegen nicht einverstanden gewesen. Die Frage nach "oder" besteht nicht, Mett ist rohes Hackfleisch. Wenn man Mett als verkürzte Form/Deminutiv für Thüringer Mett oder Zwiebelmett verwendet, ist das Umgangssprache und üblich. Wir bringen den Menschen nicht bei, wie man sprechen soll. Es darf nur nicht gewürztes Mett als "Mett" in den gewerblichen Verkehr gebracht werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:50, 23. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Gefahr aufgehoben?

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Moin! In der Aufzählung unter "Herstellung" heißt es, Wild- und Geflügelhackfleisch dürfe "nach Aufhebung der Hackfleischverordnung in allen fleischverarbeitenden Betrieben hergestellt und roh verkauft werden. Wegen der Trichinen- bzw. Salmonellengefahr durfte es zuvor nicht im Rohzustand an Endverbraucher abgegeben werden." Ist die Gefahr durch Trichinen und Salmonellen gebannt und deshalb wurde die Verodnung aufgehoben, oder besteht sie weiter und lediglich die Verordnung ist weg? Viele Grüße --TRG. 07:41, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Situation in Frankreich

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In Frankreich darf nur Hackfleisch vom Rind, Schwein, Schaf oder Ziege verkauft werden (als viande hachée 100%). Dafür aber auch sogenannte Hackfleischzubereitungen, die mit pflanzlichen (Faser-)stoffen vermischt sind. Die Hersteller werden damit, dass diese Beimengungen das Austrocknen verhindern sollen, besonders wenn die Produkte durchgebraten werden. Es wird aber laut Auflistung der Inhaltsstoffe auch in erheblichem Umfang Wasser zugesetzt, die Fasern sollen wohl das Wasserbindungsvermögen der Zubereitung erhöhen. Das scheint so eine Art E85 auf dem Fleischsektor zu sein. --2A01:CB08:891A:1200:94C8:6A83:C0F8:29F6 09:05, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist kein Hackfleisch sondern dass, wass in Deutschland als Hackfleischzubereitung zB. als vorgefertigte Rohmasse für Frikadellen und Hackbraten angeboten wird. Dafür gilt auch in Deutschland max. 30% für Wasser und andere Zutaten, die hier jedoch meist aus Semmel/Paniermehl und Grieß besteht. Die neuen Zutaten wie Bambusfasern muss man da von zulässigen Zutaten wie Weizenhalmfasern unterscheiden. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:38, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Hackfleischzubereitung sagte ich ja bereits, das wird aber im Artikel Hackfleisch und im Artikel Hackfleischverordnung nicht weiter erläutert. Schade, denn das wird uns in Zukunft bestimmt immer öfter begegnen. Ich habe es übrigens mal probiert, das Mundgefühl hat etwas widerliches. Inhaltsstoffe sind 73% Rindfleisch (schade um die Kuh), Maltodextrin, Essigpulver(!), Leinsamenmehl, Soja, Tapioka, Wasser und 2,4% Bambus- und Erbsenfasern. Letztere können wohl bis zum 20fachen ihres Gewichts Wasser binden.--2A01:CB08:891A:1200:79B0:A27E:CAD7:E15D 22:25, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Vegetarisches bzw. Veganes Hack

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In der BKS Hack wird hierher verwiesen. Dabei wird ignoriert, dass das Wort "Hack" ohne den Zusatz "-fleisch" als Begriff für ein nicht tierisches, also pflanzliches Lebensmittel (z.B. aus Erbsen- und Ackerbohnenprotein) verwendet wird, beispielsweise von Alnatura. Man kann sich natürlich über den Sinn von pflanzlichem "Schnitzel" etc. streiten, aber es in einer Enzyklopädie nicht einfach ausblenden. --Hodsha (Diskussion) 22:15, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich denke Du bist hier damit falsch, aber trotzdem eine Antwort. Weder in den Leitsätzen Fleisch noch im Fleischerstandardwerk Koch/Fuchs wird der Begriff "Hack" einzeln beschrieben oder verwendet. Gemäß Duden hat "Hack" jedoch nur eine einzige Bedeutung, und das ist "Hackfleisch", ggf. noch die Verwendung als Synonym für Faschiertes. Gemäß WP:BKL soll aber für eine Erwähnung in der BKL zumindest ein Artikel existieren, dessen Bedeutung dafür in Betracht kommen. Derzeit sehe ich weder einen solchen Artikel noch die Relevanz, welche über die Bedeutung von zerkleinertem Fleischersatz hinausgeht, wobei Produktionstechnisch V-Hack eben gerade nicht aus zuvor hergestelltem Fleischersatz besteht. Die Vielfalt innerhalb der Rezepturen führt bislang auch dazu, dass Hackfleischersatz auch nicht in den Leitsätzen für veg. Lebensmittel erwähnt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:01, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn grosse Player wie z.B. Rügenwalder Veganes Mühlen Hack (in dem Fall auf der Basis von Soja) auf den Markt werfen, ist das eine begriffliche Realität, der sich diese Enzyklopädie nicht verschliessen sollte. Imho sollten die Fakten aus Deinem Diskussionsbeitrag daher in den entsprechenden Artikel eingearbeitet werden. --Hodsha (Diskussion) 09:27, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab das Thema Fleisch übernommen, gibt schon genügend V-Stress. Wobei das mit dem "gehackten Fleischersatz" nicht einzigartig ist, gibt auch Probleme bei Backwaren "mit Schokolade", wo eigentlich nur deren Zutaten wie Kakao und Milch eingearbeitet sind, ohne jemals Schokolade gewesen zu sein. Aber das nur als mein Quark, nicht zitierfähig. Oliver S.Y. (Diskussion) 13:05, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten