Diskussion:Hasenhaarschneiderei

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Kürschner in Abschnitt Hutmachersyndrom
Der Artikel „Hasenhaarschneiderei“ wurde im April 2024 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 9.05.2024; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Hutmachersyndrom

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Ich verstehe nicht, warum die Arbeiter am Hutmachersyndrom gelitten haben sollten. Das Hutmachersyndrom ist eine Folge von Quecksilber, das Quecksilber wurde beim Filzen oder bei der Formung der Hüte verwendet. Wenn nicht gerade ein Hasenhaarschneider auch als Filzer oder Hutmachen tätig war, hatte er damit nicht zu tun, zumindest dem Artikel nach, denn demnach hat die Hasenhaarschneiderei Rohhaare an die Filzer oder Hutmacher geliefert. Evtl. gab es andere Krankheiten (Staubbelastung?), die hier gefährlich waren.--2001:BB8:2002:2400:F45D:97F1:BDDD:3137 18:43, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade mal die angegebene Quelle gelesen. Die gibt die Behauptung eigentlich nicht her. Da ist von Schäden durch Beizen die Rede (was das sein soll und wer das gemacht hat, ist mir nicht ganz klar). Dann heisst es "Ein weiteres Krankheitsbild war das „Hutmachersyndrom“, das durch Schädigung der Nervenzellen verursacht wurde. So sei auch die Volksmeinung entstanden, dass die Hutmacher alle ein bisschen verrückt gewesen seien." Das bezieht sich aber auf Hutmacher, und Haarschneider waren keien Hutmachen.--2001:BB8:2002:2400:F45D:97F1:BDDD:3137 19:45, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Beizen, zumindest in der Pelzzurichtung, ist eine Behandlung mit Metallsalzen, meist Eisenvitriol, um das Haar zum Färben aufzubereiten. Das nur zwischendurch, erklärt leider nichts. -- Kürschner (Diskussion) 20:01, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten