Diskussion:Heinz Lammerding

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Alecconnell in Abschnitt Einleitung / Zu langer Satz

Sterbeort?

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Ursprünglich stand Düsseldorf als Sterbeort im Artikel, dies wurde dann in der Einleitung in Bad Tölz geändert (aber in den Personendaten vergessen, habe ich nachgeholt). Auf der unter Quellen angegebenen Seite http://www.dasreich.ca/lamm.html steht oben groß Bad Tölz, unten im Text steht jedoch der Satz: He survived the war, prospering as an engineer working in Germany until his death in Dusseldorf.

Was ist jetzt eigentlich richtig? Zottmann 11:47, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Er starb in Tölz, wurde aber in Düsseldorf beerdigt. Steht heute im Tölzer Kurier. --Druchii 08:31, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Korrekter Name?

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Im Artikel wird von Heinz Bernhard Lammerding geschrieben, gemäß anderen Quellen müsste er aber Heinrich Bernhard Lammerding heißen. So findet man es jedenfalls in der übersetzten Version seiner Zeugenaussage, als auch in der Firmeninfo seines nach dem Krieg gegründeten Unternehmens.

Ich habe eine Weiterleitung von Heinrich Bernhard Lammerding auf diesen Artikel erstellt. --Roehrensee (Diskussion) 19:45, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

1. Vor mir habe ich einen Originalscan des Vernehmungsprotokolls von Lammerding in Dortmund aus dem Jahre 1962. Er unterschreibt dieses mit "Heinrich Bernard Lammerding". In seinem Gespräch mit den französischen Historikern Beau & Gaubusseau 1969 in Süddeutschland (veröffentlicht in Buchform in Frankreich) weist er bei Nennung seines Namens ausdrücklich daraufhin, daß dieser sich B E R N A R D schriebe, "ohne h", wie er noch bemerkt. Reicht das als "Beweis", oder fordert die Wikipedia erst noch eine "unabhängige Quelle", wie etwas eine Historiker-Artikel, in dem dieselben Fehler wie in diesem hier stehen? :-)

2. Aus demselben Protokoll, in dem er auch seinen Lebenslauf nachzeichnet, sagt er, daß er sich bereits 1945 polizeilich in Düsseldorf gemeldet, zunächst aber eine Weile in Bayern unter dem Schutz der Amerikaner gelebt habe. Dann heißt es wörtlich weiter: "Als mit der Übertragung der Souveränität auf die Bundesrepublik Deutschland eine neue Situation für mich entstand, bin ich mit Billigung der Amerikaner Ende Oktober 1954 wieder nach Düsseldorf zurückgekehrt." Und weiter in Hinblick auf eine strafrechtliche Verfolgung: "Bemerken muß ich allerdings, daß von englischer Seite nie ein Besuch in meiner Wohnung stattgefunden hat, um mich festzunehmen, auch nach meiner Rückkehr kein Interesse gezeigt wurde, was ich trieb." Soviel zum Jahr 1958, das als jenes seines Wiederauftauchens genannt wird. Im übrigen stammt das im ersten Eintrag oben erwähnte Vernehmungsprotokoll auf den Oradour-Seiten von Michael Williams (www.oradour.info) von 'yours truly'; mein Freund Michael hat beim Lesen der Unterschrift schlicht einen Fehler gemacht. Das war's, gute Nacht!

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GiftBot (Diskussion) 02:16, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung / Zu langer Satz

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Als Hauptverantwortlicher für die Massaker der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ an französischen Zivilisten in Oradour-sur-Glane und Tulle im Juni 1944 wurde er von einem französischen Gericht in Abwesenheit zum Tod verurteilt; er tauchte aber bis 1958 unter, die damalige Bundesregierung lieferte ihn nicht an Frankreich aus[1] und auch danach kam es in der Bundesrepublik zu keinem Gerichtsverfahren gegen ihn.

Hieraus sollte man ruhig mehrere Sätze machen. Man muss doch nicht alles in einen Satz packen. Es sind einfach zu viele Keyfacts auf einmal:

  • Hauptverantwortlicher
  • zum Tode verurteilt
  • untergetaucht
  • nicht ausgeliefert
  • kein Gerichtsverfahren in Deutschland.

Für den Lesefluß wäre das schöner. Was denkt Ihr? Gruß, --Alecconnell (Diskussion) 18:19, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten