Diskussion:Hugo Conwentz

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23:46, 2. Jan 2006 . . J.-H. Janßen (Literatur hinzugefügt und Textergänzungen)
08:19, 9. Jul 2005 . . APPER (PND-Weblink)
14:02, 1. Jul 2005 . . Hansele (- Kat, siehe Meinungsbild zu Personen-Städte-Kategorien)
16:01, 22. Mär 2005 . . Sd5
19:25, 17. Feb 2005 . . Sk-Bot (Kategorie:Mann)
02:11, 26. Jan 2005 . . Srbauer (PD)
20:12, 20. Jan 2005 . . Zahnstein (erg.)
00:16, 14. Jan 2005 . . 217
00:11, 14. Jan 2005 . . 212.144.190.14
00:10, 14. Jan 2005 . . 212.144.190.14

--Lyzzy 18:21, 21. Jun 2006 (CEST)

Herkunft

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Behauptung der Herkunft aus altem Patriziergeschlecht stammt aus der hochstaplerischen Selbstdarstellung der schriftstellernden Schwester Anna Conwentz. Ich habe die Passage geändert. Conwentz' Großvater brauchte als Mennonit noch 1816 eine Sondergenehmigung des Königs für den Erwerb des Anwesens "Die rote Hand" in St. Albrecht, sein Vater erwarb eine Holz- und Kohlenhandlung in Danzig, die die Familie eben so ernährte. Zu Zeiten, als im Hanse-Danzig sinnvoll von Patriziern geredet werden konnte, gab es in Westpreußen keine Mennoniten. Die ersten sind Ende des 17. Jahrhunderts bei Danzig nachweisbar. Belege hierfür finden sich in der angegebenen Literatur.--Liebermary 18:18, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

In der Kurzbiografie von ALICJA PIELIŃSKA „Hugo Wilhelm Conwentz – researcher, founder and curator oft the Gdańsk collection of botanical inclusions in amber.“ erschienen in „Bursztynisko“ 31, Danzig 2008 wird angegeben, dass die Eltern von C. Mennoniten waren und von einer kleinen Landwirtschaft lebten.

Ferner:Im Wiki-Beitrag ist zu lesen, dass C. nicht habilitieren konnte. In dem zuvor erwähnten Beitrag ist die Rede von der Verleihung des Professorentitels im Jahre 1890 (zu der Zeit also, als er Direktor des Westpreussischen Provinzial Museums war).

Ich wage nicht zu beurteilen, welche Quelle die verlässlichere ist. -- Hl1948 17:36, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

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