Diskussion:I-Roy
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.das-musikmagazin.de/kuenstler/i-roy
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
Das gibt's nur auf Jamaika.
BearbeitenEr hat zwei Söhne, von denen einer kurz vor seinem Tod ermordet wurde. (nicht signierter Beitrag von 77.11.225.171 (Diskussion) 18:38, 22. Jan. 2022 (CET))
viel Quatsch in diesem Artikel
BearbeitenSorry, aber hier steht soviel Quatsch, da kommt man gar nicht hinterher ... Nur mal soviel: Die ersten von Harry Mudie veröffentlichten Singles sind von 1970, nicht wie unten in der Diskographie angegeben von 1968. - I Roy singt nicht (oder doch nur sehr selten), er spricht oder "sprechsingt", das ist DAS Charakteristikum des Deejay-ing oder Toasting. Auf den von Harry Mudie veröffentlichten Singles "toastet" I Roy die Stücke anderer Künstler, d. h. er spricht seine Reime und Slogans ("lyrics") über die Originalversionen der Gesangs-Stücke. Damit tritt I Roy in eine Interaktion mit den bereits in der Ursprungsversion vorhandenen Vokalteilen. Bei "Let Me Tell You Boy" von den Ebony Sisters z. B. singt Nora Dean "Let me tell you something my boy" und I Roy kommentiert "Say what you got to say .... say". Dean: "Treat me right and I'll be good to you" I Roy: "I will always do that". Gleiches für "Heart Don't Leap": Dennis Walks hat den Song 1969 für Harry Mudie aufgenommen, I Roy toastet dann dieses Stück im Jahr 1970. Er und Dennis Walks haben das Stück gerade NICHT zusammen aufgenommen. Usw usf. Und wann sollte Dennis Walks eigentlich Mitglied der Pioneers gewesen sein? "Obwohl für den musikliebenden Roy Samuel Reid in Kingston ein überladenes Angebot von Eindrücken und Möglichkeiten bestand, verfolgte er in den 1960er Jahren weiterhin seine Karriere im öffentlichen Dienst und interessierte sich nicht besonders für das Deejaying, welches besonders stark vertreten war. Jedoch begann er, im Privaten über Mikrofone zu plaudern." Welche Karriere im öffentlichen Dienst ist gemeint? Er war als Buchhalter angestellt. Und woher die Info, dass er "im Privaten über Mikrofone zu plaudern" begann. Und was soll man sich darunter vorstellen? Das erscheint doch alles arg zusammeninterpretiert. "Nachdem er wieder in Jamaika war, begann er sich verstärkt dem Deejay-Clash zuzuwenden. 1975 veröffentlichte er mit Songs wie beispielsweise "Black Bullet", "I Man Time", "Roots Man" oder dem Klassiker "Welding" vermehrt sogenannte Battle-Songs." Bitte, was sind denn "Battle-Songs"? Ich würde empfehlen, mal dem Text von "Welding" zu lauschen. Da - aber nicht nur da - geht es um etwas ganz anderes. Oder "I Man Time", "Roots Man". "Battle-Songs"? (Wie gesagt, was immer das sein soll ...). Die "letzte LP" "Straight to the heart" ist eine Wiederveröffenlichung von "Truths & Rights" (1975). Das wohl letzte Album kam 1992 heraus (Soundsystem Anthology). Die Veröffentlichungsgeschichte kann man aber prima bei Discogs nachvollziehen (https://www.discogs.com/artist/33471-I-Roy). Die Diskographie ist teilweise wirklich haarsträubend: Es gibt z. B. keine 7" "There Must Be A Way" und "Thinking Cap", die bei oder für Studio One aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich vielmehr um Titel von der selbstproduzierten "Many Moods"-LP, die nie als Singles ausgekoppelt wurden ("There Must be A Way" ist ein seltenes Beispiel für einen tatsächlich singenden I Roy). "In seinen letzten Lebensjahren verarmte I-Roy so sehr, dass er obdachlos wurde." Ob das stimmt? Es heißt (engl. Wikipedia), er war dabei, sich ein neues Studio in Kingston aufzubauen, als er verstarb. Das hört sich nun zumindest nicht so an, als ob er zum Todeszeitpunkt obdachlos war. Bitte, bitte mehr Sorgfalt beim Erstellen solcher Artikel an den Tag legen. Viele Menschen ziehen Wikipedia sls erste Quelle heran. (nicht signierter Beitrag von 77.11.225.171 (Diskussion) 19:51, 22. Jan. 2022 (CET))