Diskussion:Inotropie

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Curieux in Abschnitt Herleitung aus dem Griechischen

Fehlende Quelle

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Tach auch. Bitte mal ne Quelle zu der Aussage angeben dass Nitrate negativ inotrop sein sollen. (NB)--212.65.19.208 00:46, 27. Mär 2006 (CEST)

Selber tach. Nitrate werden jetzt nicht mehr erwähnt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:25, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

ÜA+

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Am Anfang liest es sich, als seien inotrope Wirkungen auf medikamentöse Wirkungen beschränkt. Später wird zwar der ohne Medikamenteneinwirkung stattfindende Prozeß beschrieben, aber das wird nur dem klar, der es vorher schon wußte... So kann der Artikel nicht bleiben. --Alfred 17:43, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zusatz zum alten Artikel:

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Regulatorische, chronische Inotrope Wirkung kann über das sog. S100 A1-Protein stattfinden. Dieses ist in der Lage 4 Ca2+ Ionen zu binden und sich dann wiederum an den Serca-Phospholumban-Komplex zu binden. (serca und Phospholumban verlinken). Der Serca-Phospholumban-Komplex hat vorerst eine positiv lusitrope Wirkung auf die Herzmuskulatur (schneller Erschlaffung entspricht gleichzeitig, dass schneller wieder eine Kontraktion möglich ist). Nachdem sich S100 A1 an diesen Komplex gebunden hat, erhoeht es die Serca-Pumpenaktivität und ermoöglicht somit die schneller Entfernung von Ca2+ aus dem Sarkoplasma in das SR. Achtung: die Sarkolemma-Proteine wie z.b. Natrium-Kalzium-Tauscher etc sind nicht beeinflusst! (nicht signierter Beitrag von 84.2.99.9 (Diskussion) )

Negative Inotropie

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Der Abschnitt ist irreführend und auch überladen so wie er jetzt ist. Der Vagus hat keine nennenswerte negativ inotrope Wirkung auf das menschliche Herz. (siehe jede beliebige Quelle ausser Wikipedia). Die Ausführungen zu Ach werden im Artikel Parasympathikus#Herz aufgeführt, sind somit redundant und gehören auch nicht hier hin. --DerDeefn 11:30, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Herleitung aus dem Griechischen

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Der Begriff geht offensichtlich auf griech. ís, Genitiv inós „Sehne, Muskel, Nerv; Kraft, Stärke“ und trépein „drehen, wenden; ändern, umstimmen“ zurück. Leider habe ich keinen direkten Beleg dafür. --Curieux (Diskussion) 13:15, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hier das Ganze noch mal in griechischer Schrift:
ἴς [ís], Genitiv ἰνός [inós] „Sehne, Muskel, Nerv; Kraft, Stärke“ und τρέπειν [trépein] „drehen, wenden; ändern, umstimmen“
Der Pschyrembel gibt bei Inoskopie für das erste Glied des Kompositums die gleiche Etymologie an.
Man vergleiche auch Inosit („Muskelzucker“).
--Curieux (Diskussion) 22:49, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sehr schön. Aber könntest Du das bitte selbst im Text unterbringen? Mit Quelle, soweit möglich? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 20:00, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Habe ich jetzt selbst gemacht, aber ohne Quelle und ohne Garantie für die Richtigkeit der Akzente. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:16, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Habe den definiten Artikel herausgenommen und die Vokallängen gekennzeichnet bzw. die Akzente ergänzt. --Curieux (Diskussion) 23:08, 26. Sep. 2023 (CEST)Beantworten