...und beschloss, dass Johann Georg Mayer innerhalb von 14 Tagen nach dem Beschluss sein Bündel nehmen und die Stadt verlassen sollte. Wie kam's, dass er bleiben durfte?
Übrigens, ich hege arge Zweifel an der Relevanz dieses Malers, der doch eigentlich nur ein Handwerker war, zumal außer einer Sonnenuhr und Zifferblätter keine künstlerischen Werke von ihm bekannt sind. Bitte die Relevanz anhand Wikipedia:Relevanzkriterien#Bildende Künstler prüfen. Schubbay 00:06, 28. Dez. 2008 (CET)
- Die Forschung dieses Malers befindet sich erst ganz am Anfang. Das in den in Memmingen vorhandenen Akten sich außer dem geschriebenen nichts über ihn findet, muß nicht heißen, daß woanders sich nichts von ihm erhalen hat. Hat er z. B. nur Porträts angefertigt, taucht er mit Sicherheit nicht in den Kloster- oder Stiftungsakten auf. Das er in allen Akten/Schriftstücken als Kunstmaler bezeichnet wurde, muß heißen, daß er auch / vor allem künstlerisch tätig gewesen ist, und zwar im Malerhandwerk. Außer in Wiki und dem angegebenen Buch findet man nichts von dem Künstler. Gerade deshalb erachte ich es auch als wichtig, von ihm hier zu lesen. Vielleicht hat doch noch irgendwo jemand einen Hommel an der Wand hängen und stößt durch Wiki auf ihn?! Deshalb habe ich ihn auch hier reingeschrieben. Mir ist klar, daß in Wiki keine Forschungsarbeit geleistet werden soll, aber es ist auch eine Enzyklopädie, wo Maler auftauchen können, denen man bisher nicht so viel Beachtung geschenkt hat, als anderen, bekannteren Malern. --Grüße aus Memmingen 00:37, 28. Dez. 2008 (CET)
- Mayer musste gehen, Hommel blieb. Hab den anschließenden Satz demenstprechend umgeschrieben. Davon habe ich im Artikel allerdings nichts gefunden. Schubbay 12:17, 28. Dez. 2008 (CET)
- Natürlich musste Mayer als Malergeselle gehen. Der Meister Hommel, Mitglied der Kramerzunft, durfte selbstverständlich bleiben. Die Beschwerde beim Rat richtete sich ja gegen die Beschäftigung von Mayer und nicht gegen "Hommel" persönlich. --Grüße aus Memmingen 12:27, 28. Dez. 2008 (CET)
- Entschuldigung, da hatte ich mich verlesen. Schubbay 13:47, 28. Dez. 2008 (CET)
- Natürlich musste Mayer als Malergeselle gehen. Der Meister Hommel, Mitglied der Kramerzunft, durfte selbstverständlich bleiben. Die Beschwerde beim Rat richtete sich ja gegen die Beschäftigung von Mayer und nicht gegen "Hommel" persönlich. --Grüße aus Memmingen 12:27, 28. Dez. 2008 (CET)
- Mayer musste gehen, Hommel blieb. Hab den anschließenden Satz demenstprechend umgeschrieben. Davon habe ich im Artikel allerdings nichts gefunden. Schubbay 12:17, 28. Dez. 2008 (CET)