Diskussion:Johann II. (Bamberg)

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 84.142.13.113

Hier dürfte ein differenzierendes Lemma angebracht sein. Es gab mehrere "Johanns von Nassau", die Kirchenfürsten wurden. Der erste von ihnen war wohl Johann von Nassau, der Onkel des Königs Adolf von Nassau und Bruder der Landesteiler Otto und Walram; er war Bischof in Utrecht. Später war ein anderer Johann von Nassau ab 1397 als Johann II. Erzbischof von Mainz. Und wohin gehört er in der Stammliste von Nassau? Cosal 22:12, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt zumindest eine Quelle [1], nach der Johann lediglich der bei der Bischofswahl 1328 unterlegene Gegenkandidat zu Werntho war. Cosal 22:53, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Johann von Nassau:Ihn kann man im Museum von Herborn als Puppe bewundern: angetan mit geistlichem Gewand und mit Kampfhelm ("Johann mit der Haube"), und man erfährt über ihn, dass er designierter Bischof von Bamberg war und an der Seite seines Brudeers Heinrich III. von Nassau-Siegen in der Dernbacher Fehde kämpfte und dabei in der Schlacht bei Wetzlar 1328 fiel. --84.142.13.113 18:33, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Heinrich III. und Johann von Nassau waren die Kinder von Otto I. von Nassau-Siegen und Elisabeth (Agnes) von Leiningen. --84.142.13.113 18:43, 20. Mai 2013 (CEST)Beantworten