Diskussion:Lambertsches Gesetz
Formatierung
BearbeitenDer Mittelteil müsste überarbeitet oder gelöscht werden. So wie jetzt wirkt das wie eine Baustelle. --Saperaud 16:56, 9. Dez 2004 (CET)
- Formatierung korrigiert, Anton 21:43, 10. Dez 2004 (CET)
Das Kosinus Gesetz in der Lichtplanung
BearbeitenIn diesem Fall besagt das Gestz, dass sich die Beleuchtungsstärke auf einer beleuchteten Fläche um den Cosinus des Winkels zum Lot hin vermindert. In Wikipedia sollten doch auch die einfachen und leicht verständlichen Aspekte erläutert werden (nicht signierter Beitrag von 178.195.8.150 (Diskussion) 14:19, 3. Okt. 2013 (CEST))
Winkelunabhängigkeit der Strahlungsdichte
BearbeitenBaustelle: Setzt man das Lambertsche Gesetz in die Beziehung für die Leuchtdichte ein >math>B= \frac{\Delta I}{\Delta S\cos(w)}</math> kürzt sich die Winkelabhängigkeit heraus. ((noch zu überarbeiten)) Anton 21:43, 10. Dez 2004 (CET)
Lambertsches Gesetz in der Meteorologie
BearbeitenDieser Abschnitt passt nicht hierher. Das Lambertsche Gesetz beschreibt die Winkelabhängigkeit diffuser Lichtstreuung, die unabhängig ist vom Einstrahlungswinkel. Anton 21:43, 10. Dez 2004 (CET)
- Abschnitt überarbeitet und nach Sonnenenergie verschoben. (nicht signierter Beitrag von Anton (Diskussion | Beiträge) 15:12, 11. Dez. 2004 (CET))
- Hier mal einige Beispiele für die Verwendung des Names "Lambertsches Gesetz" in der Meteorologie ([1]). Ich kann die ganze Problematik nicht recht ordnen und kenne die Historie dieser Begrifflichkeiten zu schlecht um hier eine klärende Front zu schaffen. Sollte mir dies irgendwann möglich sein werde ich entsprechend editieren, bis dahin ist die derzeitige Lösung wohl haltbar. (nicht signierter Beitrag von Saperaud (Diskussion | Beiträge) 15:34, 9. Jan. 2005 (CET))
Fehler
Bearbeiten> Sie ist unabhängig vom Einstrahlungswinkel einer Lichtquelle.
> Daraus folgt, dass die Leuchtdichte B konstant ist:
> eine lambertsche Fläche erscheint gleich hell, unabhängig von der Blickrichtung
Die Fläche kann nicht unabhängig vom Einstrahlungswinkel sein! Nehme ein Blatt und halte es vor eine Lampe im 90° Winkel und kippe es nun langsam bis 0°, dabei wird das Blatt wohl dunkler werden - Je nach anderer Bleuchtung im Zimmer. Die Leuchtdichte B ist sehr wohl konstant, wenn sich der Betrachter bewegt und sich damit der Blickwinkel ändert, aber nicht wenn sich der Einfallwinkel der Lichtquelle ändert. Siehe eingefügtes Material. (nicht signierter Beitrag von MatthiasB (Diskussion | Beiträge) 22:38, 28. Jan. 2006 (CET))
> Der Artikel widerspricht sich selbst, am Anfang steht richtigerweise "Die Beleuchtung einer Lambertschen Fläche hängt allerdings vom Einstrahlungswinkel w zur Normalen ab" und "Papier erscheint gleich hell, egal, von welcher Richtung man darauf schaut", unten steht dann aber fälschlicherweise "Die diffuse Rückstreuung in der Richtung senkrecht zum Papierstreifen am größten und unabhängig von der Einstrahlungsrichtung" und auch das Bild rechts behauptet "Eine Lambertsche Fläche reflektiert maximal senkrecht zur Oberfläche, unabhängig von der Einstrahlungsrichtung". Das ist quasi genau verkehrt rum. (nicht signierter Beitrag von 84.163.243.189 (Diskussion) )
- Stimmt so nicht: Die abgestrahlte Energiemenge geht mit dem Kosinus (d.h.: am meisten nach oben, nach den Seiten nur wenig), die Energiedichte (=Helligkeit) ist richtungsunabhängig. Liegt daran, dass die projizierte Fläche richtungsabhängig ist. Steht aber alles (besser erklärt) im Artikel. Einfach mal aufmerksam zu Ende lesen! --Migo Hallo? 00:57, 7. Jun 2006 (CEST)
- Das verstehe ich, aber ich habe ein anderes Problem: Die beobachtete Intensitaet haengt ja nicht nur von der projizierten Flaeche und von der Abstrahlungscharakteristik ab, sondern auch quadratisch vom Abstand vom Beobachter (wegen der groesseren bestrahlten Flaeche pro Raumwinkelelement). Also erscheint demnach ein zu mir schraeges, lambertsches Blatt Papier doch hinten dunkler als vorne?!?? --134.76.234.36 14:19, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn Du vorne ein Flächenstück ausschneidest, den Rest weglässt, und das Stück zusammen mit der Lichtquelle nach hinten bewegst, dann erscheint dieses Flächenstück dadurch nicht dunkler (wenn die Luft sauber ist), sondern bloß kleiner. – Rainald62 18:00, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Das verstehe ich, aber ich habe ein anderes Problem: Die beobachtete Intensitaet haengt ja nicht nur von der projizierten Flaeche und von der Abstrahlungscharakteristik ab, sondern auch quadratisch vom Abstand vom Beobachter (wegen der groesseren bestrahlten Flaeche pro Raumwinkelelement). Also erscheint demnach ein zu mir schraeges, lambertsches Blatt Papier doch hinten dunkler als vorne?!?? --134.76.234.36 14:19, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt so nicht: Die abgestrahlte Energiemenge geht mit dem Kosinus (d.h.: am meisten nach oben, nach den Seiten nur wenig), die Energiedichte (=Helligkeit) ist richtungsunabhängig. Liegt daran, dass die projizierte Fläche richtungsabhängig ist. Steht aber alles (besser erklärt) im Artikel. Einfach mal aufmerksam zu Ende lesen! --Migo Hallo? 00:57, 7. Jun 2006 (CEST)
Im Artikel steht einmal
"(...) die Leuchtdichte der Fläche. Sie ist bei einer Lambertschen Fläche von der Betrachtungsrichtung unabhängig."
und weiter
"Die Leuchtdichte ist von ω unabhängig." mit ω wird im Artikel der Einfallswinkel bezeichnet.
Fazit: Die Leuchtdichte ist von gar nix abhängig. Das wird ja wohl nicht stimmen, oder? --Sirius@spiritlink 23:37, 2. Mär. 2007 (CET)
- Solange die einfallende Leistung konstant bleibt, z.B. wenn ein dünner (Laser)strahl aus verschiedenen Richtungen auf einen Schirm trifft, ist es nach dem Lambertschen Gesetz tatsächlich egal, aus welchem Winkel sie einfällt. – Rainald62 12:11, 10. Feb. 2010 (CET)
Doppeldeutige Bezeichnung
BearbeitenUnter de:"Lambertsches Gesetz" (en: Lambert's Law) ist ein anderes Gesetz bekannt, nämlich die exponentielle Abnahme von Intensitäten, Leistungen usw. über dem Ort bei konstantem (ortsunabhängigen) Dämpfungskoeffizienten (siehe z.B. Kersten: Optische Nachrichtentechnik, Springer 1983; Ebeling: Integrierte Optik, Springer 1992; Heavens: Insight into Optics, John Wiley 1991 u.a.). Die hier beschriebene cos-Abhängigkeit kenne ich dagegen unter dem Begriff "Lambertstrahler". Ich würde vorschlagen, den vorhandenen Artikel unter "Lambertsches cos-Gesetz" laufen zu lassen. Was gibt es für Meinungen dazu? kwwgls 21.2.06 (falsch signierter Beitrag von Kwwgls (Diskussion | Beiträge) 17:14, 21. Feb. 2006 (CET))
- Das von dir beschriebene Gesetz ist auch als Lambert-Beersches Gesetz bekannt. Ich habe am Anfang des Artikels eine BKL darauf angelegt. --Phrood 17:30, 21. Feb 2006 (CET)
- Sehr schön; ich habe dort gleich eine Ergänzung angebracht. Danke! kwwgls 21.2.06 22:00 (falsch signierter Beitrag von 84.179.144.88 (Diskussion) 22:21, 21. Feb. 2006 (CET))
Zusammenfassen zweier Artikel
BearbeitenHallo TdL, du hast dankenswerterweise zwei Artikel zu einem zusammen gefasst. Die (alte) Zeichnung oben und (die neue) unten sind redundant, arbeitest du noch daran? Gruß, Anton 18:02, 17. Mär 2006 (CET)
- Hallo Anton, ich bin mir mit der Redundanz nicht so sicher. Das obere Bild bezieht sich auf Reflexion, das untere auf eine Lichtquelle. Die Mathematik ist natürlich die gleiche, aber es wird ein anderer Sachverhalt mit anderen Variablen beschrieben. Wenn eine Graphik wegfällt, müßte eigentlich der Artikel überarbeitet werden. Dazu habe ich aber momentan weder Zeit noch Muße. --TdL 19:50, 17. Mär 2006 (CET)
- Der Artikel muss sowieso überarbeitet werden, und ja, die Zeichnungen sind redundant: Da es auf die Einfallsrichtung der eingestrahlten Leistung nicht ankommt, wird die angestrahlte Fläche zu einem Lamberstrahler. – Rainald62 14:54, 18. Dez. 2009 (CET)
Fehler (oder zumindest Unklarheit)
BearbeitenIm Artikel steht "Die Abhängigkeit ergibt sich aus der beleuchteten Fläche, die mit dem Kosinus des Winkels zur Normalen kleiner wird." Das ist Missverständlich formuliert, denn die beleuchtete Fläche wird ja GRÖßER, wenn der Kosinus des Winkels zur Oberflächennormalen KLEINER wird (also bei flachem Lichteinfall). So wie es da steht könnte man es interpretieren als "je kleiner der Kosinus, desto kleiner die beleuchtete Fläche", was falsch wäre. --Janwy 01:54, 6. Aug 2006 (CEST)
Transparenz vs. Transluzenz
BearbeitenÄnderung in Abschnitt: Beispiel.
Da getränktes Papier nicht bilddurchlässig (sondern nur lichtdurchlässig) wird, habe ich das Adjektiv mal geändert (und verlinkt).
Adfe 10:50, 10. Feb 2010 (CET)
Beispielbild
Bearbeiten"Reflexionsverhalten eines dünnen, senkrecht zur Bildebene stehenden Papierstreifens". Was ist denn da zu sehen? Der Papierstreifen ist nicht zu sehen, aber ich kann mir wenigstens vorstellen, wo er ist. Links ist anscheinend eine rote Lichtquelle? Wo wird den das rote Licht aufgefangen, das als "Ergebnis" zu sehen ist? --130.133.8.114 12:01, 11. Jun. 2010 (CEST) Günter Rote
- So besser? – Rainald62 23:13, 11. Jun. 2010 (CEST)
Anderer Name des Gesetzes
BearbeitenNach http://www.enzyklo.de/Begriff/Extinktionskonstante müsste der Gesetzname lauten: Lambert-Beer Gesetzes. (nicht signierter Beitrag von 77.187.52.193 (Diskussion) 19:13, 8. Feb. 2011 (CET))
- "Lambert-Beer Gesetz" ist zumindest eine Falschschreibung. Korrekt wäre Lambert-Beer-Gesetz/Lambert-Beersches Gesetz/lambert-beersches Gesetz (aktuelle Rechtschreibung). Dabei handelt es sich aber um ein ganz anderen Zusammenhang. --Cepheiden 19:37, 8. Feb. 2011 (CET)
Photometrie vs. Radiometrie
BearbeitenDie Formel in diesem Artikel ist natürlich korrekt, jedoch wird in der Beschreibung die Begriffe der Radiometrie mit denen der Photometrie wild gemischt. So ist die Rede von der Strahlstärke (radiometrisch) und der Leuchtdichte (photometrisch). Entweder man entscheidet sich für die Radiometrie (meine Empfehlung), dann heißt es Strahlstärke (oder auch Strahlungsstärke) und Strahldichte oder Photometrisch: Lichtstärke und Leuchtdichte (intuitiver, da es der menschlichen Wahrnehmung entspricht) --141.113.86.97 16:40, 24. Apr. 2013 (CEST)
Lichtstärke proportional zum Abstrahlwinkel
BearbeitenWeil die Lichtstärke I mit zunehmendem Winkel θ abnimmt, wie im Kreisbild dargestellt, bildet sie Kreissehnen, deren Anfangspunkt immer der Leuchtpunkt ist und deren Endpunkte die jeweiligen Schnittpunkte mit dem Kreis sind. Da für die Länge unserer Kreissehnen gilt I = Imax x cos(θ), liegt die Konstanz der Leuchtdichte eines Lambertstrahlers durch die Formel Lv = (Imax x cos(θ))/(A x cos(θ)) = Imax/A auf der Hand. Vielleicht sollte man dies in den Text übernehmen, weil hier sofort klar wird, dass die Leuchtdichte nicht vom Abstrahlwinkel θ abhängt.Korrektor-170453 (Diskussion) 10:26, 31. Mai 2014 (CEST)
Fehler in Quelle 3 (Johann Heinrich Lambert, Ernst Anding: Lamberts Photometrie)
BearbeitenDas Lommel-Seeliger-Gesetz wird mit Quelle 3 (Johann Heinrich Lambert, Ernst Anding: Lamberts Photometrie) referenziert und auf die Seite 177 verwiesen. Die Quelle hat allerdings nur 176 Seiten. Ich habe leider die richtige Seite nicht gefunden. (nicht signierter Beitrag von 141.24.223.97 (Diskussion) 14:16, 1. Apr. 2021 (CEST))
- Da hat sich wohl damals ein Tippfehler eingeschlichen. Nicht S. 177 sondern S. 117 ist die Bezeichnung erwähnt. Habe es korrigiert.--Cepheiden (Diskussion) 22:59, 1. Apr. 2021 (CEST)