Diskussion:Liste geflügelter Worte/D/Archiv/1
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können
Das Zitat wird meist faelschlich dem Roman Die unsichtbare Loge von Jean Paul zugeschrieben, so bislang auch in Wikipedia. Verbessert nach Büchmann, Geflügelte Worte, dtv, Bd. 1, S. 274. Georg Jäger, 4. November 2009
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Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein, kein Sofa
Der Eintrag scheint verstümmelt worden zu sein, sogar schon bei seinem allerersten Auftreten. Immanuel, kannst du den vervollständigen? Danke! --Simon, 16. Juli 2008
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Den Heumann machen
Ich finde den Heumann deplatziert hier. Wenn keiner schreit, werfe ich ihn wieder aus der Liste heraus. Gruß. --Immanuel Giel 11:38, 17. Dez. 2007 (CET)
- Jetzt steht der Heumann vorerst hier
„Den Heumann machen“ ist ein altes Sprichwort, welches insbesondere in der fränkischen Alb auch heute noch häufig verwendet wird. Die frühesten belegbaren Quellen finden sich im Kirchenarchiv der Gemeinde Streitberg im Herzen der Fränkischen Schweiz. Dort wird in einer Eintragung vom Jahre 1703 ein Georg Heumann erwähnt, welcher offenbar von vorbeiziehenden Schaustellern mit den Worten 'du Abart sollst ab sofort gar nie nichts mehr finden' mit einem Fluch belegt wurde.
Der arme Mann nahm sich diese Worte so zu Herzen, dass es ihm ab diesem Zeitpunkt tatsächlich schwer fiel, sich in seiner Umgebung zurechtzufinden. Selbst bereits im eigenen Dorfe angekommen, fand er nur noch selten zu seiner eigenen Behausung zurück.
Seit dem wird immer dann von 'einem Heumann' gesprochen, wenn jemand in unmittelbarer Nähe seines Ziels dieses dennoch verfehlt. Derjenige 'macht' dann 'seinen Heumann'. Heumann ist auch heute noch ein sehr verbreiteter Familienname in dieser Gegend.
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Die Garde stirbt und ergibt sich nicht
Pierre Cambronne wird zitiert mit:
- „La garde meurt et ne se rend pas.“
- „Die alte Garde stirbt und ergibt sich nicht.“
Woher kommt denn das "alte"? Gibt es eine Quelle für die Übersetzung? Wer gegen Löschung des Wortes ist soll sich hier melden.
Jann.poppinga 10:40, 11. Mai 2010 (CEST)
Das ist wohl mehr eine freie Übersetzung, denn gemeint ist mit diesem Ausspruch die kaiserlicher Garde Napoleons, welche eben als "Alte Garde" bezeichnet wurde. --Das Müh 10:34, 6. Aug. 2010 (CEST)
Überarbeiten
Von den 173 Einzelnachweisen sind 20 (= 12 %) nicht oder nicht mehr aufrufbar (→ rote Markierungen im Abschnitt). Die Problematik wird nach Inkrafttreten der neuen Vereinbarungen und Änderungen zum Rundfunkstaatsvertrag (die Öffentlich Rechtlichen Fernsehsender dürfen ihr Online-Angebot nur noch begrenzt anbieten) noch gravierender werden: Eine Verlinkung in den Wikipedia-Artikeln hierauf wird immer häufiger ins Leere laufen. Das macht bei den Nutzern keinen guten Eindruck. Es sollte eine allgemein verbindliche Form der verlinkten Einzelnachweise für Wikipedia-Artikel gefunden werden, die diesem Umstand Rechnung trägt. --Jochen 19:29, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Es gibt Vorlage:Internetquelle und Vorlage:Cite web, deren Output man auch von Hand nachstricken kann. Nackte URLs als Einzelnachweise sind auf jeden Fall ein QS-Grund! Bei korrekt formatierten Zitaten kann man zumindest potenziell in der Printausgabe nachlesen. -- Olaf Studt 18:47, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Die Vorgehensweise bei dieser Liste ist also, abschnittsweise die noch funktionierenden Links in vollwertige Zitate umzuwandeln. -- Olaf Studt 19:13, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Eine korrekte aber sehr aufwändige Vorgehensweise. Ich habe erst mal die roten Zitate gelöscht. Wenn nun jemand einen Nachweis fordert kann man den immer noch einfügen. Schließlich galten die Belege ja auch bis zu ihrer Entfernung als seriös. Hier also erst mal für die QS erledigt. Diese Fleißarbeit sollte ein Portal:Sprache etc. leisten können. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 12:09, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Aus der allg. QS, mit der Bitte um Mithilfe --Crazy1880 19:13, 1. Okt. 2010 (CEST)
Falscher Inhalt oder unvollständiges Zitat
"Da werden Sie geholfen" hat mit dem darunter stehenden Inhalt nichts zu tun: zumindest erscheint der Passus nicht im Zitat und auch sonst nicht mehr. --Skipper Michael - Diskussion 13:51, 19. Nov. 2011 (CET)
- Ein Zusammenhang besteht schon, denn das bekannte Zitat aus diesem Werbespot "Da werden Sie geholfen" selbst. Warum nun im Abschnitt selbst dann ausgerechnet nur ein anderer (unbekannterer) Teil aus dem Werbespot zitiert wird ist mir auch unverständlich. Als Ergänzung/Illustration mag ein zusätzliches (erklärendes) Zitat im Sinne von "Verona kann kein Hochdeutsch sprechen" durchais sinnvoll sein, aber natürlich muss hier auch der Titel und bzw. das eigentlich wichtige Zitat auch genannt werden.--Kmhkmh 16:52, 19. Nov. 2011 (CET)
- P.S.: Ich habe es jetzt einmal dementsprechend provisorisch überarbeitet, viele der Werbungen kann man übrigens auf Youtube einsehen.--Kmhkmh 17:01, 19. Nov. 2011 (CET)
Defekte Weblinks
- http://www.bundespraesident.de/Reden-und-Interviews-,11057.634034/Laudatio-von-Bundespraesident-.htm?global.back=/-,11057,22/Reden-und-Interviews.htm%3Flink=bpr_liste
- http://www.molgen.mpg.de/~lieberme/pages/gedichte.html#taoteking (Internet Archive)
- http://www.realschule-arnstein.de/faecher/deutsch/kaelbermarsch/Kaelbermarsch.htm (Internet Archive)
– GiftBot (Diskussion) 22:58, 22. Sep. 2012 (CEST)
- Abschnitt wieder eingefügt (ohne den Bot-Baustein). Die Links sind umseitig einfach gelöscht (statt markiert) worden, obwohl es sich ganz oder teilweise um Einzelnachweise handelte. Kann ich im Moment nicht bearbeiten. Da hier zahlreiche Verweise von Giftbot auf Archivversionen stehen verstehe ich die umseitige Löschung nicht. Die Verweise auf gutenberg ließen sich vermutlich mit etwas Sucherei auch dort irgendwo wiederfinden, so dass die Archivversion nicht unbedingt gebraucht wird. -- IvlaDisk. 21:16, 1. Okt. 2012 (CEST)
- Die gutenberg-Links habe ich nach der nun erfolgten Anpassung der Vorlage:PGDW wiederhergestellt und den löschenden Benutzer habe ich angesprochen. --RonaldH (Diskussion) 11:46, 28. Okt. 2012 (CET)
- piratenspot wieder in den artikel integriert. --Sophia 00:31, 5. Jan. 2013 (CET)
- da die defekten links im artikel nicht auffindbar sind, kann ich sie auch nicht wiederherstellen. --Sophia 20:28, 14. Jan. 2013 (CET)
Zitate und Verwendungen
Es fehlt eine einheitliche Linie. Bei "Den Vorhang zu und alle Fragen offen" ist die Verwendung sogar dem Original vorangestellt. Bei "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan" fehlt die populäre Fassung "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann kaum noch gehen" von Ingrid Steeger. Ich lasse mich lieber nicht auf Wetten ein, ob das literarische Quartett soviel bedeutender für die Kultur ist als Klimbim. 91.9.243.157 12:44, 9. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du findest, dass die Version reingehört, dann schreib sie doch rein! Mir persönlich war sie bisher völlig unbekannt.--Better luck next time (Diskussion) 16:04, 9. Mai 2013 (CEST)
In Vorbereitung
Die Entscheidungen die wir treffen, diktieren das Leben das wir führen. (nicht signierter Beitrag von 217.226.46.202 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 4. Dez. 2009 (CET))
Da steh ich nun ich armer Tor! vorhanden als 'Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor'
Darüber sind sich die Gelehrten noch nicht einig.
Das A und O in der A-Liste unter "A und O" zu finden
Das also war des Pudels Kern. vorhanden
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden vorhanden
Das begreife ein anderer als ich. vorhanden ('andrer')
Das Beste ist gerade gut genug.
Das gemeinsame Haus Europa
Das höchste der Gefühle vorhanden
Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. vorhanden
Das ist ein weites Feld. in der E-Liste under "Ein weites Feld" zu finden
Das Kind im Manne vorhanden
Das kleinere Übel vorhanden
Das Land wo Milch und Honig fließt vorhanden
Das Leben ist ein Kampf.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Davon geht die Welt nicht unter. vorhanden
Dein Wunsch war des Gedankens Vater. vorhanden
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Dem Volk aufs Maul schauen
Den Teufel mit Belzebub austreiben
Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen vorhanden
Der alte Mann und das Meer
Der Anfang vom Ende
Der Duft der großen, weiten Welt
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Der Glaube versetzt Berge.
Der gute Mensch von ...
Der Krieg ist der Vater aller Dinge. vorhanden
Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben.
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Der Mensch ist das Maß aller Dinge.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Der Rest ist Schweigen. vorhanden
Der springende Punkt
Der Stoff, aus dem die Träume sind vorhanden
Der Vorhang zu und alle Fragen offen vorhanden als "Den Vorhang zu und alle Fragen offen
Der Worte sind genug gewechselt...
Der Zweck heiligt die Mittel.
Deutscher Michel
Die Botschaft hör ich wohl...
/* bis hierhin durchgesehen */
Die Gedanken sind frei.
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert...
Die Polizei – dein Freund und Helfer
Die Spreu vom Weizen sondern
Die Sterne lügen nicht.
Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Die Unfähigkeit zu trauern
Die Welt aus den Angeln heben
Die Würfel sind gefallen!
Die Zukunft hat schon begonnen.
Dieser Kelche möge an mir vorübergehen.
Dieses war der erste Streich.
Ding an sich
Doch die Verhältnisse sind nicht so.
Das ist der Stoff, aus dem Träume sind
Bei diesem Spruch denke ich eher an den Film "Der schwarze Falke" mit Humphrey Bogart als an Simmel. Bogart sagt in der Schlußszene "this is what dreams are made off". Der Film erschient ca. 30 Jahre vor dem Buch von Simmel. --Cropper 10:49, 27. Jan. 2009 (CET)
Drakonische Strafe
Hier wäre ich ausführlicher. Drakon hat selbst bei kleineren Vergehen die Todesstrafe angewandt und auf die Frage, wie er schlimmere Verbrechen handhaben wolle sagte er, er habe nichts schlimmeres. Genauer nachzulesen im Artikel über Drakon --Cropper 10:49, 27. Jan. 2009 (CET)
Der Staat bin ich.
Da wären mal Quellenangaben zu den einzelnen Behauptungen nett. Allgemein kann man nämlich lesen, dass es keine Quellen dafür gibt, dass Louis jemals etwas derartiges gesagt hat. --JazzmanPostStudent? 01:21, 26. Feb. 2009 (CET)
Der Verstand...
Der Verstand ist eine Hure, die mit dem mitgeht, der am meisten bietet. Luther, doch wann und in welchem Kontext? Bo Kontemplation 03:06, 2. Mai 2009 (CEST)
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Ich hab das noch so gelernt, dass die Redewendung aus dem 18. oder 19. Jh. stammt. Offiziere ließen sich damals auf eigene Kosten beim Schneider Uniformen aus teuren Stoffen schneidern. Da sie aber sprichwörtlich selten bezahlten und Schneider sowie arm waren wie dir Kirchenmäuse haben die Schneider einen Teil der edlen Stoffe selbst behalten und verarbeitet um sie zu verkaufen. Da dass aber natürlich auffällt bezichtigten sie Mäuse den Stoff beschädigt zu haben, also den Faden beim nähen abgebissen zu haben. Deswegen sei der Materialverlust höher gewesen, ein Uniformrock mit Nagerspuren sehe ja nun wirklich nicht aus. Wenn aber ein Schneider ehrlich war, "biss bei ihm die Maus keinen Faden ab". Das wurde dann erst sprichwörtlich für die Versicherung, wie viel Stoff man brauche und das würde reichen bis zur allgemeinen Version für: so ist es! Macht auch meiner Meinung nach mehr Sinn als die hier beschriebenen Erklärungen. Han-Suli 77.11.149.160 13:37, 20. Mai 2009 (CEST)
Deutsche Arbeiter, die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen!
Im Absatz heißt es
"Das Plakat, dessen Aussage zum großen Teil falsch verstanden wurde,..."
Es wird aber weder erläutert was das richtige, noch was das falsche Verständnis sein soll. Und um ehrlich zu sein, fällt mir nur eine mögliche Interpretation ein: Arbeiter sollen sich klar machen, dass die hohen Steuern, über die sich die konservative Presse gerne beschwert, nicht vor allem sie treffen, sondern die, die Villen im Tessin haben.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Es fehlt noch "Der Teufel ist ein Eichhörnchen"
Die beste Erklärung die ich gefunden habe:
"Das Eichhörnchen verdankt seiner rötlichen Farbe und seiner Gewandtheit, dass es zum Symbol des Teufels geworden ist.
Im Volksglauben nimmt der Teufel gern die unverdächtige Gestalt des Eichhörnchens an, um den Menschen zu schaden. Er hält z.B. die Menschen auf, so dass sie die Sonntagsmesse versäumen und ähnliche Gemeinheiten. "
Quelle dieser Erklärugn ist: http://www.w-akten.de/antworten/fragen_12.phtml
Ich weiß nicht ob man das so direkt ergänzen kann, da es 1 zu 1 von der genannten Seite kopiert ist. Sorry, bin momentan hundemüde (Spätschicht) und daher keien Zeit/Energie den Text umzuschreiben. (nicht signierter Beitrag von Das Müh (Diskussion | Beiträge) 01:26, 6. Aug. 2010 (CEST))
Alphabetische Reihenfolge unkorrekt
Die Reihenfolge in der Gliederung entspricht nicht dem Alphabet, so steht etwa "der Mohr hat" hinter "der Würfel ist gefallen". Dies sollte bei Zeiten korrigiert werden.
Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 84.176.192.9 (Diskussion) 00:20, 24. Okt. 2011 (CEST))
Das Bild hängt schief
Die Zitat von Loriot um eine große Katastrophe in ein kleines Mißgeschick zu verwandeln wird häufig genutzt (nicht signierter Beitrag von 193.159.94.170 (Diskussion) 20:52, 9. Mai 2012 (CEST))
Das Innere der Leberworscht / ist noch völlig unerforscht
..so reimt es sich als Volksweisheit im Hessischen und Pälzischen. Die Bedeutung liegt zwischen "Ach wie gut, dass man nicht weiß..." und "Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden". Mein 90-jähriger Großonkel kannte ihn von Kindesbeinen an. Mit der Bitte um Aufnahme...(nach Recherche)... --BGVA3 (Diskussion) 17:08, 19. Apr. 2013 (CEST)
De gustibus, non est, disputandum?
Über Geschmack lässt sich nicht streiten, laut "De gustibus non est disputandum."
Die aufgeführte Abwandlung mit Kommata "De gustibus, non est, disputandum" als "Über Geschmack, wenn er nicht vorhanden ist, muss man streiten" ergibt grammatikalisch aus meiner Sicht keinen Sinn, da gustibus der Ablativ-Plural von gustus ist. "Disputandum est" steht für sich, "gustibus non est" kann nicht funktionieren.
Vorerst werde ich diesen Teil also entfernen, da auch keine Quelle verlinkt ist, die anderes behauptet. --88.74.66.139 15:40, 16. Jan. 2017 (CET)
- Hallo IP. Zunächst finde ich es gut, dass du einen Beleg einforderst. Denn ein solcher ist auch für dieses Wortspiel angezeigt. – Mit dem Rest deiner Ausführungen bin ich aber gar nicht einverstanden: Gerade wenn Kommas stehen, heißt es nicht mehr «gustibus non est», sondern schlicht «non est». Wie du weißt, muss hier das Subjekt nicht eigens angegeben werden. Ergo: In die Ellipse «De gustibus disputandum» wird der kurze Satz bzw. die Ellipse «non est» eingeschoben. Grammatikalisch gibt es da nichts zu bemängeln. --B.A.Enz (Diskussion) 16:35, 16. Jan. 2017 (CET)
Man könnte sogar schreiben: "de gustibus non disputandum est", da im lateinischen das Verb immer am Ende steht. Hier ist jedoch die Ausnahme, da es sich bei dispitandum um ein Gerundivum handelt (vgl. auch ....Cartaginem esse delendam ... [nebst aci] nach Cicero ) Killerkürbis (Diskussion) 10:47, 22. Apr. 2020 (CEST)
Da lacht die Koralle
Gefährlich wird es, wenn man weiß, daß Koralle das F-Hauptquarier in der Wolfschanze bezeichnete. Es hieß: "Da lacht ja die Koralle", wenn man Adolf verspottete. (nicht signierter Beitrag von 93.209.19.78 (Diskussion) 08:58, 7. Sep. 2019 (CEST))
Das also war des Pudels Kern
Ich bin der Ansicht, man sollte den Ausspruch aus der Tragödie Faust von Johann Wolfgang von Goethe auf das Wesentliche im Abschnitt- Titel verkürzen, also „Des Pudels Kern“ , um den Aphorismus leichter auffindbar zu machen, da der vollständige Satz ja auch im weiteren Fließtext erwähnt wird. --Killerkürbis (Diskussion) 11:06, 22. Apr. 2020 (CEST)
- Dann wäre der Pudel immer noch unter D und nicht unter P eingeordnet und nicht leicht auffindbar. Und worin läge da der Mehrwert? Zudem bleibst du (bisher) den Nachweis schuldig, dass auch die gekürzte Version tatsächlich ein geflügeltes Wort ist. Kurz: Deiner Ansicht bin ich nicht. --B.A.Enz (Diskussion) 22:17, 23. Apr. 2020 (CEST)
Den Sozialismus in seinem Lauf...
Ist die ursprüngliche Version tatsächlich die hier angegebene, grammatikalisch falsche, mit "... hält weder Ochs noch Esel auf"? Ich habe es bisher immer nur in der korrekteren Version "... halten weder Ochs noch Esel auf" gehört. --Better luck next time (Diskussion) 11:45, 17. Jul. 2020 (CEST)
Sollte sich der Einwand auf die numerische Kongruenz beziehen: vgl.
https://dict.leo.org/forum/viewGeneraldiscussion.php?idForum=4&idThread=1323620&lp=ende&lang=de
(mwN).
Insofern ist die Annahme einer Inkorrektheit ihrerseits (und einzig) falsch. Gruß--Jisegrym (Diskussion) 10:56, 20. Nov. 2020 (CET)
Koralle
Unter Fußnote 4 hinterlegter Verweis gibt das gemachte Zitat - soweit von mir aufrufbar - nicht her. Ob überdies die verlinkte Seite zitierfähig sein kann, ist Ansichtssache.--Jisegrym (Diskussion) 10:50, 20. Nov. 2020 (CET)