Diskussion:Ludwigsburger Schlossfestspiele
Aktualisierung des Artikels
BearbeitenDa Änderungen in diesem Artikel immer wieder gelöscht werden, bitte ich einen Autor folgende wichtige Informationen auszutauschen:
"Die Ludwigsburger Schlossfestspiele - Internationale Festspiele Baden-Württemberg - sind ein Kulturfestival mit vielfältigem Programm in den Bereichen Musik, Tanz, Theater und Literatur, das jährlich zwischen Mai und Juli in Ludwigsburg, Baden-Württemberg, stattfindet."
(Schwerpunkt des Festival ist nämlich nicht mehr Klassische Musik, die oben gegebene Beschreibung trifft viel eher zu.)
Die Festspielorte haben sich ebenfalls geändert. Folgender neuer Text enthält die aktualisierten Spielorte:
"1932 gegründet, zählen die Ludwigsburger Schlossfestspiele zu den traditionsreichsten Festivals im deutschsprachigen Raum. Zentrum der Festspiele ist das Ludwigsburger Residenzschloss mit dem komplett erhaltenen historischen Theater, dem Ordenssaal, der Ordenskapelle und der Schlosskirche.
Als offizielle Landesfestspiele finden sich weitere Spielorte in den ländlichen Bezirken von Baden-Württemberg, so etwa in der Nachbargemeinde Bietigheim-Bissingen, im Schloss Wolfegg im Allgäu, im Kloster Bronnbach in Wertheim und im Kloster Beuron im Donautal."
Der Punkt "Klassische Musik" wäre besser durch "Programmatik" zu ersetzen. Folgender Text beschreibt die neue Programmatik der Schlossfestspiele inklusive der Schwerpunkte Musik und Tanz:
"Programmatik
Das Veranstaltungsangebot umfasst Konzerte bedeutender Künstler der Gegenwart, Kammermusik, Liederabende, Musiktheater, Schauspiel, Tanz, Performance und Weltmusik. Unter der Intendanz von Thomas Wördehoff entwickelten sich die Festspiele zum „Fest der Interpreten“ und setzen auf künstlerische Überraschungen.
Musik Hochrangig besetzte Konzerte bilden einen programmatischen Schwerpunkt der Festspiele. Alljährlich sind Solisten, Dirigenten, Orchester und Kammermusikformationen von Weltruf zu Gast, unter anderem etwa Cecilia Bartoli, Kurt Masur und sein Orchestre National de France, Martha Argerich, John Eliot Gardiner mit seinen Ensembles, Gidon Kremer und die Kremerata Baltica, Anne-Sophie Mutter, Alfred Brendel, Sabine Meyer, Franz Raml mit dem Hassler-Consort, Maxim Wengerow und das Leipziger Streichquartett, die Duisburger Philharmoniker u.a..
Tanz und Theater In den Bereichen Tanz und Theater haben sich die Ludwigsburger Schlossfestspiele vor allem in jüngerer Zeit einen Namen gemacht: Mit großen internationalen Kompanien ebenso wie mit innovativen Off-Künstlern verwirklichen sie ein mutiges Programm mit zahlreichen Ur- und Deutschen Erstaufführungen. In den letzten Jahren waren unter anderem die Merce Cunningham Dance Company, das Nederlands Dans Theater, Sasha Waltz, die Compagnie Marie Chouinard, Heinz Spoerlis Zürcher Ballett und Pina Bauschs Tanztheater Wuppertal zu sehen. Auch der Choreograf Sidi Larbi Cherkaoui zeigt seit 2007 verschiedene Tanztheaterproduktionen. Die Choreografien „Babel [words]“ und „Play“ wurden von den Ludwigsburger Schlossfestspielen koproduziert."
Ich bitte um Übernahme der Änderungen, um die Seite aktuell zu halten. (nicht signierter Beitrag von Fensterblicke (Diskussion | Beiträge) 10:31, 2. Feb. 2011 (CET))
Übertrag aus allgemeiner QS:
Etwas POV-lastig. --Cherryx sprich! 12:10, 17. Jan. 2013 (CET)
Bitte Satz entschwurbeln
Bearbeiten"Als offizielle Landesfestspiele finden sich weitere Spielorte in den ländlichen Bezirken von Baden-Württemberg, so etwa im Schloss Wolfegg im Allgäu, Schloss Haigerloch, im Kloster Bronnbach in Wertheim und im Kloster Beuron im Donautal." heißt was genau? Dass sich an all diesen Orten weitere "offizielle Landesfestspiele" befinden (die dann wie genau heißen)? Dass die Ludwigsburger Schlossfestspiele an diesen Orten Aufführungen haben, weil sie "offizielle Landesfestspiele" sind? Oder etwas ganz anderes? Eine Enzyklopädie sollte klare Aussagen treffen und nicht solche Sätze enthalten, die dem Leser Rätsel aufgeben. -- Rosenzweig δ 23:49, 19. Mär. 2014 (CET)