Diskussion:Meno Burg

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von GS63 in Abschnitt einziger oder erster

einziger oder erster

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Moin! Die zweifelhafte Tatsache, dass er der einzige preußische Offizier jüdischen Glaubens im 19. Jahrhundert (evtl. auch noch Major) war, wird nur zum Teil durch seriöse Quellen ausreichend belegt. Es gibt auch andere Quellen (ebenfalls seriös), die belegen, dass er nur der erste preußische Offizier jüdischen Glaubens im 19. Jahrhundert war. Siehe auch in dieser Diskussion. Frohes Fest(e) ;–) und einen guten Rutsch. Liebe Grüße Jens Liebenau 14:01, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Siehe auch: Diskussion zu Meno Burg (Archiv).

Der einzige in 100 Jahren wäre ein etwas sehr großer Zufall. Vielleicht ist es aber auch nur der einzige, zu dem diese Nebensächlichkeit überliefert ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:15, 28. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 27.12.2008–3.01.2009 (gescheitert)

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Meno Burg (* 9. Oktober 1789 in Berlin; † 26. August 1853 ebenda), war ein preußischer Stabsoffizier. Burg erreichte den höchsten Dienstgrad, den ein Jude in der preußischen Armee des 19. Jahrhunderts erlangte. Gleichwohl ist sein militärischer Werdegang ein Beleg für die Diskriminierung der Juden im preußischen Staatsdienst.“

Der Artikel enthält zwar kein Bild, da man schlecht an eines herankommt, aber ist umfassend über eine interessante, jüdische Persönlichkeit verfasst. Mehr Informationen, als im Artikel stehen, findet man nur noch in umfassender, weiterer Literatur. Ich finde ihn lesenswert. Ich hoffe, euch gefällt er auch. (Ich bin nicht der Hauptautor.) Liebe Grüße und einen guten Rutsch Jens Liebenau 16:51, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro, da der Artikel und auch die Persönlichkeit es verdient haben. Jens Liebenau 16:51, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend Was mir nicht gefällt, sind die langen, teilweise verlinkten Überschriften, die Weblinks unter „Siehe auch“ und insgesamt scheint mir der Artikel zu sehr auf das Leben von Burg fixiert zu sein. Außerdem ist der Artikel eine Übersetzung des englischen Pendants, wobei nirgends auf die Versionsgeschichte hingewiesen wird. Στε Ψ 17:05, 27. Dez. 2008 (CET) Ebenfalls auf Kontra geändert, da sich am Artikel nicht viel getan hat. Στε Ψ 12:03, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Abwartend Mir gefallen erstmal so kleinigkeiten nicht, wie verlinkte Überschriften und dass es keine Einleitung gibt, außer einem Sätzchen. --Ticketautomat 22:22, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend gibts wirklich keine Bilder die zum Artikel passen? Auch wenn von der Person keine Bilder überliefert sind, könnte man doch Bilder relevanter Kasernen, der genannten jüdischen Kultureinrichtungen oder ähnlichem verwenden. Der Artikel über Paul Klee hat das perfekt vorgemacht, wie man ohne seine noch copyrightgeschützen Bilder einen Artikel bebildern kann. --HelgeRieder 23:47, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend derzeit mit der Tendenz zum contra. Sicher interessante Biographie. Zeigt deutlich, wie Juden trotz Emanzipation auf gesellschaftliche Schranken stießen. Aber ist offenbar Kurzfassung der angegebenen Diss. Sollte an einigen Punkten an unsere Standards angepasst werden. Am Anfang ist davon die Rede, dass das Judenregelement wegen politischer Lage nicht streng eingehalten wurde – politische Lage sollte zumindest stichwortartig benannt werden – gemeint wohl Zusammenbruch Preußens 1806 oder? Wikilinks sollten aus Überschriften raus und auch s.Auch besser in Text einarbeiten oder wie im Fall des Verweises auf englische WP ganz überflüssig. Im Bereich Restaurationszeit wird gesagt, dass es bemerkenswert ist, dass B. in der Reihe befördert wurde, andere Juden aber nicht. Gab es Gründe dafür? Einleitung kann Präzisierung vertragen: Rein gehört unter anderem der Rang und dass er Lehrer in Kriegsschule war. Das Hauptmanko des Artikels ist es, dass er fasst nur auf die Schwierigkeiten von Burg als Folgen seines jüdischen Glaubens abzielt, kaum aber was gesagt wird, was er so gemacht hat. Die ADB lobt ihn für seine neue Lehrmethoden usw. Woraus bestanden diese? Es werden zahlreiche Veröffentlichungen aufgeführt, hatten diese Einfluss auf Fachleute usw.? Da ist von seiner Autobiographie die Rede – welchen Tenor hatte diese? Wurde sie öffentlich oder später wissenschaftlich rezipiert? Immerhin erlebten sie mehrere Auflagen. Unwissend was militärische Ränge angeht: war ein Lehrer an einer Kriegsschule auch Stabsoffizier, wie in Einleitung gesagt? Außerdem scheint es offenbar zumindest ein Bild zu geben, Titelblatt seiner Autobiographie zeigt es. Auch bei Luise-Berlin gab es dies mal, leider Seite nicht mehr zu erreichen. Machahn 11:29, 28. Dez. 2008 (CET) Auf contra geändert, weil weder Autor noch Laudator auf Hinweise hier eingegangen ist. Scheint mir daher eine nicht wirklich ernsthafte Kandidatur zu sein. Machahn 00:35, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Neutral Ein Gemälde von Meno Burg existiert mit Gewissheit, – lt. Quelle – hängt es in Frankfurt/M und wurde 1997 in „Judentum in Deutschland“ veröffentlicht. --Adelfrank 13:32, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Die obige Kritik teile ich in Teilen, widerspricht meines Erachtens aber nicht den hiesigen Kriterien, deshalb Pro von mir. --norro wdw 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend Machahns Kritik ist berechtigt, der Artikel reduziert Burg auf die ihm aus seinem Glauben erwachsenden Probleme. Es fehlen weitgehend die Informationen über seine eigentliche Arbeit. --Wahldresdner 14:19, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Abwartend Grundsätzlich sicherlich eine interessante Persönlichkeit und ein wichtiges Thema. Ich teile aber die von den Vorrednern angeführte Kritik. Regelrecht erschreckt hat mich zudem die Tatsache, dass in dem Artikel keinerlei Abschnitt „Literatur“ vorhanden ist, sondern diese unter „Weblinks“ aufgeführt sind, mit Links zu kommerziellen Buchhändlern wie amazon.de. Was soll das? --J.-H. Janßen 16:30, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten
 Die Lesenswert-Kandidatur für den Artikel in dieser Version ist mit 2 Pro-, 2 Contra- und 4 Abwartend-Stimmen gescheitert.
 Vor einer weiteren Kandidatur sollten die Kritikpunkte abgearbeitet und ein Review in Erwägung gezogen werden.
 --Vux 12:37, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • erledigtErledigt: Überschriften entlinkt;
  • erledigtErledigt: Literatur aufgelistet, Amazon entfernt, stattdessen auf Verlagseiten oder Google-Buchsuche verlinkt;
  • erledigtErledigt: Bild in Literatur ergänzt (leider Copyright). Das müsste aber auch gut sein. (Siehe auch oben.) Liebe Grüße Jens Liebenau 15:54, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  •  
    In Arbeit
    erledigtErledigt: Zwei Porträts finden sich ja nun im deutschen sowohl auch im englischen Artikel (über) Meno Burg (Meno Burg) – natürlich unter GNU-Lizenz ;–).
    • Der einzige Punkt, der noch verbleibt, ist im Grunde genommen, mehr über ihn – seine Arbeit und seinen Charakter herauszufinden. Durch sein eigenes Buch, das man unter archive.org kostenlos einsehen kann (PDF, eBook usw.), kann man viel über ihn herausfinden und recherchieren. – in Arbeit – Dann wird er bestimmt bald noch exzellent werden können. ;–) Liebe Grüße Jens Liebenau 12:33, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 3.–11. Februar 2009 (erfolgreich)

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Meno Burg (* 9. Oktober 1789 in Berlin; † 26. August 1853 ebenda), war der erste preußische Stabsoffizier jüdischen Glaubens, Königlich-Preußischer Major der Artillerie und Lehrer an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule. Burg erreichte den höchsten Dienstgrad, den ein Jude in der preußischen Armee des 19. Jahrhunderts erlangte. Gleichwohl ist sein militärischer Werdegang ein Beleg für die Diskriminierung der Juden im preußischen Staatsdienst.

Er fiel der damals in Berlin ausgebrochenen Cholera-Epidemie zum Opfer und wurde am 29. August 1853 mit allen militärischen Ehren auf dem jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee, wo ihm mehr als 60.000 Berliner die letzte Ehre erwiesen, beigesetzt.


(Einzelnachweise hier entfernt ;–) – zweites Porträt Meno Burgs ist in Arbeit, aber das Steinheim-Institut (auf dem Gelände der Universität Duisburg-Essen) ist nicht so schnell :–( –)

Pro – Ich bin zwar nicht der Hauptautor, aber ich finde jetzt ist er lesenswert geworden. Wenn er exzellent werden soll, müssen noch so einige Punkte von der letztrigen Diskussion/Kritik abgearbeitet werden. Aber das tut ja nun nichts zur Sache. Ich hoffe auf rege Beiteilung und konstruktive Kritik. Schon einmal ein „Danke!“ an alle! Liebe Grüße Jens Liebenau 23:32, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pro – Gutes Thema, guter Text, dicht referenziert. Nur vier Bemerkungen: Wieso ist es ihm denn nun gelungen, Offizier zu werden? Im Text steht nur wann. Wieso kamen so viele zu seinem Begräbnis, war das allgemein bekannt, wie diskriminierend er behandelt wurde? Dann sollte ein Absätzlein über Meno Burg als öffentliche Person rein. Und den Davidstern fände ich in zeitgenössischer Form angemessener, hier ist er in seinem Gegenwartsdesign unpassend und mMn aufdringlich. Und vielleicht könnten auch jetzt schon ein paar unenzyklopädische Empörungsformulierungen raus. --Aalfons 13:36, 5. Feb. 2009 (CET) Und das Bild zeigt laut Bildunterschrift den falschen Orden. Und die Anmerkung 2 mit der Forschungsdebatte verstehen weder meine Oma noch ich. --Aalfons 14:32, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ganz dickes Pro. Schön, dass sich die Autoren dieses Artikels von der noch dazu recht unglücklich gescheiterten ersten Kandidatur nicht hat entmutigen lassen und dieses superinteressante Thema weiter verfolgt und den Artikel weiter optmimert haben. In der Wikipedia gibts massenhaft Artikel über mehr oder weniger fähige Herrscher, aber ganz wenige über historische Personen und deren Leben, die zwar bedeutsam waren, aber eben kein Potentat. Schön wäre als Ergänzung ein Artikel über einen deutschen zeitgenössischen hohen Offizier und sein Leben als Vergleich. --HelgeRieder 11:05, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Anm.: Das ist doch ein „deutscher zeitgenössischer hoher Offizier und sein Leben“. --88.215.65.54 07:36, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Er meint, auch wenn es nicht unbedingt ersichtlich ist, damit einen deutschen bzw. preußischen Offizier oder einen ähnlich hoch Bediensteten christlichen (katholisch, evtl. auch evangelisch – spielt aber auch keine Rolle) Glaubens. Als Vergleich möchte ich wahrscheinlich Johann Jacob Baeyer (ich glaube, er war evangelisch/Anhänger der reformierten Kirche) nehmen, da er auch Fachbuchautor (aber für Geografie usw.) und ein Offizier war. Liebe Grüße Jens Liebenau 15:08, 7. Feb. 2009 (CET) – Jens Liebenau 17:32, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Konfession war im preußischen Staat in dieser Zeit keineswegs egal. Gerade überwiegendst katholischen Rheinland wurde Schlüsselpositionen sehr bevorzugt mit Personen evangelischen Glaubens besetzt. --HelgeRieder 17:10, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Abwartend Schon deutlich besser als bei der ersten Kandidatur, man erfährt auch mehr über seine eigentliche Arbeit – aber immer noch nicht so wirklich viel. Kann natürlich an fehlenden Quellen liegen … --Wahldresdner 20:54, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel in dieser Version ist Lesenwert mit 3 Pro und 1 abwartend. --Vux 00:46, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Schule - unverständlich

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"Schüler in der Berliner Stadtschule, die später als Gymnasium zum Grauen Kloster bekannt wurde. Er verließ die Schule..." Wie konnte die Stadtschule "später" als GK bekannt werden? Das Graue Kloster wurde 1574 gegründet. Und heißt seitdem Graues Kloster. Entweder wurde die "Stadtschule" ins GK "eingemeindet", sowas kommt vor bei Schulen, oder die ganze Sache ist falsch. BerlinerSchule 01:26, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Konstantin Nathanael von Salomon

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Konstantin Nathanael von Salomon (1710-1797) war ein gewandter und fähiger Offizier jüdische Herkunft. Seit 1756 in preußischen Diensten. Ab 1760 Generalmajor. Zuletzt Generalleutnant, Kommandant und Gouverneur von Wesel. nach: Martin Guddat "Handbuch zur preußischen Militärgeschichte" (nicht signierter Beitrag von 93.131.66.89 (Diskussion | Beiträge) 02:16, 9. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Königstreuer Preuße

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Zitat:"Religiös im Judentum wurzelnd, beschrieb sich Burg in seinen Memoiren als königstreuer Preuße. Das eine schloss das andere nicht aus."

Natürlich nicht! Was für eine Unterstellung! Die Juden haben sich in allen Ländern bestens integriert und haben im Falle des Falles auch immer genau so für ihr jeweiliges Vaterland gekämpft wie jeder andere auch! Noch nach dem Ersten Weltkrieg würdigte z.B. Hindenburg den selbstlosen Einsatz der jüdischen Veteranen im Ersten Weltkrieg. Die JÜDISCHE Religion ist KEIN Loyalitätshindernis gegenüber dem jeweiligen Vaterland und auch KEIN Integrationshindernis im Bezug auf die jeweilige Gesellschaft. Das JUDENTUM kennt diesbezüglich aus seiner Heiligen Schrift und aus den Leben seiner Propheten keine Verbote hierzu - das verwechselt ihr mit dem Islam. MV --79.199.169.28 16:48, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das mag ja für die Juden alles stimmen. Aber von Hindenburg findet sich keinerlei derartige positive Aussage über den jüdischen Fronteinsatz, ob in den Artikeln Judenzählung, Dolchstoßlegende oder Paul von Hindenburg. Im Gegenteil bestätige Hindenburg öffentlich immer wieder die Dolchstoßlüge, wonach das so siegreiche deutsche Heer 1918 von der verräterischen Heimatfront erdolcht worden sei; nur ein einzige Mal gab er zu, daß die deutsche Front im Sommer 1918 von sich aus zusammengebrochen war, weil das Heer an sich am Ende war, nämlich in seinen Memoiren Aus meinem Leben von 1920.
Hindenburg mag in diesem Zusammenhang der von ihm häufig bekräftigten Dolchstoßlegende nicht von Juden gesprochen haben, aber große Teile der Deutschen dachten beim Dolchstoß außer an die Linksparteien vor allem an die Juden als angeblichen Drückebergern, Umstürzlern und Kriegsgewinnlern. Hindenburgs Kollege in der OHL, Ludendorff, hat zu der Frage aber nach dem Krieg sehr deutlich und antisemitisch Stellung bezogen, indem er immer wieder das falsche Bild der Juden als angeblicher Drückeberger und Kriegsgewinnler im Weltkrieg und ihrer angeblichen Schlüsselrolle bei der Novemberrevolution bestätigte, obwohl er durch die Judenzählung von 1916 zumindest genau wußte, daß die Juden im Krieg eben keine Drückeberger gewesen waren, sondern jüdische Familien prozentual ebenso zahlreich ihre Söhne ins Feld geschickt hatten. Zitat Ludendorff aus seinen Memoiren: "Die Kriegsgewinnler waren zunächst einmal hauptsächlich Juden. Sie erlangten einen beherrschenden Einfluss in den Kriegsgesellschaften […], die ihnen Gelegenheit boten, sich auf Kosten des deutschen Volkes zu bereichern und von der deutschen Wirtschaft Besitz zu ergreifen, um eines der Machtziele des jüdischen Volkes zu erreichen." --87.180.222.141 07:10, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wiederholung des Porträtfotos

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Habe die blasse Wiederholung des Fotoporträts unten auskommentiert. Mir fehlt eine triftige Begründung, sie drin zu lassen. Verteidiger/innen bitte sich zu äußern. --Sleepingbeauty 17:00, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Schluss-Satz

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"Dass Meno Burg fast jeder siebte Berliner die letzte Ehre erwiesen hat, liegt wohl daran, dass er bei seinen Kameraden sehr populär und ein bekannter sowie anerkannter Fachbuchautor war."

Soll das bedeuten, dass 1/7 der Bewohner berlins Soldaten waren oder dass 1/7 der Berliner Militärhandbücher lasen?

Die Formulierung "liegt wohl daran" hat hier schon gleich gar nichts zu suchen, da reine Vermutung, oder?

Bitte belegen oder löschen. (nicht signierter Beitrag von 89.61.107.241 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 9. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

2. Auflage 1916

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Geschichte meines Dienstlebens, die Bedeutung der zweiten Auflage für das Selbstbewußtsein der deutschen Juden im 1.Wk. - und die Wirkungslosigkeit gegen den Antisemitismus. --Goesseln 21:57, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hauptmann von der Armee

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Ein Hauptmann (offizielle Bezeichnung zu der Zeit eigentlich: "Capitaine", das wurde erst 1842 geändert) "von der Armee" war allen übrigen Capitaines in der Armee gleich, und der Rangunterschied richtete sich nur nach dem Dienstalter (Datum des Patents als Capitaine). Das "von der Armee" bedeutete nur, daß Burg keinem Truppenteil zugewiesen war, deswegen in der Ranglisten der Artillerie nicht mehr auftauchte.

Burg schreibt nun aber, daß er nur erwartete, Capitaine von der Armee zu werden, stattdessen aber in der Artillerie bleiben durfte (auch wenn er aus seiner Artillerie-Brigade ausschied) und die Uniform eines Zeug-Capitaine (der mit zur Artillerie zählte) erhielt.

Die Rang- und Quartierliste für das Jahr 1833 führt den 1832 zum Capitaine beförderten Burg jedoch bei der Artillerie nicht mehr auf, weder bei den Artillerie-Brigaden noch bei den Zeug-Offizieren, auch nicht bei den Offizieren von der Aemee, sondern nur auf S. 296 (vgl. auch S. 155) bei der Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule, als: "Cap. Burg, Bibliothekar, v. d. Artill." Der - christliche - Oberst-Lieutenant v. Plümicke von der Direktion der Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule teilte dieses Schicksal, keinem Truppenteil mehr zugewiesen zu sein.

Ich sehe im übrigen in der Behandlung Burgs keinen Antisemitismus im modernen Verständnis, sondern lediglich eine damals übliche Zurücksetzung wegen seines für falsch gehaltenen Glaubens. Einem Muslim oder Hindu wäre es genauso ergangen wie ihm. Daß er trotzdem bis zum Charakater eines Majors aufsteigen konnte, ist im Kontext der Zeit eher eine Auszeichnung als eine Zurücksetzung.

--91.89.58.8 12:36, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Familie?

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Ist etwas über sein Privatleben bekannt, etwa ob er Frau und Kinder hatte?--Stubenviech (Diskussion) 14:31, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Am 01.09.1824 heiratete Meno Burg Fräulein Julie Rieß (Berlin 1800/01 - Berlin 23.06.1831), eine Tochter des Juweliers und Mitglieds der Gesellschaft der Freunde David Jacob Rieß (1768-1849). Das Paar hatte keine Kinder. Über eine zweite Heirat Meno Burgs ist nichts bekannt. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 15:02, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Willst Du es einarbeiten?--Stubenviech (Diskussion) 09:29, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich überlasse Dir das gern. -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 10:28, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das würde ich gerne machen, aber hast Du Quellen?--Stubenviech (Diskussion) 10:43, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Untertitel in der mobilen Version

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In der mobilen Version existiert ein Untertitel, welcher besagt, dass er der erste preussische Offizier jüdischen Glaubens sei, was jedoch im Text des Artikels widerlegt wird. Weiß jemand, wie man diesen Untertitel bearbeitet? Habe in der Bearbeitungshilfe nicht gefunden. --U-koehl (Diskussion) 17:36, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Akemie

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Das Photo der heutigen Academie der Künste finde ich in diesem Artikel völlig deplaciert. Wie wäre es, ihn mit diesem Bilde zu schmücken? Es scheint zwar auch ein Standort von nach 1813 zu sein, kommt der Sache aber wesentlich näher, als das vorhandene. Weitere Recherchen, oder das auffinden des exact passenden Bildes, überlasse ich gerne einem Auserwählteren unter uns Berufenen.

Der Wunsch, ein Auserwählter unter den Berufenen zu sein, hat ewig wie eine Lohe in meinem Herzen gewabert

Ulrich Roski

--Igno-der-ant (Diskussion) 22:33, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Das leuchtet ein. Ich war mal mutig und habe das Bild ersetzt. --Jossi (Diskussion) 14:09, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten