Diskussion:Mitterndorf an der Fischa
Bildergalerie
BearbeitenDie Fotos sollten nach Commons verschoben werden, da diese Bildergalerie nicht konform zu Wikipedia:Artikel illustrieren ist. Darüber hinaus sind Formulierungen wie "idyllische Schleichwege" und "ein verträumter Zugang zum Friedhof" nicht gerade sehr enzyklopädisch. --Invisigoth67 (Disk.) 13:13, 24. Feb. 2009 (CET)
Verweis ergänzt
BearbeitenHab einen Verweis ergänzt, das Buch kann auf books etc. gefunden werden, ich habs mir dort runtergeladen. --Hannes 24 (Diskussion) 18:19, 9. Nov. 2012 (CET)
Hab den link jetzt ergänzt, + Seitenangaben --Hannes 24 (Diskussion) 17:06, 25. Nov. 2012 (CET)
Ort in drei Gemeinden
Bearbeitennormalerweise würde man in so einem fall schlicht dem hauptort der gemeinde einen eigenen artikel verpassen, nur gibt es über die gemeinde wirklich kaum mehr zu sagen, als über den ort (was für österreichs gemeindehauptorte eine extreme ausnahme ist). daher hab ich mich entschieden, das hier vorerst so zu lösen. dass mit der siedlung noch was dazu kommt, macht das etwas unhandlicher, nur, wenn wir den gramatneusiedler teil beim ort mitbehandeln (was sich von selbst versteht, keinerlei eigenständigkeit), müssen wir den moosburger teil (der exakt gleichrangig zum kernort steht) ebenfalls mitbehandeln.
den selben fall (für nur zwei gemeinden), nämlich gemeinde ist so gut wie identisch mit dem hauptort und trotzdem noch teile ausserhalb, gibt es übrigens für Semmering (Niederösterreich) und Semmering (Gemeinde Spital), die noch dazu in zwei ländern liegen (NÖ/Stmk) – auch dort dürfte gemeindehauptort auslagern nicht klappen, aber sie grenzen auch nicht so völlig unmittelbar an den ort selbst (der ebenfalls nicht sonderlich kompakt ist), sondern sich eine sammelbezeichnung für diverse streulagen, beziehen sich also eher auf den pass denn den ort. sonst sind bis jetzt keine weiteren solchen fälle aufgetaucht, selbst wenn es eon paar für österreich würden, wärs tolerabel: immerhin ergibt sich hier ein rundes bild zur begrifflichkeit.
eigentlich sollie - der inhaltlichen folge nach - der abschnitt über den hauptort nach politik stehen (denn die betrifft die ganze gemeinde), und damit auch nach geschichte (sonst steht die ortsgeschichte vor der gemeindegeschichte), ich hab ihn aber hinauf in den geographieteil gestellt, damit die drei folgeboxen nicht unter „raushängen“: wenn die restlichen abschnitte (wirtschaft und infrastruktur und kultur i.a.S.) ausgearbeitet sind, kann man das hinunterstellen --W!B: (Diskussion) 17:27, 4. Apr. 2013 (CEST)
- Erst jetzt gesehen. Das ist sehr widersprüchlich. Mitterndorf ist eine eigene Gemeinde, die mit dem Ortsteil Mitterndorfsiedlung der Nachbargemeinde Moosbrunn zusammengewachsen ist. Wenn ich mich recht erinnere gibts auch Ortstafeln dazwischen, werde ich aber verifizieren. Ähnlich ist es mit dem abseits gelegenen Ortsteil Neumitterndorf, der an Gramatneusiedl angrenzt, aber mit diesem nichts zu tun hat. Ein gutes Zeichen ist das Einsatzgebiet der FF Moosbrunn dass du hier http://www.ff-moosbrunn.at/einsatzgebiet/ siehst. Also insgesamt ist das nicht ein Ort sondern jeweils eigenen mit jeweils zwei Ortsteilen, bzw. Gramatneusiedl mit einem. --K@rl 09:03, 25. Sep. 2013 (CEST)
- ja, mit neumitterndorf hat das adhoc gar nichts zu tun, das liegt abseits, eigene siedlungseinheit
- zusammengewachsen ist nicht die gemeinde Mitterndorf, sondern der ort mitterndorf (bzw. die siedlung dürfte an den alten ort angewachsen sein). dasselbe gilt wohl für „Mitterndorf (Gemeinde Gramatneusiedl)“ : ich würde es für eine eine historische grenzziehung halten, dafür spricht das durchgehen derselben straßennamen (inkl. nummern: die brunngasse dürfte ein der wenigen innerorts-straßen österreichs sein, die in drei gemeinden und zwei bezirken liegt..).
- hab aber seinerzeit nicht herausgefunden, wann das hätte passiert sein können, ob in jüngeren jahren oder schon älter. der bach ist jedenfalls nicht die GemGr. eine ortstafel "Ortsende von Mitterdorf/Ortsanfang von Mitternorf" (Gem. Mitterndorf/Gem. Gramatneusiedl) kann ich mir eher nicht vorstellen, aber möglich ist alles..
- jedenfalls, ganz offenkundig ist mitterndorf/mitterndorfsiedlung ein ort, daran gibts wenig rumzudeuteln (wenn es ein dichtbesiedeltes gebiet wäre, wo sowieso alle orte ineinander übergehen, lisse sich disutieren, aber hier ist weitum grünland: eine elegante lösung für den fall wär schon sinnvoll, am ehesten wirklich ort und gemeinde trennen: Mitterndorf an der Fischa (Niederösterreich) und Mitterndorf an der Fischa (Gemeinden Gramatneusiedl, Mitterndorf) mit WL Mitterndorfsiedlung (Gemeinde Moosbrunn) drauf --W!B: (Diskussion) 09:22, 25. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe versucht es etwas klarer darzustellen. Das einzige was mich noch verwirrt, ist bei der Statistik das Dorf Mitterndorf an der Fischa, das zu Gramatneusiedl gehört ;-) ansonsten habe ich die Gleiderungen auch ergänzt und eingebaut. Wichtig ist dass der Artikel in diesem Fall die Gemeinde und nicht den Ort (Hauptort gibts eh keinen) beschreibt. --K@rl 09:53, 25. Sep. 2013 (CEST)
- ja, besser. aber wie gesagt, einer der bisher zickisten 3 fälle bei kommenden 120.000 orten.. - dafür ganz gut --W!B: (Diskussion) 01:22, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Ich habe versucht es etwas klarer darzustellen. Das einzige was mich noch verwirrt, ist bei der Statistik das Dorf Mitterndorf an der Fischa, das zu Gramatneusiedl gehört ;-) ansonsten habe ich die Gleiderungen auch ergänzt und eingebaut. Wichtig ist dass der Artikel in diesem Fall die Gemeinde und nicht den Ort (Hauptort gibts eh keinen) beschreibt. --K@rl 09:53, 25. Sep. 2013 (CEST)
Was ist so schwer zu verstehen :-) Flächen, die zu Moosbrunn ("Fischa=Wiese") , und Flächen, die zu Gramatneusiedl gehören ("Haus=Wiesen"), wurden verbaut und grenzen direkt an das Siedlungsgebiet der historischen Gemeinde Mitterndorf. Dieses Siedlungsgebiet liegt halt am Rand des Gemeindegebietes. (Gleiche Situation gibt es auch in den einst selbständigen Gemeinden Unterwaltersdorf und Ebreichsdorf: Die "Schreber-Siedlung von Unterwaltersdorf wurde im Lauf der Jahre auf Gemeindegebiet von Ebreichsdorf erweitert, noch schön zu sehen an den diagonal zum Straßenraster verlaufenden Grundstücksgrenzen!) Wer wissen will, warum in Mitterndorf Ackerflächen der angrenzenden Gemeinden verbaut wurden, der beschäftige sich mit dem Lager Mitterndorf!
Nicht sinnvoll finde ich die Überschrift "Hauptort Mitterndorf an der Fischa mit Mitterndorfsiedlung", denn dieser zu Moosbrunn gehörende Teil ist kleiner als der zu Gramatneusiedl gehörende - wozu diese Unterscheidung? Es gibt den "alten" Ortsteil Mitterndorf der Gemeinde Mitterndorf, der beständig Richtung Neu-Mitterndorf / Gramatneusiedl wächst, und es gibt die Ortsteile "Mitterndorf", die zu Moossbrunn bzw. zu Gramatneusiedl gehören. Diese beiden "Anhängsel" sind doch gleichberechtigt und zum Kernteil von Mitterndorf "vernachlässigbar klein"!
Zu den Himmelsrichtungen: Vom alten Ortskern Mitterndorf aus gesehen (Hauptstraße, Unterwaltersdorfer Straße) liegt der Moosbrunner Teil im Norden, der Gramatneusiedler Teil im Nordosten!
Zur Pottendorfer Linie: Wampersdorf - Gramatneusiedl ist nicht die Pottendorfer Linie! Die Strecke wurde vor der Strecke Wien Inzersdorf - Wampersdorf eröffnet. Erst danach wurden die beiden Linien zur "Pottendorfer Linie" zusammnegefasst.
Zur Geschichte: "Dieses Dorf mit fränkischen Reihenhäsusern stammt aus der Babenbergerzeit und ist um 1200 entstanden. 1286 wird in einem Kaufbrief zwischen Margarete von Rauheneck und Heiligenkreuz als Zeuge Friedrich von Mitterndorf genannt. Der Ortsname wird damit erklärt, daß der Ort als letzter der es [richtig: ihn] umgebenden Siedlungen entstand. Mitterndorf war landesfürstliches Lehen. Die urkundlich genannte Burg ist den verschiedenen [= diversen] feindlichen Einfällen zum Opfer gefalle. 1529 wurde auch der ORt völlig zerstört, 1571 aber wieder aufgebaut. ... Besonders zu erwähnenist eine Mustergeflügelfarm. [Im Ort gibt es] eine Feintuchweberei, zwei Seidenwebereien und das Elektrizitätswerk Wien .... Sehenswert ist der "Luckerte Stein" und die Ausgrabungen im Bereiche der alten Ortsansiedlung." Heimatkunde. Ber Bezirk Baden I. 1951. Im Eigenverlage des Bezirksschulrates Baden.