Diskussion:Moritz Lazarus
Tunnel über der Spree
BearbeitenHab' beimTunnel das Wort Literatenverein ersetzt, weil nicht ganz zutreffend, z.B. ---> Adolph Menzel.
Im übrigen aber Gratulation, den Artikel begonnen zu haben; besonders zur - relativ entlegenen - Rohr-Stelle!
--Hilsen 19:42, 18. Sep 2006 (CEST)
Erster Lehrstuhl für Psychologie
BearbeitenGemäss einem Artikel in der Berner Tageszeitung Der Bund vom 4. März 2009 war Lazarus' Lehrstuhl in Bern der erste Lehrstuhl für Psychologie im deutschsprachigen Raum überhaupt. Wäre m. E. erwähnenswert, allerdings scheint Lazarus ja gar nicht als Psychologe betrachtet zu werden. Was tun?--130.92.9.55 14:39, 4. Mär. 2009 (CET)
- Ist mit Beleg unter Leben und Wirken eingefügt. --Königsplatz 5 (Diskussion) 19:10, 29. Feb. 2024 (CET)
Schillerstiftung
BearbeitenIm Artikel wird Lazarus als Mitbegründer der Schillerstiftung angeführt, im Artikel über die Schillerstiftung aber nur unter den durch Preise und Ehrengaben Unterstützten. Was trift zu? Bitte Belege! --Martin Geisler 14:19, 30. Okt. 2020 (CET)
- Beleg ist ergänzt. --Königsplatz 5 (Diskussion) 19:21, 29. Feb. 2024 (CET)
Porträt von Lenbach
BearbeitenEs gibt ein Porträt von Lenbach. Hier gibt es eine schwarz-weiße Reproduktion,
- Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, 1908, S. 233
- https://digital.zlb.de/viewer/image/14688141_1908/245/ bei ZLB
Das Original ging laut
- Dagmar Reese: Jüdische Schriftstellerinnen – wieder entdeckt: Nahida Ruth Lazarus, das „jüdische Weib“. In: Medaon – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung, Jg. 6 (2012), Nr. 11, S. 1–8.
an die „Moritz-Lazarus-Loge in Göttingen“ (S. 7). Wo das Bild sich heute befindet und ob es auch eine Farbreprodukion gibt, das ist durchaus unklar.
Laut Innsbrucker Nachrichten, 30. November 1910, Seite 4 hatte die Witwe Nahida Ruth Lazarus das Porträt dem Museumsverein in Meran geschenkt. Die Meldung stand dann in Neues Wiener Tagblatt, 1. Dezember 1910, Abendblatt Seite 6: Schenkung einer Porträtsammlung für den Meraner Museumsverein. So kam die Meldung dann auch in die Blätter für Gemäldekunde, Band 6, Heft 9, 1911/12, S. 158.