Diskussion:Neue deutsche literatur

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Anlöfe in Abschnitt ndl Neue Deutsche Literatur

Artikelname

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Bitte den Namen ndl so lassen und nicht auf die ausgeschriebene Variante neue deutsche literatur verschieben! Vgl. hierzu auch BMW oder Ifo Institut für Wirtschaftsforschung --T.G. 02:51, 11. Okt 2005 (CEST)

Wenn der Artikelname als Abkürzung bleiben soll, dann ndl (Zeitschrift), allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob bei diesen Zeitschriftennamen, nicht auch die Langform bekannt und gängig ist. --ocrho 12:48, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich ist Neue deutsche Literatur das richtige Lemma. Was gibt wohl die ZDB aus?[1] Was die DNB?[2] Da müsste schon mehr kommen als "vgl. BMW". --Emkaer 21:21, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Erledigt --Emkaer 01:43, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Und wie sieht es mit der Rechtschreibung im Titel und im ersten Satz aus? Ist der Name bewusst falsch geschrieben(Groß-/ Kleinschreibung)? -- Gartenzwerg2012 (19:33, 11. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
§ 60 E2 des Amtlichen Rechtschreibregelwerks: In einigen der oben genannten Namengruppen kann die Schreibung im Einzelfall abweichend festgelegt sein, zum Beispiel: neue deutsche literatur, profil, konkret (Zeitschriften) [...] - Artikeltitel und alle Vorkommnisse des Zeitschriftentitels im Text lauten nun (bewusst richtig geschrieben) "neue deutsche literatur". --Otto Knell 20:14, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

ndl Neue Deutsche Literatur

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..Welch ein Bedürtiger Beitrag auch hier zu der ndl Zeitschrift "Neue Deutsche Literatur". Wer macht denn so was? Herrausgegeben wurde diese Zeitschrift vom Deutschen Schriftstellerverband. Die Zeitschrift erschien monatlich über den Aufbau Verlag Berlin, Französiche Straße 32. Die Redaktion der Zeitschrift befand sich in der Freidrichstraße 169/170 Der Druck der Zeitschrift erfolgte im VEB Druckkombinat Berlin. Chefredakteur war 1969 Werner Neubert. Stellvertretender Chefredakteur war Heinz Plavius. Zum Kollegium gehörten: Helmut Hauptmann, Eduard Klein, Helmut Preißler, Achim Roscher und Elli Schmidt. In dieser Zeitschrift kamen Schrifteller zu Wort wie: z. B. Erwin Strittmatter, Anna Seghers, Gerhard Henniger, Max Walter Schulz, Erik Neutsch, Helmut Sakowski, Hermann Kant, Jan Kolpowitz, Uwe Berger, Wolfgang John, Gerhard Bengsch, Martin Viertel, Günter Stein, Fritz Selbmann, Ruth Kraft, Joachim Nowotny, Jurij Brezan, Rosemarie Schuder, Günther Deicke, Jurij Koch usw. Diese Zeitschrift befasste sich mit der Zukunft und Weiterentwicklung der Literatur und des Schreibens. Sie wurde aber politisch diktiert, vor allem im Blick dabei die Gesellschaft, der reale Humanismus und die weitere Entwicklung der Lyrik. Dazu gibt es noch Anhänge. Wer traut es sich zu, die Artikel zur ndl zu verbessern!--Anlöfe (Diskussion) 22:52, 23. Mär. 2021 (CET)Beantworten