Diskussion:Non-Profit-Organisation

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wikiseidank in Abschnitt Definition Nonprofit-Organisation
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Non-Profit-Organisation“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Mehr Inhalt

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Der Artikel bäuchte mehr Inhalt und weniger Literaturverweise. --ChristianErtl 02:29, 2. Okt 2005 (CEST)

Es sollten auch mal direkt firmen und auch Organisation aufgelistet werden.

Nur die Erklärung was eine Non-Profit-Organisation ist und in welchen Bereichen die tätig sind, ist wie um den Heißen Brei zu reden. --Diamant001 (Diskussion) 22:01, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Lassig, eine Frage nach 9 Jahren zu beantworten... ;-) An welche Firmen denkst du denn? --Grindinger (Diskussion) 23:23, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

WikiProjekt Hilfsorganisationen

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Da die Wikipedia in diesem Bereich noch sehr unübersichtlich und unvollständig ist, hab ich beschlossen, ein WikiProjekt aufzumachen: Wikipedia:WikiProjekt Hilfsorganisationen. Würde mich über Mitarbeitende freuen! --Dave81 19:02, 16. Okt 2005 (CEST)

Lemma

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Sollten wir es nicht auf Organisation ohne Erwerbszweck verschieben? Non-Profit-Organisation ist denglisch und wird vermutlich in der deutschen nicht oder kaum verwendet. Stern 12:04, 30. Nov 2005 (CET)

Mir ist der Begriff Non-Profit-Organisation viel vertrauter. Deshalb würde ich das Lemma lassen, obwohl ich das Denglische auch nicht mag. --Dave81 22:17, 30. Nov 2005 (CET)
Der Begriff Non-Profit-Organisation ist anerkannt und sollte so belassen werden. --Thomas 04.01.06
NPO ist schon richtig --Lui-Kim-Su 15:11, 5. Jan 2006 (CET)
Wir haben im Studium auch Non-Profit-Organisation kennengelernt und auch in der Fachliteratur, welche unter Management angegeben wird ist der Begriff wiederzufinden. Ich fände einen Link von Gemeinnützige Organisationen ausreichend.
Und wieso eigentlich nicht "Gemeinnützige Gesellschaft". Das schlägt dict.leo.org vor. Stern 00:32, 22. Jun 2006 (CEST)
Da kein Widerspruch kam, habe ich es mal erledigt. Ist nämlich tatsächlich der korrekte Begriff, wie ich mir habe sagen lassen. Stern 09:40, 5. Jul 2006 (CEST)

Meines Erachtens sind die hier vorgeschlagenen Lemma nicht sehr geläufig - ich kenne den Inhalt des Artikels unter dem Begriff Gemeinnützige Organisation. Auch die Häufigkeitsklasse dieses Begriffs ist mit 17 deutlich höher als Non-Profit-Organisation (19). Wenn die sich überschneidenden Artikel zusammengebaut wurden, sollte man den Artikel also möglichst auch unter Gemeinnützige Organisation stehen haben. --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 12:40, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zur Überprüfung der HK: http://wortschatz.informatik.uni-leipzig.de/ --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 12:47, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In Sprache der Allgemeinbevölkerung heißt es Gemeinnützige Organisation und nicht Englisch NPO. Mir scheint das höchstens Fach-Denglisch von Leuten aus dem Sozialwissenschaftlichen Bereich zu sein. Ich würde den Artikel unter gemeinnützige Organisation einordnent und von Non-Profit Organisation verlinken. (nicht signierter Beitrag von 84.59.130.68 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 24. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

UNO

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Ist die UNO auch eine Non Profit Organisation? Wenn nein, warum nicht?

Natürlich ist die UNO nicht gewinnnorientiert. Der Begriff wird einfach nicht für die UNO und andere (zwischen-)staatliche Organisationen gebraucht, da bei diesen sowieso klar ist, dass ihre Aufgabe nicht die Gewinnerzielung ist. — Dave81 - »» - 23:57, 21. Jan 2006 (CET)

Das spannende ist ja, dass sie zum Beispiel trotzdem eine .org Domain hat, was ja explizit (bisher) auf non profit hingewisen hatte.

Die UNO ist eine supranationale Organisation, die von den einzelnen Staaten getragen wird. NPO zeichnen sich dadurch aus, dass sie unabhängig von den staatlichen Behörden durch (meist) ehrenamtliche Gremien geführt werden. das schliesst nciht aus, dass sie von staatlicher Seite subventioniert werden. --Havasu 11:33, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Definition Nonprofit-Organisation

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Hallo, die Definition von Non-Profit-Organisationen ist - wie sie im Artikel steht - nicht ganz richtig. Non-Profit-Organisationen sind alle Organisationen, die nicht auf Gewinnerwirtschaftung ausgerichtet sind, dazu gehören selbstverständlich auch staatliche Organisationen, wie Ministerien, Behörden und eben auch UNO, OSZE und weitere. Auch die Sozialversicherungen, Kirchen und eben auch Greenpeace oder Attac zählen zu den Nonprofit-Organisationen. Der Begriff Nonprofit zielt ja auf die grundsätzliche Ausrichtung einer Organisation, einem gemeinnützigen ideellen Zweck zu dienen im Unterschied zur Gewinnerwirtschaftung profitorientierter Organisationen (Unternehmen). Der Begriff für Organisationen, die nicht in staatlicher Trägerschaft sind lautet: Nichtregierungsorganisationen (NRO) bzw. Non Governmental Organization (NGO - die Abkürzung NGO ist dafür die international gängige Bezeichnung); NRO bzw. NGO bedeutet aber nicht zwangsweise private Trägerschaft, da auch die Caritas oder Misereor, der evangelische bzw. katholische Kirchentag (kirchliche Trägerschaft) und weitere möglichen Konstellationen zu den Nichtregierungsorganisationen zählen. Die Abgrenzung kann also nur negativ, also nicht-staatlich ausgedrückt werden. Diesbezüglich sollte der Artikel also überarbeitet werden. mfg sigi

Jein: Alle diese Begriffe wie "Non-Profit-Organisation", NGO, Nichtstaatliche Organisation etc. sind mehrdeutig. Man kann sie wörtlich nehmen, aber oft haben sie noch eine bestimmte Konnotation. Diese Mehrdeutigkeit fehlt in dem Artikel. --Ordnung 01:14, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

++++++++++++++++++++++++ Bitte auf die Begriffe SPO (Social-Profit-Organisation) und CPO (Common-Profit-Organisation) = das sind z.B. gemeinnützige Bauvereinigungen Österreichs nicht vergessen. Das sind Weiterentwicklungen des oft unpassenden Begriffs Non-Profit-Organisation Kempinger ++++++++++++++++++++++++

„Non-Profit-Organisation“ ist nichts weiter als ein denglisches Wortmonster, das Gemeinnützige Organisation meint (siehe etwa: Karsten Röbisch: ABC des Wirtschaftskauderwelsch, in der Wirtschaftswoche vom 21. Mai 2007, Seite 114). Also genügt hier m. E. ein kurzer Begriffsklärungstext mit Weiterleitung dorthin. Der ganze sonstige Artikelinhalt sollte dort eingepflegt werden.--JFKCom 01:07, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das ist unrichtig - zum Beispiel ist ein eingetragener Verein nicht gewinnorientiert (und darf das auch nicht), jedoch nicht zwingend gemeinnützig. Hingegen gibt es die Rechtsform gGmbH. also eine gemeinnützige GmbH. Di darf Gewinn machen, ist aber als gemeinnützig anerkannt (zum Beispiel weil sie Behinderte beschäftigt). Dass der Artikel mangelhaft ist, steht dennoch außer Frage.--Ulfbastel (Diskussion) 11:37, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Antwortversuch zeigt, dass es ein "Wortmonster" ohne Definition ist, welches lediglich im Bullshit-Bingo Verwendung findet. Das sollte in der Einleitung gleich deutlich gemacht werden. Alternativ könnte man auch zum Gegenteil verlinken "Profit-Organisation"...--Wikiseidank (Diskussion) 16:51, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel ist furchtbar schlecht. Zwar wird hier zumindest auf der Disk anerkannt, das die Definition nicht eindeutig und länderspezifisch ist, aber dann wird munter dutzende von Beispielen darunter subsummiert. Ich schätze mal in allen Fällen zusätzlich ohne Quelle. Das einzig Sinnvolle, was man dem Artikel antun kann, ist eine radikal Kürzung, am besten eine attribuiterte Def,. von P. Schwarz, alle listenhaften Beispiel ohne weitere Erklärungen und Spezifizierungen entfernen. --Gamma ɣ 21:10, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

+ ÜA weiter unten: die Aufzählung ist gräßlich, sowohl das Format als auch der Inhalt. Cholo Aleman 10:55, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Studienführer aus dem Artikel....

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Hier die Studiengänge aus dem Artikel - das ist in der Regel nicht sinnvoll, hier passt es fast schon wieder. Cholo Aleman 07:57, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Weiterbildungen

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  • staatl. geprüfte(r) FachwirtIn für Organisation und Führung, Teilzeitweiterbildung an verschiedenen Fachschulen für Sozialwesen.

Studiengänge

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Bachelor

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  • Betriebswirtschaft und Non-Profit-Organisation Management an der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau
  • Public Management (Öffentliches Dienstleistungsmanagement), Vollzeitstudiengang an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW Berlin) und der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR Berlin)
  • Öffentliches Management, Vollzeitstudiengang an der Fachhochschule Osnabrück
  • Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement, Fachhochschul-Studiengang am Management Center Innsbruck.
  • Public and Non-Profit Management, Vollzeitstudiengang an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt; Spezialisierung im Rahmen des Wirtschaftswissenschaftlichen Studiums an der Johannes Kepler Universität Linz
  • Sozialmanagement, Vollzeitstudiengang an der Dualen Hochschule in Heidenheim, (50% Sozialwesen, 50% Betriebswirtschaft)

Master für Sozialmanagement an der Evangelischen Hochschule Freiburg, nebenberuflich in fünf Semestern, bereits der sechste Durchgang mit über 100 AbsolventInnen

  • Master of Social Management, berufsbegleitender fünfsemestriger Master-Studiengang für Fach- und Führungskräfte Sozialer Organisationen, Evangelische Fachhochschule Darmstadt.
  • Master-Programm Nonprofit-Management und Public Governance, Vollzeitstudiengang an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW Berlin) und der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR Berlin) | ab Wintersemester 2009/2010
  • Master of Social Management, Fernstudium mit Präsenzeinheiten (5 Semester, 130 credit points), FH Braunschweig/Wolfenbüttel
  • Executive MBA in NPO-Management, berufsbegleitender Studiengang am Verbandsmanagement Institut (VMI) an der Universität Freiburg/CH
  • International Management in Non-Profit-Organiszations, berufsbegleitender Master-Studiengang an der KFH Freiburg
  • Master-Programm Management in Nonprofit-Organisationen, Vollzeitstudiengang an der Fachhochschule Osnabrück
  • Master-Studiengang Nonprofit-Management and Governance, akkreditierter und berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Westfälischen Wilhelm-Universität Münster
  • Master-Studiengang Betriebswirtschaft für Nonprofit-Organisationen, berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang an der Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, Basel
  • Master of Arts - Sozialmanagement, Fernstudium mit Präsenzlehre (5 Semester), Alice Salomon Fachhochschule Berlin
  • Masterstudiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement (MBA), berufsbegleitender Master-Studiengang an der HAW Hamburg
  • Master of Nonprofit Management & Governance, berufsbegleitender Master-Studiengang an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Master of Arts Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, berufsbegleitender Masterstudiengang für internationale und interkulturelle Berufs- und Geschäftsfelder an der Hochschule München


in Liste ausgliedern

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Die Aufzählung der Organisationen sollte man in eine Liste ausgliedern. Widerspruch ? Cholo Aleman 09:32, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich stimme auf jeden Fall zu, dass diese wild zusammengeschleuderte Aufzählung hier nichts zu suchen hat. Beispiele sind sicherlich gut, um sich genauer vorzustellen, was genau gemeint ist; diese sollten aber sorgfältig ausgewählt und nur in kleinem Umfang sein.
Ob diese Aufzählung in einer Liste gut aufgehoben wäre, sehe ich ehrlich gesagt sehr fraglich, schließlich gehörten da so gut wie alle e.V.s, gAGs, gGmbHs, Verbände, etc. pp. rein, was ich mir nicht sehr sinnvoll vorstelle. Ich sehe auch keine andere Verwendungsmöglichkeit für diese willkürliche Auflistung, daher wäre ich einfach für löschen oder vielleicht hier auf der Diskussionsseite unterparken bevor die Ewigen Jagdgründe rufen. --$TR8.$H00Tα {talkrate} 23:11, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
stimmt natürlich, eine Liste wäre willkürliches Kraut und Rüben - ich hatte ja oben schon einen Teil ausgelagert - da kann man es zwischenlagern. Wenn Du es nicht machst, mache ich es (irgendwann) Cholo Aleman 06:20, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Soziale Arbeit, Unterstützung für Benachteiligte, Fürsorge

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In diesem Bereich gibt es eine Fülle von Organisationen, die aus verschiedenen Motiven unterschiedliche karitative Zwecke verfolgen: Unterstützung von Armen, Obdachlosen, Familien, Kindern und Jugendlichen, Frauen, Senioren, Süchtigen und Suchtgefährdeten, Gefangenen, Gewaltopfern, Menschen mit Behinderungen, Kranken, Menschen aus Randregionen, Homosexuellen, Flüchtlingen und anderen.

Schutz und Rettung

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Hilfsorganisationen sind im Katastrophenschutz, Sanitätsdienst und Rettungsdienst tätig und betreiben Erste Hilfe (-Ausbildung) und Kriseninterventionen.

Umwelt-, Natur- und Tierschutz

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Umwelt-, Natur- und Tierschutz-Organisationen setzen sich für Artenvielfalt, saubere Luft, Böden und Wasser, nachhaltigen Energiegebrauch, Lärmschutz, Strahlenschutz – kurz: für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt – ein.

Entwicklungszusammenarbeit

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In der Entwicklungszusammenarbeit tätige Organisationen möchten mit Projekten die Lebensumstände der Menschen in Entwicklungsländern nachhaltig und langfristig verbessern.

Politische NGOs

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Politische NGOs befassen sich Themen wie Globalisierung, Welthandel und sozialen Benachteiligungen.

Menschen- und Bürgerrechte

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Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisationen setzen sich für die Einhaltung der Menschen- und Bürgerrechte ein und versuchen auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen.

Katastrophenhilfe, Überlebenshilfe, humanitäre Hilfe

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In der humanitären Hilfe tätige Organisationen versuchen, Menschen in einer humanitären Notlage (z.B. bei Kriegen und Naturkatastrophen) zu schützen und ihnen zu helfen.


Kultureller Bereich

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Künstlerförderung

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  • Deutsche Organisationen: Kulturleben in der Studentenstadt e. V. - Studentenstadt Freimann, München, Ausrichtung des studentisch organisierten Festivals StuStaCulum; Förderung von Musikern, Malern, Kabarettisten, Schauspielern usw.
  • Österreichische Organisationen: Kulturverein kunstszene.at - Unterstützung und Förderung von Künstlern (bildende Kunst, Musik und Bodypainting); Verein Unit F büro für mode - Förderung zeitgenössischer österreichischer Modedesigner

Denkmalschutz

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Denkmalschutz-Organisationen setzen sich für einen Erhalt der Kultur- und Baudenkmale aus verschiedenen Epochen ein und fördern zeitgemäße, gute Architektur bei Neubauten.

Wissenschaftlicher Bereich

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Forschungszentren

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  • Verbandsmanagement Institut (VMI) an der Universität Freiburg/CH, Forschung und universitäre Weiterbildung im Bereich Management für Nonprofit-Organisationen seit 1976; Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen
  • Zentrum für Nonprofit-Management, Münster, Beratung, Forschung und Weiterbildung für gemeinnützige Organisationen
  • Center for Social Enterprise (CSE-HSG), Universität St.Gallen, Forschung, Weiterbildung, Wissensplattform.
  • Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI), Universität Heidelberg, Forschung, Lehre, politische Analyse und Beratung.
  • Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel, interdisziplinäre Forschung, Weiterbildung und Beratung zu Philanthropie und Stiftungswesen
Done. --$TR8.$H00Tα {talkrate} 09:09, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

NPO

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Was für welche NPO gibt es in Österreich ? (nicht signierter Beitrag von 92.248.42.167 (Diskussion) 18:15, 19. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

genau ein Punkt, der noch fehlt. Tja.... --tecolótl 19:06, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

gemeinnützige Organisation

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Gibt es einen Grund, warum der Artikel nicht beim deutschen Begriff gemeinnützige Organisation steht, sondern dem englischen? Wir sind ja hier nicht in der englischen Wikipedia, 85.179.68.156 21:21, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hab ich mich auch gerade gefragt. --Florian Blaschke 18:55, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

REchtsform für internationale Non-profit-Organisationen

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Kann mir jemand sagen, welche Rechtsform von internationalen Non-profit-Organisationen üblicherweise verwendet wird? Beispielsweise ist die "Europäische Grüne Partei" eine internationale Non-Profit-Organisation mit Sitz in Belgien, ich habe aber ncihts zu ihrer Rechtsform finden können. DAsselbe gilt beispielsweise für Amnesty International. Die haben ihren Sitz in London und ich kann auch nichts über die Rechtsform finden. Sind internationale NPOs eingetragene Vereine nach nationalem Recht? Oder sind sie einfach Rechtsunfähig? "NPO" an sich ist ja wohl keine Rechtsform. -- 62.156.54.122 03:04, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

For-Profit-Organisation

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Wenn man nach FPO sucht in der Wikipedia landet man bei NPO, sollte das nicht ein eigener Artikel sein? -- 17:47, 30.Sep.2017