Diskussion:Partei des Demokratischen Sozialismus/Archiv/2
Sperre
Wann wird endlich 'die Linkspartei' gesperrt, dann könnte man sich diese Seite hier sparen.
Wann wird die Sperre aufgehoben? Es tut sich ja einiges (WASG, Wahlen, Winkelmeyer, Ende April neuer Bundesvorstand). (nicht signierter Beitrag von 84.184.125.190 (Diskussion) )
- Der Artikel war für angemeldete Benutzer bearbeitbar. Ich versuch's mal wieder mit einer völligen Freigabe, aber meine Hoffnungen sind gering. Das Thema erhitzt doch einige Gemüter sehr... --Eike 17:08, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin angemeldet und kann trotzdem nichts editieren - wie ist der aktuelle Sperrstatus? Konkret möchte ich einen Literaturlink hinzufügen --Andi Pehrin 10:32, 2. Jun 2006 (CEST)
- Der Artikel war seit einem Monat vollgesperrt. Ich hab das auf eine Halbsperre umgesetzt. --Eike 19:01, 2. Jun 2006 (CEST)
Birthler-Absatz
Bin für komplette Löschung des wiedergegebenen Absatzes. Eine als unwahr herausgestellte Behauptung, deren Berichtigung vage bleibt hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Schon gar nicht in der Länge und mit dem irreführenden Schluss-Satz, die Fraktionsführung könne in einer Demokratie Abgeordnete "entlassen". Sowas geht nicht mal bei den SED-Epigonen, da ist das deutsche Recht vor. Bei Bedarf kann den Absatz wieder einstellen, wer Interesse dran hat und ihn sinnvoll zu kürzen weiß. --84.184.95.212 08:49, 25. Apr 2006 (CEST)
Zit. " Laut der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Marianne Birthler, sollen in der Linkspartei-Fraktion nach Aktenlage mindestens sieben der neu einziehenden Abgeordneten in der ehemaligen DDR für die Stasi gearbeitet haben. Später korrigierte sie ihre Aussage. Die Zahl habe sich lediglich auf die IM „unter den aussichtsreichen Kandidaten“ der Partei bezogen. Von diesen seien aber nicht alle gewählt worden. Nach diesen Äußerungen wurden aus der Linkspartei Forderungen nach Birthlers Rücktritt laut. Eine freiwillige Untersuchung solle Licht in diese Sache bringen, wird aber bislang von der Linkspartei abgelehnt. Ob Abgeordnete im Bundestag aufgrund von Stasi-Aktivitäten entlassen werden, hinge allein von der Fraktionsführung Oskar Lafontaines und Gregor Gysis ab, da im Bundestag eine Spitzeltätigkeit weder rechtliche noch parlamentarische Konsequenzen nach sich ziehen würde. "
- Habe den Absatz korrigiert wieder eingestellt, da die Information darüber, daß vom BSTU festgestellt wurde, daß unter einigen gewählten Abgeordneten ehem. IM sind, denn das geht aus dem Text hervor, nicht komplett weggelöscht werden sollte.--Init 18:59, 25. Apr 2006 (CEST)
- Pardon, es ist mir etwas schiefgegangen bei der Bearbeitung, war keine Absicht.--Init 19:14, 25. Apr 2006 (CEST)
Andreas Wagner
Ja wo ist denn der andreas wagner auf der Seite? ist deer nun im bundesvorstand oder nicht?
- Nein, ist er nicht. --Phantomkommando 20:50, 26. Apr 2006 (CEST)
- Falsche Partei --84.184.110.205 09:38, 27. Apr 2006 (CEST)
Entstanden aus der SED
"Sie entstand aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich während des Umsturzes in der DDR Anfang Dezember 1989 in „SED-PDS“ umbenannte. Ab dem 4. Februar 1990 nannte sie sich nur noch Partei des Demokratischen Sozialismus (abgekürzt PDS). Mit den Namensänderungen der juristisch selben Partei waren jeweils personelle und inhaltliche Einschnitte verbunden."
Es entsteht der Eindruck die Linkspartei wäre direkt aus der SED hervorgegangen. Das ist ungenau. Besser wäre die Formierung, die derzeit in der englsichen Wikipedia steht:
"The Left Party (In German: Die Linkspartei., officially with a period at the end), formerly Party of Democratic Socialism (Partei des Demokratischen Sozialismus, PDS) is a left-wing socialist political party in Germany. It is the legal successor to the Socialist Unity Party (SED), which ruled East Germany (the German Democratic Republic) until 1990."
--E-qual !!! 16:22, 17. Mai 2006 (CEST)
- Besser wäre dann?: "Sie ist Rechtsnachfolgerin der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich während des Umsturzes in der DDR Anfang Dezember 1989 in "SED-PDS" umbenannte. Ab dem 4. Februar 1990 nannte sie sich Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Namensänderungen der Partei waren jeweils personelle und inhaltliche Einschnitte verbunden." Ein Vorschlag: Hardern -T/\LK 16:32, 17. Mai 2006 (CEST)
-- Sie ist doch aber Nachfolgepartei mit vielen Altmitgliedern, warum soll das juristisch selben Partei raus. Es stimmt doch, denn die Linkspartei ist aus der SED hervorgegagen. Es wäre falsch das zu bestreiten.
Da es Die Linkspartei noch gar nicht gibt, kann sie auch nicht die Nachfolgepartei der SED sein. Insofern wäre es falsch das zu behaupten.
Ich gehe mal davon aus, dass der Anteil der WASG dafür sorgen wird, dass eine Nachfolgerschaft zur SED dann auch im Parteienstatut ausgeschlossen wird. Immerhin sind in der WASG etliche Mitglieder, die auch unter der SED-Diktatur gelitten haben. --Stefan aus Potsdam 15:58, 8. Feb. 2007 (CET)
- Selbstverständlich gibt es die Linkpartei. --Eike 16:02, 8. Feb. 2007 (CET)
Schau dir mal deinen Link genau an, da ist eindeutig nur von "die Linkspartei/PDS" die Rede. Wenn man aber von "Die Linkspartei" redet, dann ist doch wohl ein angekündigter aber noch nicht vollzogener Zusammenschluss von "die Linkspartei/PDS" und "WASG" die Rede.
--Stefan aus Potsdam 16:42, 8. Feb. 2007 (CET)
- Würdest du bitte wenigstens die ersten paar Wörter des angeschlossenen Artikels lesen? Danke schön. --Eike 18:58, 8. Feb. 2007 (CET)
Eicke nicht sauer werden,
aber wenn du das meinst,
Die Linkspartei. – auch mit dem Zusatz PDS, Kurzbezeichnung Die Linke. ,
dann ist es das eindeutig falsch, da es derzeit nur "die Linkspartei/PDS" ("die" kleingeschrieben, beide Namen nur im Zusammenhang) gibt. Gruß --Stefan aus Potsdam 20:21, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ich hoffe, deine offensiv zur Schau getragene und penetrant verteidigte Ahnungslosigkeit ist nicht typisch für deine Arbeit in der Wikipedia. Sonst wäre es wohl besser, wenn du die Wikipedia verlässt.
- Da du mir nicht glaubst, der Wikipedia nicht glaubst, dich nicht in der Lage fühlst, selbst zu recherchieren oder auch nur das Archiv der Diskussionsseite zu lesen - vielleicht glaubst du ja dem Bundeswahlleiter: http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/wahlbewerber2005.pdf.
- Du weißt hoffentlich, was Dieter Nuhr dazu zu sagen hat.
- --Eike 20:39, 8. Feb. 2007 (CET)
Beobachtung des Verfassungsschutzes, Verfassungsschutzbericht 2005
Der Verfassungsschutzbericht 2005 ist unter http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/verfassungsschutzbericht/ verfügbar.
Die Infos aus dem Bericht sollte im Artikel einarbeitet werden. Die Linkspartei wird auf Seite 159 bis Seite 170 unter "Linksextremistische Bestrebungen und Verdächtsfälle" erwähnt. Groningen 15:57, 5. Jun 2006 (CEST)
- Wikipedia ist nicht das Sprachrohr irgendwelcher Geheimdienste. -- ArtMechanic 16:07, 5. Jun 2006 (CEST)
- Wikipedia ist nicht das Sprachrohr verfassungsfeindlicher Organisationen und Aktivitäten. Infos aus dem aktuellen Verfassungsschutzbericht muss einarbeitet werden. Groningen 16:31, 5. Jun 2006 (CEST)
- Nu hab dich mal nicht so. Erst mal ist auch die Auffassung des VS bloß eine Meinung, die man nicht als Faktum darstellen kann. Zweitens muss hier überhaupt nichts. Und drittens ist die VS-Einschätzung bereits im Artikel drin, sogar mit eigener Unterüberschrift (Die Linkspartei.#Verfassungsschutz). Viertens wurde das schon vor Jahr und Tag hier zur Genüge breitgetreten und ausdiskutiert. --Ulitz 16:55, 5. Jun 2006 (CEST)
- Die Auffassung des VS "als bloß eine Meinung", also die VS-Einschätzung mit gleicher Wertigkeit wie jede Meinung darzustellen verkennt die Bedeutung und Aufgaben des VS. Und Ulitz, wo bitte wurde die von dir angesprochene Diskussion "hier" geführt? Sehr nachdenklich, --Andi Pehrin 13:47, 6. Jun 2006 (CEST)
Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch, denn wenn es um Fragen der Wahrheit geht, spielt die "Wertigkeit" irgendwelcher Institutionen (d.h. der dort tätigen Personen ) keine Rolle. Die Teilnehmer der Diskussion von WikiPedia sollten sich umbedingt zu eigen machen, dass der Wert und das Gewicht eines Arguments n i c h t davon abhängt, ob die betreffende Person Mitglied irgendeiner Institution, wie z.B. dem VS ist. Viele der hier geführten Dikussionen sind unfruchtbar, weil immer wieder die Prinzipien einer rationalen Diskussion verletzt werden. Als Beispiel erwähne ich die Einhaltung einer vermeintlichen "Neutralität". Jede Argumentation geht immer von gewissen Grundvoraussetzunbgen aus, inbsondere die sogenannten sich "neutral" wähnenden Argumentierer. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass sich bei WikiPedia schrittweise die rationalen und auf Wahrheit gerichteten Diskussionen durchsetzen. Und das wäre eine echte Revolution, angesichts der nachweislich exorbitanten, die Wahrheit verdrehenden und die Hintergründe verschleiernden Manipulationen der öffentlichen Medien einschließlich der sich einem Endzustand befindenen Politiker. (nicht signierter Beitrag von 139.18.13.6 (Diskussion) )
- Eine mehr als ausgiebige Diskussion fand für alle ersichtlich HIER statt. --Phantomkommando 14:13, 6. Jun 2006 (CEST)
- Oha! Merci, das ist eine ausgiebige Diskussion.--Andi Pehrin 18:02, 6. Jun 2006 (CEST)
- Eine mehr als ausgiebige Diskussion fand für alle ersichtlich HIER statt. --Phantomkommando 14:13, 6. Jun 2006 (CEST)
Der VS ist ein Akteur unter vielen. Ihm ein "Wahrheitsmonopol" aufzuhelfen wäre vermessen. --84.184.107.11 14:18, 7. Jun 2006 (CEST)
- ...zumal er nicht immer durch Seriosität - auch bei der Nachrichtenbeschaffung - glänzt. --Lung (?) 18:40, 7. Jun 2006 (CEST)
Grundsätzlich ist auch die Frage nach der Legitimation einer solchen Einrichtung wie dem VS zu stellen. Vom rechtstaatlichem Standpunkt aus ist diese Institution absurd, da sie bereits aktiv wird, wenn eine Gesetzesüberschreitung vermutet wird, nicht aber wenn sie bereits geschehenen ist. Die rechststaatliche Absurdität des VS wird noch deutlicher, wenn man sich - als Gedankenexperiment - vorstellt, dass eine dem VS verwandte Einrichtung auch andere Gesetze (z.B. die Verkehrsregeln) schützen sollte. Wie kann man denn ein Gesetz schützen, wenn es noch nicht übertreten wurde? Natürlich nur durch Geheimdienstmethoden und Mutmassungen. Es erhebt sich daher Verdacht, dass Prinzipien der Demokratie und der Reschtstaatlichkeit in Deutschland nach 1945 nur unzureichend verstanden und verinnerlicht wurden. Eine noch schärfere Kritik lässt sich auf die DDR anwenden, die eine Art feudalabsolutistisches System (mit der Struktur eines Staatskapitalismus) darstellte; folglich ist es ganz dumm, die DDR als sozialistisch oder kommunistsch zu bezeichnen wie es von Diskussionteilnhmern immer wieder gemacht wird. (nicht signierter Beitrag von 139.18.13.6 (Diskussion) )
- .. auch die Wikipedia selbst glänzt nicht immer durch Seriosität bei der Nachrichtenbeschaffung (weil eben das Werk von vielen), und es gibt kein Wahrheitsmonopol (das wäre übrigens auch hier bei der Wikipedia ein neuer Artikel), zu dem irgendjemand "aufgeholfen" werden könnte. So what? --Andi Pehrin 13:40, 10. Jun 2006 (CEST)
WikipPedia ist noch ganz jung! Warum soll WikiPedia nicht das Recht auf Kinderkrankheiten haben? Wikepeida wird sich entwickeln, und es wird in einer nicht fernen Zukunft ein Riese sein, so dass sich dann der Normalbürger vor allem bei WikiPedia informieren wird. (nicht signierter Beitrag von 139.18.13.6 (Diskussion) )
--Wiki ist dafür bekannt, daß es ein Tummelplatz für viele Dummheiten ist. Gerade im gesellschaftlichen Bereich herrschen die seichtesten bürgerlichen Vorstellungen.
Hier nun also wieder so eine "tolle Nummer", die DDR sei kein sozialistischer Staat gewesen. Einfach so dahingeschwafelt! --HorstTitus 19:43, 8. Okt 2006 (CEST)
Partei des Demokratischen Sozialismus
Partei des Demokratischen Sozialismus, Sollte unter diesem Lemma nicht ein Artikel stehen statt nur eine Weiterleitung? Beispiele: SED, Bündnis 90, Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) usw. Inhalt sollte ein kurzer geschichtlicher Überblick zwischen SED und Linkspartei sein. --E-qual !!! 20:11, 6. Jul 2006 (CEST)
- Und was soll dann der Artikel "Die Linkspartei." beinhalten? Außer Umbenennung PDS => Linkspartei ist doch noch nicht viel passiert. Es müssten schon umfangreiche programmatische, personelle, organisatorische und Bedeutungs-Veränderungen her, damit sich separate Lemmata lohnen. --TrueBlue 21:30, 12. Aug 2006 (CEST)
Man könnte ja nur KURZ wichtigste Fakten schreiben wie: Gründungsdatum, Nachfolge der SED, Stand im politischen Spektrum, Vorsitzende (nur die der "alten" PDS"), Umbennenungsdatum und VIELLEICHT (nicht unbedingt nötig) auch Wahlergebnisse (natürlich nur die unter altem Namen errungenen)! Natürlich darf ein Link zur Linkspartei nicht fehlen, also bloß ein Kurzartikel!
- Klingt nicht sinnvoll. In einem Artikel über die Partei zw. 1990 und 2005 müsste alles enthalten sein, was diese Partei-Epoche charakterisiert. Also auch Infos zur Orgnisationsstruktur, den Führungspersönlichkeiten, der Programmatik etc. Ich sehe jede Menge Redundanz zum Lemma Linkspartei voraus. --TrueBlue 18:54, 13. Aug 2006 (CEST)
Beobachtung
Die Partei wird doch vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich beobachtet! Tübingen-Jurist 19:10, 31. Aug 2006 (CEST)
- Nein. Teile der Partei. AFAIK auch nur von manchen Landesämtern. Siehe Diskussions-Archiv, das ist oben verlinkt. --Eike 19:27, 31. Aug 2006 (CEST)
Ja, genau:
"Die Linkspartei, beziehungsweise deren Vorläufer PDS, steht dem Magazin zufolge seit Februar 2000 auf dem Index der saarländischen Staatsschützer. "Das immer noch gültige Parteiprogramm der PDS hat langfristig die Überwindung des bestehenden 'kapitalistischen Systems' und die Schaffung einer 'sozialistischen Gesellschaftsordnung' zum Ziel", sagte der Leiter des Landesamtes, Helmut Albert, "Focus". In der Linkspartei wirkten nach wie vor offen extremistische Kräfte. Zudem gebe es "weiterhin eine Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Linksextremisten". Die Beobachtung erstrecke sich nicht nur auf einzelne Bereiche, sondern auf die Gesamtpartei."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406755,00.html Tübingen-Jurist 21:50, 31. Aug 2006 (CEST)
- Ja. Genau.
- Dein Link führt nur zu einem Verkaufsangebot. Da schau ich doch lieber direkt beim LfV Saarland nach. Dort steht ausdrücklich geschrieben, dass die Mitglieder der PDS nicht mehr pauschal den Linksextremisten zugeordet werden - wie beim Bundesamt auch.
- Zitat: "Obwohl im Jahr 2004 das Gesamtmitgliederpotenzial der dem Beobachtungsbereich Linksextremismus zugeordneten Organisationen und Personenzusammenhänge noch mit rund 600 beziffert wurde, hat sich die Zahl der Linksextremisten nur scheinbar verringert: Seinerzeit wurden die Mitglieder des saarländischen Landesverbandes der „Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS), der sich im Juli in „Die Linkspartei.Landesverband Saarland“ umbenannte, noch in ihrer Gesamtheit als Angehörige eines zum linksextremistischen Spektrum gehörenden Beobachtungsobjekts ausgewiesen. Diese Praxis wird nicht fortgeführt."
- --Eike 10:30, 1. Sep 2006 (CEST)
Thema SED-Altvermögen
Da das Thema immer wieder in Diskussionen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Foren und in Wikipedia-Diskussionen auftaucht, werde ich die Informationen sammeln und in einen separaten Artikel einbauen. Besteht hier Interesse an einer solchen Umgliederung? --Abdiel 00:28, 8. Sep 2006 (CEST)
Frage
Passt jetzt eigentlich nicht so wirklich hier her, aber ich glaube, dass sich hier die Experten am ehesten tummeln. Also: es gibt die Kategorien Kategorie:Linkspartei-Mitglied und Kategorie:PDS-Mitglied. Wie verhält es sich denn nun genau? Leute, die vor 2005 schon in der PDS waren und es heute noch sind müssten doch in beide Kategorien einsortiert werden. Wie ist da jetzt der genaue Status? Kann man heute noch in der PDS und der Linkspartei sein, oder nur in der Linkspartei oder nur in der PDS? Danke für die Hilfe & Grüße --Michael S. °_° 19:45, 18. Sep 2006 (CEST)
- Gute Frage... Wenn man die beiden Kategorien erhalten will, sollten die, die vor 2005 ausgetreten oder verstorben sind, nur in der PDS-Kategorie sein, die, die nachher eingetreten sind, nur in der Linkspartei-Kategorie, und alle anderen in beiden. Wir haben die Kategorie nicht abgeschafft, weil die Linkspartei ja etwas mehr als eine Umbenennung, nämlich der Zusammenschluss zweier Parteien sein sollte. Aber das lässt halt noch auf sich warten.
- Ach ja, ich hab da auch eine Frage an die Experten: Es darf doch wohl nur im Bundestag in einer Fraktion sitzen, wer in keinem Land gegeneinander antritt. Gibt's nach den Landtagswahlen jetzt Probleme? Hat schon einer angekündigt zu klagen o. ä.?
- --Eike 11:02, 19. Sep 2006 (CEST)
Einleitung
So kann die Einleitung auf keinen Fall stehen bleiben. Alleine schon der Satz: "Sie positioniert sich links aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien." Linksextrem hin oder her, das ist doch eine völlig neutrale Tatsache. Warum schreibt man dann nicht, dass sie im politischen Spektrum links aller im Bundestag vertretenen Parteien steht? Und außerdem wäre das immer noch ganz deutlich POV; allerdings schon eine erste Verbesserung. Es kann nicht sein, dass bei der Einleiting der Republikaner gleich das Wort rechtsextrem vorkommt und bei der PDS nicht; obwohl sie weiter links steht als die REPs rechts. Von der DVU ganz zu schweigen. Eigentlich müsste man sich an ihr ein Beispiel nehen, weil die Linke und die DVU ungefähr gleich radikal sind. Ich wäre dafür:
Sie steht im politischen Spektrum links aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien. In der Frage ob die ganze Partei allgemein als linksextrem zu bezeichnen ist oder nicht, sind sich sowohl Verfassungsschützer als auch die Bevölkerung nicht einig. Unstrittig ist allerdings, dass sie offen verfassungsfeindliche Untergruppierungen duldet. Die Partei hat aber nach den Regierungsbeteiligungen mit der SPD in Berlin und Mecklemburg-Vorpommern deutlich an Akzeptanz gewonnen. So sind die Vorbehalte gegenüber ihrer demokratischen Gesinnung vor allem unter Linksgesinnten anderer Parteien zurückgegangen.
89.50.47.18 15:17, 29. Sep 2006 (CEST)
finde ich auch, das gehört dazu, bei den Parteien vom rechten Rand steht es dabei, also auch bei der PDS die mindestens linksradikal, in teilen linksextrem ist. Alles andere ist parteiische Verharmlosung
--Wie kann man denn nur solch einen Unsinn schreiben. Wäre die Partei linksextrem, würde sie niemals mit einer SPD koalieren.
Die Linkspartei ist im Großen und Ganzen eine Art Alt-SPD, also eine wie sie in den 70-ern mal war. Hinzu kommt ein verbaler linker Anstrich.
Bitte erst denken, dann schreiben!! --HorstTitus 19:38, 7. Okt 2006 (CEST)
Ach wirklich? Ich wusste gar nicht, dass diese folgenden Meinungen in den 70er Jahren innerhalb der SPD weit verbreitet waren, und auch von vielen hochgestellten Mitgliedern der Partei getragen wurden!
Hier nur einige Beispiele:
- - Die DDR ist/war ein besserer Staat als die BRD
- - An den Maueropfern trägt/trug die BRD die gleiche Schuld wie die DDR
- - Die Mauer war ein nötiges Übel
- - Die jetzige Gesellschaftsordnung ist durch eine sozialistische vollständig zu ersetzen
- - Jeder Einwanderer sollte unter allen Umständen ein uneingeschränktes Bleiberecht haben
Die erste, zweite, dritte und letze Auffassung ist eindeutig linksextremistisch und die vierte immerhin noch linksradikal. Sicher vertreten nicht alle, auch hochrangige Mitglieder, diese Meinungen; und es gibt natürlich auch eindeutig demokratische Forderungen der Linkspartei. Deswegen haben wir ja auch nicht behauptet, wie du uns unterstellt hast, sie sei linksextrem sondern jediglich linksradikal und in einigen Teilen (beispielsweise Cuba Si, Marxistisches Forum, Kommunistische Platform) linksextrem und damit weitgehend verfassungstreu. Diese Beurteilung entspricht der des Verfassungsschutzes. Nämlich: "bedenklich". Soll heißen, bei einer Alleinregierung der PDS (sprich absolute Mehrheit) geht vermutlich zwar keine direkte Gefährdung für die Demokratie (in unserem Demokratieverständnis) aus, allerdings ist schon davon auszugehen, dass sie einige Dinge im Sinne des Kommunismus verändern würden; wie eben die Gesellschaftsordnung. Außerdem bestünde die geringe Gefahr, der "wirklich" linksextreme Flügel könnte sich irgendwann einmal durchsetzen und so die Partei dann doch noch mehrheitlich verfassungsfeindlich auszurichten. So viel zur Analyse des Verfassungsschutzes.
- Um zu deinem Argument mit der SPD zu kommen. Erstens sind (oder ist; die eine wird ja jetzt höchstwahrscheinlich nicht weiter fortgeführt) die überregionale(n) Koalition(en) in beiden Parteien nicht gerade bei jedem Parteimitglied beliebt und zweitens koalieren Parteien die sonst noch in einer "greifbaren" Nähe zur Mitte stehen auch gerne mal aus Bequemlichkeit zu gerade noch eimal so demokratischen Randparteien. Das Gegenteil (nicht mittelinks+links, sondern mitterechts+rechts) ist ja jetzt (wahrscheinlich aber auch nicht mehr lange) in Österreich der Fall. Obwohl ich FPÖ und BZÖ aber immer noch für moderater als die Linkspartei halte. Schließlich ist das Bündnis ja auch auf Bundesebene getroffen wurden. Doch akzeptiere ich da auch andere Meinungen.
- Fakt: Es gehört in die Einleitung, dass ihre Gesinnung umstritten ist!
- Also denke du erst, bevor du schreibst! Lokalpatriot-Tegel 23:36, 7. Okt 2006 (CEST)
- Laut Verfassungsschutz ist die Linkspartei in ihrer Gesamtheit nicht linksextremistisch. Wir werden daher auch nicht schreiben, dass sie das wäre. --Eike 15:16, 8. Okt 2006 (CEST)
Eike, wie wäre es wenn du dir mal den Text durchliest?! Keiner von denen die hier an der Diskussion beteiligt sind hat behauptet, dass die Linkspartei in ihrer Gesamtheit linksextrem sei, oder dass der Verfassungsschutz (mit Ausnahme Saarland) sie so einstuft. Bloß wird sie von den meisten Ländern schon beobachtet und einige ihrer Unterorganisationen werden auch direkt als linksextrem gewertet. In einem Land wird sie es sogar vollständig (was ich persönlich auch für übertrieben halte). Ich plädiere allerdings stark dafür zu schreiben, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Wenn man nur schreibt, sie positioniere sich selbst links von allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien, hat das für einen völlig unwissenden Menschen den Anschein, dass dies außerhalb der Partei heftig umstritten ist. Ich kenne keinen der der Meinung ist, entweder Grüne, SPD, FDP, CDU oder CSU wären linker. Und die Beobachtung ist nun einmal eine Tatsache. Manche mögen die für lächerlich halten, andere hingegen, dass sie nicht gleich in allen Berichten als linksextrem abgestempelt wird. Auch in der Außenwahrnehmung gibt es zahlreiche Einstufungen für die Linkspartei. Ähnliches gilt auch für die REPs. Lies dir doch einmal den Artikel, falls du es noch nicht gemacht haben solltest, von den Republikanern durch. Gleich am Anfang findest du Hinweise auf die Außenwahrnehmung und die Beobachtung. Und die Linken sind seit Rolf Schlierer weiter links als die Republikaner rechts. Wenn dir das nicht gefällt, dann lies den von der DVU. Wir können ja dann schreiben:"Die Linkspartei.PDS ist eine linksextreme Partei." Die ersten sind etwas gemäßigter als die PDS; die zweiten etwas radikaler. Also, ich denke wenn wir es so ähnlich wie bei den REPs machen, lege es am ehesten im Interesse von uns allen. Lokalpatriot-Tegel 21:24, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich beuge dem vor, was hier seit Jahren von immer wechselnden Sockenpuppen angeführt wird, und wonach sich "Die erste, zweite, dritte und letze Auffassung ist eindeutig linksextremistisch" ein wenig anhörte. Du hast nicht geschrieben, dass die Linkspartei linksextremistisch wäre. Ich habe aber auch nie behauptet, dass du das geschrieben hättest.
- Das Saarland hat seine Meinung geändert, siehe oben unter "Beobachtung".
- Dein Vorschlag, zu schreiben, dass die Linkspartei teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist unter der (naheliegenden) Überschrift "Verfassungsschutz" längst umgesetzt.
- Ich stimme dir zu, dass das "sie positioniert sich...links" unnötig gestelzt ist. Nachdem sich ungefähr alle anderen Parteien inzwischen als Parteien der Mitte sehen (AFAIR hab ich das auch von den Grünen schon gehört), kann man wohl schreiben, dass die Linkspartei links von allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien steht.
- Artikel über andere Parteien werden hier wenig helfen. Ob jemand weiter links steht als ein anderer rechts wird sich nie objektiv klären lassen und eine derartige Diskussion ist daher nicht zielführend.
- --Eike 21:44, 8. Okt 2006 (CEST)
Schön, dass wir uns darauf einigigen konnten, dass die Selbstpositionierung auch eine objektive Tatsache ist, die dem entsprechend auch so geschrieben werden kann. Dass das Saarland inzwischen die Linkspartei nicht mehr als geschlossen linksextrem ansieht wusste ich noch nicht und bedanke mich für den Hinweis. Es mag sein, dass du nicht wortwörtlich schriebst, dass wir behauptet hätten, sie sei linksextremistisch. Aber wenn du das nicht meintest, wäre doch dein Hinweis völlig unnötig gewesen, da keiner die Ansicht vertrat es in den Artikel hereinzuschreiben. Richtig ist es, dass man es beim Durchlesen des Inhaltsverzeichneses sieht, dass sie wohl "Probleme" mit dem Verfassungsschutz hat oder zumindestens schon einmal hatte und es dort auch alles beschrieben steht. Allerdings habe ich das nie bestritten. Im Punkt man dürfe sich nicht an anderen Parteien orientieren bin ich aber ganz anderer Meinung. Für erstrebenswert würde ich es sogar halten, wenn alle Parteien den Punkten nach annähernd gleich geordnet wären. Manche Punkte müssten bei einigen natürlich stehen, beispielsweise bei Beobachtungen vom Verfassungsschutz oder Regierungsbeteiligungen, die bei anderen nicht mit enthalten sein könnten, weil sie sie nicht haben oder jemals hatten. Vorerst ist aber bei Wikipedia die "Grundneutralität" wichtiger, als die Form. Und wenn nun mal bei unseren rechten Freunden (egal ob noch randdemokratisch [REP], rechtsradikal [DVU] oder rechtsextrem [NPD],) es eben sowohl in der Einleitung, als auch noch unter einem Extrapunkt ausführlicher beschrieben steht, gehört es halt auch bei den Linken und allgemein jedem Beobachteten hinein. Lokalpatriot-Tegel 12:04, 9. Okt. 2006 (CEST)
--An Deinen Beispielen ist nicht erkennbar, was an der PDS linksradikal sein sollte. Den Begriff linksradikal weißt Du einfach nicht richtig einzuordnen. Ich empfehle Dir daher, Dich mit der genannten Materie eingehender zu beschäftigen, um so unbedarften Äußerungen vorzubeugen! --HorstTitus 13:55, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Den Vergleich mit den Texten anderer Parteien halt ich wie gesagt für schwierig. Es wird keine objektive Quelle zu finden sein, ob eine Partei linker ist als eine andere rechts. Rechts und links sind manchmal schon schwer genug zu bestimmen, ich bin mir sicher, dass niemand das quantitativ vergleichen kann.
- Ich würde vorschlagen, einen (auszufechtenden) Satz hinter "Politische Gegner werfen ihr allerdings vor, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit nicht intensiv genug zu führen." zu setzen, da würde es thematisch hinpassen. Da einen Kompromiss zu finden wird aber schwer werden.
- --Eike 19:28, 9. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe einen Text nach dem Satz eingefügt. Es ist aber nicht bei einem Satz geblieben, denn ich wollte keinen "Mammutsatz" hineinschreiben. Mir kommt er sehr neutral vor; allerdings habe ich wie fast jeder andere Mensch auch eine politische Meinung und deshalb bitte ich um eure Meinung! Lokalpatriot-Tegel 22:52, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Es gibt im politischen Bereich keine Neutralität - auch (und gerade) nicht vom VS - geschweige den von uns WP-Autoren, am wenigsten von denen, die diese vorgebliche Neutralität so lauthals vor sich her tragen :-) (meine Auffassung). Es geht um die Frage, wie wichtig (in der Relation zu anderen Parteien in der Öffentlichkeit ausschlaggebend) die Einschätzung des VS für eine Partei maßgeblich ist. Bei der Linkspartei ist sie für die entsprechende enzyklopädische Aufführung jedenfalls nicht maßgeblich genug wie beispielsweise für die (frei assoziiert) ... MLPD auf der Linken oder für die NPD auf der Rechten ..., um im Intro, wo das Wichtigste kurz zusammengefasst gehört, aufzutauchen. --Ulitz 23:32, 9. Okt. 2006 (CEST)
Du musst aber um neutral zu sein auch mit den anderen Artikeln vergleichen. Und somit gehört es hinein! Wegen der Neutralität: Ob es sie 100%ig gibt ist umstritten, da kann auch jeder seine eigene Meinung haben. Aber man kann zumindestens schon sehr neutral sein, ein wenig, oder gar nicht. Und Ziel von Wikipedia ist es so neutral wie irgendmöglich zu sein! Lokalpatriot-Tegel 12:20, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Schon allein der Satz: „Dass die NPD weiter rechts als die Linkspartei links steht ist schon richtig! Aber die Republikaner sind eben nicht rechter als die PDS links!“ macht deutlich, in welchen Strukturen du denkst. Wieviel Meter weiter rechts oder links von wo stehen denn die genannten Parteien als die anderen. Was ist denn die Mitte? Wer will das entscheiden? - Etwa du, werter Herr Lokalpatriot. Ich halte das, was du hier betreibst für Theoriefindung. Wenn es dir darum geht, dass bei den Reps deiner Meinung nach was nicht in Ordnung ist, dann schreib dort, was dir stinkt. Ich muss überhaupt nichts mit anderen Artikeln vergleichen. Jeder Artikel steht für sich, und jeder Artikel, auch Parteienartikel haben unterschiedliche Qualität. Was ins Intro reingehört und warum die VS-Marginalie nicht rein ins Intro gehört ist weiter oben erläutert. Ansonsten hat die Sache mit dem VS im Artikel eine eigene Überschrift mit gleich 4 Unterüberschriften, wo die ganze Angelegenheit erläutert ist: Die Linkspartei#SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen, darunter die eigene Unterüberschrift Verfassungsschutz. Es wird also absolut nicht verschwiegen, sondern sogar mit Überschrift hervorgehoben, aber eben an der richtigen Stelle, unter Kritik (=Meinungen relevanter Außenstehender). Wollte man die nicht näher erklärte für sich schwammige Einschätzung des VS für Teile der PDS als "linksextremistisch" ins Intro bringen, könnten andere kommen - und verlangen, dass viel wesentlichere und maßgeblichere Dinge über die Partei ins Intro gehören - am Ende bräuchte es keine Unterüberschriften mehr. - Und dass Eike deine Position unterstützt, lese ich aus der Diskussion nicht heraus - im Gegenteil --Ulitz 20:50, 10. Okt. 2006 (CEST)
Werter Herr Ulitz, ich habe die Republikaner bloß als Beispiel genannt, weil von Politwissenschaftlern als demokratische Randparteien (und damit gegenüber gestellt) häufig eben PDS und die REPs genannt werden. Aber hat die Linke eben offen verfassungsfeindliche Unterstrukturen und die Republikaner nicht (eine "nazistische Plattform", ein "Hitleristisches Forum" oder "Drittes Reich Ja" ist mir unbekannt). Damit wollte ich noch einmal zum Ausdruck bringen, dass die PDS keinesfalls in der Einleitung als "musterdemokratische" Partei dargestellt werden sollte. Und um auf die NPD zu kommen: Es sprechen tausende Gründe dafür, dass alle Teile der Partei verfassungsfeindlich sind. Bei der Linkspartei. ist das nicht der Fall. Aber ich glaube darüber müssen wir (hier) auch gar nicht diskutieren. Du hast behauptest, dass DU dicht nicht an anderen Artikeln orientieren musst. Wikipedia exestiert jetzt schon seit 5 Jahren und steckt damit nun wirklich nicht mehr in der aller jüngsten Anfangszeit, wo man erst einmal die Artikel völlig unabhängig von einander so gut wie möglich und neutral sich entwickeln lassen musste, um dann zu schauen welche Prinzipien des Aufbaus sich am meisten bewährt haben. Wenn man nicht die zu einer Katerogie zusammengehörenden Artikel ungefähr mit einer gleichen Struktur aufbaut wird es immer wieder zu Vorwürwen der Unneutralität kommen. Wie es zum Beispiel jetzt der Fall ist. Und versuche du doch einmal die Wertung in der Einleitung des REP-Artikels zu streichen. Viel Spaß wünsche ich dir dabei. Zu sagen, dass Eike auf meiner Seite steht war vielleicht ein bischen voreilig. Allerdings auf deiner Seite steht er/sie (kann ja glaube ich Männer- und Frauenname sein) jetzt auch nicht mehr. Eher auf meiner. Schließlich war Eike dann auch der Meinung einen Satz dies bezüglich hinein zu schreiben. Zwar wurden Zweifel geäußert, ob er neutral sein könnte, dennoch habe ich nichts wiedersprüchliches seinereits gehört und Eike ist ja sehr engagiert (was ja auch löblich ist). Und warum hast du jetzt auch den Rest der Einleitung gelöscht? Lokalpatriot-Tegel 10:21, 11. Okt. 2006 (CEST)
Artikelsperrung
Ich habe den Artikel eben wegen eines Edit-Wars gesperrt. Bitte werdet euch in der Diskussion einig und sagt mir bescheid, wenn ihr einen Kompromiss gefunden habt. Grüße --Michael S. °_° 22:03, 20. Okt. 2006 (CEST)
Die anderen sind aber nicht mehr zu einer Diskussion bereit! Eigentlich (,auch wenn es mich stört,) lasse ich jeden Artikel so lange stehen wie es der "Gegenseite" gefällt, wenn sie stets weiterhin mit sachlichen Argumenten weiter diskutiert. Bloß beteiligen sie sich nicht mehr an der Diskussion. Sie schreiben jediglich in der Kurzzusammenfassung es sei bereits alles gesagt, obwohl ich erneut gegenarumentiert habe. Hinzu kommt noch, dass ich sie für nicht ganz neutral halte. Einer bekennt sich öffentlich als Sozialist, der andere macht aus seiner antideutschen Gesinnung keinen Hehl (auf seiner Seite zu findendes Zitat: "Nie wieder Deutschland") und der andere ist Ausländer (ich bin wirklich kein Faschist; aber es ist mit Zahlen belegt, dass ein extrem hoher Anteil der hier wohnenden Migranten eine politisch linke Einstellung haben)! Durch deine Sperrung erreichst du bloß, dass die sich freuen und ihre POV-Meinung durchgesetzt haben. Ich denke (es klingt jetzt schon ein bisschen sehr egoistisch; aber das ist nicht mein Anliegen), du würdest mehr erreichen wenn du meine Version nehmen und sperren würdest, da sie so praktisch gezwungen sind mit zu diskuttieren. Ich beteilige mich so und so an ihr. Grüße Lokalpatriot-Tegel 15:10, 21. Okt. 2006 (CEST)!
- Kommentar dazu: Der Beitrag spricht für sich (Lokalpatriot-Tegel diskreditiert sich damit selber); Jemand, der über andere Autoren z.B. sowas schreibt: „... der andere ist Ausländer (ich bin wirklich kein Faschist; aber es ist mit Zahlen belegt, dass ein extrem hoher Anteil der hier wohnenden Migranten eine politisch linke Einstellung haben)!“ - und sich zugleich anscheinend selbst für "neutral" hält, ... mit so jemandem diskutiere ich nicht weiter. Nicht nur, weil es Zeitverschwendung wäre. In der Disk. weiter oben wurde bereits alles gesagt, der Rest würde sich im Kreis drehen. Ich kann dazu mit Gemliza nur sagen: „Ich habe nichts gegen Deutsche, ein paar meiner besten Freunde sind Deutsche“. Ansonsten steht hier irgendwo: Trolle bitte nicht füttern! Tschüss. --Derjenige mit der vermeintlich oder offensichtlich antideutschen Einstellung 20:57, 21. Okt. 2006 (CEST)
Selber für 100%neutral halte ich mich natürlich, genau so wie jeden anderen, nicht. Aber mein lieber Ulitz, du bist wirklich das beste Beispiel für Unneutralität. Vielleicht, noch einmal herzlichsten Glückwunsch, hattest du das reine Glück, dass ausgerechnet bei deiner Version es Michael Sander mit dem "Edit-War" endgültig gereicht hat, und sich einfach heraushält bis eine Einigung vorliegt und wenn nicht (wie es wahrscheinlich kommen wird) er es bei deiner Version belässt. Nun ja, vielleicht, egal welche Meinung er zum Thema hat, stört er sich aber auch an deiner Diskussionsverweigerung und greift ein. Und wärest du bitte so lieb, deine Herabwürdigungen zu unterlassen? Sicher, ein Ausländer hat genau den selben Anspruch auf Neutralitätsanerkennung wie jeder andere auch, bloß gillt das selbe auch für Sozialisten und "Nie wieder Deutschland - Schreier". An sich ist es egal, ob der Mensch eine politische Meinung hat und wenn ja welche. Irgendeinin Neonazi auf der Welt kann vielleicht theoretisch besser und neutraler über die Antifa schreiben, als alle Wikipedia-Autoren zusammen. Genauso gut kann vielleicht auch ein DKP-Mitglied, besser als jeder andere, über die mittlerweile verbotenen "Organisationen" ANSDAPO und SSS oder um noch bei den legalen zu bleiben, über die NPD schreiben. Allerdings, entschuldigung, aber es ist nun einmal so, halte ich es für naheliegend, dass diese, einige sogar völlig unbewusst, dann eher die bevorzugen, die am ehesten ihre eigenen Meinungen und Bedürfnisse vertreten. Denn sie haben ja auch Gründe für ihre Meinungen, die sie persönlich am gerechtesten halten. Eines unter ganz vielen beispielen sind Ausländer. Nehmen wir einmal an: Ein hier lebendes türkisches Kind spricht zu Hause kein Deutsch, weil die Eltern keins können. Dem entsprechend sind auch das soziale Umfeld und die schulischen Leistungen eher schlecht. Deswegen möchte es unbedingt besser die Landessprache lernen. Doch es bekommt keine Möglichkeit, da die Regierung die Ansicht vertritt, es gebe wichtigere Projekte wohin die Gelder fließen sollten. Zufälligerweise bildet die Regierung gerade die CDU. Sozialdemokraten und Linke fordern aber auf der Oppositionsbank mehr Steuergelder für Sprachförderung auszugeben. Sie werden bei der nächsten Wahl auch in die Regierung gewählt. Und drei Monate später bekommt das Kind die Chance, nachmittags in einer Sprachschule einen Deutschkurs extra für hier lebende Türken zu besuchen, die nur drei Häuser weiter ist. Hinzu kommt noch, dass die Republikaner direkt vor der Haustür einen Wahlstand hatten, an dem die Wahlhelfer behaupteten, alle nicht integrierten Ausländer wären für ihre jetzige Lage selbst verantwortlich. Es ist doch klar, dass das Kind dann als Erwachsener eher zur linken Politik tendiert, mit der Meinung, es wolle ja fast jeder nicht integrierter Mensch sich an die Deutsche Kultur anpassen, bloß bekomme er dazu nicht die Möglichkeit. Für mich ist dieser Gedankenweg zwar falsch aber unter Betracht dieser Vergangenheit durchaus verständlich. Das Gegenbeispiel wäre dieses: Ein Deutscher ist in seiner Klasse der einzige, und wird wird seinen ausländischen Mitschülern ausgegrenzt und terrorisiert und muss sowohl körperliche als auch physische, und die damit dazugehörenden Schikanen, Gewalt ertragen. Logischerweise wird er dann später nicht die "MultiKulti-Gesellschaft" als Idealvorstellung vor sich haben. Also, Fakt ist, das sollte keineswegs ein Angriff auf Ausländer sein. Somit ist dein Argument dich mit mir, wegen angeblicher Ausländerfeindlichkeit, nicht auseinandersetzen zu wollen nicht mehr vorhanden. Schließlich habe ich mich von ihr deutlich abgewendet! Lokalpatriot-Tegel 23:03, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Möchtest du auch noch etwas zur Sache an sich sagen? (Argumente oder sowas vielleicht) Grüße --Michael S. °_° 23:10, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Meta-Ebene: Vor dem Beispiel der im Grunde abstrusen "Diskussion" unter dieser Überschrift wird deutlich, worum es zumindest im politischen, historischen, soziologischen und tlw. historischen Bereich der Wikipedia IMO geht. Liebe Admins (ganz allgemein gesagt - unabhängig von dir, Michael Sander, der du immerhin - bezogen auf diesen Artikel, mit der Artikelsperre reagiert hast), - Solange ihr nicht in der Lage seid oder den Mumm aufbringt, User konsequent zu sperren, die derartig offensichtlichen ausländerfeindlichen, von keinerlei faktischen Information abgesicherten, durch Halbwissen und Vorurteile durchsetzten Benutzer wie Lokalpatriot-Tegel, ... so lange wird die WP weit entfernt davon bleiben, eine Enzyklopädie zu sein. ... Bei alledem ist Lokalpatriot-Tegel nur ein kleiner Fisch. Es gibt viele - und auch intelligentere User seiner Sorte, die hier relativ unbehelligt vor sich hin wurschteln. Toleranz ist ja ganz nett. Ich für meinenn Teil vertrete die Auffassung: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz (auch wenn Verstöße gegen die WQ nicht sofort offensichtlich werden - diese Regel haben einige der Brüder und Schwestern inwischen durchaus raus, - auch Lokalpatriot-Tegel, der ja formell den Ton wahrt, aber IMO dennoch für die WP unhaltbar sein müsste). --Ulitz 01:30, 22. Okt. 2006 (CEST)
Lieber Ullitz, da scheinst du wohl gedacht zu haben, jetzt endlich etwas gefunden zu haben, worauf du herumreiten kannst. Schade bloß, dass ich begründen kann, dass ich eben doch nicht, wie von dir so sehr erwünscht, ausländerfeindlich bin. Generell dachte ich immer, dass linkseingestellte Menschen, zu denen du dich ja ganz offen bekennst, häufig sehr intelligent sind. Da scheinst du aber unter deinen Gleichgesinnten, zumindestens in der Sache wie mit "Andersgesinnten" "umzugehen" ist, ein trauriger Außenseiter zu sein. Im Gegensatz zu dir ist meine politische Meinung keineswegs herauslesbar. Jediglich ist zu erkennen, dass man mich weder noch in die ganz rechte, als auch in die ganz linke Ecke stellen kann. Mich sperren zu lassen, ist doch nun wirklich eine absurde Forderung, über die ich es für nicht nötig halte, ernsthaft zu diskutieren. Und wegen den Ausländern: Wenn es dir keine Ruhe lässt, bin ich bereit im Internet dir ganz neutrale Quellen (möglichst vom ZDF, der ARD oder einem Nachrichtensender [Phoenix, N24, etc.]) herauszu suchen mit ganz klaren Zahlen. Letzendlich geht es in der Diskussion aber nicht darum ob, und wenn ja in wie weit man mich als ausländerfeindlich ansehen kann, und auch nicht, ob ich das Recht habe weiterhin bei Wikipedia mitzuarbeiten, sondern um die Einleitung des Artikels. Und ich würde mich sehr freuen, wenn wir weiterhin vernünftig ohne irgendwelche Anfeindungen darüber diskutieren könnten. Meine Argumente stehen bereits unter dem Abschnitt "Einleitung"! Gruß Lokalpatriot-Tegel 10:40, 22. Okt. 2006 (CEST)
Wenn man keine Argumente mehr hat und seine eigene Meinung unbedingt durchdrücken will, ist es sich der Diskussion zu entziehen immer am einfachsten. Du tust mir Leid!!!! Lokalpatriot-Tegel 13:13, 2. Nov. 2006 (CET)
- Schönen Dank für dein "Mitleid", aber mir geht's soweit ganz gut. Was Du schreibst, ist IMO selbstzufriedenes Geschwurbel um Kaisers Bart, in dessen Zerzaustheit du deine eigenen Vorurteile nicht zu erkennen scheinst. Sie dir zu verdeutlichen, ist mir zu müßig. Ich habe noch anderes zu tun. Das, worum es geht, wurde bereits unter der Vorüberschrift - und im Übrigen in alten Diskussionen, die längst archiviert sind, ausdiskutiert (Der Aspekt des - vermeintlichen - Linksextremismus bei der Linkspartei, der unter Kritik mit eigenem Kapitel und 4 Unterüberschriften erwähnt ist). Du hast keine neuen Argumente gebracht, sondern dich immer weiter vom Thema entfernt, indem du am Ende verquaste Theoriefindung über Ausländer und andere Benutzer betrieben hast. Das kannst du meinetwegen tun, solange du lustig bist, oder bis dich jemand sperrt. Aber mein Ding ist es nicht. Auf deinen Sermon weiter einzugehen, hieße, sich endlos zu wiederholen. Und um Karussel zu fahren, scheint mir ein richtiger Rummelplatz doch der passendere Ort zu sein. - Ansonsten hab ich weiter oben schon erklärt, dass und warum ich nicht bereit bin, mit dir und deinesgleichen zu diskutieren. So gesehen ist es für mich tatsächlich am einfachsten, sich der (dieser) Diskussion zu entziehen. Hiermit habe ich zwar doch wieder meinen Vorsatz gebrochen, Trolle nicht zu füttern, aber nun is' gut. Zum Abschluss @ an Lokalpatriot-Tegel: *Plonk* --Ulitz 19:48, 30. Okt. 2006 (CET)
Ich habe bis zum 7. November (da ist Michael S. wieder in der Wikipedia aktiv) keine Lust mehr mir den Mund für nichts und wieder nichts fusselig zu reden. Wenn dir meine Argumente nicht passen, dann schreib doch einfach bessere oder wenigstens genauso gute aber nicht schlechtere, deutlich sichtbar unneutrale oder gar keine! Vielleicht solltest du auch wieder ein bisschen deinen Ton zügeln. Wenn ich auf die Seite für Benutzersperrungen schreibe, dass du andere Benutzer (Plural! Du redest ja nicht nur von mir; sondern auch von anderen "meinesgleichen") als Trolle beschimpst, die zu ihrer Befriedigung gefüttert werden müssten, ohne wirkliche oder belegte Begründung Vorurteile unterstellst, herabwürdigend schreibst und keine anderen Sichtpunkte tollerierst und das auch noch offen zugibst, wird es, wenn überhaupt einer von uns beiden, ganz bestimmt nicht ich der jenige sein, der gesperrt wird. Grüße Lokalpatriot-Tegel 13:13, 2. Nov. 2006 (CET)
Linkspartei in der Regierungsverantwortung
Vielleicht ändert jemand mal den Passus, die Linkspartei sei in Mecklenburg-Vorpommern an der Regierung. Schaengel89 @me 17:06, 11. Nov. 2006 (CET)
Vorschlag: Alt:Derzeit ist die Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin an der jeweiligen Landesregierung beteiligt. Von 1994 bis2002 tolerierte sie in Sachsen-Anhalt eine SPD-Minderheitsregierung und ist dort sowie in den Landtagen von Sachsen, Thüringen und Brandenburg in der parlamentarischen Opposition. Neu: Derzeit ist die Linkspartei in Berlin an der Landesregierung beteiligt. Von 1994 bis2002 tolerierte sie in Sachsen-Anhalt eine SPD-Minderheitsregierung und ist dort sowie in den Landtagen von Sachsen, Thüringen und Brandenburg in der parlamentarischen Opposition.Ihre Regierungsbeteiligung in Mecklenburg Vorpommern endete 2006 Schattenkatze 16:14, 16. Nov. 2006 (CET)
- Hab das mal eingebaut. Grüße --Michael S. °_° 17:40, 16. Nov. 2006 (CET)
PDS als Nachfolgepartei der SED - Vergleich mit der CDU
Der Punkt war ja schon mal angesprochen worden, aber wie rechtfertigt man diesen Text: "Anhänger und Mitglieder der Linkspartei halten diesen Vorwürfen oft entgegen, dass es auch eine Integration von Funktionären der NSDAP bzw. der rechten Parteien der Weimarer Republik in das Politische System Westdeutschlands gegeben habe. Insbesondere die CDU hätte einigen (tatsächlichen oder vermuteten) Tätern wie Hans Filbinger, Kurt Georg Kiesinger oder Hans Globke nahtlosen Karriereanschluss nach dem Untergang des NS-Systems ermöglicht, sodass es genauso sinnvoll sei, die CDU als Nachfolgepartei der NSDAP zu betrachten." in dem Beitrag. Vielleicht sollte man eher mal andere Meinungen zu den Zitaten von Frau Wagenknecht vorbringen, als diesen Punkt, den ich - entschuldigung - für relativ lächerlich halte. Die PDS war der Rechtsnachfolger der SED. Einen Raum zu geben, einen ähnlichen Zusammenhang unterschwelig zwischen CDU und NSDAP herzustellen, fördert glaube ich nicht das Niveau der Wikipedia. Meiner Meinung nach gehört diese Stelle ersetzt durch andere Meinungen zu Frau Wagenknechts Äußerungen oder gelöscht. Trotzdem wollte ich das vorher hier mal zur Diskussion stellen. Grüße, Bahnfan1987 --Bahnfan1987 16:12, 17. Nov. 2006 (CET)
- Ich find den Vergleich auch abwegig. --Eike 16:05, 17. Nov. 2006 (CET)
- Ich finde, der Vergleich hat was. --Phantomkommando 16:15, 17. Nov. 2006 (CET)
- Mal im Ernst: Ein halbes oder auch ein ganzes Dutzend (oder meinetwegen auch ein paar hundert) Menschen einer toten Partei aufnehmen hat eine "etwas" andere Qualität als alle (noch gewillten) Mitglieder übernehmen, das Geld, die "Schuld", halt alles. Es gab einfach mal keinen NSDAP-Parteitag, indem die Gründung der CDU bei Auflösung der NSDAP beschlossen wurde. So mag man den Vergleich unter Umständen lustig finden, aber seriös ist er in keinem Fall. --Eike 16:21, 17. Nov. 2006 (CET)
Bin zwar kein Befürworter des Vergleichs "CDU = Nachfolger von NSDAP" und demnach auch kein Linkspartei-Anhänger, aber sobald ich mit Mitgliedern und Anhängern diskutiert habe, und auf die SED-Vergangenheit hingewiesen haben, haben sie häufig genau diesen Vergleich herbeigezogen. Außerdem ist er ja im Konjunktiv geschrieben; sodass mit keinem Wort behauptet wird, dass die CDU Nachfolgepartei der NSDAP sei Antifaschist 666 16:44, 17. Nov. 2006 (CET)
- Wir sollten aber nicht jeden abwegigen Gedanken, den Mitglieder der Linkspartei so äußern hier wiedergeben. --TMFS 16:48, 17. Nov. 2006 (CET)
- Ich finde den Vergleich PDS - SED mit CDU - NSDAP abwegig. --Michael S. °_° 17:38, 17. Nov. 2006 (CET)
Die CDU ist an sich schon abwegig genug.--Abdiel 11:25, 22. Nov. 2006 (CET)
- Die Linkspartei ist die Nachfolgeorganisation und auch der Rechtsnachfolger der SED, dass ist ganz klar. Jedoch sind mittlerweile mehr als die Hälfte der Mitglieder keine ehemaligen SED-Mitglieder. Der Vergleich ist hinkend, weil die CDU nicht der Rechtsnachfolger der NSDAP ist, jedoch waren bei der Gründung der NSDAP 75 % aller Mitglieder früher Mitglieder der NSDAP (F.E.S), der Anteil ist damit höher als bei jeder anderen Partei (CSU ca. gleich). Ich finde beides Schwachsinnig, die CDU ist nicht mit der NSDAP gleichzustellen, die Linkspartei nicht mit der SED und so weiter und sofort.... --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 10:33, 29. Nov. 2006 (CET)
- Die Linkspartei IST die SED. Sie hat sich lediglich umbenannt. Die CDU dagegen steht in der Tradition des Zentrums (frühere Zentrumspartei) und nicht der NSDAP. Man muß es wohl immer wieder sagen.--Init 21:38, 29. Nov. 2006 (CET)
- Nein, die Linkspartei ist nicht die SED. Es wäre mir neu, wenn die Linkspartei aus Deutschland einen kommunistischen Staat machen, diesen einmauern und Tausende Menschen töten wollte. Bitte achtet doch darauf, dass die SED eine diktatorische Partei in einem totalitären Staat war, die Tausende Menschenleben auf dem Gewissen hat, während die heutige Linkspartei eben eine von vielen Parteien in unserer demokratischen Landschaft ist. --Michael S. °_° 21:50, 29. Nov. 2006 (CET)
- Die SED hat sich zunächst in PDS, dann in Linkspartei umbenannt. Es ist dieselbe Partei, nur umbenannt, da beißt keine Maus den Faden ab. Auch wenn der Leim noch so schön duftet, auf den man gehen soll...--Init 22:48, 29. Nov. 2006 (CET)
- Dass der Unterschied zwischen SED und PDS groß ist, wurde in den Archiven dieser Diskussionsseite zu Genüge diskutiert. Bitte nicht wieder aufwärmen. Es ist nicht Thema dieses Absatzes und sollte es auch nicht werden. --Eike 23:30, 29. Nov. 2006 (CET)
hurra, entsperrung und jetzt geht das schon wieder los
damit nicht gleich wieder ein editwar losbricht, trage ich hier mal einen wunsch zur vereinheitlichung vor:
auf mehreren seiten wurde nach teilweise heftiger diskussion die bewertung des vs in die einführungssätze der artikel übernommen. beispiele sind wie folgt:
die sozialistische linkspartei aus österreich früher und heute
sozialistische alternative voran früher und sozialistische alternative voran heute
ein rechtsextremer esoteriker früher derselbe zwischendurch mal und die heutige version.
die rote hilfe dazumals sowie heutzutag
die republikaner von früher und von heute.
bei der Nationaldemokratische Partei Deutschlands habe ich dies schon so vorgefunden.
ich bin der überzeugung, es sollte eine einheitliche darstellung über parteien und organisationen hinweg bestehen. dies wiederum erscheint mir aus gründen der fairness sowie der glaubwürdigkeit der wikipedia geboten.
anders formuliert: bei trotzkistischen splitterparteien sowie den drei als rechtsextremistisch eingestuften parteien bzw personen wurde dieser konsens akzeptiert. allerdings beharren diejenigen, die den konsens akzeptieren darauf, dass die einschätzung des vs überall in die einführung gehört. auch dies finde ich nachvollziehbar und fair.
nun hat in diesem fall ein editwar plus artikelsperre genau aufgrund dieser diskussion stattgefunden. dies werde ich nicht fortsetzen. ungeachtet älterer diskussionen finde ich es angemessen, auch bei der linkspartei die einschätzung des vs im einführungsteil zu erwähnen. die begründung liegt explizit nicht darin, dass ich eine verfassungsschutz-pedia erstellen möchte, sondern dass ich eine gleiche und faire behandlung aller politischen akteure anstrebe.
zusätzlich betone ich ausdrücklich, dass ich weder fachmann für Die Linkspartei. noch für Die Republikaner noch für trotzkistische kleinparteien bin. auch hier würde ich also einen berufenen bitten, die entsprechende formulierung einzustellen: also welche teile, landesverbände oder untergruppierungen als extremistisch beobachtet werden.
ich würde mich sehr freuen, wenn wir friedlich zu einem konsens kommen würden. denn schliesslich werden durch diese erwähnung am anfang keine wahlen gewonnen oder verloren, aber die glaubwürdigkeit der wikipedia gewinnt.
besten dank für die geduld und gruss 3ecken1elfer 01:10, 8. Dez. 2006 (CET)
- Der VS-Geschichte ist bereits ein eigener Abschnitt gewidmet. Aus meiner Sicht ist das vollkommen ausreichend. Oder geht es hier um einen Versuch, die Linkspartei mit der NPD auf eine Stufe zu stellen?? --Фантом ✍ 07:50, 8. Dez. 2006 (CET)
- hallo Фантом. wie darf ich deinen letzten satz verstehen? ich habe doch wohl klar und deutlich gemacht, was das ziel der änderungen ist, wiederhole aber die kernaussage gerne: die einschätzung der vs-behörden - die ja für die meisten nicht schmeichelhaft ist- sollte bei allen artikeln an gleicher stelle genannt werden. eine ausführliche begründung findest du in meinem obigen beitrag.
den eigenen absatz halte ich ebenfalls für notwendig, da dort genauer und ausführlicher auf die situation eingegangen wird. insofern danke ich dir für den ersten diskussionsbeitrag, wäre dir aber dankbar, wenn du statt rethorischer fragen Argumente beitragen könntest.
danke und gruss 3ecken1elfer 13:24, 8. Dez. 2006 (CET)
- hallo Фантом. wie darf ich deinen letzten satz verstehen? ich habe doch wohl klar und deutlich gemacht, was das ziel der änderungen ist, wiederhole aber die kernaussage gerne: die einschätzung der vs-behörden - die ja für die meisten nicht schmeichelhaft ist- sollte bei allen artikeln an gleicher stelle genannt werden. eine ausführliche begründung findest du in meinem obigen beitrag.
- Wie Benutzer:Jesusfreund es einmal formulierte: Hier muss nicht aus anderen Artikeln ein angeblich allgemeingültiger Maßstab gebastelt werden. Im Gegenteil, das wird als Verstoß gegen Wikipedia:Bitte nicht stören angesehen.
- Außerdem wurde dies schon in epischer Breite ausdiskutiert, beispielsweise hier, ach, schätzungsweise 90 % der archivierten LiPa-Diskussionen haben sich um dieses Thema gedreht. Wenn es für eine Abänderung der Einleitung neue Argumente gibt, können wir gerne drüber reden, ich kann jedenfalls nix Neues erkennen. --Фантом ✍ 14:11, 8. Dez. 2006 (CET)
- was irgendjemand mal in anderem zusammenhang gesagt oder geschrieben hat, spielt keine rolle. wir alle lernen ja täglich dazu, zumindest hoffe ich dies. ;-)
in den langen diskussionen finde ich nun kein argument dafür, dass gleiche oder gleichartige sachverhalte unterschiedlich dargestellt werden sollten.
einzig darum geht es mir und für diese nicht-gleichbehandlung finde ich nirgendwo eine begründung. und genau deshalb habe ich einen neuen absatz mit genau dieser begründung eröffnet und um argumente dagegen gebeten. die fehlen leider immer noch und so warte ich denn gespannt, ob da noch was kommen mag.
freundlichen gruss 3ecken1elfer 14:47, 8. Dez. 2006 (CET)
- was irgendjemand mal in anderem zusammenhang gesagt oder geschrieben hat, spielt keine rolle. wir alle lernen ja täglich dazu, zumindest hoffe ich dies. ;-)
- Ganz klar nein. Es gibt einen eigenen, ausführlichen Absatz zu der Chose. Das muss reichen. In den Absatz kann man ja noch den Rechtsstreit zwischen VS und Bodo Ramelow einfügen. Die Einleitung sollte sich mit der Linkspartei befassen. Da die Linkspartei als solche nur von einzelnen Landesämtern kritisiert wird, der Bundesverfassungsschutzbericht aber ausdrücklich nur auf einzelne weltanschauliche Gruppierungen abhebt, ist ein qualitativer Unterschied zu den von dir herangezogenen Vergleichsfällen gegeben. Eine schematische Übernahme von Satzteilen ist daher nicht zweckdienlich --Abdiel 02:43, 11. Dez. 2006 (CET)
- danke für die antwort. um auch hier nochmals meinen standpunkt zu verdeutlichen: in den separaten absatz können der rechtsstreit, die juristischen erfolge gegen den vs und alle möglichen details eingefügt werden. dafür ist der hauptteil des artikels und explizit der absatz Verfassungsschutz gedacht.
wenn du schreibst: Das muss reichen., ist dies kein argument. auch in anderen artikel gibt es ausführliche beschreibungen im hauptteil und trotzdem gibt es in jedem artikel einen einleitungsabsatz. und auch bei den anderen gruppen, parteien und organisationen gibt es bedenken gegen eine erwähnung der betrachtungsweise des vs. bedenken alleine begründen allerdings nicht eine ungleichbehandlung. dafür müssten argumente genannt werden. die vermisse ich bis jetzt. und eine schematische übernahme von satzteilen liegt nicht in meiner absicht. ich beabsichtige, im ersten oder zweiten satz zu erwähnen, dass bestimmte teile der partei vom vs beobachtget werden. welche teile dies sind und welche vs-behörden: die formulierung dieses sachverhalts überlasse ich sehr gerne den fachleuten.
aber das entscheidende argument nenne ich hier gerne nochmal: der leser dieser enzyklopädie soll eine neutrale darstellung vorfinden. wie soll glaubwürdigkeit vermittelt werden, wenn bei allen vom vs beobachteten gruppen, parteien und organisationen dies in den ersten beiden sätzen erwähnt wird, aber bei der linkspartei nicht?
hier ist die zweckdienlichkeit, denn wir alle leben von unserer glaubwürdigkeit.
gruss 3ecken1elfer 18:25, 11. Dez. 2006 (CET)
- danke für die antwort. um auch hier nochmals meinen standpunkt zu verdeutlichen: in den separaten absatz können der rechtsstreit, die juristischen erfolge gegen den vs und alle möglichen details eingefügt werden. dafür ist der hauptteil des artikels und explizit der absatz Verfassungsschutz gedacht.
Na, 3eckenelfer, was habe ich dir prophezeit? - Es klappt nicht! Folgendes schlage ich vor: Bei eindeutig extremen Parteien, wo auch der Verfassungsschutz nirgends Zweifel an der extremististischen Gesinnung hat und es auch keine juristisch erfolgreichen Klagen gegenüber solch einer Einstufung gibt bzw. gegeben hat, bleibt es, bei allen anderen Beobachteten streichen wir es ganz aus der Einleitung. Das mag vielen, auch welchen, die nicht Anhänger linksextremer Organisitionen sind und sich nicht in erster Linie als "Weltbürger" sehen, weh tun, wenn man aber bedenkt, dass sich fast der ganze Artikel um die Frage "extrem oder nicht?" dreht, dürte es durchaus verkraftbar sein. Also; beispielsweise bei der NPD, der DKP, der PSG und der DVU kommt bzw. bleibt es in der Einleitung, bei den REPs, der Linken und der DP nicht. Was haltet ihr davon? Gruß Lokalpatriot-Tegel 19:39, 11. Dez. 2006 (CET)
Wenn ich dich richtig verstehe, ist "Bei eindeutig extremen Parteien, wo auch der Verfassungsschutz nirgends Zweifel an der extremististischen Gesinnung hat und es auch keine juristisch erfolgreichen Klagen gegenüber solch einer Einstufung gibt bzw. gegeben hat, streichen wir es ganz aus der Einleitung." ein Irrtum...? --Eike 19:49, 11. Dez. 2006
Ja, danke für die Information. Es ist/war einer. Gruß Lokalpatriot-Tegel 20:11, 11. Dez. 2006 (CET)
- Man sollte die Ansichten des VS nicht allzu sehr überbewerten. Für die NPD ist immer wieder, auch durch aktuelle Zitate, belegt, dass sie die freiheitliche Demokratie gern aktiv abschaffen würde. Deshalb ist der VS eine Quelle, der für die NPD auch niemand ernsthaft widerspricht. Der furchtbare Extremismus der Linkspartei kapriziert sich am Ende darauf, den demokratischen Sozialismus anzustreben, was auch die SPD tut. Die Einordnung der DP wäre aber ein Thema für sich, das man in der Artikeldiskussion klären muss und nicht hier. Spätestens seit der Fusion mit der DVU-Abspaltung um Wiechmann muss man da genauer nachhaken. Ich bin gegen jeglichen Schematismus bei Artikeln. Für den Artikel Linkspartei wurde die Debatte bis zum Erbrechen geführt (teilweise noch im Archiv nachvollziehbar) und immer so beantwortet, dass ein solcher Satz im Artikelanfang verzichtbar ist. --Abdiel 00:17, 12. Dez. 2006 (CET)
- @Lokalpatriot-Tegel: für dich habe ich einen meiner zu recht so verhassten erbauungs-sprüche: auch rom wurde nicht an einem tag blabla....ich habe nicht behauptet, dass ich wunder wirken kann und dass eine diskussion in drei tagen beendet ist. für die einschätzung des vs lies bitte mal weiter, ich führe unten noch mit jungle world ein beispiel auf, wo der vs sich eindeutig äussert, die wissenschaft aber teilweise zu anderen ergebnissen kommt.
@Abdiel: natürlich soll die einschätzung des vs nicht überbewertet werden. in dem zusammenhang verweise ich auf die diskussion um die zeitschrift Jungle World. ich schätze die kompetenz von Benutzer:Fossa in diesem fall so hoch ein, dass ich ihm glaube, dass ein fehlurteil des vs vorliegen könnte. ungeachtetdessen liegt eine begründete bewertung des vs vor. diese gehört in die einführungssätze des artikels und dort steht sie jetzt auch. selbstverständlich kann im hauptteil eines jeden artikels diese einschätzung durch reputable quellen konterkariert werden.
du schreibst: Ich bin gegen jeglichen Schematismus bei Artikeln.
das meinst du doch wohl nicht ernst: jeder artikel ist schematisch ähnlich aufgebaut, es gibt sogar vorlagen dafür, wie artikel aussehen sollen. die verwendung eines schemas ist sogar ausserordentlich wichtig, damit der leser (hallo, für wen machen wir das eigentlich alles hier ?) , also der leser schnell die information findet, die er sucht. dazu gehört bei einer partei natürlich das selbstbild, geschichtlicher werdegang, grösste erfolge, regionale besonderheiten, stärkste wettbewerber, herausragende persönlichkeiten, parteiprogramme und vieles mehr.
all dieses gehört in einen artikel und in einen lesenswerten allemal.
und selbstverständlich gehört auch genauso in den artikel, ob eine partei oder teile von ihr von den vs-behörden beobachtet werden. und aus gründen der glaubwürdigkeit der wikipedia sollte dies immer am gleichen ort stattfinden.
nicht mehr, aber auch nicht weniger ist mein ziel. und ich habe bis dato noch kein einziges argument gegen diesen meinen verbesserungswunsch gefunden. und verweise auf alte diskussionen, die mit völlig anderen argumenten geführt wurden, sind kein argument.
ich fassse zusammen: es wurde bis jetzt kein einziges valides argument genannt, welches gegen den von mir angestrebten wunsch spricht.
und ich wiederhole nochmals: es gab einen editwar wegen des themas und deshalb habe ich die diskussion eröffnet und deshalb warte ich geduldig auf argumente. und sobald argumente gegen meine änderungsabsicht genannt werden, werde ich mich damit auseinandersetzen, wie sich das gehört.
gruss an alle und danke für die ruhige diskussion. 3ecken1elfer 08:56, 12. Dez. 2006 (CET)- "es gibt sogar vorlagen dafür, wie artikel aussehen sollen"
- Ui. Wo kann ich mir die Vorlage dafür, wie ein Parteien-Artikel aussehen soll, ansehen (und ggf. korrigieren)?
- --Eike 19:25, 12. Dez. 2006 (CET)
- |stets zu diensten;-), gruss 3ecken1elfer 14:17, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ui. Hab ich noch nie gesehen. --Eike 15:06, 13. Dez. 2006 (CET)
- ging mir genauso.ich hab gewusst, dass es für biografien vorlagen gibt und bin dabei darüber gestolpert. was es nicht alles gibt ;-) was sagst du inhaltlich zu meinem vorschlag? gruss 3ecken1elfer 17:57, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ach menno, zu allem muss man 'ne Meinung haben... :-)
- Ich hab ja weiter oben schon mal geschrieben, dass ich das nicht grundsätzlich für abwegig halte. "Lokalpatriot" wurde da "abgewürgt", indem die Einleitung so radikal gekürzt wurde, dass der VS nicht mehr reinpasst. Aber IMHO gibt es gerade bei der Linkspartei Themen, die man in der Einleitung unterbringen wollte:
- SED-/DDR-Vergangenheit
- "Demokratischer Sozialismus" (ist ja inzwischen wieder drin)
- regionaler Schwerpunkt im Osten (ihr wisst schon, ehemalige Ex-Neufünfländer)
- (weitere Vorschläge?)
- Wenn man so die Einleitung auf eine angemessene Größe bringt, würde auch ein Satz zum Verfassungsschutz reinpassen.
- Dann käm das große Problem: Wie soll der aussehen...?
- --Eike 18:27, 13. Dez. 2006 (CET)
- wie schon mehrfach geschrieben: ich bin kein fachmann, aber aufgrund der lektüre des entsprechenden absatzes würde ich ungefähr so formulieren:
Zwei Gruppierungen/Untergruppen innerhalb der Linkspartei werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz wegen linksextremistischer Bestrebungen beobachtet, die Linkspartei selber wird aufgrund der Duldung eben dieser beiden Untergruppen vom bvs als bedenklich eingestuft.
das ist gewiss noch eleganter zu formulieren, gibt aber den sachverhalt korrekt wieder, ist halbwegs verständlich und nicht zu lang.
zu deinen anderen verbesserungsvorschlägen. ich habe mir mal die einleitenden sätze von spdfdpcducsugrüne angeschaut. die einzige echte regionalpartei ist die csu, selbst dort wird in der einleitung nur die beschränkung auf bayern erwähnt. analog könnte in der einleitung die fdp als marktliberal oder die grünen als umweltschützer-partei beschreiben, darauf wird durchgängig verzichtet, die einleitungssätze sind sogar i.d.regel kürzer als hier.
ich stimme dir allerdings ausdrücklich zu, was die erwähnung des demokratischen sozialismus als parteiziel angeht. dies ist die selbstdarstellung des politischen programms der partei und das hat Abdiel völlig richtig gemacht.
ich bin allerding dafür, aus der einführung einen teil herauszunehmen, und zwar: die links von den anderen im Bundestag vertretenen Parteien steht. erstens ist dies durch die namensgebung linkspartei grösstenteils obsolet und zusätzlich ist diese beschreibung am linken rand des parteienspektrums. eine wiewohl begründete, so doch externe bewertung, die in der einführung nichts zu suchen hat. das kann ohne jeglichen informationsverlust entfernt werden und dies werde ich auch gleich machen. ich hoffe, meine argumentation ist einleuchtend und vermute, dass es dort wohl keinen widerspruch geben wird.
mit der erwähnung der vs-einschätzung in der einleitung warte ich noch etwas ab, vielleicht kommt ja noch begründeter widerspruch.
gruss 3ecken1elfer 20:00, 13. Dez. 2006 (CET)
- wie schon mehrfach geschrieben: ich bin kein fachmann, aber aufgrund der lektüre des entsprechenden absatzes würde ich ungefähr so formulieren:
- ging mir genauso.ich hab gewusst, dass es für biografien vorlagen gibt und bin dabei darüber gestolpert. was es nicht alles gibt ;-) was sagst du inhaltlich zu meinem vorschlag? gruss 3ecken1elfer 17:57, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ui. Hab ich noch nie gesehen. --Eike 15:06, 13. Dez. 2006 (CET)
- |stets zu diensten;-), gruss 3ecken1elfer 14:17, 13. Dez. 2006 (CET)
- @Lokalpatriot-Tegel: für dich habe ich einen meiner zu recht so verhassten erbauungs-sprüche: auch rom wurde nicht an einem tag blabla....ich habe nicht behauptet, dass ich wunder wirken kann und dass eine diskussion in drei tagen beendet ist. für die einschätzung des vs lies bitte mal weiter, ich führe unten noch mit jungle world ein beispiel auf, wo der vs sich eindeutig äussert, die wissenschaft aber teilweise zu anderen ergebnissen kommt.
- Man sollte die Ansichten des VS nicht allzu sehr überbewerten. Für die NPD ist immer wieder, auch durch aktuelle Zitate, belegt, dass sie die freiheitliche Demokratie gern aktiv abschaffen würde. Deshalb ist der VS eine Quelle, der für die NPD auch niemand ernsthaft widerspricht. Der furchtbare Extremismus der Linkspartei kapriziert sich am Ende darauf, den demokratischen Sozialismus anzustreben, was auch die SPD tut. Die Einordnung der DP wäre aber ein Thema für sich, das man in der Artikeldiskussion klären muss und nicht hier. Spätestens seit der Fusion mit der DVU-Abspaltung um Wiechmann muss man da genauer nachhaken. Ich bin gegen jeglichen Schematismus bei Artikeln. Für den Artikel Linkspartei wurde die Debatte bis zum Erbrechen geführt (teilweise noch im Archiv nachvollziehbar) und immer so beantwortet, dass ein solcher Satz im Artikelanfang verzichtbar ist. --Abdiel 00:17, 12. Dez. 2006 (CET)
- ( - :::::::::)
- Also, ich könnt mit deinem Satz zum VS leben, aber er würde mit der derzeitigen sehr knappen Einleitung ein deutlich zu starkes Gewicht auf den VS legen. Vielleicht enden da die Vorteile einer einheitlichen Behandlung der Parteien? Nur wenige haben eine so - hm - bewegte Vergangenheit wie die Linkspartei...
- Ich hab letztens in einer Lesenswert-Diskussion den Kommentar gesehen, dass ein Artikel mit deutlich längerer Einleitung als diesem hier eine zu kurze Einleitung hätte. Ich find die Einleitung der Parteien-Artikel zu kurz - aber wollen wir jetzt diese Artikel von hier aufrollen und die Einleitungen verlängern?
- Dass die Linkspartei "links von den anderen im Bundestag vertretenen Parteien steht", kann man auch bei ihr nachlesen: "die einzige linke Partei (...) im Bundestag"...
- --Eike 20:13, 13. Dez. 2006 (CET)
- eike, nimms wieder raus, wenn du es als verschlechterung empfindest. es gilt im zweifelsfall immer die version, die vorher da war, so sie denn gut begründet ist. (und das ist die vorige sicherlich auch)
vielleicht ist auch eine längere einleitung vonnöten, um das ganze angemessen darzustellen. dies ist meine meinung nicht, aber darum diskutieren wir schliesslich.
im einzelnen finde ich die neufünfland-geschichte darin aufgehoben, dass die pds nachfolgerin der sed ist. dies wäre eine vernünftige erweiterung. wenn wir dann allerdings schreiben, dass auch die heutigen wahlerfolge im osten deutschland wesentlich grösser sind als in der alten bundesrepublik, landen wir natürlich schon bei der interpretation. und dies sollte m.e. nicht in die einleitung.
und natürlich gilt bei artikeln über parteien in besonderem masse, dass diese von fans und gegnern mit argusaugen beobachtet werden. vielleicht sind nur deshalb die einleitungen bei den anderen parteien so kurz, weil die politischen gegner in jeder darstellung wahlwerbung vermuten. ich weiss es wirklich nicht.
wieder mal abgeschweift, zum thema: ein satz ungefähr so: ging aus der ehemaligen sed hervor und hat heute noch ihre grössten wahlerfolge auf dem gebiet der ehemaligen ddr könnte von mir aus rein, aber länger würde ich persönlich die einleitung nicht machen.
das von dir erwähnte zitat: wenn du das besser findest, machs wieder rein, hab ich oben schon geschrieben. ich halte es für eine verbesserung, den satz wegzulassen.
3ecken1elfer 20:37, 13. Dez. 2006 (CET)- folgende informationen sollten in der einleitung stehen.
Die Linkspartei. – auch mit dem Zusatz PDS, Kurzbezeichnung Die Linke. – ist eine politische Partei in Deutschland. Sie ging aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hervor, die sich während des Umsturzes in der DDR Anfang Dezember 1989 in SED-PDS umbenannte.
Zwei Gruppierungen/Untergruppen innerhalb der Linkspartei werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz wegen linksextremistischer Bestrebungen beobachtet, die Linkspartei selber wird aufgrund der Duldung eben dieser beiden Untergruppen als bedenklich eingestuft.
wer das schöner oder besser formulieren kann, möge dies tun, wenn die ausrichtung als sozialistisch oder die position als links aller anderen parteien im bundestag erwähnt werden sollte, bitte zur diskussion stellen. ich persönlich halte dies für entbehrlich, lasse mich aber gerne überzeugen.
dank und gruss an alle 3ecken1elfer 14:15, 17. Dez. 2006 (CET)
- folgende informationen sollten in der einleitung stehen.
- eike, nimms wieder raus, wenn du es als verschlechterung empfindest. es gilt im zweifelsfall immer die version, die vorher da war, so sie denn gut begründet ist. (und das ist die vorige sicherlich auch)
- Wie wär's eigentlich damit, das Ganze noch eine Spur "neutraler" zu formulieren. Etwa so:
- ... ist eine antidemokratische politische Partei des linken bis linksxtremistischen Randes in Deutschland. Sie ging aus der staatsterroristischen SED, die auch kriminellen RAF-Terroristen Unterschlupf gewährte, hervor. Nach dem friedlichen und heldenhaften Umsturz der verbrecherisch-totalitären DDR-Diktatur durch das (mittel)deutsche Volk benannte sich die SED 1989 in die Verbrechen der Partei verschleiernder Absicht um in SED-PDS, später in PDS. Um das vom Volk abgepresste und geraubte Vermögen der ex-SED in ihren raffgierigen Händen zu sichern, trat sie die Rechtsnachfolge der SED an, wobei sie sich im Namen einen (schein)demokratischen Deckmantel umhängte. Allerdings sind bis heute Stasi-Spitzel, Mauermörder u.a. Staatsverbrecher unbehelligt Mitglieder der Linkspartei. Zwei kommunistische Gruppierungen in der Linkspartei bekennen sich weiterhin offen zu politkriminellen Zielen, weswegen sie auch offiziell linksextremistisch sind. Nicht nur der Verfassungsschutz sieht die Gesamtpartei wegen der Duldung dieser einflussreichen den Terrorismus verharmlosenden, ihre Verbrechen leugnenden oder sogar zynisch rechtfertigenden Gruppen als bedenklich an. In der Linkspartei werden die Stasi-Verbrechen, die Mauertoten u.a. weiterhin verschleiert. - Inhaltlich setzt sich die Linkspartei für die Öffnung der Grenzen für kriminelle Ausländer ein. Sie vertritt antichristliche Ziele wie die Schwulen-Ehe, und will Arbeitsscheue auf Kosten des anständigen und rechtschaffenen deutschen Steuerzahlers bereichern.
- Als Belege lassen sich sicherlich ein paar Zeitungsartikel aus der Bild-Zeitung, der Zeitung die Welt, zur Not auch aus der Jungen Freiheit irgendwo durch Googeln finden.
- --Ulitz 17:13, 17. Dez. 2006 (CET)
- Gibt's deinen Beitrag auch in sachlich? --Eike 20:06, 17. Dez. 2006 (CET)
- - Sachlich? - Bei allem Respekt, Eike. Wir sind uns schon oft genug bei diversen Diskussionen in der WP "begegnet" (übrigens auch im Verlauf der Disk. hier), vor denen ich eigentlich annehme, dass du die Ironie meines Beitrages verstehen müsstest (was ich geschrieben habe, dürfte zugespitzt das sein, was Leute wie 3ecken, Lokalpatriot xy, Init etc. - so wie ich die Angelegenheit einschätze - eigentlich gerne hier stehen haben möchten). Was manche Leute eben so mit "neutral" meinen. Dass es faktisch keine Neutralität im politisch-historisch-philosophischen Bereich gibt - und warum ich nicht an den NPOV glaube, am wenigstens denen, die ihn so lauthals vor sich her posaunen, habe ich auf meiner Benutzerseite ein Stück weit darzulegen versucht. Es gibt Situationen, Themen und Anlässe, vor denen "Sachlichkeit" eine Diskussion ins uferlose Geschwafel führt (ein herrliches Beispiel dafür ist die Diskussion zum Artikel Neger). Es wurde im Lauf der Disk. hier, auch von mir sachlich begründet, warum die Geschichte mit der VS-Einschätzung nicht ins Intro des Artikels gehört (Anmerkung: der deutsche VS ist interessengeleitet und in meinen Augen - zumal im Bereich der Linken, wo ich mich inhaltlich für bewandert genug halte, um das einzuschätzen - keine seriöse oder fachlich ernstzunehmende Quelle (vgl. Artikel Bundesamt für Verfassungsschutz)- ich habe ihn noch nie in irgendeinem Artikel referenziert, auch nicht bei Artikeln über Rechte (wo der VS angesichts der tatsächlichen Ausuferung dessen, was dort vor sich geht, sich noch relativ zurückhaltend geriert - inhaltlich gesehen im Vgl. zur Linken)). Ich habe keine Lust, mich dauernd mit Wiedergängern von Epikur, Cogito2, ceterum censeo, Init, Anorak, WR und wie sie alle heißen, um immer dieselben hohlen Sprüche "sachlich" rumzuzerfen und zu wiederholen, bloß weil sie bestimmte politische Richtungen nicht leiden können und das gerne in Artikeln "neutral" und "sachlich" verewigen möchten, und die den VS in dem Bereich für so was wie eine unfehlbare Heilige Schrift zu halten scheinen. Vielleicht ein ander mal wieder. Jetzt nicht! Schönen Gruß von --Ulitz 22:42, 17. Dez. 2006 (CET)
Schade, dass der Beitrag nur ironisch gemeint war. Ich dachte schon, wir, die Kapitalisten, Faschisten und Rassisten, hätten dich endlich zur guten und einzig wahren nationalistischen und antisemitischen Einstellung bekehrt. :-) Gruß Lokalpatriot-Tegel 23:04, 17. Dez. 2006 (CET)
- wie, das war garnicht ernst gemeint? ohje, ich hatte mir schon überlegt, wie dieser messerscharfen argumentation begegnet werden kann. naja, dann kann ich mir das ja sparen, ein glück.
leider fehlen in dem beitrag von Ulitz jegliche argumente, denn
ich halte mich inhaltlich für bewandert genug , um das einzuschätzen
ist ja wohl auch nicht ernstgemeint, sondern ein versuch, einen witz zu machen. dann schlage ich vor, dass wir mangels begründeter gegenargumente meinen begründeten vorschlag umsetzen, immerhin ist der seit über zehn tagen angekündigt. danke an alle für die konstruktive mitarbeit. 3ecken1elfer 23:34, 17. Dez. 2006 (CET)- Meiner Meinung nach sollte der information halber noch in den Absatz eingefügt wurde, dass die Partei im Zuge der Neuorientierung und des Parteienbildungsverfahrens mit der WASG 2005 in Die Linkspartei umbenannte.Mein Vorschlag für den letzten Absatz wäre:Die Linkspartei wird aufgrund der Duldung zweier Untergruppen, die laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz linksextremistische Bestrebungen haben, vom Bundesamt für Verfassungsschutz als bedenklich eingestuft.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von IN Madde (Diskussion • Beiträge) )
Och Kinners. Wenn ihr wisst, dass ihr zur Linkspartei eine Meinung habt, dann solltet ihr die Arbeit am Artikel vielleicht lieber Leuten überlassen, die zur Linkspartei keine Meinung haben (hurra, ich habe auch eine, also geht dieser Kelch an mir vorrüber ;)). Ich habe z.B. eine Meinung zur Bild-Zeitung, dewegen würde ich mich als ungeeignet betrachten um an dem Artikel zu arbeiten. Ich habe aber z.B. keine Meinung zur Wilden Gera und deswegen kann ich darüber auch enzyklopädische Artikel schreiben. Versteht ihr was ich meine? Vielleicht kommen wir dann hier schneller bzw. effizienter voran. Diskussionsseiten sind ja zur Besprechung von Inhalten, nicht (vordergründig) zum Austausch von Meinungen gedacht. Grüße --Michael S. °_° 14:10, 18. Dez. 2006 (CET)
Michael Sander:Die Grundsätze der Wikipedia verbieten keinem, egal welche eigene Einstellung er hat, bei ihr mit zu arbeiten. Und außerdem hat doch wohl fast jeder zu politisch wichtigen Themen, anders als bei Flüssen, eine Meinung. Die, die keine haben, sind entweder völlig desinteressiert und sehen daher auch keinen Anlass bei Wikipedia mit zu arbeiten, oder sind uninformiert. Wahrscheinlich ebenso aus Desinteresse. Wenn dann also nur solche Leute hier Artikel schreiben dürften, würde es zu politischen Themen entweder gar keine Artikel geben, oder einer, dem Wikipedia sonst sehr am Herzen liegt, hätte sich erbarmt einen Satz zu schreiben. Der sehe dann wahrscheinlich etwa so aus: "Die Linkspartei. (PDS) ist eine im Bundestag vertretene Partei." Ich glaube wohl kaum, dass das auch nur einem so gefallen würde. 3eckenelfer: Die Plattformen sind nicht der einzige Grund für die Beobachtung! Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:02, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ich denke schon, dass es möglich ist sich mit politischen Themen neutral zu beschäftigen. Aber wenn ich sehe in welchem Stil hier diskutiert wird, wundert es mich nicht, dass der Artikel nicht vorankommt bzw. dass jetzt zum xten-Mal über den selben Passus diskutiert wird. Nehmen wir z.B. die FDP. Eine Partei zu der ich keine Meinung habe und die mir auch herzlich am ... vorbei geht. Aber ich halte es für möglich in die Bibliothek zu gehen, mir Bücher über die FDP auszuleihen und dann sachliche Infos in den Artikel einzuarbeiten, also sollte dies auch für die PDS möglich sein. Man müsste die Autoren eben dann nur auch in Ruhe leben lassen und nicht ständig von Links oder Rechts "attackieren", dann vergeht denen nämlich irgendwann die Lust. --Michael S. °_° 15:19, 18. Dez. 2006 (CET)
- @Michael S.....in welchem stil hier diskutiert wird....ich finde die diskussion bis dato angenehm sachlich. im übrigen ist nunmal die wikipedia niemals fertig und die alten diskussionen zum thema habe ich auch gelesen. ich bin einfach der meinung, dass das argument der glaubwürdigkeit der wikipedia in diesem fall schwer genug wiegt, um die diskussion erneut zu eröffnen.
ich freue mich, dass du dich daran beteiligst, habe aber deine intention nicht ganz verstanden: bist du der meinung, wir sollten alles lassen, wie es ist ; empfindest du den tonfall als nicht angemessen oder ist es dir eigentlich egal? sorry für die nachfrage, aber das habe ich wirklich nicht rauslesen können. danke und gruss 3ecken1elfer 15:33, 18. Dez. 2006 (CET)- Meine Intension: schnelle Einigung, sachliche Diskussion. Zum Thema selbst habe ich keine Meinung (soll nun der Verfassungsschutz in die Einleitung oder nicht...), das halte ich - man verzeihe es mir - für unwesentlich, ob es nun in der Einleitung steht oder nicht. Fakt: ich habe neulich Gabi Zimmer in einer Diskussion erlebt und fand das irgendwie blöd, dass sie anstatt uns (Schülern) was beizubringen lieber mit dem Herrn von der CDU gestritten hat. Andererseits hatten wir auch schon die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem Vortrag in der Schule und denen ihre Sicht der Dinge hat mir genausowenig gefallen (was natürlich jetzt mit dem Thema auch wieder nichts zu tun hat...). Also steht man als potenzieller Neuwähler vor einer schwierigen Entscheidung und das was mir die beiden Parteien bisher dargeboten haben, hat mir jedenfalls nicht gefallen (was jetzt total vom Thema abkommt, aber egal ;) --Michael S. °_° 15:56, 18. Dez. 2006 (CET)
- naja, ob wir eine schnelle einigung hinkriegen, das liegt nicht allein in meiner hand, aber sachlich finde ich die diskussion schon.
ich erkläre vielleicht noch mal ganz kurz, wieso ich es wichtig finde, dass die sache mit dem verfassungsschutz in der einleitung steht:
wir sollten uns bemühen, bei der darstellung alle parteien und gruppen gleich zu behandeln. wenn wir dies nicht tun, dann erscheint die wikipedia als unausgewogen und wird damit automatisch nicht als seriöse quelle wahrgenommen.
ich halte es genau aus diesem grund sogar für extrem wichtig, bestehende artikel zu verbessern. ausschliesslich dies und nichts anderes habe ich vor.
gruss an dich abschweifenden;-) 3ecken1elfer 18:50, 18. Dez. 2006 (CET)- Aber die PDS als solches wird doch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet oder? Sondern nur 2 ihrer Teilorganisationen, dann gehört das IMHO eher in den Einleitungssatz zur Teilorganisation im Artikel oder in deren eigenem Artikel, aber nicht an den Beginn dieses Artikels. Sonst hat das IMHO für mich den POV-Beigeschmack, dass die PDS als solches vom Verfassungsschutz als gefährlich beobachtet wird, was ja so nicht stimmt. Ansonsten könnte man ja auch bei der FDP in die Einleitung schreiben, dass es da mal ein anti-zionistisches Flugblatt von Möllemann gab, oder dass die CSU der katholischen Kirche bedrohlich nahe steht und dadurch die Trennung von Kirche und Staat gefährdet. --Michael S. °_° 19:31, 18. Dez. 2006 (CET)
- naja, ob wir eine schnelle einigung hinkriegen, das liegt nicht allein in meiner hand, aber sachlich finde ich die diskussion schon.
- Meine Intension: schnelle Einigung, sachliche Diskussion. Zum Thema selbst habe ich keine Meinung (soll nun der Verfassungsschutz in die Einleitung oder nicht...), das halte ich - man verzeihe es mir - für unwesentlich, ob es nun in der Einleitung steht oder nicht. Fakt: ich habe neulich Gabi Zimmer in einer Diskussion erlebt und fand das irgendwie blöd, dass sie anstatt uns (Schülern) was beizubringen lieber mit dem Herrn von der CDU gestritten hat. Andererseits hatten wir auch schon die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem Vortrag in der Schule und denen ihre Sicht der Dinge hat mir genausowenig gefallen (was natürlich jetzt mit dem Thema auch wieder nichts zu tun hat...). Also steht man als potenzieller Neuwähler vor einer schwierigen Entscheidung und das was mir die beiden Parteien bisher dargeboten haben, hat mir jedenfalls nicht gefallen (was jetzt total vom Thema abkommt, aber egal ;) --Michael S. °_° 15:56, 18. Dez. 2006 (CET)
- @Michael S.....in welchem stil hier diskutiert wird....ich finde die diskussion bis dato angenehm sachlich. im übrigen ist nunmal die wikipedia niemals fertig und die alten diskussionen zum thema habe ich auch gelesen. ich bin einfach der meinung, dass das argument der glaubwürdigkeit der wikipedia in diesem fall schwer genug wiegt, um die diskussion erneut zu eröffnen.
Die PDS wird nicht insgesamt als linksextrem eingestuft, wobei ich mir beim Saarland auch nicht mehr sicher bin. Neulich habe ich im Zusammenhang mit Oskar Lafontaine irgendwo gehört, dass sie auch insgesamt (wieder) als extremistisch eingestuft wird. Allerdings wird sie beobachtet und als "bedenklich" eingestuft. Gruß Lokalpatriot-Tegel 20:17, 18. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe mal, nachdem 3Ecken dauernd meint, dass es angeblich nötig sei, wenn schon bei NPD u.a. die VS-Einschätzung stünde, diese auch bei der Linkspartei einzufügen, die Artikel NPD und Linkspartei in der aktuellen Encarta-Enzyklopädie, immerhin ein anerkanntes und renommiertes digitales Lexikon, miteinander verglichen, nur um mal zu gucken, wie renommierte Lexika mit den Dingen umgehen, die hier von ein paar einschlägigen Usern vorgeschlagen werden (Parteien formalistisch gleich zu behandeln). In beiden Encarta-Artikeln taucht der VS nicht im Intro auf. Grundsätzlich wird in der Encarta und meines Wissens auch anderen renommiertenn und seriösen Lexika doch recht sparsam mit Quellenverweisen auf den VS umgegangen. Dessen Einschätzung wird anders als in der WP bei entsprechend vom VS erwähnten Parteien zwar im Lauf des Artikels erwähnt, aber eben nicht an zentraler Stelle.
- In Encarta wird bei der NPD allerdings diese Partei bereits im Intro uneingeschränkt und ohne Quellennennung als "rechtsradikal" bezeichnet. Bei der Linkspartei eine entgegengesetzte Einschätzung nicht. Bei allem sind beide Encarta-Artikel zwar etwas kürzer als die WP-Artikel, jedoch durchaus ausführlich genug (mit Geschichtsteil, organisatorischer Struktur, Fotos, Verweisen etc.
- Zum Vergleich bloß mal als Zitate der entsprechenden Intros aus Encarta.
- „Die Linkspartei (kurz: Die Linke oder Die Linke.PDS), deutsche politische Partei, die bis Juli 2005 unter dem Namen Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) firmierte und sich 1989/90 als Nachfolgeorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) konstituiert hatte.“ (Quelle: Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.)
- „Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD), 1964 aus dem Zusammenschluss von Deutscher Reichspartei (DRP) und Teilen der Gesamtdeutschen Partei hervorgegangene politische Gruppierung mit rechtsradikaler Ideologie.“ (Quelle: Microsoft ® Encarta ® 2007 © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.)
- Fazit: Ich bleibe dabei. Die Einschätzung des VS ist an entsprechender Stelle beim hiesigen Artikel über die Linkspartei (sogar mit eigener Überschrift) erwähnt - übrigens weit ausführlicher als in Encarta. Für eine Einführung, ein kurzes Intro ist der VS-POV zu marginal und zu wenig relevant. Es gibt wichtigere Infos über die Partei, die auch nicht im Intro stehen. --Ulitz 22:17, 18. Dez. 2006 (CET)
Zunächst einmal kann man die Linkspartei so nicht mit der NPD vergleichen, da es sich bei der NPD um eine Partei handelt, die im Gegensatz zu früher, wo neben extrem Rechten auch Mitglieder völlig demokratischer, aber sich auflösenden Kleinparteien rechts der Union (DP, GB/BHE) ihre Heimat fanden, selbst erklärt einheitlich verfassungsfeindlich ist, den Holocaust leugnet und in weiten Teilen offen nazistisch ist. Bei der Linken sind jediglich zwei Unterorganisationen unstrittig verfassungsfeindlich und extremistisch, wo hingegen der Rest nur mehr oder weniger als bedenklich eingestuft wird. Man sollte sich bei der Einleitung zur Partei nicht an NPD, sondern beispielsweise an den Republikanern orientieren. Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:18, 19. Dez. 2006 (CET)
- Mein Gott - Es ging bloß um den Vergleich, wie andere Lexika mit einer Referenzierung des VS umgehen, ich habe jetzt keine Lust, auch noch die Encarta-Artikel zu den Reps, der DVU oder anderen dumpfdeutschen Vereinen der völkischen Szene rauszusuchen. Man sollte sich bei der Einleitung an überhaupt keiner Partei außer der Linkspartei selber orientieren. Vergleichbar mit den Rechtsaußen-Parteien ist sie eh nicht. Und der VS, ich wiederhole mich (zum wievielten Male? -Begründungen finden sich genügend im Archiv - nicht nur von mir) hat in der Einleitung nichts verloren, weil er POV ist. Er gehört bestenfalls unter Kritik, und ist hier auch unter dem entsprechend überausführlichen Extra-Kapitel aufgeführt. Tschüs. --Ulitz 22:25, 19. Dez. 2006 (CET)
- sehr erfreulich, dass auch Ulitz erstmals vernünftige argumente liefert. im einzelnen: die andern machens auch nicht so. könnte dann ein argument sein, wenn es unser ziel wäre, eine kopie der encarta zu erstellen. ich glaube nicht, dass ernsthaft jemand diese absicht hat. nach meinem verständnis wollen wir umfangreicher, aktueller, profunder oder anders ausgedrückt besser sein als der wettbewerb. und dies erreichen wir nicht damit, dass wir uns an bill gates orientieren. im übrigen habe ich immer betont, dass es wichtig ist, innerhalb der wikipedia eine vergleichbare darstellung zu haben, nicht im vergleich mit anderen lexika oder enzyklopädien. das argument mit dem wettbewerb sticht also nicht. um eins meiner beliebten beispiele zu bringen: wenn opel für seinen neuen astra einen schlechten motor entwickelt, dann wird vw sicherlich nicht ebenfalls einen schlechten motor für den golf entwickeln, sondern die kundschaft darauf hinweisen, wie gut der eigene wagen ist.(oder vice versa)
zweiter kritikpunkt: der vs ist pov: das ist grundsätzlich bei allen institutionen, behörden, religionen, unternehmen, verbänden, gewerkschaften, parteien, politikern, organisationen, individuen usw usf der fall : jede quelle und jeder ist pov - ich erspare mir eine weitere aufzählung. wir sollten also - bis zum beweis des gegenteils - davon ausgehen, dass der vs nicht mehr pov ist als andere quellen. grundsätzlich vermute ich auch, dass du eine absolute minderheiten-meinung vertrittst. was grundsätzlich nicht heisst, dass deine meinung falsch sein muss, das erwähne ich hier ausdrücklich.
allerdings gilt - und dagegen sehe ich nicht mal in der ferne ein ernsthaftes argument: der vs ist grundsätzlich relevant. nur er und die gerichtsbarkeit können überhaupt die feststellung treffen, ob extremismus vorliegt oder nicht. dies ist zugleich eine sehr wichtige wertung und gehört damit selbstverständlich in die einleitung aller solchermassen eingeschätzten parteien, organisationen etc.
es geht ausschliesslich darum, dass dies aus gründen der glaubwürdigkeit der wikipedia so gehandhabt wird. dagegen ist noch kein einziges valides argument aufgeführt worden.
wie du siehst, habe ich auch am artikel keinerlei änderungen in diese richtung vorgenommen , sondern warte weiterhin darauf, dass argumente gegen meinen begründeten änderungsvorschlag genannt werden - von dir oder von anderen.
mit bestem gruss 3ecken1elfer 09:25, 20. Dez. 2006 (CET)
- sehr erfreulich, dass auch Ulitz erstmals vernünftige argumente liefert. im einzelnen: die andern machens auch nicht so. könnte dann ein argument sein, wenn es unser ziel wäre, eine kopie der encarta zu erstellen. ich glaube nicht, dass ernsthaft jemand diese absicht hat. nach meinem verständnis wollen wir umfangreicher, aktueller, profunder oder anders ausgedrückt besser sein als der wettbewerb. und dies erreichen wir nicht damit, dass wir uns an bill gates orientieren. im übrigen habe ich immer betont, dass es wichtig ist, innerhalb der wikipedia eine vergleichbare darstellung zu haben, nicht im vergleich mit anderen lexika oder enzyklopädien. das argument mit dem wettbewerb sticht also nicht. um eins meiner beliebten beispiele zu bringen: wenn opel für seinen neuen astra einen schlechten motor entwickelt, dann wird vw sicherlich nicht ebenfalls einen schlechten motor für den golf entwickeln, sondern die kundschaft darauf hinweisen, wie gut der eigene wagen ist.(oder vice versa)
- Die Bundesregierung verstößt gegen die Verfassung - das hat Bundespräsident Köhler festgestellt und deswegen Unterschriften verweigert. Gehört also in die Einführung eines Lemmas über Bundesregierung an erste Stelle, daß die Bundesregierung gegen die Verfassung verstößt? --Physikr 18:06, 20. Dez. 2006 (CET)
- könnten wir bitte beim thema bleiben? die diskussion ist doch recht sachlich. danke und gruss 3ecken1elfer 20:59, 20. Dez. 2006 (CET)
- Meiner Meinung nach ist der Verfassungsschutz nicht relevant für die Einleitung, weil der Verfassungsschutz einfach jede politische Organisation, die links von der SPD oder rechts von der CDU ist, als Extremestisch einstuft, unabhaängig davon, ob diese Organisation wirklich verfassungsfeindliche Bestrebungen hat. Natürlich muss die Ansicht des VS in dem Artikel ssein, aber für die Einleitung halte ich ihn für irrelevant. --Anno Nym 14:57, 21. Dez. 2006 (CET)
- könnten wir bitte beim thema bleiben? die diskussion ist doch recht sachlich. danke und gruss 3ecken1elfer 20:59, 20. Dez. 2006 (CET)
- Die Bundesregierung verstößt gegen die Verfassung - das hat Bundespräsident Köhler festgestellt und deswegen Unterschriften verweigert. Gehört also in die Einführung eines Lemmas über Bundesregierung an erste Stelle, daß die Bundesregierung gegen die Verfassung verstößt? --Physikr 18:06, 20. Dez. 2006 (CET)
Das stimmt so nicht. Ich bemerke nur CSU und DSU auf der einen, und Grüne und WASG (als Partei; einzelne Mitglieder welche in anderen beobachteten Organisationen tätig sind schon unter Beobachtung [ z.B.Oskar Lafontaine]) auf der anderen Seite. Etwas leichtfertig geht er mit den Begriffen aber schon meiner Meinung nach um. Er sollte sich ab und zu mal wieder vor Augen halten, was eigentlich "rechtsextrem" und "linksextrem" bedeuten. Gruß Lokalpatriot-Tegel 17:54, 21. Dez. 2006 (CET)
- Und eben wegen dieser extrem weitgefassten Extremismusdefinition gehört der VS meiner Meinung nach nicht in die Einleitung. --Anno Nym 18:01, 21. Dez. 2006 (CET)
- @Anno Nym: du hast ja alles recht der welt, hier deine persönliche meinung vorzutragen, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. allerdings sollte es nicht um persönliche einstellungen gegenüber dem vs oder anderen behörden gehen, sondern um den stand der dinge, den wir versuchen abzubilden. in diesem fall ist mein beweggrund eine angleichung der darstellung der einzelnen parteien wikikpedia-weit. ungeachtetdessen, ob der vs nun einen weitgefassten oder enggefassten extremismus-begriff verwendet: extremismus ist nun mal ein verwaltungsbegriff, den nicht du oder ich, sondern eben der vs definiert. das mag uns gefallen oder nicht (dieser hinweis gilt explizit auch für Lokalpatriot-Tegel), aber relevant ist die einschätzung des vs allemal.
und wenn wir dies berücksichtigen, dann sollten wir in der tat alle unter beobachtung stehenden parteien, gruppen etc gleich behandeln.
dank und gruss 3ecken1elfer 18:10, 21. Dez. 2006 (CET)- Problem: Die PDS steht nicht unter Beobachtung des VS, sondern nur 2 ihrer Unterorganisationen. --Michael S. °_° 18:43, 21. Dez. 2006 (CET)
- @Anno Nym: du hast ja alles recht der welt, hier deine persönliche meinung vorzutragen, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. allerdings sollte es nicht um persönliche einstellungen gegenüber dem vs oder anderen behörden gehen, sondern um den stand der dinge, den wir versuchen abzubilden. in diesem fall ist mein beweggrund eine angleichung der darstellung der einzelnen parteien wikikpedia-weit. ungeachtetdessen, ob der vs nun einen weitgefassten oder enggefassten extremismus-begriff verwendet: extremismus ist nun mal ein verwaltungsbegriff, den nicht du oder ich, sondern eben der vs definiert. das mag uns gefallen oder nicht (dieser hinweis gilt explizit auch für Lokalpatriot-Tegel), aber relevant ist die einschätzung des vs allemal.
- @3ecken...: Mit deiner Argumentation müsste bei der SPD im Intro auch der SHB erwähnt werden, und dass der als SPD-nahe Studentenorganisation (wegen seiner Aktionseinheit mit dem DKP-nahen MSB Spartakus (Marxistischer Studentenbund Spartakus) in den 70ern auch vom VS als "linksextremistisch" eingeschätzt wurde, dass also die SPD mit "linksextremistisch" Organisationen zusammenarbeitete, und die Jusos tun dies (mit der DKP) vereinzelt auf bestimmte Politikfelder bezogen - in Bündnissen der Friedensbewegung u.a. bis heute, oder - weil vielleicht "relevanter" fürs SPD-Intro, dass „die SPD bisher 2 Mal auf Landesebene REgierungskoalitionen mit der vom VS als bedenklich eingestuften PDS eingegangen ist“ (wie geschrieben - mit deiner Argumentation).
- Es ist schlichtweg absurd, den VS hier wie dort ins Intro zu nehmen. Parteien mit vollkommen unterschiedlichen Inhalten formalistisch über einen Kamm zu scheren, sobald der VS seinen Senf dazu abgibt, ist unseriös. (Wir sind hier weder Hofberichterstatter der Regierung, noch des Papstes noch des VS) Wie geschrieben: So was gehört als Fremdeinschätzung unter Kritik (steht auch dort), und nicht in die erste Zeile. Mein Eindruck ist es jedenfalls - dass es dir eben nicht um einem sachlichen Artikel über die Linkspartei geht, sondern darum, eine zumal für diese Partei durchaus umstrittene - letztlich diffamierende - Meinung einer Behörde an zentraler Stelle unterzubringen, einer Behörde, die lediglich 2 von an die 40 Unter-AGs entsprechend einsortiert, einer Behörde, deren Existenz selbst nicht unumstritten ist; einer Behörde, der bereits mehrfach vorgeworfen wurde, die Verfassung, die sie schützen soll, missachtet zu haben (vgl. Bundesamt für Verfassungsschutz).
- Ginge es (dir) um Sachlichkeit oder Relevanz oder Objektivität im Intro, dann wären ganz andere Informationen im Intro, die viel relevanter sind als der Schmonz des VS, Thema. So z.B. die verschiedenen Namen der Partei (SED-PDS, PDS, ...) seit ihrer Gründung 1990, dass sie aus der SED hevorging, von deren Politik sie sich im Lauf ihrer Geschichte distanziert hat, dass eine Fusion mit der WASG für 2007 geplant ist, dass sie in der letzten Volkskammer der DDR vertreten war und seitdem im Bundestag ... etc. Es gäbe genug Relevanteres (Fakten) zu der Partei im Intro darzustellen, bevor irgendeine marginale (eben nicht sachliche) Außeneinschätzung über 2 Untergruppierungen der Partei da rein gehört. Aber das wurde alles schon x-mal wiedergekäut. --Ulitz 19:39, 21. Dez. 2006 (CET)
- P.S.:Letztlich ist das, was du und "Lokalpatriot" hier durchsetzen willst, nichts anderes als der Versuch, 2 Banner für Parteien hier einzuführen. Wobei auf dem einen Banner in etwa stehen würde: "Diese Partei ist für Demokraten wählbar, weil sie vom VS nicht negativ erwähnt wird" - und auf dem anderen Banner: "Achtung, diese Partei ist für Demokraten nicht wählbar, Sie wird vom VS negativ erwähnt" - vielleicht am besten noch mit rotem Warnblinklicht. wirkt dann vielleicht "sachlicher". --Ulitz 20:03, 21. Dez. 2006 (CET)
eingetragener Verein, Verein,
Hi,
es ist falsch, den Artikel hier unter e.V. erscheinen zu lassen. Ich ändere das jetzt wieder.
Begründung:
1. Jede Partei in Deutschland hat den Status eines Vereins. Dies ist auch bei der Linkspartei so, nur mit dem Unterschied, dass die Linkspartei sich im Vereinsregister hat eintragen lassen. Dies ist, soweit bisher absehbar, nur ein rechtlicher Zwischenschritt, der, sowie der geplante Zusammenschluss mit der WASG vollzogen wurde, wieder rückgängig gemacht werden soll.
2. Die Linkspartei wird in der allgemeinen Wahrnehmung nicht als e.V. bezeichnet.
3. Auch bei anderen eingetragenen Vereinen ist es in der Wikipedia unüblich, das e.V. mit in den Artikelnamen aufzunehmen. Ebenso ist es unüblich, bei anderen rechtlichen Konstruktionen, die Rechtsform mit aufzunehmen, z.B.: DaimlerChrysler und nicht DaimlerChrysler_AG
Spa 18:43, 14. Jan. 2007 (CET)
- Ok. --Delphine 13:18, 15. Jan. 2007 (CET)
- nachtrag. auch die CSU ist ein e.V. --Spa 22:29, 17. Jan. 2007 (CET)
Abschnitt „Kritik an nicht genügender Abgrenzung“
Ich habe folgenden Abschnitt entfernt, weil er nicht belegt ist, damit dem Neutralitätsgebot widerspricht und strenggenommen Theoriefindung darstellt:
- Kritiker und politische Gegner verweisen nach wie vor auf die SED-Vergangenheit der Partei, die sich auch durch die mehrfache Umbenennung nicht „reinwaschen“ lasse. Außerdem halte die Partei weiterhin an ehemaligen SED-Funktionären fest und stelle diese bei Wahlen auch als Kandidaten auf. Ebenso werde von Mitgliedern der Partei die DDR immer wieder verteidigt, insbesondere von Sahra Wagenknecht. Sie hat 1992 in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ genannt und sagte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen. Aktuellere Äußerungen dieser Art gibt es von ihr nicht, allerdings auch keine Distanzierung.
- Anhänger und Mitglieder der Linkspartei halten diesen Vorwürfen oft entgegen, dass es auch eine Integration von Funktionären der NSDAP bzw. der rechten Parteien der Weimarer Republik in das Politische System Westdeutschlands gegeben habe. Insbesondere die CDU hätte einigen (tatsächlichen oder vermuteten) Tätern wie Hans Filbinger, Kurt Georg Kiesinger oder Hans Globke nahtlosen Karriereanschluss nach dem Untergang des NS-Systems ermöglicht, sodass es genauso sinnvoll sei, die CDU als Nachfolgepartei der NSDAP zu betrachten.
- Zu solchen Feststellungen äußern Kritiker, die CDU in Verbindung mit der NSDAP zu bringen, sei absurde Geschichtsklitterei, da die CDU als Partei in der Tradition der Zentrumspartei der Weimarer Republik gegründet worden sei und ideologisch somit nie in der Tradition der NSDAP gestanden habe. Auch bestünde ein Unterschied zwischen dem Eintritt und der Integration ehemaliger Nationalsozialisten in eine demokratische Partei und der distanzlosen Weiterverwendung von Funktionären der SED mit ungebrochenem Geschichtsbild, wie es sich etwa im Bestehen einiger Untergliederungen der Linkspartei (siehe Marxistisches Forum und Kommunistische Plattform) äußerte. Überdies seien die NSDAP und Nachfolgeorganisationen in Deutschland verboten, die Linkspartei sei jedoch in der Tat die Nachfolgepartei der SED.
Konkret fehlen Belege, wer diese "Kritiker und politischen Gegner" sind, die diese Kritiken geäußert haben, und wann sie das in welchem Kontext getan haben. sebmol ? ! 17:39, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo sebmol, ersteinmal ist es üblich, dass in solchen Fällen ersteinmal die alte Version bestehen bleibt, bis man sich in der Diskussion auf eine Lösung geeinigt hat. Nun, gut.
- Von den Kritikern gibt es zahlreiche; der letzte Fall, welcher in den Medien Diskussionsthema war, liegt jetzt gerade einmal eine einzige Woche zurück, als Wolf Biermann die rot-rote Koalition in Berlin als Verbrechen bezeichnete. So weit geht die Kritik nun oft auch nicht, jedoch kommt das Thema öfter zur Sprache, wenn wieder einmal bekannt wurde, dass eine Führungsperson Stasi-Spitzel war oder Frau Wagenknecht, oder einer ihrer Kollegen, sich mal wieder nicht auf die Zunge beißen konnte. Ebenfalls kommt Kritik zur Sprache, wenn die Partei gemeinsame Listen mit der DKP eingeht. Letzlich bei der Bundestagswahl 2005, wo einzelne Kandidaten der genannten Partei auf den Listen der Linkspartei kandidierten. Das Thema ist ja gerade das, was der VS an der Partei hauptsächlich zu bemängeln hat. Nämlich dass die Partei Kontakte mit eindeutig in- und ausländischen Linksextremisten pflegt. Also bitte wieder einstellen. Gruß Christ07 20:04, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist ja alles schön und gut, sind aber weiterhin nur Behauptungen und keine Quellenangaben. Wikipedia basiert auf veröffentlichtem Wissen. Wenn Aussagen als Kritik dargestellt werden sollen, dann müssen sie belegt werden, und zwar einzeln und konkret. Das kann mittels Verweisen auf reputable Quellen passieren, egal ob gedruckt oder online. Ich empfehle dazu eindringlichst noch einmal die Lektüre von WP:QA. sebmol ? ! 20:17, 3. Apr. 2007 (CEST)
- P.S. Es ist im Übrigen nicht üblich, unbelegte Textstellen im Artikel zu belassen, bis sich eine Quelle findet, insbesondere nicht, wenn es um Neutralitätsprobleme geht. sebmol ? ! 20:17, 3. Apr. 2007 (CEST)
Hier findet man Informationen zur Zusammenarbeit der PDS mit eindeutig extremistischen Gruppierungen, unter anderem der DKP! Und hier ist die Kritik Biermanns an der rot-roten Koalition vor einer Woche zu bewundern. Brauchst du sonst noch für bestimmte Aussagen Belege? Ich mache mir die Mühe:-). Gruß Christ07 20:44, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Der erste Link ist kein Beleg für die Kritik, die im Abschnitt genannt wird. Sie wäre vielleicht ein Beleg dafür, dass die Kritik gerechtfertigt ist, aber das spielt für uns keine Rolle. Der zweite Link ist interessant, muss dann aber auch in den Text so eingebaut werden. Also "Liedermacher Wolf Biermann hat im Zuge seiner Ernennung zur Ehrenbürgerschaft in Berlin gesagt, dass ...". Dann kann der Leser auch genau zuordnen, wer denn nun die "Kritiker und politischen Gegner" sind und welche Bedeutung sie haben. Bist du sicher, dass du dir die von mir verlinkten Seiten angesehen hast? sebmol ? ! 21:03, 3. Apr. 2007 (CEST)
Umsturz in der DDR?
Ich finde, "Umsturz" klingt unfreundlich. Damit assoziiere ich z.B. den Putsch einer Militärjunta gegen eine andere Militärjunta, sprich, das bloße Auswechseln der Machthaber. Ich denke, die Ereignisse im Herbst '89 sind am besten mit dem Begriff "Revolution" beschrieben. --TrueBlue 22:04, 12. Aug 2006 (CEST)
- Also ich und das Deutsche Historische Museum finden den Begriff völlig ok... --Eike 00:06, 13. Aug 2006 (CEST)
An Stelle von "Umsturz" oder "Revolution" halte ich "Konterrevolution" für passend.
Das war eine Revolution, wie es auch alle relevanten zeitgeschichtlichen Quellen benennen, die sich jedermann er-googeln kann. Umsturz impliziert, von einer Minderheit ausgeführt, so war es aber nicht. habe das geändert. --Freedom2007 22:26, 10. Feb. 2007 (CET)
"Revolution" impliziert, daß das Volk sie durchgesetzt hat. In Wahrheit ist die DDR-Bevölkerung aber lediglich auf die Welle aufgesprungen, die Gorbatschow losgetreten hatte. Die DDR war schon längst am Ende, als die Massendemonstrationen begannen. Die Bevölkerung hatte keinen entscheidenden Anteil am Niedergang der DDR, auch wenn das alles gerne glorifiziert wird. Angemessen wäre ein neutraler Begriff wie etwa das in diesem Zusammenhang üblicherweise verwendete Wort "Wende". --Katzenmeier 20:33, 17. Apr. 2007 (CEST)
Einleitung (Neutral)
Vorschlag:
- Die Linkspartei. – auch mit dem Zusatz PDS, Kurzbezeichnung Die Linke. – ist eine politische Partei in Deutschland. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als linksextrem eingeschätzt, bezeichnet sie sich selbst als sozialistisch
Siehe auch Diskussion:Die_Linkspartei.#Einleitung
Anode29 04:12, 18. Apr. 2007 (CEST)
Die Diskussion um genau diesen Satz hatten wir doch jetzt auch mehrere Male. Das Ergebnis war, dass der Satz mit der Verfassungsfeindlichkeit nichts in der Einleitung zu tun hat, da es extra einen Teil des Artikels gibt, der sich nur mit diesem Thema beschäftigt. In der Einleitung zu George Washington steht ja auch nicht, dass ihm nachgesagt wird, dass er selbst Sklaven besaß, und unabhängig seiner politischen Richtung sollte man diesen Kompromiss, der getroffen wurde auch akzeptieren, und diese Diskussion nicht immer und immer wieder ins neue Rollen bringen, vor allem da an deinem Vorschlag allein daran krankt, dass sie sich nicht als sozialistisch, sondern als sozialistisch-demokratisch bezeichnet und 60% deines Einführungstextes schon einmal auf die Beobachtung durch den Verfassungsschutz eingehen. IN Madde 15:36, 18. Apr. 2007 (CEST)
Also ein Doppelstandard? Solomona 02:49, 2. Mai 2007 (CEST)
Der Vergleich mit der NPD krankt allein daran, dass die gesamte NPD vom Verfassungsschutz beobachtet wird, und von der LInkspartei lediglich einige Landesgruppen. -- IN Madde 14:01, 11. Mai 2007 (CEST)
Kritik
"Kritiker werfen die PDS vor, dass eine Auseinandersetzung oder Distanzierung von Mitgliedern, die beispielsweise linksextremistisches oder geschichtsrevisionistisches Gedankengut vertreten, nicht stattfinde."
--Solomona 02:47, 2. Mai 2007 (CEST)
Na und? Die Kritiker werfen ihr auch vor, dass sie links ist. --Abdiel 12:55, 14. Mai 2007 (CEST)
Entsperrung, Update
Ich wollte die Seite eben mal etwas updaten, aber leider ist die gesperrt. Anlass ist der historische Wahlerfolg in Bremen mit 8,9 % (nach der derzeitigen Hochrechnung ARD). -- Arne List 20:11, 13. Mai 2007 (CEST)
- Ist auch besser zu warten, bis es ein (zumindest vorläufiges) amtliches Endergebnis gibt. So dringend ist die Sache nun auch wieder nicht. --Marco K. 20:38, 13. Mai 2007 (CEST)
- Keine Sorge, das wird schon nachgetragen, wenn es so weit ist. -- Arne List 21:07, 13. Mai 2007 (CEST)
- Bitte Wahlerfolg in Bremen nachtragen: Amtliche 7 Sitze und somit 4.stärkste Fraktion in einem westdeutschen Bundesland sind in jedem Fall zu erwähnen! --Pegeltrinker 14:28, 14. Mai 2007 (CEST)
- Keine Sorge, das wird schon nachgetragen, wenn es so weit ist. -- Arne List 21:07, 13. Mai 2007 (CEST)
- Ist auch besser zu warten, bis es ein (zumindest vorläufiges) amtliches Endergebnis gibt. So dringend ist die Sache nun auch wieder nicht. --Marco K. 20:38, 13. Mai 2007 (CEST)
Name
Kein Mensch schreibt übrigens den Punkt hinter "Linkspartei" oder "Die Linke". Ich bitte darum, das endgültig zu beenden. Der Punkt dient einzig nur der Typographie von Namen wie "Linkspartei.PDS", also als Trennzeichen. -- Arne List 20:11, 13. Mai 2007 (CEST)
Edit-War Ich möchte den Benutzer:Marco K. bitten, meine Korrekturen zu respektieren. Das ist hier keine Statutenkommission der Linkspartei, sondern "die reale Welt" in dem Sinne, dass auch in der Linkspartei natürlich niemand den Namen mit Punkt schreibt. Ich hatte das schon vor 2 Jahren eingefordert, und langsam nervt es nur noch. -- Arne List 21:14, 13. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin wohl unverdächtig, hier "Statutenkommission" für die PDS zu spielen, aber der Name ist nun einmal offiziell "Die Linkspartei." (mit dem Punkt). Wenn dies in den Medien und sonst wo anders geschrieben wird, ist dies halt so, allerdings handelt es sich hier um eine Enzyklopädie. Hier hat man sich an formale Regelungen zu halten. --Marco K. 21:18, 13. Mai 2007 (CEST)
- Du irrst. Das, was im Statut der Linkspartei steht, interessiert hier herzlich wenig, wenn es völlig abseits des Sprachgebrauchs ist und eben auch nirgends (!) von ihr selber verwendet wird. -- Arne List
- Weiterhin: Wenn einer einen "EditWar" führt, dann ja Du. Das Lemma heißt ja auch nicht umsonst "Die Linkspartei.". Das ist nun mal formal richtig und ausschlaggebend für jede seriöse Enzykl. --Marco K. 21:21, 13. Mai 2007 (CEST)
- Nein, das ist leider ein Fehler, den ich vor zwei Jahren nicht verhindern konnte. Der Punkt wird nur graphisch bei Plakaten und dergl. verwendet (DIE LINKE.) aber sonst nicht. Das Lemma ist daher reichlich praxisfern und widerspiegelt nur ein internes Corporate Design, was hier sicher nicht zum Leitfaden erhoben werden sollte (zumal ja auch in Texten der Linken dieser Punkt logischerweise nie vorkommt). Oder aber, wir schreiben jetzt auch DER SPIEGEL im Lemma zur gleichnamigen Zeitschrift, die sich intern so schreibt. -- Arne List 21:54, 13. Mai 2007 (CEST)
- Weiterhin: Wenn einer einen "EditWar" führt, dann ja Du. Das Lemma heißt ja auch nicht umsonst "Die Linkspartei.". Das ist nun mal formal richtig und ausschlaggebend für jede seriöse Enzykl. --Marco K. 21:21, 13. Mai 2007 (CEST)
Der Punkt hat mich doch sehr verwundert und sollte weg. --Mycroft Holmes 08:52, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin für die Schreibweise mit Punkt, die in den amtlichen Dokumenten verwendet wird und in seriöseren Medien und Veröffentlichungen von Parteiforschern auch angewandt ist. --Abdiel 12:54, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ich schließe mich Abdiels Meinung an. Soviel Ordnung sollte schon noch sein. --Фантом 16:15, 14. Mai 2007 (CEST)
- Nach Wikipedia:Namenskonventionen soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden!
- Zitat aus dem Parteistatut:
- 1. Name, Sitz und Zweck
- (1) Die Partei führt den Namen "Die Linkspartei.".
- Ich bitte daher, die Lemmaverschiebung wieder rückgängig zu machen! --Фантом 19:07, 14. Mai 2007 (CEST)
- So, habe jetzt in Bezugnahme auf Wikipedia:Namenskonventionen zurückverschoben. --Фантом 17:27, 15. Mai 2007 (CEST)
Bremen
Hatte schon am Montag hiermit daraufhingewiesen: Bitte Wahlerfolg in Bremen nachtragen: Amtliche 7 Sitze und somit 4.stärkste Fraktion in einem westdeutschen Bundesland sind in jedem Fall zu erwähnen! --Pegeltrinker 14:28, 14. Mai 2007 (CEST) Bitte Bremer Wahlergebnis einfügen!--Pegeltrinker 12:48, 18. Mai 2007 (CEST)
- Steht doch schon drin: Die_Linkspartei.#2004–heute: Umbennenung, Fusion mit der WASG und Etablierung als bundesdeutsche Partei, letzter Satz. --Eike 13:02, 18. Mai 2007 (CEST)
- Da schon, aber noch nicht unter: "Die Linke in Parlamenten" :-)
Mitgliederentwicklung
Vorlage:Linkspartei Mitgliederzahlen
enthielt falsche Zahlen für das Kalenderjahr 2004. Laut Rechenschaftsbericht 2005 für KJ 2004 hatte die Partei 61.385 Mitglieder.
Meiner Meinung nach, kann man nicht einfach Zahlen in den Raum werfen, ohne diese zu erklären (siehe: Mitgliederstruktur). Sie müssen diese Anteile auch erklären. Von welchem Gesamtstück gehen diese Anteile zum Beispiel aus?
- Äh - Gesamtzahl der Parteimitglieder, denk ich mal. Was sonst?!? --Eike 09:46, 23. Aug 2006 (CEST)
Das ist mir auch klar. Trotzdem finde ich, dass man ich solch einem Artikel ruhig sagen kann, von was diese Zahlen ausgehen. Wie gesagt: Es ist meine subjektive Meinung. Mit besten Grüßen Fabian (Päule).
Und gerade eben haben bei Wiki-Artikeln subjektive Meinungen keinen Platz. Wikipedia soll eine neutrale Enzyklopädie sein, und kein Meinungsforum... --Gretznik 17:51, 19. Mai 2007 (CEST)
Neuer Artikel Die Linke.
Sehe ich das richtig, dass es mit der beschlossenen Bildung einer neuen Partei zum 16. Juni auch einen neuen Artikel Die Linke. geben wird? --Фантом 17:24, 19. Mai 2007 (CEST)
- Wahrscheinlich. Entweder es wird so gehandhabt wie mit den SED-Artikel. So das es quasi einen eigenständigen Artikel für die ehemalige SED gibt, einen eigenständigen Artikel für (die dann ehemalige) WASG, und einen eigenständigen Artikel der die 3.Stufen SED-PDS, die ehemalige PDS, und die Linkspartei.PDS umfasst (da sie ja juristisch eine Partei mit untschiedlichen Namen ist, und sich ein eigener Artikel für Linkspartei.PDS und SED-PDS nicht lohnen würde). DIE LINKE. würde dann ebenfalls einen eigenen Artikel erhalten mit einer kurzen GEschichte zur Entstehung. --Gretznik 17:39, 19. Mai 2007 (CEST)
Mandatsverlust Porsch
Dem schon aus dem Hochschuldienst entlassenen Germanistik-Professor droht wegen seiner einstigen Stasi-Kontakte der Verlust seines Mandats.
Gelöscht, weil stimmt nicht. Die "Parlamentsunwürdigkeit" ist keine Grundlage für den Entzug des Mandates. Dies ist das Ergebnis eines Urteils am Landesverfassungsgericht in Sachsen. Analog hat die kürzlich beschlossene Parlamentsunwürdigkeit der Thüringer Abgeordneten Ina Leukefeld keine Rechtswirksamkeit.
(nicht signierter Beitrag von 149.225.240.7 (Diskussion) 15:27, 13. Apr. 2006)
MARCO MEINT DAZU:
Und warum erhitzt das Deiner Meinung nach die Gemüter? Statt Faktenvermittlung wird über die PDS so viel lobender Sermon auf WIkipedia verzapft, das es einem nur schlecht werden muss. Statt sich einmal die Mühe zu machen und den Dutzenden Stasispitzeln, Nomenkalturkadern und unverbesserlichen Ideologen dieser gewendeten SED analytisch zu nähern, versuchen parteiaffine Sinnstifter diese Partei als positives demokratisches Regularium zu verkaufen.
DIE PDS VERHINDERT ABER EINE ÜBERFÄLLIGE LINKE ALTERNATIVE IN DEUTSCHLAND!
Mich erinnert diese Posse über die gewendete PDS an die vorgeblich geläuterten Nazis - die sielten sich ebenso in Parteien nach dem 2.Weltkrieg. Es ist unverschämt, unmoralisch und dreist wie es die SED-PDS-DieLINKE per Namensroulett immer wieder versucht: Ideologie zu säen anstatt zukunftsfähiger linker Konzepte!!
FAZIT: ein überlanger und positiv tradierter, fast schon gehirnwaschender Beitrag wie er im früheren Staatsorgan, dem "Neues Deutschland", nicht besser hätte stehen können.
Gratulation, Genossen! Euer Sermon ist intelligenter als der der meisten Rechtsextremisten - heuchlerisch und irreal bleibt er allemal. Also löscht jegliche Kritik und blast die vorgeblichen "Inhalte" dieser Partei weiter auf. Als ob zwei Diktaturen in Deutschland nicht genügten um endlich OBJEKTIVER und ANALYTISCHER mit Ideologien umzugehen . . .
- Hast du den Hinweis am Kopf dieser Seite gelesen - und versucht, ihn zu verstehen?
- Wenn du Änderungsvorschläge zum Artikel hast, kannst du sie äußern. Wenn du nur rumpalavern willst, tu das doch bitte woanders.
- --Eike 09:42, 4. Mai 2006 (CEST)
Listen
Hallo, müssen diese Auflistungen in der Ausführlichkeit im Artikel stehen?
- Die Linkspartei.#Flügel und Strömungen in der Partei
- Die Linkspartei.#Die Linke in Parlamenten
- Die Linkspartei.#Landesvorsitzende der Linkspartei
- Die Linkspartei.#Abgeordnete der Fraktion der Linkspartei im 16. Deutschen Bundestag
Ich denke, der Artikel wäre in schlankerer Form durchaus lesbarer (und immer noch lesenswert). Gruß --Фантом ✍ 12:41, 8. Dez. 2006 (CET)
Änderungen in dieser Passage
Geschichte
1989/1990: Historie seit dem Mauerfall Unter dem Druck der friedlichen Massenproteste der Bürgerrechtsbewegung, aber auch der eigenen Parteibasis, war Erich Honecker kurz nach den Jubelfeiern zum 40. Jahrestag der DDR Mitte Oktober 1989 von seinem ehemaligen Zögling Egon Krenz entmachtet worden, der dessen Parteiamt als Generalsekretär der SED und die Staatsämter als Vorsitzender des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates übernahm. Die Demonstrationen führten am Abend des 9. November 1989 zu weiterem Druck.
Bitte mal den letzten Satz rausnehmen, oder konkretisieren.
- Aus meiner Erinnerung heraus, war die Maueröffnung am 9.11.89 ein Versehen, als man Schabowski ein neues Reisegesetz vorstellen wollte.
- Hier bekommt man den Eindruck, die Grenzöffnungen waren durch starke Demonstrationen herbeigeführt worden. Zwar war das Reisegesetz auch ein Ergebnis der Demonstrationen im Herbst 1989, aber der direkte Zusammenhang Grenzöffnung und Demos bestand wohl nicht, denn die meisten waren von dieser Entwicklung wohl überrascht.
Interesse an Linkspartei ist Grund für Nichteinbürgerung
Sollte erwähnt werden. [2]
"Das war die Absicht des bayerischen Innenministers Beckstein, als er dem ab März gültigen Einbürgerungsantrag für Bayern die Frage beigab, ob der Antragsteller einer extremistischen oder extremistisch beeinflussten Organisation angehöre. Zur letzteren Kategorie zählt der Fragebogen neben terrorverdächtigen islamistischen Organisationen und der Scientology-Sekte auch die Linkspartei.PDS." (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Evenpoint (Diskussion • Beiträge) 23:47, 18. Sep. 2006 (CET))
CDU
- Zitat: "Insbesondere die CDU hätte einigen (tatsächlichen oder vermuteten) Tätern wie Hans Filbinger, Kurt Georg Kiesinger oder Hans Globke nahtlosen Karriereanschluss nach dem Untergang des NS-Systems ermöglicht, sodass es genauso sinnvoll sei, die CDU als Nachfolgepartei der NSDAP zu betrachten. Zu solchen Feststellungen äußern Kritiker, die CDU in Verbindung mit der NSDAP zu bringen, sei absurde Geschichtsklitterei, da die CDU als Partei in der Tradition der Zentrumspartei der Weimarer Republik gegründet worden sei und ideologisch somit nie in der Tradition der NSDAP gestanden habe"
Entschuldigung, was hat das alles mit der Linkspartei zu tun? Die Linkspartei ist die Rechtsnachfolger der PDS, die Rechtsnachfolger der SED ist. Die CDU hat mit der NSDAP nichts zu tun. Und warum wird solche absurde Vorwürfe hier überhaupt diskutiert? (nicht signierter Beitrag von 83.109.169.47 (Diskussion) 20:34, 26. Aug. 2006)
- Ganz nebenbei gibt es in der Ost-CDU deutlich mehr ehemalige SED-Mitglieder als in der PDS verblieben sind. -- Nightfire 15:21 18.03.2007 (CET) (nicht signierter Beitrag von 84.44.248.94 (Diskussion) 16:21, 18. Mär. 2007)
Ergänzung der Literaturliste
Mitte März ist ein neuer Sammelband zur Linkspartei beim Verlag für Sozialwissenschaften erschienen. Die entsprechende Ankündigung findet sich auf der folgenden Internetseite:
Ich beantrage daher die Ergänzung der Literaturliste um den folgenden Eintrag:
- Tim Spier / Felix Butzlaff / Matthias Micus / Franz Walter (Hrsg.): Die Linkspartei. Zeitgemäße Idee oder Bündnis ohne Zukunft? Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden 2007, ISBN 9783531149417.
Ich fände es toll, wenn diejenigen, die Schreibrechte haben, die Literaturliste tatsächlich aktualisieren könnten. Das ist im Augenblick der einzige wissenschaftliche Sammelband mit Stand nach der Bundestagswahl 2005. Auch der Fusionsprozess wird in ihm untersucht. Ausgerechnet diesen nicht in der Literaturliste zu haben fände ich sehr schade.
Ergänzung der Literaturhinweise meines Wissens nach durchgeführt --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 19:29, 6. Jan. 2008 (CET)
Es fehlt die "Emanzipatorische Linke"
http://www.emanzipatorische-linke.de/
Wurde bereits eingefügt.--Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 19:39, 6. Jan. 2008 (CET)
Keine Überschrift
Bei meiner Suche nach der Linkspartei in Wikipedia bin ich leider nur auf die Geschichte der PDS Partei des Demokratischen Sozialismus verwiesen wurde,
möchte ich hier nochmal in aller Form darum bitten, dies zu verbessern.
1. Die Linkspartei besteht nicht nur als Folge der PDS, sondern als Zusammenschluß der WSAG und der PDS.
2. Es ist sehr Irreführend wenn ich als erstes Bild das Parteilogo der PDS, so wie die Überschrift Partei des Demokratischen Sozialismus lese.
3. Der Leser bekommt den Eindruck das die Linkspartei alleine aus der SED Nachfolgepartei PDS entstanden ist.
Der Eintrag sollte die Geschichte der Linkspartei in der richtigen Chronologie darstellen, so wie das Logo der Linkspartei mit der richtigen Überschrift beinhalten.
Es gibt einen eigenen Artikel für die neugegründete Partei Die Linke, dieser Artikel beschäftigt sich nur mit der PDS/Die Linkspartei bis zu ihrer Vereinigung mit der WASG. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 22:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
Wiederherstellung PDS
Ich halte es für wenig sinnvoll PDS vollkommen durch Die Linkspartei zu ersetzen.
1. Gibt es offiziell diese Partei noch gar nicht 2. Aufgrund des absehbaren Zusammenschlußes der PDS und WASG wird der Eindruck erweckt, es handele sich um die Nachfolgepartei der PDS (damit tun wir den Mitgliedern der WASG unrecht) 3. ohne Anspruch auf rechtliche Richtigkeit, würde ich behaupten, wenn Die Linkspartei dann mal gegründet ist, handelt es sich um eine neue Partei
Außerdem, ist aus meiner Kenntnis bei derzeitigen Konstellation z.B. im Bundestag, nur von einer Wählervereinigung zwischen PDS und WASG die Rede. Nicht gleich zuschlagen wenn es nicht stimmen sollte, bin in diesem speziellen Sachen kein Fachmann.
--Stefan aus Potsdam 15:54, 8. Feb. 2007 (CET)
- 1. ist falsch, siehe oben, 2. ist Spekulation und 3. damit auch obsolet. --Eike 16:03, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ich widerspreche dir nur ungern, aber
- zu 1. wann fand eine Gründung von Die Linkspartei denn statt
- zu 2. das unterstelle ich ja bewusst, denn vor dem Gründungstermin kann es niemand genau wissen
- zu 3. wie kann etwas obsolet (veraltet) sein, was noch nicht mal existiert??
Gruß --Stefan aus Potsdam 16:36, 8. Feb. 2007 (CET)
- Siehe Artikel. Im Übrigen wäre es hilfreich, wenn du dein Unwissen höchstens einmal auf der Diskussionsseite verbreiten würdest statt zweimal. --Eike 19:00, 8. Feb. 2007 (CET)
Ich habe diese Unterscheidung absichtlich getätigt. Deinen Vorwurf Unwissen find ich allerdings etwas überheblich!! Nur weil wir anderer Meinung sind, musst du mich nicht gleich beleidigen. Denk mal drüber nach! --Stefan aus Potsdam 20:35, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --Eike 21:40, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber das gelesene muss dann auch verstanden werden.
Bislang gibt es nur eine Fraktion Linkspartei im Deutschen Bundestag. Ob du es wahrhaben willst, oder nicht, eine bundesweit einheitliche Partei Die Linke existiert bis dato einfach noch nicht. Du gibst dir ja viel Mühe, aber solange es noch die PDS gibt (und die gibt es nun mal noch) ist der alleinige Verweis auf eine Linkspartei so nicht richtig. Etwas anderes behauptet auch der von dir zitierte Bundeswahlleiter nicht, denn sein Bericht bezieht sich auf die Bundestagswahl 2005, wo die Die Linkspartei/PDS und WASG gemeinsam angetreten sind. Schau dazu einfach mal weiter nach, denn dieses Wahlbündnis ist seinerzeit sogar versucht worden zu untersagen, weil es eben nicht eine Partei, sondern ein Partei und eine Wählergemeinschaft darstellt.
http://www.pds-sachsen.de/ http://www.pds-nrw.de/ http://www1.pds-brandenburg.de/ http://www.pds-thueringen.de/ http://www.pds-sachsen-anhalt.de/ http://www.pds-berlin.de/ usw. Die Linke neu bauen Zeitliste für die Parteineubildungsphase 03. und 04. Februar 2007: Parallel stattfindende Landesparteitage zur Beschlussfassung einer Vereinbarung zum Parteineubildungsprozess in Brandenburg Diskussions-Auftakt zu den Landesdokumenten 24. und 25. März 2007: Parallel stattfindende Bundesparteitage zur Beschlussfassung der Gründungsdokumente in Dortmund 30. März 2007 bis 18. Mai 2007: Urabstimmung in beiden Parteien 02. Juni 2007: Landesparteitag der WASG Brandenburg mit Wahl der Kandidaten für den Gründungs-Landesvorstand und Beschlüssen zu den Gründungsdokumenten 15. Juni 2007: Parallel tagende Bundesparteitage von Linkspartei.PDS und WASG in Berlin 16. Juni 2007: Gründungsparteitag der neuen Linkspartei in Berlin 08. September 2007: Gründungsparteitag des Landesverbande DIE LINKE Brandenburg mit Beschluss der Landessatzung und Landesfinanzordnung und Wahl des Landesvorstandes Oktober/November 2007: Kreisparteitage zur Gründung neuer Kreisorganisationen und Neuwahl der Kreisvorstände Januar 2008: Erster ordentlicher Landesparteitag der LINKE Brandenburg
So wird es in allen Bundesländern mehr oder weniger parallel ablaufen, und erst dann gibt es eine Linkspartei.
Ich behauptete nie das das Edit falsch ist, nur der alleinige Verweis darauf ist sowohl zu früh, wie auch derzeit nur auf die Bundestagsfraktion anwendbar. Und das steht da aber nicht drin. Also ganz ruhig mit den jungen Pferden und nicht ganz so hitzköpfig, ein wenig mehr Sachlichkeit und Zurückhaltung steht dir gut zu Gesicht. Viele Grüße --Stefan aus Potsdam 09:54, 9. Feb. 2007 (CET)
- Du liest jetzt das Diskussionsarchiv, es ist oben verlinkt, und lässt uns mit deiner Drittelbildung in Frieden. EOD. --Eike 10:25, 9. Feb. 2007 (CET)
Ich habe es gelesen!! Ich gebe es auf, du hast es damals nur zum Teil begriffen (obwohl deine Einlassungen teilweise sogar logisch sind und meinen Ansatz teilweise sogar bestätigen), aber leider bis dato nichts in dieser Richtung dazu gelernt. Und beziehe deine Meinung nicht auf andere (seit wenn ist Eicke den uns), du legst keine Mehrheiten fest!! Im übrigen schau dir mal Hilfe:Tutorial/5 an, dann weißt du hoffentlich dich in Zukunft besser zubenehmen, du Flegel. Manche wollen überall mitreden, und verstehen nicht mal im Ansatz worum es geht.EOD --Stefan aus Potsdam 10:54, 9. Feb. 2007 (CET)
Der Mensch, der nicht lesen oder das Gelesene nicht verstehen konnte, wurde wegen Sockenpuppenmissbrauchs unbegrenzt gesperrt. --Eike 13:13, 25. Feb. 2007 (CET)
- Was bitte ist denn nun schon wieder Sockenpuppenmissbrauch?? Fakes evtl.?? Danke. 217.81.64.24 00:03, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Mehrere Benutzer Anmelden, um mit sich selbst zu diskutieren, sich selbst in Diskussionen recht zu geben, ... Siehe auch [4]. --Eike 13:52, 22. Mai 2007 (CEST)
Punkt
Ich habe den Punkt zumindest an den Stellen entfernt, an denen "Die Linkspartei" oder "Die Linke" allein stand. Entsprechend habe ich auch den Artikel verschoben. (Ob der Punkt bei der Zusammensetzung mit PDS bleiben soll, ist eine weitere Frage.) Der Punkt is grammatikalischer Schwachsinn und da niemand "Linkspartei Punkt" sagt kann er auch nicht als Teil des Namens gelten. Str1977 09:02, 24. Mai 2007 (CEST)
- Zurückverschoben, siehe hier. --Фантом 14:17, 24. Mai 2007 (CEST)
- ...und hier. --Eike 14:30, 24. Mai 2007 (CEST)
Verfassungsschutzbericht
Ich plädiere für einheitliches Vorgehen. Warum wird in manchen Artikeln die Beobachtung durch den VS in die Einleitung geschrieben, bei anderen diese nur weiter unten erwähnt, bei anderen sogar ganz ausgelassen? Das läßt an der Seriosität von Wikipedia zweifeln, das darf nicht sein. --Deutschenfreund 11:01, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Wurde zur Genüge diskutiert. Lies die Archive. --Eike 11:27, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Es gab bislang keine Diskussion um eine einheitliche Vorgehensweise. Ich verweise auf die Gesamtdiskussion: Diskussion:Verfassungsschutz --Deutschenfreund 11:30, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Die gab es. Hier. Lies die Archive. --Eike 11:34, 3. Jun. 2007 (CEST)
Dito zu Eike Sauer, natürlich gab es die Diskussion, zur Genüge, mehrfach durchgekaut - Ich tippe mal darauf, dass es sich beim "Deutschenfreund" um eine Störsocke von Benutzer:Lokalpatriot-Tegel handelt, der müsste die Disk. allemal kennen. --Ulitz 11:33, 3. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, der bin ich nicht. Nie gehört den Namen. Ihr könnt euch ja gerne an der Diskussion beteiligen, wenn ihr der Auffassung seit, daß es für Linksextremisten Ausnahmeregeln geben soll. --Deutschenfreund 11:46, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Du bist offensichtlich nicht bereit, dir den Stand der Diskussion anzulesen. Damit erübrigt sich ja jede Diskussion. --Eike 11:50, 3. Jun. 2007 (CEST)
Dann gib mir doch den Link dazu. Des Weiteren geht es um mehr als bloß um die Linkspartei, es geht um grundsätzliche Verfahrensweise. --Deutschenfreund 11:54, 3. Jun. 2007 (CEST)
Nach den Argumenten dieser Diskussion [5] müßte der VS auch aus den Artikeln über rechte Organisationen entfernt werden. Wollt ihr das? --Deutschenfreund 11:58, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Komplett lesen. Danke schön. --Eike 11:59, 3. Jun. 2007 (CEST)
Verfassungsschutzzitat
Ich habe das Zitat wieder rausgenommen.
- Ob es URV ist, weiß ich nicht sicher, aber nach Zitat#Zitate_im_Deutschen_Urheberrecht sollte es das sein.
- In jedem Fall ist ein derartiges Zitat schlechter Stil in einer Enzyklopädie. Wenn die Einschätzung des Verfassungsschutzes nicht ausreichend gewürdigt sein sollte, sollten wir in der Lage sein, das mit eigenen Worten zu tun.
- Und schließlich ist das, was das Zitat ausdrückt, im umgebenden Text - teilweise sogar genauer - schon wiedergegeben.
--Eike 18:48, 4. Jun. 2007 (CEST)
Über den Stil läßt sich streiten, URV ist es keinesfalls. --Deutschenfreund 14:35, 5. Jun. 2007 (CEST)
Nach der Fusion
Neues Logo müsste dann wohl auch her, bzw. neuer Artikel? Wie soll damit umgegangen werden?--A.M. 11:11, 16. Jun. 2007 (CEST)
Artikel zur neuen Partei unter DIE LINKE. Hier habe ich die Infobox rausgenommen, da sie für eine nicht mehr existierende Partei überflüssig ist. rusti 11:16, 16. Jun. 2007 (CEST)
Drittgrößte Partei nach Fusion
Meines erachtens trifft die Formulierung zu, da die CSU als bayerische Regionalpartei zu gelten hat. --A.M. 19:40, 15. Jun. 2007 (CEST)
Die CSU hat jedoch überregional Einfluss auf das Politikgeschehen, z.B. im Bund. --Musikhörer 19:46, 15. Jun. 2007 (CEST)
Das bestreite ich ja auch nicht! Ich bestreite lediglich, dass die CSU so ohne weiteres als (gesamt-)deutsche Partei gerechnet werden kann!--A.M. 19:56, 15. Jun. 2007 (CEST)
Mmh, schwierig. Der Bund gilt in der Regel aber schon als "letzte Instanz". Ich wäre dafür, den Zusatz "bundesdeutsch" zu streichen und nur allgemein von deutschen Parteien zu reden. --Musikhörer 20:00, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Eben! Da die CSU aber nicht auf Bundesebene kandidiert (bzw. wegen der Absprachen mit der CDU auf Bundesebene nicht kandidieren kann) ist diese Formulierung nicht (zu-)treffend!
Ich habe mal einen Formulierungsvorschlag zur Güte gemacht. --Kampfsoldat <<>>Gefecht<<>> 20:08, 15. Jun. 2007 (CEST)
- Natürlich kandidiert die CSU auf Bundesebene. Oder sind sie etwa nicht im Bundestag? Sie kandidiert auf Bundesebene aber halt nur in Bayern (gibt ja für jedes Land eigene Wahllisten für den Bundestag), wo dafür die CDU nicht kandidiert. --Brubacker 19:13, 16. Jun. 2007 (CEST)
"Formation" hört sich ein wenig ungebräuchlich an, aber ich denke, es wird deutlich, was gemeint ist.--A.M. 20:18, 15. Jun. 2007 (CEST)
Warum schreibt man nicht einfach allgemein viertstärkste Partei den Mitgliedern nach? --Musikhörer 20:57, 15. Jun. 2007 (CEST)
Logo
Macht das Logo nicht als "thumb". Das sieht total schrecklich aus. rusti 00:02, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nach den WP-Richtlinien sind skalierte Bilder möglichst zu vermeiden. Und so schlimm sieht der Thumbnail auch nicht aus. --Фантом 00:11, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mit "skaliert" meinst du ohne "thumb"? Aber das ist kein Bild, sondern ein Logo. rusti 00:15, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Und das sieht so mit der Umrandung wirklich richtig schrecklich aus. Warum also der Thumbnail?? rusti 00:15, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Übrigens: Sonst sind Logos auch nie als Thumbnail. rusti 00:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Über Geschmack lässt sich natürlich trefflich streiten. Und selbstverständlich werden freistehende Logos in der Wikipedia als Thumbnails dargestellt. Ich empfehle Dir mal die Lektüre von Hilfe:Bilder. --Фантом 00:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Da ist nicht von Logos die Rede. Außerdem dient der Thumbnail der Beschreibung des Bildes. Das Logo bedarf keiner Beschreibung, also raus damit. rusti 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mach, was Du willst. Ich werde wegen sowas sicher keinen Edit-War beginnen. --Фантом 00:28, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hab' ich auch nicht vor, wir sollten uns hier schon einigen. Dafür wäre allerdings aber wohl mal eine Stimme eines anderen nötig. Glaube kaum, dass wir uns sonst einigen könnten. Ich krieg jedenfalls von dem Logo als Thumbnail fast Augenkrebs. Fast so schlimm wie Scha**e-Logos angucken. rusti 00:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Im Lemma WASG ist zur Zeit so ein Logo als Thumbnail zu "bewundern". rusti 00:33, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wo denn? --Фантом 17:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mittlerweile nicht mehr. Also ich habe es wieder geändert. Will jetzt keinen Edit-War beginnen. Nur ich konnte einfach nicht anders. Pardon! Leider hat sich ja hier nicht mal jemand gemeldet und geschrieben was er meint. Also ich bleibe dabei, dass ein Thumbnail bei dem Logo einfach keinen Sinn macht. Weiter unten bei dem PDS-Logo verstehe ich es ja. Da steht zur Erklärung drunter, dass dies das Logo vor der Umbennung war. Nur was soll bitte der Thumbnail oben bei dem Logo erklären. Das sieht doch ein blinder mit Krückstock, dass das das Logo der Linkspartei ist. rusti 20:44, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Wo denn? --Фантом 17:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Im Lemma WASG ist zur Zeit so ein Logo als Thumbnail zu "bewundern". rusti 00:33, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Hab' ich auch nicht vor, wir sollten uns hier schon einigen. Dafür wäre allerdings aber wohl mal eine Stimme eines anderen nötig. Glaube kaum, dass wir uns sonst einigen könnten. Ich krieg jedenfalls von dem Logo als Thumbnail fast Augenkrebs. Fast so schlimm wie Scha**e-Logos angucken. rusti 00:31, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Mach, was Du willst. Ich werde wegen sowas sicher keinen Edit-War beginnen. --Фантом 00:28, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Da ist nicht von Logos die Rede. Außerdem dient der Thumbnail der Beschreibung des Bildes. Das Logo bedarf keiner Beschreibung, also raus damit. rusti 00:24, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Über Geschmack lässt sich natürlich trefflich streiten. Und selbstverständlich werden freistehende Logos in der Wikipedia als Thumbnails dargestellt. Ich empfehle Dir mal die Lektüre von Hilfe:Bilder. --Фантом 00:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
Eingangstext
1.) muss der Eingangstext an den neuen Namen des Artikels angepasst werden
2.) Ich empfinde die derzeitige Lösung des Eingangstextes nicht gerade als glücklich.
Daher hier mein Vorschlag:
Die Linkspartei.PDS <ref>Das Statut der Linkspartei: § 1 Abs. 1.</ref> (oder auch Die Linkspartei.), Kurzform Die Linke.PDS (alternativ auch Die Linke), bis Juli 2005 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS), war eine politische Partei in Deutschland, die am 21. April 1946 als Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gegründet wurde und bis zur Vereinigung mit der WASG am 16. Juni 2007 und der damit verbundenen Neugründung der Partei Die Linke existierte. Ihre Ausrichtung bezeichnete die Partei als „demokratischen Sozialismus“. Die Mitgliederzahl wurde im Dezember 2006 mit 60.338 beziffert.
rusti 15:50, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Dazu: Ich finde, dass derzeit zu viel fett gedruckt ist und irgendwie unübersichtlich abgetrennt wurde. Daher würde ich die Alternativen ("Die Linkspartei." und "Die Linke" in Klammer setzen und nicht fett, sondern kursiv schreiben. rusti 15:51, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Bevor Du irgendwas abänderst, schau Dir erst diese Diskussion um den offiziellen Parteinamen an! --Фантом 16:04, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Diese Diskussion ist mir bekannt, nur heißt der Artikel ja nun "Die Linkspartei.PDS" und nicht mehr "Die Linkspartei.". Also ist mein Änderungsvorschlag ok.? rusti 16:50, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, da der offizielle Parteiname Die Linkspartei. lautet, ohne die Zusatzbezeichnung PDS. Und nach dem offiziellen Parteinamen sollte sich auch die Lemmabezeichnung richten. Mit Deiner Änderung würdest Du den letzten Ansatz von Konsens zunichte machen. Vielleicht könntest Du ja einen sinnvollen Diskussionsvorschlag einbringen, wie wir dieses (Di-)Lemma lösen. --Фантом 17:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Falsch. Der offizielle Name ist Die Linkspartei.PDS. In der Präambel des Statuts ist übrigens von einer "Linkspartei" gar nicht die Rede, sondern nur von der PDS. Das mit der "Linkspartei" war damals ein taktischer Zug im Entgegenkommen zur WASG, die im Westen nicht mehr wollte, dass die Partei "PDS" heißt. -- Arne List 18:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Aber dieses Lemma heißt doch "Die Linkspartei.PDS". Und da gibt es doch auch eine Quellenangabe, dass die Partei so heißt. rusti 17:16, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Seufz. <Zitat Statut Anfang>Die Partei führt den Namen "Die Linkspartei.".</Zitat Statut Ende> --Фантом 17:21, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Der derzeitige Eingangstext wird durch die Quelle bestätigt, nicht jedoch das Lemma. --Фантом 17:22, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nein. Leider falsch. Der parteigesetzlich und auch offiziell verwendete Name ist Die Linkspartei.PDS. Google einfach mal danach und schau dir die offiziellen Treffer an, wo ganze Landesverbände so heißen. Und vor allem: WP:BNS, denn: Linkspartei.PDS ist nicht "falsch", sondern nur etwas was _du_ nicht willst. Aus welchen Gründen auch immer ... -- Arne List 18:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist aber nicht fein, die Diskussion auf der eigenen Seite „Basta“-like beenden, hier aber unbedingt noch nachkarten wollen... Insbesondere, nachdem wir eigentlich bereits einen Kompromiss erzielt hatten. --Фантом 19:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kann ja nicht an allen Baustellen gleichzeitig sein. -- Arne List 19:23, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Schön, dann kann ich ja diesmal die Diskussion beenden: Jetzt möchte ich dich bitten, mich mit dem Quatsch in Ruhe zu lassen. Langsam nervt es nämlich hier. (Basta.) --Фантом 19:28, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich kann ja nicht an allen Baustellen gleichzeitig sein. -- Arne List 19:23, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Das ist aber nicht fein, die Diskussion auf der eigenen Seite „Basta“-like beenden, hier aber unbedingt noch nachkarten wollen... Insbesondere, nachdem wir eigentlich bereits einen Kompromiss erzielt hatten. --Фантом 19:17, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nein. Leider falsch. Der parteigesetzlich und auch offiziell verwendete Name ist Die Linkspartei.PDS. Google einfach mal danach und schau dir die offiziellen Treffer an, wo ganze Landesverbände so heißen. Und vor allem: WP:BNS, denn: Linkspartei.PDS ist nicht "falsch", sondern nur etwas was _du_ nicht willst. Aus welchen Gründen auch immer ... -- Arne List 18:59, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Nein, da der offizielle Parteiname Die Linkspartei. lautet, ohne die Zusatzbezeichnung PDS. Und nach dem offiziellen Parteinamen sollte sich auch die Lemmabezeichnung richten. Mit Deiner Änderung würdest Du den letzten Ansatz von Konsens zunichte machen. Vielleicht könntest Du ja einen sinnvollen Diskussionsvorschlag einbringen, wie wir dieses (Di-)Lemma lösen. --Фантом 17:10, 18. Jun. 2007 (CEST)
SED
was ich mich frage: wie kann so eine auf antidemokratischen wurzeln gewachsene partei noch jetzt, hier in der bundesrepublik, existieren. die rattenfänger können sich tausendmal umbenennen. sie bleiben die SED. haben die wähler alle alzheimer oder sind das alle "ehemalige" IMs, parteibonzen oder ewiggestrige? also ich als "ossi" kann linke wählende "wessis" nicht verstehen! da sitzt mir doch der "schalk..." im nacken. diese Linkspartei hat vor paar jahren andersdenkende nach bautzen geschickt. naja, eh ich hier einen herzinfarkt bekomme. leute wacht auf!--84.185.119.143 06:49, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Wo ist der Diskussionsbeitrag zur Artikelerstellung ??? Dies hier ist kein politisches Diskussionsforum. Eine Enzyklopädie ist zudem einem neutralen Standpunkt verpflichtet. Andreas König 06:52, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Der Diskussionsbeitrag kommt von mir: rein rechtlich gesehen ist Die Linke identisch mit der SED. Dass die PDS nur unter anderem Namen segelte und juristisch identisch war, dürfte unbestritten sein. Aber auch Die Linke ist nichts weiter als eine Umbenennung, nach Verschmelzung eines übernehmenden Vereins (Linkspartei.PDS) und eines übertragenden Vereins (WASG). Demnach ist auch die Einleitung "Partei, die bis ... existiert hat" schon mal verkehrt. Jirjen 13:03, 22. Jun. 2007 (CEST)
zum Lemma, vielleicht ja abschließend
Ich verschiebe den Artikel wieder auf "Die Linkspartei.". Gründe:
- Laut Eintrag beim Bundeswahlleiter heißt die Partei "Die Linkspartei.". (Mit Punkt, das sei nur für diese auch ja immer mal wieder aufflammende Diskussion vermerkt.) "PDS" ist hingegen eine "Zusatzbezeichnung": http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/parteien/Die_Linkspartei.pdf
- Dasselbe steht (stand) im Statut der Linkspartei: http://archiv2007.sozialisten.de/partei/dokumente/statut/view_html?zid=28260&bs=1&n=1
- Der Eintrag beim Bundeswahlleiter vermerkt ausdrücklich, dass das "PDS" von den Landesverbänden weggelassen werden kann.
- Das Parteiengesetz vermerkt auch ausdrücklich, dass Zusatzbezeichnungen weggelasssen werden können: http://webarchiv.bundestag.de/archive/2005/0113/parlament/gesetze/pg/pgp04.html
- Und schließlich wird der Parteiname exklusive Zusatzbezeichnung laut Google deutlich häufiger verwendet als der inclusive.
--Eike 19:29, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ich habe einen Seitenschutz wegen wiederholtem Edit-War beantragt. Das Lemma Die Linkspartei.PDS ist in Theorie und Praxis der PDS sehr wohl begründet. So heißt die Partei nun einmal hochoffiziell, und so wird es ja auch von der Partei selber verwendet, wenn es hochoffiziell und präzise zugehen soll, wenn nämlich die PDS und nicht das Bündnis mit der WASG gemeint ist. Wie oft noch? -- Arne List 20:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Die Theorie erlaubt beides, die Praxis bevorzugt "Die Linkspartei.". Der Name ist so offiziell, wie es nur geht - er ist vom Gesetz sanktioniert. --Eike 20:06, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Abgesehen davon, dass "Die Linkspartei." mit Punkt hier in der Wikipedia und allen anderen normalen Texten Quatsch ist, ist "Die Linkspartei" natürlich nicht falsch. Da diese Bezeichnung aber nun auch synonym für die neue Partei DIE LINKE verwendet wird, empfiehlt es sich mehr als je zuvor, den offiziellen Namenszusatz PDS zu verwenden, also den parteirechtlich korrekten Namen. Das dient dem Benutzer von Wikipedia, weil es die beiden Parteien vom Namen her deutlicher unterscheidet. Oder mit anderen Worten: Die "Linkspartei." (< mit dem blöden Punkt) war 1:1 identisch mit der PDS. Die "Linkspartei" ohne den bescheuerten Punkt kann auch die Partei Die Linke meinen. Dieser Artikel hier handelt aber von der PDS. -- Arne List 20:36, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Die Theorie erlaubt beides, die Praxis bevorzugt "Die Linkspartei.". Der Name ist so offiziell, wie es nur geht - er ist vom Gesetz sanktioniert. --Eike 20:06, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Dieser Artikel behandelt eine Partei, die so nicht mehr existiert und die die meiste Zeit Partei des Demokratischen Sozialismus geheißen hat. Es wäre daher meiner Meinung nach sogar angebracht den Artikel nach Partei des Demokratischen Sozialismus zu verschieben. Secular mind 12:43, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Darüber könnte man reden. "Linkspartei-PDS" aber ist Murks. --Eike 17:48, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Dieser Artikel behandelt eine Partei, die so nicht mehr existiert und die die meiste Zeit Partei des Demokratischen Sozialismus geheißen hat. Es wäre daher meiner Meinung nach sogar angebracht den Artikel nach Partei des Demokratischen Sozialismus zu verschieben. Secular mind 12:43, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Macht doch einfach PDS draus.--88.73.243.181 11:55, 25. Jun. 2007 (CEST)
Ich plädiere auch für eine Umbennenung des Artikels in "Partei des demokratischen Sozialismus"
Begründung:
1. 15 Jahre trug die Partei den Namen "PDS", lediglich 2 Jahre den Namen "Linkspartei." in den alten Ländern ohne Zusatz, in denneuen Ländern mit Zusatz "PDS". Historisch gesehen (und in dem Artikel geht es jetzt um eine historische Partei) wiegen diese 15 Jahre mehr als die letzten 2 Jahre.
2. Wie schon gesagt: Die meisten Menschen assoziieren noch immer mit "Linkspartei" die neue Partei "DIE LINKE". Um dieser Verwiirung vorzubeugen, und Eindeutigkeit zu schaffen empfielt es sich den Artikel namentlich Abzugrenzen ("Partei des demokratischen Sozialismus")
3. Der Artikel "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" trägt auch nicht den Namen "SED-PDS", und dass obwohl diese Partei sich auch im letzten Jahr ihres Bestehens in "SES-PDS unbenannt hatte. Die ganzen Jahre "SES" wiegen mehr als "SED-PDS"
Ich hoffe ihr seht das ähnlich. Hoffentlich können wir uns auf einen Konses verständigen. Wäre ja sonst schade drum ;)--Gretznik 11:19, 27. Jun. 2007 (CEST)
- Wann wird eigentlich entschieden wie es damit weitergeht?--Gretznik 11:21, 27. Jun. 2007 (CEST)
Möchte vielleicht noch jemand auf meinen Vorschlag reagieren? --Gretznik 11:01, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe dies ja weiter ob schon vorgeschlagen und stimme dem nach wie vor zu. Ich haben den Artikel einmal fast schon nach Partei des demokratischen Sozialismus verschoben, bin jedoch an der Verschiebesperre gescheitert, die Benutzer:AHZ angelegt hat (siehe Benutzer_Diskussion:AHZ/07/06 #Die Linkspartei.). Ich habe jetzt einen Entsperrwunsch geäußert. Secular mind 13:56, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist weiterhin ungeklärt, warum es für die ehemalige SED, später in PDS und verschiedene andere Namen umbenannt, zwei statt einen Artikel gibt, siehe unten unter "schon wieder verschoben". --ThePeter 10:35, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist keineswegs ungeklärt; dass der Unterschied zwischen SED und PDS sehr groß ist und zwei eigenständige Artikel daher gerechtfertigt sind, wurde in den Archiven dieser Diskussionsseite wirklich ausreichend diskutiert, zum Beispiel hier. Bitte nicht wieder aufwärmen. --Фантом 15:22, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Link, habe die Diskussion aufmerksam gelesen, kann aber nicht feststellen, dass die Sache dort geklärt worden wäre. Insbesondere die Behauptung, SED-Mitglieder seien nur auf ausdrücklichen Wunsch PDS-Mitglieder geworden, ist weiter unbelegt und wird auch im Artikel selbst nicht vertreten. Weitere Argumente wurden eigentlich nicht genannt. Also bitte ich dich um Angabe eines nachvollziehenden Grundes, warum ich keinen Redundanzbaustein setzen soll. Um dies vorwegzunehmen: Auch radikale Programmänderungen einer Partei sind kein Grund für zwei Artikel. --ThePeter 17:57, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist keineswegs ungeklärt; dass der Unterschied zwischen SED und PDS sehr groß ist und zwei eigenständige Artikel daher gerechtfertigt sind, wurde in den Archiven dieser Diskussionsseite wirklich ausreichend diskutiert, zum Beispiel hier. Bitte nicht wieder aufwärmen. --Фантом 15:22, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist weiterhin ungeklärt, warum es für die ehemalige SED, später in PDS und verschiedene andere Namen umbenannt, zwei statt einen Artikel gibt, siehe unten unter "schon wieder verschoben". --ThePeter 10:35, 6. Jul. 2007 (CEST)
schon wieder verschoben
Was soll diese elendige Verschieberei?? Ich bitte noch einmal auf "Die Linkspartei.PDS" zu verschieben. Ein Beweis, das dies der korrekte Name ist, stellt der Wahlzettel von 2005 dar. Hier ist einer zu finden. Außerdem ist dann im Namen auch "PDS" enthalten. So hieß die Partei wesentlich länger als "linkspartei". rusti 11:34, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Es geht hier nicht um eine Landespartei, denen stand der Zusatz "PDS" frei. Siehe #zum Lemma, vielleicht ja abschließend. --Eike 17:58, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Was spricht dagegen, den Artikel nach Partei des Demokratischen Sozialismus zu verschieben? Secular mind 18:31, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Siehe oben: Meinetwegen nix. --Eike 18:50, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn keine Gegenargumente kommen, setze ich dies um. Secular mind 22:34, 24. Jun. 2007 (CEST)
Sie selbst nennen sich "die Linkspartei.PDS" bzw. "die Linke.PDS" (siehe Impressum ihrer Homepage). Das sollte also auch der Name hier sein (mal von schreienden Großbuchstaben abgesehen). Strenggenommen müßten wir die Großschreibweise wählen. --RalfR 15:46, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Das heißt Du bist dagegen,die Seite nach Partei des Demokratischen Sozialismus zu verschieben? Secular mind 16:01, 25. Jun. 2007 (CEST)
Also, wenn ich mich mal einmischen darf, verstehe ich das richtig, dass dieser Artikel jetzt die ehemalige Partei behandelt, und dass die neue Partei nun unter Die Linke steht? Dann ist dies ein historischer Artikel. Das richtige Lemma aus den verschiedenen Namen ist der Name, der am relevantesten ist. Und das ist meiner bescheidenen Meinung nach Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. Nun steht da komischerweise ein anderer Artikel. Wäre das nicht ein Fall für einen Redundanzbaustein? --ThePeter 16:32, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Die PDS war die Nachfolgepartei der SED. Das sind genau so 2 Paar Schuhe wie jetzt Die Linkspartei. und Die Linke. --JuTa(♂) Talk 16:38, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Das sehen aber beide Artikel (und ich) anders:
- Die Linkspartei.: ...war eine politische Partei in Deutschland, die am 21. April 1946 als Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gegründet wurde und bis zur Vereinigung mit der WASG...
- Sozialistische Einheitspartei Deutschlands: ...benannte sich in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands - Partei des demokratischen Sozialismus (SED-PDS) um. Am 4. Februar 1990 trennte man sich vom Namensbestandteil SED, der neue Name lautete nun Partei des demokratischen Sozialismus (PDS).
- So entspricht das auch den Tatsachen. Es handelt sich um eine und dieselbe Partei, die nur verschiedene Namenswechsel durchgemacht hat. --ThePeter 16:47, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Das sehen aber beide Artikel (und ich) anders:
- Bearbeitungskonflikt: Stimmt nicht ganz. Die Linke ist eine neugegründete Partei. Die PDS war aber nach wie vor die gleiche Partei wie die SED, sie hat sich nur umbenannt. Secular mind 16:59, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Die Linke ist keine neue Partei.
- Die umbenannte PDS wandelte sich in einen rechtsfähigen Verein um, der als aufnehmender Verein mit dem beitretenden rechtsfähigen Verein WASG fusionierte und sich darüber umbenannte. Alle Rechtstitel, Besitzstände etc der PDS gelten weiter. --217.230.227.3 17:06, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Und die Besitzstände der WASG wurden verschenkt? Oder haben sie sich in Luft aufgelöst? Eben. --Eike 17:33, 19. Jul. 2007 (CEST)
Zur Klarstellung: Die Linke ist eine neue Partei. Daran gibt es keine Zweifel. Aber um noch mal auf die Diskussion hier zurückzukommen. Ich würde gerne den Artikel nach "Partei des Demokratischen Sozialismus" verschieben. Das macht mehr Sinn. rusti 22:03, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Ich stimme Dir voll und ganz zu. --Obersachse 23:01, 19. Jul. 2007 (CEST)
Rein juristisch gesehen immer noch PDS
Juristisch betrachtet ist die Linke keine neue Partei. Siehe z.B. http://media.w-asg.de/uploads/media/20060912_buvowasg_morlok.pdf:
"...Morlock empfiehlt hier rechtlich und formal, dass die kleinere Partei sich auflöst und der größeren Partei beitritt..." Der Ex-WASG-Bundesvorstand räumt in diesem Papier selber ein, dass die juristische Hülle der Linkspartei.PDS weiterexistiert. Dass politisch etwas ganz anderes gemeint ist, betont er dort selbstverständlich auch. --WinstonSmith 23:21, 14. Aug. 2007 (CEST)
auf "Partei des Demokratischen Sozialismus" verschieben
also ich plädiere, wie schon mal in diesem Absatz erwähnt für die Verschiebung dieses Artikels. Ich würde das dann gerne durchführen, wenn niemand etwas dagegen hat. rusti 15:15, 9. Sep. 2007 (CEST)
Eigentlich sollte der aktuellste Name wohl das Lemma sein und zuletzt hießen die Linkspartei. --ahz 21:53, 9. Sep. 2007 (CEST)
Also weiter oben steht es ja schon, da gab es keine negtiven Äußerungen zu. Einen "aktuellen Namen" gibt es nicht. Geläufig ist allerdings die Partei unter "PDS". Unter "Linkspartei" versteht man eher die heutige "linke". rusti 21:55, 9. Sep. 2007 (CEST)
Stimme ahz zu. --Tohma 21:56, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Seltsam, dass jetzt plötzlich negative Stimmen kommen, wo es seit dem 19. Juli hier zur Diskussion steht, aber gut. Das sprechen wir darüber. Meine Argumente stehen oben. Man sollte den Namen nennen, unter der die Partei den Menschen geläufig ist und einen "aktuellen Namen" gibt es nicht. rusti 21:59, 9. Sep. 2007 (CEST)
Also um noch mal auf die alte Diskussion zur Verschiebung auf "Partei des Demokratischen Sozialismus" einzugehen. Da gibt es oben wie ich das sehe auch keine Gegenargumente. Also ich lasse das hier noch mal zwei Wochen stehen und warte ab, ob hier Gegen-Argumente geliefert werden. Bisher wurde hier keins genannt, bis auf, dass die Partei ihren "aktuellen Namen" hier haben sollte. Nur hat sie ja keinen "aktuellen Namen", da es sie nicht mehr gibt. rusti 22:12, 9. Sep. 2007 (CEST)
In WP:NK steht. Bei Eigennamen von Organisationen, Veranstaltungen, Gebäuden u. ä. sollte man sich an der offiziellen Selbstbezeichnung orientieren. Und diese war zuletzt "Die Linkspartei." Wenn sich eine Partei einen anderen Namen gibt, sollte sich das auch im Lemma widerspiegeln. Unter dem frühren Namen Partei des Demokratischen Sozialismus ist sie ja als redirect auffindbar. --ahz 22:32, 9. Sep. 2007 (CEST)
Warum sollte hier eine Verschiebung erfolgen? Es ist doch überall eine Weiterleitung eingerichtet (PDS -->Die Linke, Partei des Demokratischen Sozialismus -->Die Linke). Unter welchem Lemma das nun steht ist doch im endeffekt wurscht, da jeder auf diese Seite kommt. Ich finde es auch besser den Namen zu verwenden, welcher zum Schluß verwandt wurde. Mann benennt Städte ja auch nicht mehr nach dem Namen, welchen sie irgendeinmal hatten (z. B. Weingarten --> nicht Altdorf), warum sollte es bei Parteien anders sein? Grüße von und aus --Memmingen 22:36, 9. Sep. 2007 (CEST) (sucht man ja auch nicht unter Mamminga, etc.)
- Das hat etwas damit zu tun, dass man den gebräuchlichen Namen verwendet. Bei Städten ist es doch klar, dass der aktuelle Name gebräuchlicher ist. Diese Partei existiert aber nicht mehr, es gibt also keinen aktuellen Namen. Also gibt es als Richtschnur nur noch den "gebräuchlichen Namen". Das ist "PDS". "Linkspartei" benutzt man eher für die heutige Partei "Die Linke". rusti 16:57, 10. Sep. 2007 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte es für die drei Phasen der Partei (bzw. drei Parteien, ich will hier keinen ideologischen Streit) auch drei Artikel geben. SED für die Zeit in der DDR, in der Übergangsphase PDS (einschließlich der Zeit, wo sie sich Die Linkspartei.PDS nannte) und Die Linke ab dem Zusammenschluß mit der WASG. Zwei ähnlich klingende Lemmata (Die Linkspartei. und Die Linke) für ein Thema, das durch die ganze Umbenennerei der Partei sowieso schon schwierig ist, halte ich für sehr unglücklich. Wenn man Verwechslungen recht einfach vermeiden kann, dann solte man das tun. --Obersachse 22:48, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Dem schließ ich mich an. "Linkspartei" war doch eher ein Übergangsname, der schon die Nähe zur WASG zeigen sollte, bevor der Zusammenschluss durch war. "PDS" war deutlich länger die richtige Bezeichnung und ist auch bekannter. --Eike 23:51, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Der Name "Linkspartei" wird ja heute auch noch gebräuchlich für die neue Partei "Die Linke". rusti 16:52, 10. Sep. 2007 (CEST)
Also es ist jetzt eine Woche her und die Diskussion ist eingeschlafen. Gibt es jetzt irgendwelche negativen Argumente. Das wenige was bisher hier gekommen ist, habe ich ja wohl entkräftet, wenn also in den nächsten sieben Tagen nichts mehr diesbezüglich kommt, werde ich die Verschiebung einleiten. rusti 15:25, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Sehe nicht , wo du die Argumente entkräftigt hast. Wenn dann, käme "Die Linke" als Lemma in Frage, die PDS hat sich tatsächlich umbenannt. -- IN Madde 16:39, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Sehe ebenfalls nichts von irgendeiner Entkräftung. --Tohma 16:48, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Also um es noch mal klar zu stellen (scheint einigen nicht klar). Dies ist nicht die heutige Linke! Es geht hier um die Linkspartei, eine Partei die es heute nicht mehr gibt. Uns ist diese Partei aber unter "PDS" bekannt. Mit "Linkspartei" bezeichnen wir eher die heutige Linke. Damit habe ich eine Verschiebung begründet. Denn ein Lemma soll so benannt werden, wie die sache um die es geht üblicherweise bezeichnet wird. Und das ist nun einmal "PDS" (bzw. die lange Form davon). Bisher kam nur das Argument, dass der "aktuelle Name" verwendet werden solle. Da es aber nun einmal keinen akutellen Namen gibt, sollten wir den gebräuchlichen Namen nehmen. Von daher ist das Argument wohl entkräftet. Gibt es also noch ein Argument gegen eine Verschiebung?? Sehe zur Zeit keine Grund den Artikel unter "Die Linkspartei." zu belassen. rusti 17:17, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Gegen die von ahz zitierte klare NK-Regelung gab es überhaupt kein Argument. "Mit "Linkspartei" bezeichnen wir eher die heutige Linke" soll ein Argument sein? Wer ist denn wir? Pluralis majestatis? --Tohma 21:08, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Da habe ich doch nun schon tausendmal drauf geantwortet: Es gibt keine gegenwärtige und keine offizielle Bezeichnung, weil es die Partei nicht mehr gibt. die Partei wurde mit der Gründung der Linken aufgelöst. Wieso verstehst Du das denn nicht?? Und mit "wir" sind wir gemeint. Wir, die hier diskutieren. Wer sonst? rusti 21:40, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Gegen die von ahz zitierte klare NK-Regelung gab es überhaupt kein Argument. "Mit "Linkspartei" bezeichnen wir eher die heutige Linke" soll ein Argument sein? Wer ist denn wir? Pluralis majestatis? --Tohma 21:08, 15. Sep. 2007 (CEST)
Also die Diskussion ist wieder eingeschlafen. Es scheint mir so, als interessiere es niemanden so richtig dafür. Ich werde also die Verschiebung mal einleiten. rusti 16:35, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Nur weil du unsere Argumentation nicht verstehen willst, heißt das nicht, dass du unsere Argumente entkräftet hast, oder sonst etwas. Nur für deine Akten: Laut Bundeswahlleiter hieß die Partei bei der letzten Bundestagswahl (offiziell - ich weiß, das ist jetzt schwer für dich zu begreifen, aber der offizielle, weil staatlich anerkannt und so geführte Name) "Die Linke." nicht mehr und nicht weniger. Auf der eigenen Website und im Parteienregister wird sie ebenfalls als "Die Linke." geführt. Absolut kein Argument spricht für den Namen "Partei des Demokratischen Sozialismus". -- IN Madde 16:56, 19. Sep. 2007 (CEST)
- Nein. Ich verstehe, dass Du nicht verstehst. Die Partei war bei der letzten Wahl nicht unter "Die Linke" sondern unter Linkspartei. Und heute steht sie gar nicht mehr im Parteienregister. Es spricht alles für PDS. Denn das ist die gebräuchliche Bezeichnung für diese Partei. Unter Linkspartei versteht man eher die heutige Linke. Und die hat ihren eigenen Artikel unter Die Linke. Daher ganz klar verschieben. Es heißt in der Wikipedia ganz klar, das man die gebräuchlichen Namen verwendet. Das machen wir bei ausländischen Parteien oder Fußballvereinen ja auch so. Da orientieren wir uns nicht an den aktuellen Namen. Und da es hier noch nicht mal einen aktuellen Namen gibt, ist die Sache wohl ganz klar. rusti 17:05, 19. Sep. 2007 (CEST)
Also die Sache ist ganz eindeutig. Es kommen hier keine wirklichen Argumente. Es wird immer wieder was falsches behauptet wie gerade wieder, dass die Partei im Parteinreigster mit "Linkspartei." ständ. Das ist einfach total falsch. Der einzige Maßstab, den wir haben, ist die derzeit gebräuchliche Bezeichnung dieser ehemaligen, nicht mehr existierenden Partei. Das ist eindeutig "PDS". rusti 17:31, 19. Sep. 2007 (CEST)
Wenn der Artikel dann verschoben ist, muss ja auch ein bisschen geändert werden. Ich habe dazu mal eine Bearbeitungsseite eingerichtet. Und zwar hier: Benutzer:Rusti/ PDS. Müsste soweit fertig sein. Ihr könnt ja noch was verbessern, bevor es dann nach der Verschiebung reingestellt wird. rusti 19:57, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Benutzer:Rusti/ PDS gehört eher wegen GFDL-Verstoß gelöscht. --A.Hellwig 20:11, 20. Sep. 2007 (CEST)
- So ein Unsinn. Das ist eine Überarbeitungsseite und kein Artikel. rusti 20:13, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Überarbeiten kannst du auch diesen Artikel, wozu ist eine Kopie (ohne Versionsgeschichte) dieses Artikels nötig? --A.Hellwig 20:36, 20. Sep. 2007 (CEST)
- um vorabgestimmte und gemeinsame Arbeiten durchzuführen. Ich will da halt nicht eigenständig handeln, sondern gemeinsam. Dafür ist dies das beste Mittel. Denn so kann das genau diskutiert werden und dann fertig reingestellt werden. So verfahre ich sehr häufig. Das schafft einfach ein bessere Zusammenarbeit. rusti 20:40, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Es empfiehlt sich, die Vorlage:Temporärkopie einzufügen, um Lizenzprobleme zu vermeiden. --Streifengrasmaus 21:09, 20. Sep. 2007 (CEST)
- habe ich getan. Danke für den Hinweis. rusti 11:31, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Es empfiehlt sich, die Vorlage:Temporärkopie einzufügen, um Lizenzprobleme zu vermeiden. --Streifengrasmaus 21:09, 20. Sep. 2007 (CEST)
- um vorabgestimmte und gemeinsame Arbeiten durchzuführen. Ich will da halt nicht eigenständig handeln, sondern gemeinsam. Dafür ist dies das beste Mittel. Denn so kann das genau diskutiert werden und dann fertig reingestellt werden. So verfahre ich sehr häufig. Das schafft einfach ein bessere Zusammenarbeit. rusti 20:40, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Überarbeiten kannst du auch diesen Artikel, wozu ist eine Kopie (ohne Versionsgeschichte) dieses Artikels nötig? --A.Hellwig 20:36, 20. Sep. 2007 (CEST)
- So ein Unsinn. Das ist eine Überarbeitungsseite und kein Artikel. rusti 20:13, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ganz klar nach PDS verschieben die Partei hieß nur ganz kurze Zeit Linkspartei. und immerhin einige Jahre PDS. Meiner Meinung nach sollte der Artikel dann mit dem Artikel über die SED zu einem Artikel zusammengefaßt werden, da es sich ja um ein und die selbe Partei handelt. Gruß Stefanwege 16:19, 2. Okt. 2007 (CEST)
Mitgliederzahl
Die Partei hat 60.338 Mitglieder nach dieser Pressemiteilung: http://www.sozialisten.de/sozialisten/nachrichten/view_html?zid=35355 kann das mal jemand ändern? Ich habe nicht die Rechte dazu.
- erledigt, Danke für den Hinweis. --Ixitixel 10:18, 11. Apr. 2007 (CEST)
Hochschulgruppe
Seit Anfang Mai gibt es auch wieder eine von der Partei akzeptierte parteinahe Hochschulgruppe DIE LINKE.SDS. Sollte im Organisationsbereich eingebracht werden. --Nightfire 10:56, 11. Mai 2007 (MESZ)
Strukturierung der inhaltlichen Positionen
Ich würde darum bitten die inhaltlichen Positionen wie bei den Grünen zu strukturieren. Eine solche Strukturierung erleichtert die Übersicht bei weitem. So sind Bildung und Umwelschutz 2 Themen die weiter miteinander strukturell verwandt sind, als etwa die Historische Kommission und die Mitgliederentwicklung. Außerdem kann mit meinen Strukturierungsvorschlag, wie sie etwa bei den Grünen ist, eine einheitliche Struktrierung der inhaltlichen Positionen im Wikipedia unterstützen. --Gretznik 19:13, 18. Mai 2007 (CEST)
Schreibfehler
In diesem Zusammenhang fordert die Partei, dass „Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ (Hartz IV) rückgängig zu machen
Das schreibt man in diesem Falle mit einem "s". Sollte korrigiert werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.185.39.184 (Diskussion • Beiträge) Фантом)
- Na gut. --Фантом 19:10, 22. Mai 2007 (CEST)
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Rosa-Luxemburg-Stiftung sollte schon irgendwo auftauchen!!--134.76.234.75 15:06, 12. Jun. 2007 (CEST)
Linksextremistisch
Ich finde die bezeichnung „Linksextremistisch” und „ehemalige stalinistisch-faschistische Partei” nicht. Habe ich das überlesen?
- Wahrscheinlich! - da du ja auch deinen Beitrag nicht signiert hast, warst du vielleicht etwas unkonzentriert??? ;-) --A.M. 12:47, 16. Jun. 2007 (CEST)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 12:30, 20. Jun. 2007 (CEST)
Seitensperre Partei des Demokratischen Sozialismus
Zur info,
ich habe den redirect für bearbeitungen gesperrt. Benutzer:Rusti möchte dort gern den artikel Die Linkspartei. hinverschieben und stellt daher in schöner regelmäßigkeit SLAs. Ich sehe hier keine einigung den artikel dorthin zu verschieben. Auch das Einschlafen einer Diskussion deute ich nicht als einigung sondern eher als ermüdung der anderen diskutierenenden. ...Sicherlich Post 14:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
Danke. Interpretation ist zutreffend. --Tohma 10:35, 26. Sep. 2007 (CEST)
Schön, dass die Verschiebung endlich durchgeführt wurde. War längst überfällig. rusti 10:57, 7. Nov. 2007 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:29, 7. Nov. 2007 (CET)
Wirtschaftsbeteiligungen
Da wundert mich etwas: "Das ND-Verlagsgebäude wurde nach der Wende von der Deutschen Bahn zurückgekauft." Wie kann die Deutsche Bahn als ehemaliges Westunternehmen ein Gebäude "zurück" kaufen, das irgendwann Mitten in der Zeit der DDR gebaut wurde? Es war ja auch nie in DR-Besitz, sondern wurde explizit als Redaktionsgebäude des ND und anderer Zeitungen gebaut. "Zurück"-Kaufen geht also nicht, vor allem, da ja heute das ND wieder einen kleinen Teil des Gebäudes nutzt. Wo sind da die Belege? ist vielleicht das Gebäude an der Elsenbrücke gemeint? Das liegt immerhin direkt neben den Gleisen, ist aber nicht "das" ND-Gebäude. --Hermes31 11:43, 7. Nov. 2007 (CET)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 12:17, 7. Nov. 2007 (CET)
- Die Richtigstellung der Links ist erfolgt. Damit kann nun wieder automatisch verschoben werden. rusti 18:04, 7. Nov. 2007 (CET)
Einfügung einer Seite für die Bundesarbeitsgemeinschaft Rote Reporter
Hallo,
ich würde gern einen Link in die Linkspartei-Seite einfügen, und die BAG Rote Reporter - ähnlich wie andere AGen oder IGen näher beschreiben.
Die AG vertritt die Medienmacher innerhalb der Linkspartei und führt Weiterbildungsveranstaltungen durch, die auch für Externe Medienmacher offenstehen.
Beste Grüße
Christoph Nitz
Da andere AG der Linkspartei auch aufgeführt werden sehe ich da kein Problem, aber gibt es schon einen Artikel zu dieser Arbeitsgemeinschaft? Ich habe es ebene gerade probiert und keinen Artikel dazu gefunden. Ich werde den Link einbinden, allerdings muss dann noch ein Artikel dazu geschrieben werden. Es wäre schön wenn du das übernehmen könntest. Schaue dir dazu am besten als Vorlage die Artikel zu den anderen AGs an. Übrigens könntest du dich auch anmelden und dann nach ein paar Tagen den Artikel selbst bearbeiten. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 19:35, 6. Jan. 2008 (CET)
Lesenswert ???
Im Vergleich zum Artikel "Die Linke" besitzt dieser hier zwar durchaus auch einige Höhen. Hat er aber wirklich noch das Prädikat "lesenswert" verdient, wenn er Sätze etwa wie "Während die Partei nach dem PartG offiziell Die Linkspartei.PDS heißen musste, war es durch diese Regelung möglich, Landesverbände so umzubenennen, dass sie auf den Zusatz „PDS“ verzichteten, um so den Neuanfang im Parteibildungsprozess zu unterstreichen. Beispielsweise hieß die PDS Schleswig-Holstein danach Die Linke.Schleswig-Holstein.." unter der Überschrift Entstehung zu finden sind? Inwiefern hat solches unsystematisches Gebrabbel überhaupt Informationswert? Kleiner Tiger 14:25, 19. Mär. 2008 (CET)
- Du bist herzlich eingeladen, den beanstandeten Satz zu verbessern. --Фантом 22:03, 22. Mär. 2008 (CET)
Einleitungssatz
Ich halte den jetzigen Einleitungssatz für nicht so übersichtlich, insbesondere wegen den Gedankenstrichen und dem Semikolon. Ich habe hier einen Vorschlag, der meiner Ansicht nach sinnvoller ist. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 04:09, 6. Jan. 2008 (CET)
Vorschlag
Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war eine aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hervorgegangene Partei, die sich Anfang Dezember 1989 in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands - Partei des demokratischen Sozialismus (SED-PDS) umbenannte, am 4. Februar 1990 ihren Namen in Partei des demokratischen Sozialismus (PDS) änderte und schlieslich vom November 2006 an Die Linkspartei.PDS (Linke.PDS) <ref>Das Statut der Linkspartei: § 1 Abs. 1 (PDF)</ref>, nannte, bis sie schlussendlich im am 16. Juni 2007 mit der WASG fusionierte und in Die Linke aufging.
Diskussion und Verbesserungsvorschläge für Einleitungssatz
Fremde Meinungen sind erwünscht. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 04:09, 6. Jan. 2008 (CET)
Wenn bis Dienstag Abend keine Einwände kommen, ändere ich die Einleitung gemäß meines Vorschlages ab. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 19:14, 6. Jan. 2008 (CET)
Da bist jetzt keine Einwände gekommen sind, werde ich den Artikel in Fünf Minuten ändern. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 21:46, 8. Jan. 2008 (CET)
- Finde ich tausendmal besser als den alten unerträglichen Geschwurbelsatz. Kann mir mal wieder vorstellen, wie der damals entstanden ist... Hermes31 22:05, 8. Jan. 2008 (CET)
- Finde ich auch gut. Nur schließlich wird mit ß und nicht mit s geschrieben! rusti 22:28, 8. Jan. 2008 (CET)
- Ergänzung: Außerdem sollte es heißen: und sich schließlich von November 2006 an Die Linkspartei.PDS (Linke.PDS) nannte, ...
Das Komma vor "nannte" muss weg und ein sich fehlt. rusti 22:33, 8. Jan. 2008 (CET)
- Ergänzung: Außerdem sollte es heißen: und sich schließlich von November 2006 an Die Linkspartei.PDS (Linke.PDS) nannte, ...
- Finde ich auch gut. Nur schließlich wird mit ß und nicht mit s geschrieben! rusti 22:28, 8. Jan. 2008 (CET)
Kritik am Einleitungssatz bitte hier schreiben. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 23:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
Archivierte Lesenswert-Abwahldiskussion (nicht angenommen)
- Contra Qualität des Artikels hat mit der Fusion zur Partei Die Linke schlagartig abgenommen. Am Artikel hat sich bis auf die Zeitform wenig geändert. Bedarf einer dringenden Generalüberholung. Kein Lesenswerter Artikel mehr --Morphopos 20:18, 25. Apr. 2008 (CEST)
- Pro Der Artikel ist nicht exzellent, aber hebt sich sehr positiv von dem einseitig-positiven Artikel Die Linke ab. Eine Qualitätsabnahme des Artikels kann nicht nachvollzogen werden. Insgesamt eine sehr facettenreiche Gesamtdarstellung des Themas in angemessener Form.--Berlin-Jurist 23:30, 25. Apr. 2008 (CEST)
1990 wirklich mehr als 50% der PDSler nicht aus SED?
Im Artikel steht: "Von den ehemals 2,3 Millionen Mitgliedern der SED traten ca. 95 % aus und wurden nicht Mitglieder der späteren PDS". 5% von 2,3 Millionen sind 115 000. Die PDS hatte aber nach Ihrer Umbenennung/Gründung im Jahr 1990 285.000 Mitglieder. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass weit über die Hälfte der PDS-Mitglieder des Jahres 1990 NICHT aus der SED übernommen worden sein sollen. Gibt es irgendwelche Quellen für die 95%-Angabe? Zumindest im Februar 1990 hatte die PDS laut Schroeder: SED-Staat, S. 334 (der sich auf Moreau/Neu 1994, S. 14 stützt) noch 700 000 Mitglieder. --Klaus 15:20, 24. Mai 2008 (CEST)
Abschnitt "Bildung" unvollständig
"Studiengebühren lehnte die PDS strikt ab." mag aufgrund der Vergangenheitsform durchaus richtig sein, allerdings sollte auch erwähnt werden, dass in Berlin unter einer Koalition aus SPD und Die Linke mittlerweile Studiengebühren eingeführt worden sind. Zumindest wäre andernfalls eine entsprechende Quellenangabe angebracht. Ich stell das mal hier zur Diskussion. --Diebin.johnny 13:00, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Da die PDS als solche nicht mehr existiert sondern sich mit der WASG zur Partei Die Linke verschmolzen hat, ist die Anwendung des Präteritums grammatisch richtig. Die Bundespartei lehnte Studiengebühren ab - der Landesverband Berlin hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD von dieser Position abgerückt. Das könnte man mit passenden Quellen erwähnen. Wenn man aber über die aktuelle Situation sprechen möchte, sollte man sich eher an die Seite über die Partei Die Linke wenden. --Mia-etol 14:06, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Oh, da habe ich mich wohl fatal vertan. Ich dachte ich sei von "Die Linke" auf PDS-Seite weitergeleitet worden, dabei wars "Linkspartei.PDS". Dann passt ja alles. Werde das auf der dortigen Diskussionsseite nochmal vorschlagen, nachdem da auch nur "Studiengebühren werden strikt abgelehnt." zu lesen ist. --Diebin.johnny 16:43, 10. Jun. 2008 (CEST)
bekennt?
Müßte es hier nicht heißen bekennt? "Die Partei bekannte sich zum Demokratischen Sozialismus"
- Diese Partei ist Histoie! Man kann natürlich darauf hinweisen, dass das Bekenntnis bis heute in der Nachfolgepartei fortgilt. -- Qhx 12:43, 23. Nov. 2008 (CET)
- Und um ganz ganz sicher zu sein, könnte man auch noch darauf hinweisen das auch in Zukunft wirklich und ehrlich nix, absolut nix mehr ausprobiert wird mit dem Diktatur des Proletariats Dingsdabumsda. ;-) --Arcy 13:23, 23. Nov. 2008 (CET)
- Wie schaffst Du es, in die Zukunft zu schauen?-- Rita2008 13:51, 23. Nov. 2008 (CET)
- Nennt sich Historischer_Materialismus. Aufgrund der Transzendenz des theoretischen Denkens hat der Mensch die Eigenart nicht wieder in die selbe Sch... zu treten. ;-) --Arcy 17:30, 23. Nov. 2008 (CET)
- Wie schaffst Du es, in die Zukunft zu schauen?-- Rita2008 13:51, 23. Nov. 2008 (CET)
- Und um ganz ganz sicher zu sein, könnte man auch noch darauf hinweisen das auch in Zukunft wirklich und ehrlich nix, absolut nix mehr ausprobiert wird mit dem Diktatur des Proletariats Dingsdabumsda. ;-) --Arcy 13:23, 23. Nov. 2008 (CET)
Abschnitt Regierungsverantwortung
Da der Artikel leider aus nicht nachvollziehbaren Gründen gesperrt ist: Nur weil es die PDS nicht mehr gibt, müssen auch nicht gleich noch existierende Realitäten im Land Berlin ins Präteritum gesetzt werden. Bitte entsprechend ändern: und die Berliner Sozialhilfe- und ALG-II-Empfänger konnten Theater- und Opernkarten in Berlin für drei Euro erhalten (können sie noch immer)
Die Tarifkürzungen bei den Beschäftigen im Öffentlichen Dienst und bei den Berliner Verkehrsbetrieben waren mit langjährigen Beschäftigungssicherungsvereinbarungen gekoppelt. (nicht "waren", sondern "wurden", sie sind es noch immer)
In dem Abschnitt fehlen inhaltlich noch die am meisten als positiv zitierten Projekte, die eingefügt werden sollten: AV Wohnen, ÖBS und Gemeinschaftsschule, alles drei einzigartig in der BRD und damit eher erwähnenswert als Sozial- und Flierl-Ticket. Generell sollte mit der pauschalen Umstellung eines Textes ins Präteritum, sobald der Artikel-Gegenstand nicht mehr exisitiert, vorsichtig umgegangen werden. Es gibt hier viele Beispiele, die dann ähnlich schlecht und unlogisch daherkommen.
Zu den mitgetragenen Kompromissen und Kürzungen im Sozialbereich gehörten die Erhöhung der KITA-Beiträge für Besserverdiener, die Kürzung des Blindengeldes, Einsparungen an den Universitäten sowie Kürzung der Fördermittel (Hier hört dieser Satz plötzlich auf, welche Fördermittel sind gemeint? Eine allgemeine Kürzung von Fördermitteln ist jedenfalls Blödsinn.) --78.53.36.169 16:28, 21. Dez. 2008 (CET)
Vorgehen gegen Wikipeida
Die Partei die Linke (ehemelas PDS, ehemelas SED) hat mehrfach versucht gegen Wikipedia vorzugehen. heise.de/newsticker/Die-Linke-zeigt-Wikipedia-an-Update--/meldung/100170 spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,590643,00.html. Dies sollte in dem Artikel erwähnt werden. Wenn dies keine Erwähnung findet geht der Leser davon aus das die Manipulation erfolgreich war.
- Sehe ich auch so das das in den Artikel muss. Bisher zwei Abgeordnete der Partei sind gegen wikipedia vorgegangen. beide male hat sich die Partei nicht davon distanziert. Aufgrund der Vergangenheit und Herkunft der Partei muss das erwähnt werden. Da man nicht mehr anonym ändern darf ist nur die Frage wer sich das traut, da es wahrscheinlich eine Abmahnung geben wird. Ich werde das nicht eingeben.
- Heilmann hat offenbar auf eigene Rechnung gehandelt (gehört hier nicht rein, weil das den Artikel Lutz Heilmann betrifft), aber die Schubert hat das anscheinend schon irgendwie offiziell gemeint, nur im Nachhinein anscheinend die Unterstützung dafür verloren. Also nennen kann man es sicher ohne Gefahr, es ist ja eine sachliche Erwähnung und keine Verunglimpfung von Personen. -- Qhx 20:39, 16. Nov. 2008 (CET)
Strafanzeige gegen den deutschen Wikipedia-Verein
"Strafanzeige gegen den deutschen Wikipedia-Verein gestellt, da durch die offene Struktur der Online-Enzyklopädie eine Unterwanderung durch Nazis drohe" wo der Verein real eher Antideutsch unterwandert!
Quelle http://www.im.nrw.de/sch/414.htm "Innerhalb des linksextremistischen Spektrums hat sich mit den "Antideutschen" eine Strömung etabliert, die mit den traditionellen linken Grundüberzeugungen bricht. Ausgangspunkt der antideutschen Ideologie ist die uneingeschränkte Solidarität mit dem jüdischen Volk und dem israelischen Staat." "Die Antideutschen stehen in der ideologischen und teilweise personellen Kontinuität der antinationalen Linken, die ... in Teilen bereits als Minderheit innerhalb der Linken den Golfkrieg II von 1991 begrüßt hatten." "Der gegen den Krieg demonstrierenden Friedensbewegung ("Friedensmob") wurden dagegen antiamerikanische und antisemitische Ressentiments unterstellt. In ähnlicher Weise wird auch der globalisierungskritischen Bewegung und namentlich dem Netzwerk ATTAC vorgeworfen, antiamerikanische Verschwörungstheorien zu transportieren ..."
Schwärzung
Würde bitte jemand das Wort "geschwärzt" im Abschnitt Partei des Demokratischen Sozialismus#Stasi-Vorwürfe mit Schwärzung verlinken? --84.146.61.185 12:40, 3. Jan. 2009 (CET)
Anteil SED-Mitglieder über 90%
Die Angabe "über 90%" ist mit Quellen belegt. Ich zitiere die BPB: "Dies wäre zur Verjüngung und Durchmischung der Mitglieder dringend nötig, denn über 90% der Mitglieder der Linkspartei.PDS gehörten schon der SED an, sind also schon relativ alt." Das ist eindeutig. Ich füge meine Version daher wieder ein, revert bitte nur mit Quellenangabe. --Klaus 10:56, 28. Feb. 2009 (CET)
Linke Liste
In einigen westlichen Ländern und z.T. auch im Osten (1990 Mecklenburg-Vorpommern) ist die PDS ja auch unter dem Namen "Linke Liste" oder "Linke Liste/PDS" angetreten. Das sollte man erwähnen und näher erläutern (welche Parteien/Organisationen sonst noch so auf der jeweiligen Liste vertreten waren).--88.217.63.78 19:46, 15. Mai 2009 (CEST)
Das Logo
Der Artikel hat das 'Parteilogo bis 2005', auf Chronik der Wende gibt aber ein solches Bild. Ist es bekannt, wann das andere Logo benutzt wurde (Anfang 1990er jahren vermeintlich)? -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 17:27, 14. Aug. 2009 (CEST)
3.3 Mitgliederstruktur- und entwicklung
In dem 3.Link der Fußnote stand in keinem Satz, dass die Linke 2007 aus 90 % SEDlern bestand, deshalb habe ich den Satz aus dem Artikel entsprechend gelöscht! (nicht signierter Beitrag von 79.199.39.126 (Diskussion | Beiträge) 16:07, 23. Sep. 2009 (CEST))
- Stimmt, ich hab mir die Quelle gerade angesehen. Das zurückrevertieren war nicht gerechtfertigt, die Aussage wird durch die angegebene Quelle NICHT belegt, die Löschung war und ist also zumindest aufgrund dieser Quelle korrekt. -- Qhx 19:22, 23. Sep. 2009 (CEST)
Fusion / Verschmelzung
Ich habe einen Wikilink zu Fusion auf Fusion (Wirtschaft) gesetzt. In der History habe ich mich geirrt, ich wollte dort auf den Artikel Die Linke verweisen, wo ein Wikilink zu Verschmelzung auf das Umwandlungsgesetz (UmwG) vorhanden ist. Das wollte ich hier nicht einfach wiederholen. Vielleicht hat beides anteilig seine Berechtigung. Das UmwG wird im Artikel Fusion (Wirtschaft) auch erwähnt.--Frankenschüler 20:00, 16. Feb. 2011 (CET)
Entstehung
Wieso ist die Entstehung der Partei eigentlich doppelt aufgeführt, erst in der Zusammenfassung und dann noch einmal, allerdings wesentlich kürzer, direkt danach als eigener Abschnitt? Wenn schon so, würde ich den Text tauschen: oben die Kurzfassung und unter "Entstehung" ausführlich. Dann wäre man auch nicht gezwungen, alles in einem Satz unterzubringen, was automatisch zu Ungenauigkeiten führt. --Rita2008 17:22, 30. Okt. 2011 (CET)
Neueinschreibung
Es ist eine geschichtliche Tatsache, dass ein aktiver Schritt notwendig war, um von der SED zur PDS "überzutreten". So gab es keine formale Übernahme von Mitgliedern, stattdessen waren Neueinschreibungen notwendig, wie auch die angegebene Quelle belegt: Michael Richter: Die friedliche Revolution: Aufbruch zur Demokratie in Sachsen 1989-90, Band 2, S. 1353. In: http://books.google.de. 2010, abgerufen am 17. Dezember 2011.
Niemand bestreitet die Nachfolgerschaft der PDS zur SED. Aber Tatsachen müssen Tatsachen bleiben.
--Bernd Bergmann 12:36, 18. Dez. 2011 (CET)
- Das angeblich belegte steht nicht in der Quelle: völlig falsche Wiedergabe der Quelle: es geht dort um belastete Funktionäre, die ausgeschlossen wurden. --Tohma 09:44, 21. Dez. 2011 (CET)
- Bitte richtig lesen. An Beispiel von Flöha wird berichtet, wie die Basisgruppen neu aufgebaut wurden. --Rita2008 18:47, 21. Dez. 2011 (CET)
- Nochmal: völliges Fehlverständnis der Quelle. Im übrigen zeigt schon die Mitgliedereintwichlung der SED/PDS, dass das völliger Unsinn ist. --Tohma 18:52, 21. Dez. 2011 (CET)
Muss ich die Quelle erst zitieren?
Es heißt eindeutig: "Dabei waren ... Neueinschreibungen notwendig. Es gab keine formale Übernahme von Mitgliedern."
Die Aussage zu den Funktionären kommt erst danach. Und die Ortsangabe Flöha dient als bekräftigendes Beispiel.
Außerdem weiß ich aus eigenen Gesprächen mit Mitgliedern, dass es wirklich überall so war.
--Bernd Bergmann 20:50, 21. Dez. 2011 (CET)
- "Dabei" bezieht sich auf die Aussagen zuvor (Ausschluss von Funktionären, Rehabilitierung von Mitgliedern)
- Man hat "z.B." Flöha "dabei" Neueinschreibungen für notwendig gehalten. (Berlin, Dresden u.a. Großstädte ???)
- Es sind bei dieser widersprüchlichen Quelleninterpretation weitere Quellen notwendig. Bis dahin kann man sich hier die Köppe einhauen; im Text habe solcherlei extrem unklar belegten Aussagen solange nicht verloren.
- Ich sehe das ähnlich wie Tohma und die Arcy-IP. Der Text spricht von "Ausschluss belasteter Funktionäre" - wieso muss man jemanden aktiv ausschließen, wenn nur eine passive Nicht-Aufnahme in die ausdrücklich nicht neu gegründete Partei notwendig war? Wieso werden erst durch die Altmitglieder (teilweise) neue Vorstände gewählt, dann erfolgt eine Neueinschreibung der Mitglieder? Die Aussage, alle SED/PDS-Mitlieder mussten sich neu als PDS-Mitglieder neu einschreiben, kann so nicht stehen bleiben und widerspricht auch diametral der abgelehnten Neugründung. Laut Geschichte der Linkspartei.PDS hat sich nur der Name geändert: "Dies kam auch in der Änderung des Parteinamens in SED-PDS zum Ausdruck. Seit Februar 1990 lautete der Parteiname nur noch PDS." Die angebliche Neueinschreibung wird im Buch mit der "Freien Presse Flöha" belegt. Es handelt sich also ganz offensichtlich lediglich um ein Spezialverfahren innerhalb kleinerer Ortsverbände, nicht jedoch in der gesamten Partei.--Escla ¿! 22:01, 21. Dez. 2011 (CET)
Der Satz "Nun wurden belastete Funktionäre ausgeschlossen oder abgesetzt" ist missverständlich. Sie (pauschal alle Mitglieder mit Wahlfunktionen) wurden dadurch ausgeschlossen bzw. abgesetzt, dass sie nicht ohne weiteres in die "erneuerte" Partei eintreten konnten, sondern erst nach Bestätigung durch die neu gebildeten Basisgruppen (also durch die übergetretenen Mitglieder ohne Wahlfunktionen). Oder wollen die "Spätgeborenen" bzw. "Westgeborenen" lieber ihr geschichtliches Wunschdenken zum Maßstab erheben? --Bernd Bergmann 22:34, 21. Dez. 2011 (CET)
- Wenn es eine Pflicht zur allgemeinen Neueinschreibung gegeben haben soll, so müsste dies mindestens durch einen Beschluss durch den alten Parteivorstand belegbar sein und dann müsste es auch ganz andere Hinweise darauf geben, als einen Bericht in der "Freien Presse Flöha".--Escla ¿! 22:49, 21. Dez. 2011 (CET)
- (-; Eher geht ein (ostgeborenes?) Kamel durchs (Nadel)Flöha als dass sich dafür ein belastbarer (oder zumidestens ein weiterer) Beleg finden läßt. ;-) --84.137.90.37 23:06, 21. Dez. 2011 (CET)
- Abgesehen davon, dass die Quelle das, wie gesagt, nicht belegt, spricht auch die Entwicklung der Mitgliederzahlen eine klare Sprache. Warum sollten eine Million SED-Mitglieder im Februar neu eintreten und dann in den kommenden Monaten zu Hunderttausenden wieder austreten. Vor dem Wiedereinstellen erst einen Beleg bringen, der die Behauptung belegt (mir ist allerdings klar, dass es den nicht gibt). --Tohma 05:14, 22. Dez. 2011 (CET)
Die Neueinschreibung hat offenbar nicht zwischen Dezember und Februar stattgefunden, sondern zu diesem Zeitpunkt erst begonnen. Der Austritt von Hunderttausenden war exakt die Folge der Neueinschreibung.
Klar ist: Es gibt eine (unparteiische!) Quelle, die es belegt und es gibt keine Quelle, die dagegenspricht. Also müsste die Aussage drinbleiben, solange es nicht widerlegt ist. Wer anders handelt, verstößt gegen Wikipedia-Grundsätze. Aber immerhin: Die Diskussion zeigt, dass die Bewertung als "völliger Unsinn" wohl etwas voreilig war...
--Bernd Bergmann 21:25, 22. Dez. 2011 (CET)
- Vorschlag: Du begibst Dich erstmal zur einzigsten Quelle, die Freien Presse in Flöha, besorgst dir den Artikel vom Feb. 2009 und gibst dann den entsprechenden inhalt wieder. --84.137.85.163 21:54, 22. Dez. 2011 (CET)
Weblink zu Inhaltsverzeichnis/Leseprobe einer genannten Publikation
Zwischen mir und einem anderen Wikipedia-Editor herrscht Uneinigkeit darüber, ob bei einer in diesem Artikel genannten Publikation (Edeltraut Felfe, Erwin Kirschel, Peter Kroh (Hrsg.): Warum? Für Wen? Wohin? 7 Jahre PDS Mecklenburg-Vorpommern in der Regierung. 2005, ISBN 3-89819-209-1) ein Weblink (http://www.umweltdebatte.de/inhalt-mv-pds-buch.htm; http://www.umweltdebatte.de/Leseprobe-mv-pds-buch.htm) gesetzt werden kann, der keinen Volltext bietet, sondern Inhaltsverzeichnis bzw.Leseprobe. Ich denke, das ist durch WP:LIT nicht gedeckt, und ich fände solche Links auch nicht sinnvoll, weil man andernfalls jede Publikation verlinken könnte. In WP:LIT heißt es: "Zusätzliche externe Links sind nur erwünscht, wenn sie zum Volltext oder in besonderen Fällen auf eine Website führen, die wesentliche Mehrinformationen bietet, die nicht zum Zwecke der Erweckung von Kaufinteresse dargeboten werden." Als ergänzende Information: Über die verlinkte Webseite wird die genannte Publikation auch zum Verkauf angeboten. Für Hilfe zur Auflösung der Uneinigkeit wäre ich sehr dankbar. (P.S.: Ich hatte die Diskussion auf der Benutzerseite des anderen Wikipedia-Editors begonnen, denke aber, weiter sollte sie hier geführt werden.) Gruß--Smht% (Diskussion) 16:23, 30. Jan. 2013 (CET)
- Ich kopiere dir die bisherige Diskussion von meiner Benutzerdisk. gleich mal hierher. --Zitronenpresse (Diskussion) 16:48, 30. Jan. 2013 (CET)
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Hallo Zitronenpresse, Du hast im Artikel "Partei des Demokratischen Sozialismus" nun bei derselben Publikation wiederum einen externen Weblink auf dieselbe Webseite (http://www.umweltdebatte.de) eingefügt, dabei nur auf eine andere Unterseite verlinkt. Das ändert aber nichts daran, dass Wikipedia kein Ort ist, in dem potenziell zu jeder Publikation ein externen Link dahin gesetzt wird, wo man das Inhaltsverzeichnis, Leseproben oder sonstigens über die Publikation erfährt. Wenn das so wäre, dann hätten wir Millionen externen Weblinks zu den einschlägigen Verlagen. Wenn man weiterführende Informationen zu einer Publikation sucht, dann kann man das über eine Suchmaschine tun. Die Wikipedia ist dafür nicht gedacht. Ein anderer Fall ist es höchstens, wenn die genannte Publikation über einen externen Link kostenlos im Volltext verfügbar wird. Bitte beachten die Vorgaben auf http://de.wiki.x.io/wiki/Wikipedia:Weblinks. Gruß--Smht% (Diskussion) 15:15, 30. Jan. 2013 (CET)
- Wenn du mal bei WP:LIT nachliest, wirst du sehen, dass du nicht Recht hast. Es können nicht nur Volltexte verlinkt, sondern z.B. auch Googlebooks, was ja meist auch nur Inhaltsverzeichnis und Leseprobe ist. --Zitronenpresse (Diskussion) 15:30, 30. Jan. 2013 (CET)
- Wenn ich da lese, dann steht da: "Gut ist es, wenn angegebene Werke (die den oben genannten Auswahlkriterien entsprechen) im Web frei verfügbar sind. Die ISBN anzugeben ist praktisch, da sie automatisch mit der Seite ISBN-Suche verlinkt wird und so der Titel bei externen Buchdatenbanken oder Buchhandlungen aufgerufen werden kann. Zusätzliche externe Links sind nur erwünscht, wenn sie zum Volltext oder in besonderen Fällen auf eine Website führen, die wesentliche Mehrinformationen bietet, die nicht zum Zwecke der Erweckung von Kaufinteresse dargeboten werden." Gruß--Smht% (Diskussion) 15:45, 30. Jan. 2013 (CET)
- Ich sehe nicht, wo bei folgenden Links ein Kaufinteresse erweckt werden könnte: Inhalt,Leseprobe. --Zitronenpresse (Diskussion) 15:55, 30. Jan. 2013 (CET)
- Wenn ich da lese, dann steht da: "Gut ist es, wenn angegebene Werke (die den oben genannten Auswahlkriterien entsprechen) im Web frei verfügbar sind. Die ISBN anzugeben ist praktisch, da sie automatisch mit der Seite ISBN-Suche verlinkt wird und so der Titel bei externen Buchdatenbanken oder Buchhandlungen aufgerufen werden kann. Zusätzliche externe Links sind nur erwünscht, wenn sie zum Volltext oder in besonderen Fällen auf eine Website führen, die wesentliche Mehrinformationen bietet, die nicht zum Zwecke der Erweckung von Kaufinteresse dargeboten werden." Gruß--Smht% (Diskussion) 15:45, 30. Jan. 2013 (CET)
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Smht%, du schriebst "Als ergänzende Information: Über die verlinkte Webseite wird die genannte Publikation auch zum Verkauf angeboten.", dieses Verkaufsangebot habe ich nicht gefunden, dieses Buch scheint auf www.umweltdebatte.de/bestellung.htm zu fehlen, wie lautet die Adresse der Webseite mit Verkaufsangebot/Bestellmöglichkeit dieses Buches, die ich übersehen habe? --Thoken (Diskussion) 17:28, 30. Jan. 2013 (CET)
3M: Ich hab mich jetzt nicht, durch die Leseprobe gequält. Lässt sich der Beleg aus der Leseprobe erkennen find ich es in Ordnung, die zu verlinken, kann der Inhalt der Leseprobe in diesem Fall nicht als Quelle dienen, hat sie auch nichts im Artikel verloren.--XXLRay (Diskussion) 17:31, 30. Jan. 2013 (CET)
- Wenn man http://www.umweltdebatte.de/index-mv-pds-buch.htm aufruft (das war der ursprünglich eingefügte Link), dann gibt es dort einen Link "Bestellen". Der führt zur Seite http://www.umweltdebatte.de/bestellung.htm. Dort steht, ohne Bild: "Das Buch "Warum? Für Wen?Wohin?" bitte im Fragenfach für die Bestellung angeben (15 €). Danke". --Smht% (Diskussion) 19:38, 30. Jan. 2013 (CET)
- <dazw.>Danke, das habe ich übersehen. --Thoken (Diskussion) 20:44, 30. Jan. 2013 (CET)
- Was ursprünglich mal verlinkt war oder nicht, brauchen wir nicht zu diskutieren. Verlinkt ist: Inhalt,Leseprobe. Und wie du von dort zur Bestellung kommst, musst du mal erklären. --Zitronenpresse (Diskussion) 20:33, 30. Jan. 2013 (CET)
- Ich habe eine Frage beantwortet. Ansonsten: Ich habe um 3M gebeten, weil wir beide nicht weiterkommen.--Smht% (Diskussion) 20:40, 30. Jan. 2013 (CET)
- Zitronenpresse, vielleicht kannst Du ja klären, ob das von XXLRay benannte Kriterium von dem Weblink erfüllt wird: "Lässt sich der Beleg aus der Leseprobe erkennen find ich es in Ordnung, die zu verlinken, kann der Inhalt der Leseprobe in diesem Fall nicht als Quelle dienen, hat sie auch nichts im Artikel verloren."--Smht% (Diskussion) 20:44, 30. Jan. 2013 (CET)
- Smht%, da du deine Diskussion nun auf das Inhaltliche der Links verlagerst, nehme ich mal an, dass du inzwischen zustimmst, dass Inhalt und Probetext zur Literatur verlinkt werden können, wenn sie "werbefrei" sind und "inhaltlich passen". --Zitronenpresse (Diskussion) 14:38, 31. Jan. 2013 (CET)
- Hallo Zitronenpresse, nicht ich habe die Diskussion verlagert, sondern XXLRay hat ein Kriterium benannt. Ansonsten finde ich, dass Du das Anliegen von XXLRay und meine Anregung fehlinterprtierst. (a) "Inhaltlich passend" genügt nicht; wenn das nicht stimmen, müsste die gesamte Quellenangabe gestrichen werden, nicht nur der Weblink. Ich verstehe XXLRay so: Wenn der Weblink ein Zitat belegt, dann kann er zulässig sein (muss es aber nicht), wenn er es nicht tut, dann ist er nicht zulässig. (b) Zu "Werbefrei": Erstens geht es mir um die Veraukaufsabsicht - und die ist auf der Webseite http://www.umweltdebatte.de m.E. eindeutig gegeben. Zweitens gibt es ja auch Bestrebungen, die Bewertung der eigenen Webseite durch Links zu verbessern. Das ist dann nicht Werbung direkt für das Buch, sondern allgemein für die Seite, auf der es angeboten wird. (c) Warum setzt Du Dich eigentlich so dafür ein, dass gerade diese Quelle als einzige in dem Artikel (und als eine von wenigen in Wikipedia) so einen Link erhält, der nicht zu einem kostenlosen Volltext führt?! --Smht% (Diskussion) 16:08, 31. Jan. 2013 (CET)
- Hm, dein Einwand zur Verkaufsabsicht bei http://www.umweltdebatte.de ist berechtigt. Aber grundsätzlich finde ich es legitim, dass eine Teil des Textes verlinkt wird, wenn kein kostenloser Volltext verfügbar ist. Das ist mit Verlinkungen zu z.B. Google-Books auch Praxis. Und gerade so ein Inhaltsverzeichnis ist nützlich, wenn es sich um mehrere Autoren handelt. Also ich halte mich dazu nun neutral. --Zitronenpresse (Diskussion) 14:40, 1. Feb. 2013 (CET)
- Mit Blick auf die Diskussion, z.B. das Statement von XXLRay, werde die Verlinkung zu http://www.umweltdebatte.de nun löschen. Eine Verlinkung zu Google-Books an deren Stelle werde ich nicht vornehmen, da die anderen Quellen des Artikels auch nicht dorthin verlinkt sind und Wikipedia meines Erachtens dafür auch nicht da ist. Es gibt ja den Befehl" Copy/Paste", mit dem man über eine Suchmaschine leicht zu Abstracts, Inhaltsverzeichnissen etc. der Quellenangaben gelangen kann. Zitronenpresse, danke für Deine Flexibilität. XXLRay und Thoken, danke für Eure Beteiligung an der Diskussion. --Smht% (Diskussion) 14:55, 4. Feb. 2013 (CET)
- Hm, dein Einwand zur Verkaufsabsicht bei http://www.umweltdebatte.de ist berechtigt. Aber grundsätzlich finde ich es legitim, dass eine Teil des Textes verlinkt wird, wenn kein kostenloser Volltext verfügbar ist. Das ist mit Verlinkungen zu z.B. Google-Books auch Praxis. Und gerade so ein Inhaltsverzeichnis ist nützlich, wenn es sich um mehrere Autoren handelt. Also ich halte mich dazu nun neutral. --Zitronenpresse (Diskussion) 14:40, 1. Feb. 2013 (CET)
- Hallo Zitronenpresse, nicht ich habe die Diskussion verlagert, sondern XXLRay hat ein Kriterium benannt. Ansonsten finde ich, dass Du das Anliegen von XXLRay und meine Anregung fehlinterprtierst. (a) "Inhaltlich passend" genügt nicht; wenn das nicht stimmen, müsste die gesamte Quellenangabe gestrichen werden, nicht nur der Weblink. Ich verstehe XXLRay so: Wenn der Weblink ein Zitat belegt, dann kann er zulässig sein (muss es aber nicht), wenn er es nicht tut, dann ist er nicht zulässig. (b) Zu "Werbefrei": Erstens geht es mir um die Veraukaufsabsicht - und die ist auf der Webseite http://www.umweltdebatte.de m.E. eindeutig gegeben. Zweitens gibt es ja auch Bestrebungen, die Bewertung der eigenen Webseite durch Links zu verbessern. Das ist dann nicht Werbung direkt für das Buch, sondern allgemein für die Seite, auf der es angeboten wird. (c) Warum setzt Du Dich eigentlich so dafür ein, dass gerade diese Quelle als einzige in dem Artikel (und als eine von wenigen in Wikipedia) so einen Link erhält, der nicht zu einem kostenlosen Volltext führt?! --Smht% (Diskussion) 16:08, 31. Jan. 2013 (CET)
- Smht%, da du deine Diskussion nun auf das Inhaltliche der Links verlagerst, nehme ich mal an, dass du inzwischen zustimmst, dass Inhalt und Probetext zur Literatur verlinkt werden können, wenn sie "werbefrei" sind und "inhaltlich passen". --Zitronenpresse (Diskussion) 14:38, 31. Jan. 2013 (CET)
PDS = SED?
Es steht hier, "Gründung 4. Februar 1990". War PDS nicht dieselbe Organisation als SED, schon in die Ende der 1940er gegründet? Hornet III (Diskussion) 18:59, 12. Feb. 2013 (CET)
Entscheidet Euch. Ist das nun eine eigenständige Partei, oder ist dies die Fortführung der SED. Wenn 1989, wie im Vorspann benannt, schon vorhanden, wieso ist Gysi erst seit 1990 Vorsitzender?--109.40.101.202 15:57, 3. Jan. 2015 (CET)
Parteigründung in Westdeutschland
Ab wann wurden Landesverbände in Westdeutschland gegründet? SFfmL (Diskussion) 22:47, 21. Aug. 2013 (CEST)
Gysifoto
Hallo, wieso steht im Abschnitt "1990–2000: Die Ära unter den Vorsitzenden Gregor Gysi und Lothar Bisky" ein Gysifoto von 2005? fragr IP-217.232.5.157 23:39, 13. Jun. 2014 (CEST)
- habe das jetzt durch ein Foto von 1997.--SFfmL (Diskussion) 12:52, 19. Jun. 2014 (CEST)