Diskussion:Piz Linard
Abschnitt Lage
Bearbeiten@Herzi Pinki, Pechristener: Welchen Grund gibt es für die jüngste Änderung einer Karte mit Positionssymbol in eine ohne ein solches doch sehr sinnvolles? Das blaue hob sich übrigens besser ab. --Friedo (Diskussion) 16:48, 25. Dez. 2016 (CET)
- Ich habe die Pos-Karte mit blauem Symbol wieder eingefügt. Die Änderung von Herzi Pinki erzeugte kein Mehrwert für den Leser. Die feste Breite hätte ich zwar auch gerne rausgenommen, aber die Pos-Karten-Vorlage kann das nicht verarbeiten.
- --Pechristener (Diskussion) 17:45, 25. Dez. 2016 (CET)
- Die Positionskarte ist in der Box. Im Artikel kann eine Karte eingefügt werden, aber doch keine zweite Poskarte, die denselben Punkt zeigt. Die Karte ist beschriftet, Piz Linard steht drauf, da braucht es dann keinen Marker mehr. Der blaue Marker verdeckt den in der Karte eingezeichneten Gipfel. Damit werden die Koordinaten doppelt und damit redundant angegeben. Blau wird in der Geografie für Seen verwendet, nicht für Berge. Man kann vorher diskutieren, oder ein Rücksetzen riskieren. Aber vorher nicht diskutieren wollen und nach dem Motto SM vorgehen, und dann das Rücksetzen nicht akzeptieren wollen, betrachte ich als Quertreiberei. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 18:58, 25. Dez. 2016 (CET)
- Es gibt nirgends eine Vorschrift, dass nur eine Positionskarte in einem Artikel sein darf. Die Basis der beiden Positionskarten ist ganz unterschiedlich: eine Karte lokalisierten den Gipfel innerhalb des Alpenbogens und grob innerhalb der politischen Grenzen, die zweite grössere zeigt die nähere Umgebung des Gipfels. somit ist hier keine Redundanz der Information vorhanden. Der Gipfel ist zwar in der Karte angeschrieben, aber mit dem Marker findet ihn der Leser schneller auf der Karte, also sollte an dem Marker auch nichts falsch sein. Ich habe Grösse und Farbe geändert, so dass nichts mehr überdeckt wird und kein Blau mehr vorkommt.--Pechristener (Diskussion) 23:02, 26. Dez. 2016 (CET)
Routen, Geologie usw.
BearbeitenIch war oben und kann z. B. mit Bildern dienen. In der Chamonna Linard waren auf einem foliertem Ausschnitt der Schweizer Landeskarte des Gebietes 9 Routen eingezeichnet (u. a. die "Purtschellerroute" vom hinterstem Val Sagliains auf den Nordgrat). Eine Weilenmannrinne gibt nicht nur am Fluchthorn, sondern auch am Linard. Laut SAC-Führer, in dem ich kurz schmökerte, gibts wohl noch einige Routen mehr. Von denen wird aber wegen Steinschlag abgeraten. Die Geologie ist, wie immer, kompliziert, ich würd mal sagen, der Berg besteht vor allem aus Granit, mit rötlichen Einlagerungen, und hin und wieder dünnen Marmorschichten. Auffällig ist die konsequente Schrägstellung aller Schichten des ganzen Berges von West unten nach Ost oben. (Man siehts ja schon auf dem Bild in der Infobox zur Chamonna Linard, aber wenn man drauf herumsteigt, merkt man erst richtig, wie der Berg strukturiert ist. Da wird wohl hin und wieder eine große Fuhre ins obere Val Sagliains abgehen. DEN Berg dürfte wohl im oberem Bereich noch der Permafrost zusammenhalten...) Das mit dem Steinschlag sehe ich weniger eng, allerdings war ich allein auf dem Normalweg unterwegs. Die steinschlaggefährdeten Rinnen können teilweise auch auf Rippen umgangen, bzw. auf den Rippen parallel passiert werden. Im Artikel wird die "Südwand" genannt. Ich denke, eine "Wand" hat mind. 45° Neigung. So steil ists nicht, und in der Literatur auf der Chamonna Linard war auch eher eine Südflanke erwähnt. Man geht auf der Normalroute, durch die Ost-West-Neigung der Gesteinsschichten vorgegeben, diagonal von West nach Ost durch die Flanke rauf, so daß sich die Gesamtneigung der Tour noch deutlich reduziert. Aufpassen muß man auf jeden Fall auf Eisreste, z. B. in den Schneefeldern. --32-Fuß-Freak (Diskussion) 20:34, 26. Jul. 2019 (CEST)
- Er gilt als Wahrzeichen von Lavin, steht im Artikel. Bloß vom Ort aus sieht man ihn kaum. Lavin liegt hinter und unter der Kuppe in der rechten Bildhälfte. Die 2000 Hm ins Unterengadin sieht man dem Bild aber schon an. Der Linard dürfte eher aus Richtung Zernez markant auffallen.