Diskussion:Polyethylenglycol

Letzter Kommentar: vor 25 Tagen von Elrond in Abschnitt Konsistenz

Einsatz in der Gaschromatographie

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Ich wollte nur noch mal anmerken, dass PEGs auch in der Gaschromatographie zum Einsatz kommen. In dem Zusammenhang kennt man sie eher unter der Bezeichnung "Carbowachs". (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.72.245.169 (DiskussionBeiträge) 18:49, 18. Jan. 2007)

'carbowax' ist eine handelsmarke der Dow und mir ist nicht bekannt, dass speziell die peg-typen der dow weite verbreitung für gc-analysen finden. da die dow selbst keine laborgrößen anbietet wird hier wohl, wie so oft im labor, merck eine bedeutend größere rolle einnehmen. um welche anwendungen geht es denn genau? mir ist nichts bekannt, wofür man bei "wald- und wiesen"-gc peg brauchen könnte. und sofern es für spezialanwendungen eingesetzt wird, rechtfertigt das kaum eine gesonderte erwähnung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.69.223.34 (DiskussionBeiträge) 15:06, 11. Jul. 2007)
In den 1970-1990'ern waren durchaus weltweit polare "Carbowax"- neben unpolaren "Siliconöl"-GC-Säulen üblich. DOW ist bei EO-Chemie groß im Geschäft (Dimensionen größer als Merck), der MArkenname mag heute Dow gehören [1], das hindert aber nicht die Verwendung als stationäre Phase in der GC-Analytik. M.e. war Merck früher immer bei HPLC groß vertreten, ganz sicher nicht bei GC. --Drdoht (Diskussion) 18:12, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Holztrocknung mit PEG

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Mich würde mal interessieren, wie das gehen soll bzw. ob das überhaupt gehen kann. Ich kenne eine Methode Holz mit PEG zu konservieren, die sich auch zur Verdrängung von Wasser durch PEG anwenden lässt. Das Holz ist danach aber nicht wirklich trocken. Ist damit sowas gemeint, oder gibt es noch eine andere Methode? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.161.163.194 (DiskussionBeiträge) 22:41, 21. Feb. 2007)

Ich vermute daß es bei der sogenannten 'Trocknung' alleine um den Austausch einer (bei für den menschlichen Lebensraum üblichen Temperaturbereich) flüchtigen Flüssigkeit (Wasser) gegen eine hierbei nicht flüchtige Flüssigkeit (hier: PEG 200 oder höhermolekular) geht. Ziel: Vorbeugung gegen Trocknungsbedingte Deformation und Rissbildung.
Laut dem Artikeleintrag geht es um die "schnelle und schonende Trocknung von Edelhölzern" - vermutlich zur Nutzung als Furnierholz; wohl nicht zur Nutzung als mechanisch tragendes Bauteil.--84.144.53.85 09:39, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Oxiran ist kein Trivialname, sondern IUPAC-Name; Trivialname des Oxirans ist Ethylenoxid.

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Oxiran ist die korrekte Bezeichnung des Heterozyklus, das besser unter den Trivialnamen "Ethylenoxid" bekannt ist, nicht umgekehrt. Ich ändere deshalb die Bemerkung im Paragraph "Herstellung".--84.163.105.214 10:35, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung: Oxiran ist die korrekte Name nach der Hantzsch-Widman-Patterson-Nomenklatur, die in IUPAC-Nomenklatur eingegliedert ist.--84.163.105.214 10:39, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Auswirkungen auf die Gesundheit

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Hallo, ich lebe bisher in dem festen Glauben, das PEG die Haut durchlaessig macht und daher in Kosmetik nichts zu suchen haben sollte. Fuer medizinische Cremes ist dieser Effekt evt. wuenschenswert, da somit Wirkstoffe schneller einziehen koennen. Aber von einer taegliche Dauerbehandlung mit dieser Chemikalie in Form von allerlei Kosmetika raet u.a. die Zeitschrift Oekotest dringend ab. Weiss jemand mehr und kann etwas dazu schreiben? Wuerde mich interessieren. Flo --58.185.21.234 10:02, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  • Anders gefragt: Kennt jemand von der Aussage, dass die Haut duchlässiger für Fremdstoffe wird, eine Primärquelle, wissenschaftliche Veröffentlichung oder ähnliches? Die Aussage geistert zwar an vielen Stellen im Internet, aber ich konnte bisher keine Quelle finden. Lediglich eine Aussage von Ökotest ist für mich sehr unbefriedigend. Das ist, wie wenn ein Versicherer für Sturmschäden vor dem Orkan des Jahrhunderts warnt, aber kein Wetterbericht verfügbar ist... (nicht signierter Beitrag von 80.152.160.204 (Diskussion) 18:07, 4. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Unbefriedigend ist das. Aber Ökotest versichert nicht gegen gefährliche Stoffe. Und es gibt wahrlich genügend problematische Stoffe, über die sie berichten können. Da brauchen sie keine "harmlosen" Stoffe verunglimpfen.--Energine (Diskussion) 15:05, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich finds erstaunlich, dass hier nichts zur Kristallograpie gesagt wird. PEG ist mit AmSO4 wohl das Kristallisationsreagenz überhaupt. Wäre eine Ergänzung wert, finde ich. (nicht signierter Beitrag von 156.111.165.118 (Diskussion | Beiträge) 04:56, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Erste Hilfe bei Flusssäureverätzungen der Haut

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Die Verwendung von PEG bei HF-Verätzungen ist kontraindiziert - hierbei kommen grundsätzlich Calciumgluconatrezepturen (Lösungen/ Gels/ Salben)zur Anwendung! Siehe auch GESTIS - Stoffdatenbank des IFA oder Merkblatt M 005 - Fluorwasserstoff, Flusssäure und anorganische Fluoride; BGI 576; Stand: August 2009; BG Chemie (nicht signierter Beitrag von P0211 (Diskussion | Beiträge) 16:21, 21. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Nach dieser Quelle wird Calciumgluconatlösung zusammen mit PEG 400 als Lösungsvermittler bei Flusssäureverätzungen eingesetzt. Hier (Stickstofftrifluorid) empfiehlt die IFA GESTIS den Einsatz von PEG 400 ebenfalls. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:04, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "Auch zur Erstbehandlung von Verätzungen durch Flusssäure" ist irreführend. Unbestritten ist die mögliche Verwendung von PEG bei der Rezeptur/ Galenik von Calciumgluconaltlösungen/ gels oder -salben (Lösungsvermittler?!). Für die "Erstbehandlung" einer potentiell lebensbedrohenden Flusssäureverätzung sollte auf m.E. erstrangig auf die o.g. Erste Hilfe Maßnahme mit Calciumgluconat verwiesen werden. Der Einsatz von PEG hat einen pharmakologischen Hintergrund und könnte fachlich weiter herausgearbeitet werden. Die Flusssäureerstbehandlung sollte gestrichen und der weite Raum der galenischen Anwendung von PEG bearbeitet werden. Hierzu sind die Pharmakologen aufgerufen und würden den Artikel ergänzen (Wirkstoffträger??!). (nicht signierter Beitrag von P0211 (Diskussion | Beiträge) 08:09, 22. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

chemisch inert....

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... ist halt auhc relativ. Weiss nicht ob das bei der erklärung der Abkürzung unter PEG als einziges Attribut auftreten sollte. g Phil --153.96.32.62 20:55, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Aggregatzustand von PEG

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Beim Aggregatzustand für PEG steht für den Wechsel von "flüssig" zu "fest" eine Molekülgröße von ~ 600 Monomeren. Ich hab am 7.12. 10:45 Uhr diesen Wert auf MM: ~ 600 g/mol geändert, was einer Kettenlänge von etwa 13-14 Monomeren entspricht. Meine Korrektur wurde sofort wieder auf ~ 600 Monomere rückgängig gemacht. Dieser Wert ist falsch. Er entspräche einer Molmasse von über 26.000 g/mol (600*44) und damit einem Polymeren, das bei weit über 60°C schmilzt. Ich weiß nicht, wo ich meinen Korrekturvorschlag sonst zur Diskussion stellen müßte, tu es also einfach mal hier. (nicht signierter Beitrag von 146.209.130.1 (Diskussion) 14:59, 21. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Das hier ist der richtige Ort. Kannst Du für Deinen Wert eine Quelle angeben? Bitte neue Beiträge auf Disk-Seiten immer am Ende anfügen, siehe Diskussionsseiten. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:01, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
So ad hoc hab ich keine "seriöse" Literaturstelle. Im Zweifelsfall schau ich immer erstmal in den Merck-Katalog, oder auf den Chemikalienbehälter. Im vorliegenden Fall bestätigen beide Quellen meinen Vorschlag. Gruß cb (nicht signierter Beitrag von 146.209.130.1 (Diskussion) 19:00, 21. Dez. 2010 (CET)) Beantworten
Hast recht, dasselbe steht bei den schon genannten Quellen (vom IFA / GESTIS). Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:31, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Was ist denn mit "leicht basischem Wasser" gemeint? Sollte doch wohl eher "verdünnter Lauge" o.ä. lauten, oder? (nicht signierter Beitrag von Felix Tritschler (Diskussion | Beiträge) 13:59, 20. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wasserlöslichkeit "Die wichtigste Eigenschaft aller Polyethylenglycole...".

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Für den Autor dieses Abswchnittes mag es ja die wichtigste Eigenschaft sein, das ist jedoch subjektiv. Richtiger wäre: "Eine Eigenschaft aller Polyethylenglycole..." (nicht signierter Beitrag von 167.83.9.20 (Diskussion) 12:44, 5. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Weitere Verwendungen

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Ich habe eine Anmerkung zur Verwendung als Molekularsieb in der Elektrophorese eingefügt, eine Verwendung, die in den 70er Jahren ein neues Licht auf die Struktur von Molekularsieben warf. (nicht signierter Beitrag von Michaoje (Diskussion | Beiträge) 22:04, 11. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Eine andere weitere wichtige Verwendung ist PEG v.a PEG6000 beim Osmo-Priming von Saatgut. Hier eigentlich Standard. --PX78 (Diskussion) 19:04, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Beleg für den Texteinschub

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Beleg für den Texteinschub von Michaoje:


Zeitschrift: FEBS Letters, Volume 65, number I , May 1976 ; Titel: SDS - Polyethyleneglycol Electrophoresis: A Possible Alternative to SDS - Polyacrylamide Gel Electrophoresis. Autor: Hans-Joachim Bode, Zoologisches Institut II, Universität Heidelberg --Michaoje (Diskussion) 22:59, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt Medizin

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Bisheriger Text: Zur Behandlung von Verstopfung wird Macrogol 3350 oder auch 4000 als Medizinprodukt angewendet. Von dem Pulver werden ca. 5 bis 10 g pro Tag – in Wasser gelöst – empfohlen beziehungsweise verabreicht. Je nach Stärke der Beschwerden kann die Dosis variiert werden. Ein Gewöhnungseffekt tritt nicht ein, da das Macrogol lediglich physikalisch wirkt, also nicht am Stoffwechsel beteiligt wird.

Textvorschlag:

Zur Behandlung von Verstopfung wird Macrogol 3350 oder auch 4000 als Medizinprodukt angewendet. Es wirkt physikalisch und ist nicht am Stoffwechsel beteiligt. Von dem Pulver werden ca. 5 bis 10 g pro Tag – in Wasser gelöst – empfohlen beziehungsweise verabreicht. Je nach Stärke der Beschwerden kann die Dosis variiert werden. Der Zusatz von Elektrolyten ist nur bei einer Darmreinigung oder in der Therapie der Koprostase (=Kotstau) erforderlich, nicht jedoch bei der Verwendung von Macrogol als Abführmittel. Ein Gewöhnungseffekt tritt, wie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch anderer Laxantien, nicht ein.

Begründung: Die Korrelation, eine Gewöhnung würde aufgrund des rein physikalischen Wirkmechanismus nicht auftreten ist unzutreffend. Ein Gewöhnungseffekt tritt, wie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch anderer Laxantien, nicht ein. Durch die Gabe großer Mengen elektrolytfreier Flüssigkeit besteht die Möglichkeit dem Körper Elektrolyte zu entziehen. Würde man z.B. mehrere Liter Macrogollösung zur Darmreinigung vor der Darmspiegelung ohne Elektrolytzusatz geben, so würde das zur Diffusion von Blutsalzen ins Darmlumen führen. Um dies zu vermeiden, sind den Spüllösungen für die Darmvorbereitung Elektrolyte in physiologischer Konzentration beigemischt. Gibt man hingegen Macrogol als Laxans, also in geringen Mengen und ohne Durchfall zu erzeugen, so ist dieser Zusatz von Elektrolyten überflüssig und wegen des salzigen Geschmacks sogar störend.


Referenz:

http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/021-019l_S2k_Chronische_Obstipation_2013-06_01.pdf

--Dr. Marion Eberlin (Diskussion) 13:57, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

PEG-7M und PEG-115M

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Wofür steht das M in PEG-7M und PEG-115M? --Rôtkæppchen68 00:38, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"M" steht für "mille", also 1000. Ähnliche Nomenklatur z.B. bei Celluloseethern (z.B. K4M und K100M). --Drdoht (Diskussion) 20:42, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Dosierung?

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Zu den Sätzen "... zur Reinigung des Darmes vor einer Koloskopie eingesetzt. Der „Goldstandard“ bei der Vorbereitung ist 2 l Polyethylenglycol-Elektrolyt-Lösung (PEG-EL)." fehlt eine Angabe der Konzentration der Lösung.

Ich habe hier ein Präparat "Macrogol comp - 1 A Pharma" mit Pulver in Beuteln zur Verwendung als Abführmittel; lt. Beipackzettel 13,125 g "Macrogol 3350" je Beutel. Empfohlen wird die Einnahme von je 1 Beutel 1-3-mal täglich in jew. 125 ml Wasser. Das steht im Widerspruch zu dem Satz "Von dem Pulver werden ca. 5 bis 10 g pro Tag – in Wasser gelöst – empfohlen ...".

--Joerg 130 (Diskussion) 17:17, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Handelsnamen

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Gehört MOVIPREP® nicht auch in die Liste? --Seth Cohen 14:11, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Verdacht von PEG als Ursache von Anaphylaktischer Schocks bei Impfung mit mRNA-Impfstoffen (SARS-CoV-2)

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Kurz nach Start der SARS-COV-2 Impfungen mit Impfstoffen auf Basis von mRNA traten vereinzelt allerigische Reaktionen auf. Als Allergen ist Polyethylenglycol in Verdacht geraten. [1] --Kurtblattmann (Diskussion) 12:47, 28. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Findet sich jetzt unter Polyethylenglycol#Sicherheitshinweise. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:03, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten
  1. Jop de Vrieze: Suspicions grow that nanoparticles in Pfizer’s COVID-19 vaccine trigger rare allergic reactions. In: AAAS. 21. Dezember 2020, abgerufen am 28. Dezember 2020.

Keine Infos zur Dichte im Text

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Hallo, ich suche nach Informationen zur Dichte (am besten in g/cm³) dieser Substanzen, gibt es da irgendwo Angaben (eventuell als Tablle) welche Dichte diese Substanzen (im Reinzustand also ohne aufgenommenes Wasser o.ä.) bei welcher mittleren Kettenlänge etwa haben. Im Text habe ich jedenfalls nichts gefunden, das wundert mich ein wenig. Grüße Erik --2003:ED:F7FF:3C7B:8D63:E0F:56B5:B8DB 20:23, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Allergien.

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Im Zusammenhang mit Koagulationen im impftherapeutischer Anwendung, als auch ACE Hemmern, und einer breiten Palette von Arzneien mit PEG, muss nochmalig darauf hingewiesen werden, dass die Einstufung PEG Seltene Allergische Reaktion 1:100 bis 1:1000

PEG und Polysorbat80 sind hierbei Allergie-Analoge PEG Überreaktion bedingen meist auch PS80 Allergien.

Dabei ist periphere Reaktion regelmässig unkritischer als eine pulmonale.

Die übermässig fast alternativlose Anwendung als Stabilisator ist allergiemedizinisch indiskutabel. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E714:213B:7A9A:738A:405E:3DA9 (Diskussion) 18:57, 9. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Steht im Kapitel Polyethylenglycol#Sicherheitshinweise. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:05, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Typografie Chemie

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Funktionelle Gruppe zusammengeschrieben:

H2O + n C2H4O  ⟶  HO[CH2CH2O]nH
HO CH2CH2OH + n C2H4O  ⟶  HO[CH2CH2O]n+1H

Funktionelle Gruppe mit Punkt getrennt:

H2O + n C2H4O  ⟶  HOꞏ[CH2ꞏCH2ꞏO]nꞏH
HOꞏCH2ꞏCH2ꞏOH + n C2H4O  ⟶  HOꞏ[CH2ꞏCH2ꞏO]n+1ꞏH

Funktionelle Gruppe mit Trennzeichen getrennt:

H2O + n C2H4O  ⟶  HO-[CH2-CH2-O]n-H
HO-CH2-CH2-OH + n C2H4O  ⟶  HO-[CH2-CH2-O]n+1-H

Funktionelle Gruppe mit Minus getrennt:

H2O + n C2H4O  ⟶  HO−[CH2−CH2−O]n−H
HO−CH2−CH2−OH + n C2H4O  ⟶  HO−[CH2−CH2−O]n+1−H

  mit Korrekturen:

 
 

  ohne Korrekturen:

 
  (nicht signierter Beitrag von 2003:C3:671C:AC00:4EF:1FC5:7082:2395 (Diskussion) 22:50, 31. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Phenol

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Eventuell sollte man die Verwendung von PEG bei Phenollösung-Hautkontakt (mikrobiologisches Arbeiten) im Labor erwähnen: Phenol wird damit leichter abwaschbar. --131.130.62.12 13:24, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

gerne. Gibt es dafür denn eine Quelle gemäß WP:Q? --Kreuz Elf (Diskussion) 14:04, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Konsistenz

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bei Konsistenz steht:

"Bei Molekülmassen über 3000 g/mol sind die PEG feste Substanzen und werden als Schuppen oder Pulver in den Handel gebracht. Härte und Schmelzbereich steigen mit zunehmender Molekülmasse an. Durch Mischung eines festen (PEG 1500)..."

sind PEGs ab 1500 oder ab 3000 g/mol als fest anzusehen?

auch bei Salben steht, dass PEGs mit 1500 g/mol fest sind. --Mic to Wiki (Diskussion) 11:58, 24. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Hab mal in die Produktdatenblätter von Merck geschaut, Schmelzpunkt gegen Molmasse
Schmelzpunkt: || Molmasse
4…8 °C || 400
17…22 °C || 600
33…40 °C || 1000
44…48 °C || 1500
49…52 °C || 2000
55…58 °C || 3000
55…62 °C || 6000
63 °C || 10000
58…63 °C || 20000
Wobei zu beachten ist, dass die Härte von PEG 1000 bis 2000 bei Raumtemperatur so niedrig ist, dass sie auch bei 20 °C mit der Zeit zu einem Block zusammenpappen. --Elrond (Diskussion) 17:00, 24. Nov. 2024 (CET)Beantworten