Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Prävalenz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Punktprävalenz

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Punktprävalenz: Häufigkeit einer best. Krankheit oder eines best. Merkmals zu einem gegebenen Zeitpunkt, z.B. jetzt Periodenprävalenz: z.B. Suizidrate der über-80-jährigen Männer.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von durch Robodoc 14:49, 14. Jul. 2003 (CEST) Nachtrag 2008-06-29 23:17Beantworten

Werde noch Beispiele angeben?
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 62.46.104.225 16:41, 14. Jul. 2003 (CEST) Nachtrag 2008-06-29 23:17Beantworten

Richtigstellung: Das Beispiel Suizidrate der über-80-jährigen Männer stellt eine Inzidenzrate dar, nicht eine Periodenprävalenz! --Chrisandres (Diskussion) 14:52, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Beispiel?

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Ich finde es etwas merkwürdig, wie aus dem beispiel "übergewicht" auf einmal ein eigenes thema übergewicht entsteht. Das gehört nicht zu diesem stichwort!!
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 193.150.166.44 14:05, 2. Mär. 2005 (CET) Nachtrag 2008-06-29 23:17Beantworten

Begriffe und Inzidenz werden auch im Lemma Epidemiologie abgehandelt

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Die Begriffe und Inzidenz werden auch im Lemma Epidemiologie abgehandelt - teilweise doppelt und teilweise widersprüchlich. Ich finde das sollte zusammengefasst werden.
Außerdem erscheint mir die Verwendung des Begriffs "Prävalenzrate" in beiden Texten unrichtig zu sein. Um das klarzustellen könnte man folgendes einbauen (Vorschlag basierend auf "Rothman, K.J.; Greenland, S. (1998): Modern Epidemiology Second Edition. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia."
Prävalenz wird meistens als Prävalenzratio dargestellt - nämlich die Anzahl der jetzigen Fälle in einer Population (z. B. Erkrankte, Verstorbene, Unterernährte usw.) dividiert durch die Anzahl aller Mitglieder dieser Population. Häufig wird von Prävalenzrate gesprochen angegeben - nämlich die Anzahl der jetzigen Fälle in einer Population (z. B. Erkrankte, Verstorbene, Unterernährte usw.) dividiert durch die Anzahl aller Mitglieder dieser Population die im Zeitraum unter Risko standen. Oft werden die beiden Begriffe auch verwechselt.
Bei Punktprävalenzen sind Prävalenzratio und Prävalenzrate numerisch identisch - bei Periodenprävalenzen hingegen kann sich bei sehr hohen Prävalenzraten und hoher Mortalität ein enormer Unterschied zwischen den beiden Konzepten ergeben. Während der Prävalenzratio grundsätzlich zwischen 0% und 100% liegen muss, kann die Prävalenzrate 100% erheblich überschreiten.
Beispiel zur Jahresprävalenz: In einem Seuchengebiet in dem 1000 Menschen leben erkranken im Verlaufe eines Jahres 75% an einer tödlichen Krankheit, wobei die Anzahl der Neuerkrankungen über das Jahr gleichverteilt ist. Wenn 750 der 1000 Menschen im Verlauf des Jahres erkrankten und starben beträgt der Jahresprävalenzratio 75% (750/1000). Da nach Ende des Beobachtungszeitraums nur noch 200 Personen leben, lebten im Seuchengebiet über den Beobachtungszeitraum durchschnittlich 600 Personen; die Jahresprävalenzrate beträgt daher 125% (750/600). 10:38, 3. Okt. 2007 (CEST)

Da es keine Einwände gab, habe ich die Ergänzungen nun vorgenommen. --Auhl 16:33, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Richtigstellung: Die Begriffe Prävalenzratio und Prävalenzquote werden in der deutschsprachigen wissenschaftlichen Literatur nicht verwendet, sie erscheinen bloss auf unreferenzierten Webseiten. Der obenstehende kursiv gesetzte Text wird dargestellt, als sei es ein Zitat aus Rothman & Greenland 1998, das ist es aber nicht. --Chrisandres (Diskussion) 15:17, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

HIV-Prävalenzen zu klein?

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Kann es sein, dass die HIV-Prävalenzen um eine Zehnerpotenz zu klein sind? Bei www.unaids.org finden sich andere Zahlen.
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 93.130.7.94 20:41, 29. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag 2008-06-29 23:17Beantworten

Namensherkunft

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Ja, er wird wohl aus dem Lateinischen kommen, aber was heisst es dort? (nicht signierter Beitrag von 92.74.21.139 (Diskussion | Beiträge) 10:57, 28. Jul 2009 (CEST))

Besser als die Übersetzung "sehr stark sein" trifft es "prevalere" = "vorherrschen". Die Prävalenz gibt an, wie sehr eine Krankheit in der Bevölkerung vorherrscht. --77.177.45.82 12:50, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Rate vs. Quote

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Im Artikel heißt es im Moment:

Wie auch die Inzidenz ist die Prävalenz damit eine relative Größe (deshalb genau genommen Prävalenzrate bzw. Inzidenzrate).

   Prävalenz(ratio)   =   Anzahl der zum Untersuchungszeitpunkt Kranken   /   Anzahl der "betrachteten" Individuen.


Das mit der relativen Größe ist nachvollziehbar. Dann kann man aber nicht von Rate sprechen (weil eine Rate die Größe einer Änderung bezogen auf die Zeit angibt). Eher könnte man dann von Quote sprechen. Aber wenn die Prävalenz so definiert ist (als relative Größe) dann ist die Prävalenz (und nicht die Prävalenzquote und schon gar nicht die Prävalenzrate) der korrekte Begriff. Auf jeden Fall passt die angegebene Definition nicht zur der Erläuterung dass es sich "genau genommen" um eine ...rate handelt. Vorschlag: Klammmer mit Erläuterung ersatzlos streichen!

-- 89.245.197.0 11:57, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich sekundiere: Quote (so denn überhaupt), nicht Rate. -- 87.79.149.156 09:55, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz recht, Rate ist Unsinn. Das Kuddelmuddel der Begriffsverwendung unter hiesigen Medizinern ist imho aus der engl. Literatur importiert, siehe die oben zitierte. Das Bsp. darin ist zudem grotesk (Annahme einer konstanten Prävalenzrate, obwohl die Bevölkerung im Untersuchungszeitraum auf 20 % sinkt). Umso schlimmer, wenn es schon 7 Jahre im Artikel ist. --Rainald62 (Diskussion) 16:53, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Richtigstellung: Der Begriff der Rate wird in unterschiedlichen Fachgebieten leicht unterschiedlich verwendet, wie es die BKL zeigt. Er ist in der Epidemiologie zentral bei Prävalenzrate und Inzidenzrate. Der Begriff Ratio wird nur im englischen Begriff Odds ratio verwendet, für den es den deutschen Begriff Quotenverhältnis gibt. (Dieser deutsche Begriff ist aber in der medizinischen wissenschaftlichen Literatur ungebräuchlich.) Quote und Ratio werden in der Epidemiologie nicht verwendet. Man sprich besser von Anteil und Verhältniszahl, oder man gibt die absolute Zahl prävalenter Fälle an.
Infolge des demographischen Übergangs verändert sich die Alterstruktur einer Bevölkerung. Deshalb kann es sein, das die absolute Zahl der Menschen, die von einer Krankheit betroffen sind, zunimmt, und gleichzeitig die standardisierte Prävalenzrate abnimmt. --Chrisandres (Diskussion) 15:43, 21. Mär. 2015 (CET) und gleich Missverständliche Formulierung korrigiert. --Chrisandres (Diskussion) 15:54, 21. Mär. 2015 (CET) Beantworten
Was spricht dagegen, in deinem letzten Nebensatz "Prävalenz" statt "Prävalenzrate" zu sagen? --Rainald62 (Diskussion) 20:03, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Weil es missverständlich ist. Ich glaube, in einem Punkt hast du sehr recht, wir sollten mit den Begriffen präzise umgehen. In diesem Sinn korrigiere ich meine früheren Aussagen, wo ich Prävalenz und Prävalenzrate gleichgesetzt hatte. Ich plädiere jetzt dafür, die Begriffe Prävalenz und Prävalenzrate differenzierter zu betrachten. Ich möchte das ein einem Beispiel erläutern: "2002 lebten in der Schweiz schätzungsweise 3000 Männer und 1300 Frauen, bei denen innerhalb der fünf vorangegangenen Jahre Lungenkrebs diagnostiziert worden war."[1] Das ist die typische Angabe einer Prävalenz. Genauer: der absoluten Zahl prävalenter Fälle in einer definierten Bevölkerung. Die Bezugspopulation ist zwar genannt, aber solange der Leser nicht weiss, wieviele Männer und Frauen 2002 in der Schweiz lebten, kennt er die Prävalenzrate nicht, und er weiss nicht, ob das, verglichen mit der Situation in Deutschland oder Österreich viele oder wenige sind. Hingegen interessiert sich ein Schweizer Gesundheitspolitiker eher für die absolute Zahl der Fälle, um die Gössenordnung des Problems in seinem Land abschätzen zu können. Also macht die Angabe der absoluten Zahl auch Sinn.
Das Lehrbuch sagt wörtlich: "Die Prävalenz ist definiert als die Zahl der erkrankten Personen innerhalb einer Bevölkerung zu einer bestimmten Zeit, geteilt durch die Anzahl der Gesamtbevölkerung zu diesem Zeitpunkt.
Prävalenz pro 1.000 = Zahl der Krankheitsfälle in einer Bevölkerung zu einem definierten Zeitpunkt / Gesamtzahl der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt x 1.000 "[2] Das heisst nichts anderes, als dass das Lehrbuch Prävalenz und Prävalenzrate gleichsetzt. In der Wikipedia müssen wir präziser sein. Unter Prävalenz verstehe ich ersteinmal eines der möglichen Masse für die Häufigkeit einer Krankheit, das ist die konzeptuelle Ebene. In der alltägliche Anwendung sieht man oft die Gleichsetzung der Begriffe Prävalenz und Prävalenzrate. Es ist aber auch ohne weiteres erkennbar, ob eine absolute Zahl oder eine relative Zahl gezeigt wird. --Chrisandres (Diskussion) 12:53, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten
  1. Bundesamt für Statistik. Krebs in der Schweiz. Stand und Entwicklung von 1983 bis 2007. Seite 32. ISBN 978-3-303-14143-4
  2. Leon Gordis. Epidemiologie. Marburg, Verlag im Kilian, 2001. ISBN 3-932091-63-9 S. 37
Deine Interpretation der Quelle teile ich nicht. Das Lehrbuch sagt deutlich, dass Prävalenz ein Verhältnis ist. "Prävalenz pro 1000" ist auch ein Verhältnis, bloß ein anderer Zahlenwert. Das ist genauso wie die Angabe eines Getriebewirkungsgrades als 0,985 oder 98,5 %. Kein Grund von einer Rate zu sprechen.
Deine Bedeutung von "Prävalenz" ist TF. Die absolute Zahle der Fälle ist die absolute Zahl der Fälle. Es ist keine gesonderte Bezeichnung nötig, insbes. keine Bezeichnung, die allgemein bekannt schon als Verhältnis definiert ist. --Rainald62 (Diskussion) 15:05, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Also noch eine Quelle:
„Unlike incidence measures, which focus on events, prevalence focuses on disease status. Prevalence may be defined as the proportion of a population that has disease at a specific point in time. The terms point prevalence, prevalence proportion, and prevalence rate are sometimes used to mean the same thing. The prevalence pool is the subset of the population with the disease. An individual who dies with or from a disease is removed from the prevalence pool; consequently, death from an illness decreases prevalence. Diseases with large incidence rates may have low prevalence rates if they are rapidly fatal. People may also exit the prevalence pool by recovering from disease or emigrating from the population.“[1]
Im Gegensatz zu Inzidenzmaßen, die sich auf Ereignisse beziehen, fokussiert die Prävalenz auf den Krankheitsstatus. Prävalenz kann als Anteil einer Population definiert werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt krank ist. Die Begriffe Punktprävalenz, Prävalenzanteil und Prävalenzrate werden manchmal für die gleiche Bedeutung verwendet. Der Prävalenzpool ist die Teilmenge der Population mit der Krankheit. Eine Person, die mit oder an einer Krankheit stirbt, wird vom Prävalenzpool entfernt; damit verringert der Tod an einer Krankheit deren Prävalenz. Krankheiten mit großen Inzidenzraten können niedrige Prävalenzraten haben, wenn sie schnell tödlich sind. Menschen können auch den Prävalenzpool verlassen, indem sie genesen oder auswandern.
  1. Kenneth J. Rothman, Sander Greenland. Basic Concepts. In: Wolfgang Ahrens, Iris Pigeot (Hrsg.) Handbook of Epidemiology. Springer Verlag Berlin Heidelberg 2005, S. 66–67, ISBN 3-540-00566-8
--Chrisandres (Diskussion) 21:37, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Quelle :-) Sie stützt nicht nur meine Zweifel an deiner TF (verschiedene Bedeutung von P. und P.rate), sondern auch meine vor inzwischen 27 Wochen geäußerte Vermutung, dass die Unsitte aus dem Englischen übernommen ist, wo oft "rate" statt "ratio" gesagt und geschrieben wird.
Da Du mir bereits zugestimmt hast, dass wir (WP) mit den Begriffen präzise umgehen sollten, schlage ich vor, dass "Prävalenzrate" draußen bleibt. Akzeptieren würde ich auch die Formulierung, "(manchmal fälschlich auch Prävalenzrate)", wobei "manchmal" folgende Ergebnisse der Google-Buchsuche ausdrückt (das "-" schließt Treffer aus, und die Zahlen sind wie immer "ungefähr"):
  • 102.000 für  "Prävalenz" -"Prävalenzrate"
  •     1.820 für -"Prävalenz"  "Prävalenzrate"
und "fälschlich" ein Euphemismus ist für "falsch", siehe "Streng genommen ist das allerdings falsch". --Rainald62 (Diskussion) 00:52, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke für die Belehrung. Nun, es ist nicht an der WP, zu beurteilen, was richtig oder falsch ist, die WP wiederspiegelt doch einfach den Stand des gegenwärtigen Irrtums. Offensichtlich wird der Begriff der Prävalenzrate gebraucht, auch wenn Oliver Razum et al. sagen, dass das streng genommen falsch ist. Diese Autoren behaupten, dass sich eine Rate immer auf einen Zeitraum beziehe, Leider habe ich den Verweis "mehr darüber erfahren Sie weiter hinten" nicht gefunden. Deine Argumentation errinnert mich an die Diskussionen zum Ausdruck Stundenkilometer, streng genommen falsch … --Chrisandres (Diskussion) 09:14, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf "Stundenkilometer" – merkwürdiger Kontrast übrigens mit deiner obigen Forderung eines präzisen Umgangs mit Begriffen. Mit "Stundenkilometer" habe ich obige Google-Suchen – Du scheinst sie nicht beachtet oder die Syntax nicht verstanden zu haben – wiederholt:
  • 105.000 für  "Kilometer pro Stunde" -"Stundenkilometer"
  •   17.100 für -"Kilometer pro Stunde"  "Stundenkilometer"
Während die Prävalenz von "Prävalenzrate" mit weniger als 2 % wohltuend niedrig ist, ist Stundenkilometer nicht nur umgangssprachlich, sondern mit fast 17 % auch in Büchern etabliert. --Rainald62 (Diskussion) 17:52, 24. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Prävalenz – Krankheitshäufigkeit

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Stimmt das so? In der englischen WP ist die Definition breiter, nicht nur auf Krankheiten bezogen. Ist das dort falsch, ist das ein Unterschied im Gebrauch, oder sind wir hier tatsächlich zu eng in der Definition? Anka ☺☻Wau! 11:15, 15. Mär. 2015 (CET)Beantworten

In der Tat bezieht sich der Eintrag zu sehr auf die medizinische Bedeutung des Wortes. Prävalenz hat in der Statistik allgemein eine wichtige Bedeutung (siehe z.B. Prävalenzfehler), wovon sich der medizinische Begriff eigentlich nur ableitet. Ich fühle mich in dem Bereich aber nicht kompetent genug, um einen eigenen Eintrag zusammen zu stellen... --Sascha (Diskussion) 10:18, 8. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Prävalenz ist m.E. wörtlich Vorherrschaft, Valenz = Wertigkeit, Prä wie Pre ein Vor. In der aktuellen Diskussion konkret = Durchseuchungsgrad, was nicht so beschönigt. – Fritz Jörn (Diskussion) 09:31, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Man darf auch gerne Vorerfassung oder Vor-Durchdringung sagen, wenn es sich nicht um eine Seuche handelt. Bei der Verbreitung einer Immunität wird derselbe Effekt erzielt, wie durch die Durchseuchung, aber eben ohne Erkrankung. (nicht signierter Beitrag von 217.245.92.79 (Diskussion) 02:24, 8. Mai 2020 (CEST))Beantworten
Hi Anka, danke für den Hinweis, ich habe nun nach Prävalenz (Medizin) verschoben und eine BKL eingerichtet.--Ulf 22:08, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde diese Verschiebung nicht gelungen, um nicht zu sagen eine deutliche Verschlechterung des Zustands davor. Es stimmt zwar, das die medizinische Anwendung hier im Vordergrund steht, das ändert aber nichts daran das es als Beispiel auch mathematisch korrekt ist. Darüber Hinaus ist es eindeutig die Hauptbedeutung und gehört deswegen auf das Lemma ohne Klammer (eventuell mit BKH, sollte es einen rein mathematischen Artikel geben). Ich werde deswegen jetzt einen Löschantrag auf die (noch dazu verhunzte) BKS stellen um das zurück zu verschieben.--Fano (Diskussion) 06:08, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten