Diskussion:Präzession
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Präzession ohne Mond
BearbeitenWarum wäre die Präzession ohne den Mond langsamer und chaotischer ?
https://www.youtube.com/watch?v=aWxQu1kVjag
ab 31 min 36 sec --WalterGroeh (Diskussion) 13:00, 20. Dez. 2014 (CET)
- Von dem Drehmoment, das der Mond und die Sonne auf die Erde ausüben und das die Präzession (und Nutation) der Erdachse verursacht, erzeugt der Mond etwa zwei Drittel. Daraus folgt, dass bei Nichtvorhandensein des Mondes die Präzession wesentlich schwächer ausgeprägt wäre. Wie die stabilisierende Wirkung des Mondes zustandekommt, kann ich nicht erklären. Ich vermute nur, wie auch in dem Video angedeutet wird, dass dann die Einflüsse der anderen Planeten sich stärker auf die Nutation der Erdachse auswirken würden. --BurghardRichter (Diskussion) 17:04, 21. Dez. 2014 (CET)
Jämmerlicher Artikel
BearbeitenEin Trauerspiel, wie hier seit Jahren verhindert wird, dass ein verständlicher Artikel zur Präzession entsteht, wie immer wieder jämmerliche Formulierungsversuche gemacht und wieder gelöscht werden. Dabei könnte man sich einfach mal den englischen Artikel durchlesen und von dort ausgehend weiterarbeiten. Dort steht nämlich alles ganz wunderbar und verständlich dargelegt. --84.56.72.242 15:15, 28. Dez. 2015 (CET)
Einleitung
BearbeitenDie Formel in der Einleitung ist tatsächlich falsch (oder sie ist nur eine Annäherung). Ich werde das in den nächsten Wochen korrigieren. Hier sollte eine Gleichung zweiter Ordnung vorliegen.
--Chemie42 (Diskussion) 14:58, 18. Sep. 2019 (CEST)
- Welche Formel? In der Einleitung steht keine. Und im Übrigen ist das ziemlich genau der Lehrbuch-Standard. --Bleckneuhaus (Diskussion) 17:17, 18. Sep. 2019 (CEST)
Mindestdrehgeschwindigkeit
BearbeitenIm Erdmaßstab reichen offenbar 1 Umdrehung pro Tag, dass dich Präzession ausbildet (und kein Pendeln des Äquatorwulstes um die Gravitations-Wirkrichtung von Mond und Sonne).
Ein Kreisel mit 4 cm Scheibendurchmesser und 2–3 mm dicker Achse zum Antreiben zwischen dem Daumen und Mittel- und Zeigefinger kann auf mindestens etwa 10 U/s Drehgeschwindigkeit gebracht werden bevor er auf einer glatten Tischplatte abgesetzt wird. Durch Reibung am Aufstandspunkt und an der Luft nimmt die Geschwindigkeit der Rotation des Kreisels ab und zugleich die der Präzession (anfangs nur 1 Umdrehung pro 5–10 s) zu.
Zuletzt wird der langsam drehende Kreisel plötzlich instabil. Er nimmt Reißaus von seinem Standort und stürzt.
Das scheint etwa dann der Fall zu sein, wenn die Rotation des Kreisels so langsam wird wie die (schneller werdende) Präzession.
Abschnitt „Grundlagen“
BearbeitenIch finde, einige Dinge sind hier nicht in Ordnung. Ich liste mal auf:
- Die Notation M für das Drehmoment, das durch die Gewichts- und Aufstellkraft hervorgerufen wird passt nicht zur Abbildung. Darin ist das Drehmoment mit τ bezeichnet.
- Die Notation mit Vektorpfeilen passt ebenfalls nicht zur Abbildung. Die Bezeichner in der Abbildung sollen vmtl. fett gedruckt sein.
- Der Abschnitt ist relativ unverständlich, allein durch die abschreckende Art, zu formulieren. Beispiele:
- „Es sei ein rotierender symmetrischer Tischkreisel angenommen,…“,
- „Es ist bekannt, dass schief stehende Kreisel den charakteristischen Präzessionskegel mit der Kegelachse längs der Schwerkraft überstreichen.“ Nein! Das ist dem Leser/der Leserin, die diesen Artikel liest, unter Umständen nicht bekannt.
- Die zentrale Aussage, dass bzw. ist, muss man suchen. Man findet sie am Ende im Satz „Nach dem Drallsatz muss dieses gleich dem äußeren Drehmoment sein“
- „Diese Formel gilt näherungsweise für“ an welcher Stelle hat man genähert?
- Mir ist völlig unklar was das Quadratradmodell ist. Das mag an mir liegen, aber zum nicht Verstehen gehören ja immer zwei…