Diskussion:Radfahrtruppen
Verpflegung
BearbeitenNatürlich braucht der Mensch auch "Futter"+"Treibstoff" - benötigten weder Futter wie die Kavalerie, noch Treibstoff wie motorisierte Truppen--Chlempi 12:58, 31. Okt 2005 (CET)
- Der muß sowieso verpflegt werden. Das bissel, was er vielleicht mehr brauchen sollte, wenn er Fahrrad fahren muß, statt in dem ohnehin anstrengenden Krieg anderweitig zu kämpfen, fällt gegenüber dem Aufwand, eine ganz eigene Nachschublinie für Treibstoff oder Pferdefutter zu unterhalten, wohl kaum ins Gewicht.--2001:A61:260D:6E01:9DEE:2907:E898:9B3B 18:22, 9. Mär. 2018 (CET)
Radfahrtruppen der Schweizer Armee
BearbeitenFolgender Satz ist nicht mehr aktuell: "Auch die Schweizer Armee verfügt noch über reguläre Radfahrtruppen. Hier erfüllt sie u.A. den Zweck der schnellen Vorfeldsicherung, noch vor dem Ausrücken der motorisierten Kräfte. Aufgrund des guten Rufs und der großen körperlichen Leistungsfähigkeit gelten die Einheiten als Elitetruppen." Diese Einheiten wurden (2002?) aufgelöst. 217.244.209.143 01:01, 7. Apr 2006 (CEST)
Mangelndes Verständnis
Bearbeiten"Versuche, das Schweizer Konzept in der deutschen Bundeswehr zu übernehmen, scheiterten nach Meinung von Schweizer Beobachtern am mangelnden Verständnis (Quelle: SZ)." Dieser Satz bedarf meiner Aufassung nach einer etwas näheren Erläuterung. An was hat es an Verständnis gemangelt? Am Verständnis der Soldaten, Fahrrad zu fahren? Am Verständnis, diese Truppen bedarfsgerecht einzusetzen?--Bojo 20:08, 21. Jun. 2008 (CEST)
- Der Satz hat so keinerlei Aussagekraft, da stimme ich Bojo völlig zu. Was für "Verständnis" soll denn hier bitte gemeint sein? Wenn es schon eine Quelle in der SZ gibt, dann sollte der/die betreffende Autor/in das 1. auch korrekt zitieren (mit Fußnote, keine Klammerzitate im Fließtext und vollständiger Webadresse) und 2. so, dass ein Leser auch konkret nachvollziehen kann, was gemeint ist. So klingt das für mich ein bisschen - nicht böse sein, falls es ernst war - nach einem hübsch ausgedachten Vandalismus (eines Schweizers?;-), der durch eine Pseudoquelle vor dem Rausfliegen geschützt werden sollte. Um es kurz zu machen: Ich werde mich mal diesbezüglich ein bisschen schlau machen. Sollte es für diese Aussage keine weiteren Hinweise geben, fliegt der Satz demnächst raus. Gruß Ogb 15:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Habe den Satz nun anhand einer Quelle umformuliert. Es gab wohl in den ersten Jahren der Bundeswehr übergangsmäßig Radfahrtruppen, diese wurde allerdings dann bald wieder abgeschafft, als die Motorsierung der Truppe Fortschritte machte. Einen Hinweis darauf, dass Schweizer ihr Finger im Spiel gehabt bzw. "mangelndes Verständnis" beklagt hätten, konnte ich nirgendwo entdecken. Gruß Ogb 08:26, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Der Satz hat so keinerlei Aussagekraft, da stimme ich Bojo völlig zu. Was für "Verständnis" soll denn hier bitte gemeint sein? Wenn es schon eine Quelle in der SZ gibt, dann sollte der/die betreffende Autor/in das 1. auch korrekt zitieren (mit Fußnote, keine Klammerzitate im Fließtext und vollständiger Webadresse) und 2. so, dass ein Leser auch konkret nachvollziehen kann, was gemeint ist. So klingt das für mich ein bisschen - nicht böse sein, falls es ernst war - nach einem hübsch ausgedachten Vandalismus (eines Schweizers?;-), der durch eine Pseudoquelle vor dem Rausfliegen geschützt werden sollte. Um es kurz zu machen: Ich werde mich mal diesbezüglich ein bisschen schlau machen. Sollte es für diese Aussage keine weiteren Hinweise geben, fliegt der Satz demnächst raus. Gruß Ogb 15:25, 23. Apr. 2009 (CEST)
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.vvvburgdorf.de/Inhalt/Radfahrgalerie/Fahrradhits_120J.pdf
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
Ergänzungen aus der Geschichte des Radfahrens
BearbeitenFolgende Themen sollten wir noch ergänzen:
- der militärische Hintergrund der Distanzradfahrt Wien–Berlin, vgl. Distanzritt Berlin-Wien, Wien-Berlin 1892 vgl. Das Radfahren als nationale Bewegung: "Erfundene Traditionen" und Inszenierungen, vgl. Anne-Katrin Ebert: Radelnde Nationen: Die Geschichte des Fahrrads in Deutschland und den Niederlanden bis 1940; Campus-Verlag, 2010, S. 192.
- Waren Sanitätsradfahrer Teil des Militärs? Wenn ja: wo und wann?
- Beispielhaft: die Mitgliedsverbände im Verband zur Wahrung der Interessen der bayerischen Radfahrer 1897