Diskussion:Radio Data System

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A00:6020:4903:3100:3D93:DD50:7E7A:7E78 in Abschnitt Begründung?

RDS für Fernsehen (TVDS)

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Gibt es eine analoge Technologie für Fernsehen? Beispiel Tag "Musiksendung" und der Fernseher stellt sich automatisch auf einen Sender ein, der gerade eine Musiksendung sendet.

Im Prinzip ja: http://de.wiki.x.io/wiki/Electronic_Program_Guide

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GESCHICHTE enthält wiedersprüchliche zeitliche Aussage gegenüber anderen Wikipedia-Artikeln: (http://de.wiki.x.io/wiki/Autoradio)Zitat:1987 erschien das Becker Mexico Diversity mit zwei Empfängern, einer für den Radioempfang, der andere zur Überwachung eines RDS-Senders.[5] Ergo: RDS musste 1987 bereits Online gewesen sein. Offizeille Einführung / Sendestart 01.April 1988.

Weiterhin halte ich die ANgabe "VOLVO-RADIO" als erstes RDS-Radio als "irreführend". Meiner Meinung / meines Wissens nach waren Blaupunkt, Becker und Philips ganz zu Beginn dabei, meist wird ein Becker-Gerät als erstes RDS-Gerät genannt, oft auch eines von BP. Volvo war evtl der erste Automobil-Hersteller, der ein "eigenes" RDS-Gerät angeboten hat, jedoch ist es kaum "das erste RDS-Gerät" -- GK TunerActive 19:29, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

So ein Standard braucht ja ein paar Jahre zur endgültigen Ausarbeitung. Die Radio-Entwickler fangen ja nicht erst am Tag der offiziellen Einführung des Dienstes an, Empfänger dafür zu entwickeln. Das passiert heute doch genauso: Der Standard ist vielleicht 1986 schon ziemlich in trockenen Tüchern, die erste Hardware, die das empfängt, wird dann 1987 herausgebracht (vielleicht auch bloß vorgestellt?), damit sie dann 1988 zum echten Start sofort einsatzfähig ist. Völlig normaler Vorgang in meinen Augen. Vielleicht hat es ja vorab auch schon jede Menge Testsendungen gegeben, die auch dem Endverbraucher schon nützliche Informationen lieferten. --PeterFrankfurt 02:26, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo PeterFrankfurt, Danke für die schnelle AW. Bestätige hiermit dein geschriebenes, klar braucht das Ziet, klar waren Testsendungen vorhanden, klar gab es "vorstellungen" von Geräten, die jedoch nie über den Prototypenstatus hinauskamen. Jedoch komm ich aus dieser Branche und kann hier eine gute (fundierte?) Abschätzung abgeben bwz Volvo etc. Leider bin ich zu jung, um damals schon die Einführung direkt mitbekommen zu haben. Damals machte ich gerade meine Lehre, und mein erstes RDS-Radio, welches ich einbauen durfte, kam aus Hildesheim und hatte nen blauen Punkt vorne drauf. RDS ist zwar mein täglich Brot, jedoch nicht so sehr in der Vergangenheit, mehr im hier und jetzt. Aber vielleicht gibt es ja hier nen "alten Hasen", der hierzu genaueres weiß? Irgendwie hat mir das nun auch meinen Jagdinstinkt geweckt :-) -- active tuner - Tuner Active 15:56, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mir ist erst nach meinem obigen Beitrag aufgefallen, dass im Artikel ja sogar in Klartext steht, dass der Versuchsbetrieb schon 1984 aufgenommen wurde. Da werden die Radio-Hersteller schon so langsam angefangen haben. Im übrigen habe ich auch schon mal an der Firmware für ein moderneres RDS-Radio mitgestrickt... --PeterFrankfurt 01:18, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Artikel ist schlecht strukturiert und bietet keinen guten Lesefluss. Außerdem ist Nicht-Technikern der Zugang erschwert. --PhilippW 17:17, 3. Okt 2006 (CEST)

Dies kann ich nicht nachvollziehen. Der allgemeine Teil und der Abschnitt über die möglichen Dienste sind allgemeinverständlich formuliert. Die vorhandenen Informationen lassen keine wesentlich sinnvollere Unterteilung zu. Der technische Teil enthält nun einmal technische Informationen, welche für Nicht-Techniker per se schwieriger zu verstehen sind.

Ich bitte daher um konkrete Vorschläge, wo und wie man den Artikel verbessern könnte oder sollte und habe das Überarbeitungsmerkmal entfernt. --Douba 10:20, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Meinung von PhilippW an - der Artikel ist ein Auf und Ab, hat kaum Fluss und bedarf einer Überarbeitung. Ich werde in mir in den nächsten Tagen mal vornehmen und etwas umstrukturieren.--Cgommel 21:09, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für mich ist er im großen und ganzen verständlich - ich bin aber auch technisch nicht komplett taub. Was ich gerne etwas genauer ausgeführt hätte ist die Kennzeichnung der 4 Datenblöcke durch absichtliche (Hamming) Fehler... --84.152.3.93 02:22, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt zudem eine Fehlinformation: Im Teil zur PI-Funktion wird behauptet, es könne eine weltweit einmaliger Code erzeugt werden. Das ist nicht richtig, da es theoretisch zwar 16^4 = 65.536 verschiedene Kombinationen gibt, aber die Anzahl der Radiosender auf diesder Welt wohl knapp darüber liegen dürfte. Allerdings ist der PI-Code auch funktional gegliedert: Die erste Ziffer gibt beispielsweise das Land an, in dem sich der Sender befindet, so dass nicht klar ist, ob sich ein Sender mit dem PI-Code F201 nun in Frankreich oder in Norwegen befindet. In der Tat nutzen sowohl die französische Senderkette "France Inter" als auch die norwegische NRK-1-Kette diesen Code. Die dritte Stelle kennzeichnet verschiedene regionale Versionen des selben Programmes etc. Zudem ist die Vergabe der PI-Codes nicht administrativ einheitlich geregelt, so dass sich in vielen Ländern die Sender nicht an die Norm halten.

Weltweit "eindeutig" sind sie sicherlich nicht, jedoch auf Grund der ersten Stelle (Nationalitäts-Kennzeichnung) bei der Vergabe so gut verteilt, das eine eindeutige Zuordnung wiederum möglich ist. Gleiche Nationalitätskennzeichnungen liegen geographisch dermaßen weit auseinander, das es zu keinerlei Verwechslungen kommen kann, wenn in Grundzügen die Vorgabe eingehalten wird. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel wie zB in Italien PI "0000h" oder "FFFFh", welche keinesfalls existent sein dürften. -- GKlett91.46.66.59 18:53, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Begründung?

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Diese Anwendung verstößt jedoch gegen die RDS-Spezifikation, behindert die Stationsspeicherverwaltung in den Autoradios und kann die Verkehrssicherheit gefährden

Hierfür wäre eine Begründung oder Quelle gut, leuchtet mir nämlich nicht wirklich ein. Danke!

  • Problem mit der Stationsspeicherverwaltung: Wenn man den Sender abspeichert, während als Sendername z. B. gerade „BRITNEY“ übertragen wird, dann zeigt das Radio jedesmal wieder „BRITNEY“ an, wenn man den Sender aus dem Speicher abruft. Jedenfalls so lange, bis das Radio wieder ein RDS-Signal empfängt und der Sender nun plötzlich „JACKSON“ (oder wie auch immer) heißt. Denn woher sollte das Radio wissen, welcher übertragene Sendername nun der tatsächliche Sendername ist? All das mag vom Modell abhängen, und manche Geräte speichern den Namen vielleicht gar nicht.
  • Problem mit der Verkehrssicherheit: Man sollte (zumindest als Fahrer/Fahrerin) natürlich eher auf die Straße achten als auf sein Radio … Da die RDS-Übertragung aber ziemlich langsam vor sich geht und auch nur acht Zeichen darstellen kann, muss man das Radio eine ganze Weile im Auge behalten, ehe man weiß, was man denn gerade für ein tolles Lied hört („BRITNEY“ – warten – „SPEARS“ – warten – „HIT ME“ – warten – „BABY ONE“ – warten – „MORE TIME“). Quelle kann ich keine bieten, aber man liest ja z. B. während des Autofahrens normalerweise auch keine Zeitung. --80.171.188.36 01:01, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
"Quelle kann ich keine bieten,..." Ich kann das bestätigen. Die schweizer Radiosender des DRS machen das gerne und schon lange. --BlueScreen-Bertrand 20:22, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • Die Begründung steht so in der offiziellen Spezifikation: "dynamic changes to PS are NOT acceptable and may cause a safety hazard by distracting a vehicle driver. A similar effect could be experienced with dynamic text transmission of PTYN. As a result, dynamic PS and PTYN transmissions are expressly forbidden." -> Seite 50 Kapitel 3.2.2 http://www.rds.org.uk/rds98/pdf/IEC%2062106-E_no%20print.pdf --TommySp 17:17, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Und ebenso steht dort auch noch einmal extra bei den Datenwiderholungsraten zusätzlich: "PS shall only be used for identifying the programme service and it must not be used for other messages giving sequential information." Anscheinend übersetzen viele Sender das "must not" mit "muss nicht" anstatt korrekt "darf nicht". Mein Vorredner hat es aber mit "expressly forbidden" schon deutlich genug ausgedrückt. Ich würde es begrüßen, wenn der Artikel das Thema etwas verschärft darstellt. Korken 10:24, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Um mal Aktualität reinzubringen : NDR 2 nutzt ab Anfang Juni 2010 dieses System der Namenübertragung mit der obengenannten Wartezeit . (nicht signierter Beitrag von 85.16.74.81 (Diskussion) 11:22, 6. Jul 2010 (CEST))

Ich kann mich beim PS-Abschnitt mit dem Zusatz "...worauf die Radio-Hersteller wiederum mit diversen intelligenten Software-Implementierungen reagieren mussten, um dem Radionutzer den größtmöglichen Nutzen zu bieten." nicht anfreunden. Es impliziert, dass dyn. PS abgesegnet ist und man gezwungen wurde, auf Herstellerseite zu handeln um einen (verbesserten) Nutzen zu haben und dies auch noch reibungslos funktioniert.
Kann ich/jemand das löschen oder zumindest umändern in "...worauf manche Radio-Hersteller versuchen mit intelligenten Software-Implementierungen den Programmnamen herauszufiltern um somit den Nutzen des PS wieder zu erlangen." ? 217.190.5.23 01:26, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das damals reingesetzt, weil ich höchstpersönlich an einem Autoradio programmiert habe und diverse Klimmzüge machen musste, um mit diesem Problem klarzukommen. Es ist nämlich wirklich eine Sauerei, was die Radiosender da veranstalten. Dadurch dass sie die Senderkennung dauernd mit anderen Inhalten überschreiben, wird es fast unmöglich, die ab und zu doch auch gesendete eigentliche Senderkennung herauszufischen. Die will man ja anzeigen, wenn der Benutzer auf eine bestimmte Stationstaste drückt, als Bestätigung, dass er jetzt tatsächlich auf dem gewünschten Sender ist. Wenn er statt dessen Fragmente eines Songtitels angezeigt bekommt (vom letzten Besuch bei diesem Sender), wird er das weniger toll finden und die Schuld dem Radio und dessen Programmierer geben anstatt dem Sender. Ok, ich soll mich nicht aufregen und das gehört natürlich in dieser drastischen Form wegen NPOV nicht in den Artikel, aber ich dachte schon, dass diese Sachlage angesprochen gehört. --PeterFrankfurt 02:19, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für Info! Ich will das ja gar nicht bestreiten und die Unsitte des dyn. RDS gehört unbedingt in den Artikel, gerade weil die Spezifikation verletzt werden. Mir ging es um die Formulierung, dass dyn. RDS wegen Spezifikationsverletzung gerade in Autoradios Probleme bereitet und nicht als gottgegeben angesehen wird. Für mich klingt die jetzige Formulierung eher nach: "Kann man nichts machen, ist halt so." Natürlich ist man erstmal machtlos und BNetzA und Lizenzgeber Bundesland schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Ich wollte mit dem Formulierungsvorschlag nur erreichen, dass man eben Klimmzüge machen muss, um dem PS überhaupt erst wieder zum beabsichtigten Nutzen zu verhelfen. Ok, wenn Du als direkt von der Programmierung betroffener das eher so siehst ist das Dein gutes Recht. Gruß, Christian. 217.190.5.23 10:37, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Zuerst hatte ich Deinen Lösungsvorschlag völlig übersehen, sorry. Wenn Dir daran liegt, mit dem kann ich auch leben, da der Sachverhalt ja auch so herauskommt. Ich bastele da mal was. Aber die Aussage "Kann man nichts machen, ist halt so." ist eben leider die aktuelle Situation.

Um den Beitrag der IP von 2010 zu ergänzen: Inzwischen überträgt NDR 2 keine Zusatzinformationen mehr anstelle des Sendernamens. Lenkt so auch tatsächlich weniger ab.--2A00:6020:4903:3100:3D93:DD50:7E7A:7E78 18:37, 29. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Fehlerschutz

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Irgendwie stimmt das so nicht ganz mit der Spezifikation überrein. (http://www.rds.org.uk/rds98/pdf/IEC%2062106-E_no%20print.pdf, Seite 14)

"Bei RDS bilden je 26 Bits einen Block, der wiederum aus 16 Datenbits und 10 Prüfbits besteht. Hier kommt ein linearer Code zur Anwendung, der eine minimale Hammingdistanz von 5 besitzt, d. h., es lassen sich 2 zufällige Fehler innerhalb eines Blocks korrigieren. Der Code ist so ausgelegt, dass sich bis zu 11 weitere Fehler korrigieren lassen, wenn sie als Bündelstörung, d. h. direkt nebeneinander vorliegen." (Quelle?)

Dort steht (Seite 14):

The error-protecting code has the following error-checking capabilities [3, 4]:

  • a) Detects all single and double bit errors in a block.
  • b) Detects any single error burst spanning 10 bits or less.
  • c) Detects about 99.8% of bursts spanning 11 bits and about 99.9% of all longer bursts.

The code is also an optimal burst error correcting code [5] and is capable of correcting any single burst of span 5 bits or less.

Für mich heist das Soviel wie: Alle Einzel und Doppel Fehler können innerhalb eines Blocks erkannt werden, alle Bündel Fehler welche sich über 10 Bit oder weniger erstrecken, 99.8% aller 11 Bit Bündelfehler und 99.9% alle längeren Bündelfehler.

Der Code kann jeden Bündelfehler bis 5 Bit korigieren.

---TommySp 12:16, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 22:41, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Neue Struktur des IEC 62106 Edition 4 2017

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Seid mir bitte nicht bös: Der Abschnitt ist offenbar in einer fremden Sprache verfasst - und damit meine ich ausdrücklich nicht (nur) die Stichpunkte eins bis acht, sondern auch den ebenfalls zum Abschnitt gehörenden Fließtext. Es wäre schön, wenn da noch einmal jemand mit Erfahrung herangehen würde. Danke --2001:4DD5:3AA1:0:7086:B533:50AE:9DE5 15:33, 3. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Radiodaten für DAB und Internetradio

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Es gibt doch solche Informationen auch bei DAB und Internetradio. Wie heißt das dort? Ein Verweis bzw. Link dazu wäre ganz nett. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 16:21, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Das heißt dort Dynamic Label (siehe auch DAB :-) --TechArtGer (Diskussion) 18:00, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Radiodatensystem > Rundfunkdatensystem

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Bei uns ist ein Radio ein Empfänger. International ist Radio aber eher Rundfunk oder einfach Funk. Ein GSM-»Radio« ist der Sendeempfänger im Handy. Präziser wäre die Übersetzung Rundfunkdatensystem, oder? – Fritz Jörn (Diskussion) 21:19, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

info Tunnel im Gotthard-Strassentunnel, nutzt das evtl. PTY-31?

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Bei der Fahrt durch den Gotthard-Strassentunnel ist mir schon aufgefallen, dass im Tunnel die Sicherheitsdurchsage viersprachig ins laufende Radioprogramm eingeblendet wird. Üblichjerweise läuft bei mir SRF1, die Sicherheitsansage unterbricht hierzu das laufende Programm. Gemäss Website "Sicher durch den Gotthard" heisst es: Der Empfang von UKW-Programmen von Radio DRS 1, Rete Uno und Radio Central ist auf den im Tunnel angezeigten Frequenzen sichergestellt. Verkehrsdurchsagen können jederzeit über das Autoradio empfangen werden. Die Programme werden im Notfall durch die Polizei unterbrochen und wichtige Mitteilungen direkt aus der Kommandozentrale an die Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker ausgestrahlt. Könnte hier ggf. das Verfahren zum Einsatz kommen, oder werden die Sicherheitsdurchsagen einfach ins im Tunnel ausgestrahlte Programm eingeblende? Vielleicht müsste ich bei der nächsten Fahrt mal eine andere Station als SRF1 eingestellt lassen, lg Martin - Mboesch (Diskussion) 12:07, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten