Diskussion:Reichstürkenhilfe
Der Artikel enthält keine richtige Definition ist sachlich falsch (nicht Ungarn hilft dem Reich bzw. dem Kaiser, sondern das Reich den Ungarn. Reichstürkenhilfe meint aber nur die Beiträge der Reichsstände, die auf Bitten des Kaisers bewilligt werden. Das ganze sollte mit Türkensteuer (auch kein schöner Artikel) zusammengeführt und vernünftig überarbeitet werden.--Decius 18:20, 8. Sep 2004 (CEST)
Nur zu, "sei mutig". --Dylac 18:28, 8. Sep 2004 (CEST)
Ich habe versucht die Kritik von Decius umzusetzen. Mit der Zusammenlegung mit dem Artikel Türkensteuer weis ich noch nicht so recht ob mit das geglückt ist. Ich habe Türkensteuer zum Redirect degradiert. Ob dass so richtig ist? Benutzer: Mario todte 18:31, 17. September 2004 (CEST)
- Inhaltlich muss ich ehrlich sagen, dass ich vom Thema keinen Schimmer habe ... Formal habe ich noch einiges umgestellt, schaus Dir mal an. Übrigens, kennst Du den "Vorschau"-Button ?-) ... Gruß ... Hafenbar 22:20, 17. Sep 2004 (CEST)
- PS das mit dem Redirect ist prinzipell richtig, Du musst nur aufpassen, dass der Link (im Artikel) auf den Redirect logischerweise rauskommt (siehe meine Bearbeitungen) ... Hafenbar 22:22, 17. Sep 2004 (CEST)
Na hier ist doch ordentlich was geworden.--Mario todte 12:02, 11. Feb 2006 (CET)
Türkengefahr im Artikel
BearbeitenWarum steht der Begriff Türkengefahr, im Gegensatz zu den anderen verlinkten Begriffen in Gänsefüßchen? Die Zeitgenossen der Belagerung hätten dafür wohl kaum Verständnis. Oder soll die Bedrohung, die vom osmanischen Aggressor ausging verniedlicht werden? Knabenlese, Razzien und Sklavenhandel, praktiziert vom Osmanischen Reich, sprechen eine andere Sprache. (nicht signierter Beitrag von 85.176.175.60 (Diskussion) 21:27, 4. Apr. 2013 (CEST))
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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"Hilfe" contra "Steuer"?
BearbeitenIm Artikel wird ständig von Steuer gesprochen. Seit der gescheiterten Einführung des "Gemeinen Pfennigs" gab es aber - so weit ich das sehe - keinen Versuch mehr, für Kaiser und Reich eine dauernde Einnahmequelle zur eigenen Verfügung bzw. für Zwecke des Reichs einzuführen. Es blieb bei den stets nur einverständlich bzw. mit Mehrheit der "drei Collegien" (Kurfürstenrat, Fürstenrat, Städte) zu bewilligenden Hilfen. Dass dies nach Überwindung der Blockade durch vorgeblich konfessionelle Einwände im Falle äußerer Bedrohung zwischen 1654 und 1795 einigermaßen funktionierte, ist fast ein Wunder zu nennen. Aber eine "Steuer" war das alles nicht. --Hvs50 (Diskussion) 16:17, 20. Okt. 2024 (CEST)