Diskussion:Rhein-Neckar-Zeitung

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Longinus Müller in Abschnitt Aussage über Helmut Kohl nicht belegt
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Habe den Satz, dass die RNZ nie kleine benachbarte Zeitungen aufgekauft hat entfernt. 2009 wurde die Eberbacher Zeitung übernommen. -- Elfenbeinturm 19:48, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Alte Diskussionen

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Diese Rhein-Neckar-Zeitung ist sehr unkritisch gegenüber den örtlichen Amts- und Behördenvertreter. Dies geht sogar soweit, dass u.a. auch Artikel erscheinen die nur auf die Interessen der ortsansässigen Behörde hin erfolgen. Man könnte dies auch als "PR Zeitung" für Behördenpersonen gleichsetzen. Der Journalistenethik "Vierter Gewalt" vollkomen unbekannt.

Karlheinz Herrmann

Weblink entfernt. --jergen ? 11:54, 13. Mär 2006 (CET)
Was möchtest du am Artikel ändern oder ergänzen? --jergen ? 11:54, 13. Mär 2006 (CET)

Es muss nichts geändert werden, nur ergänzt.

Ich finde es schon bei einer Zeitung als angebracht darauf Hinzuweisen wessen Interessen diese vertritt.

Karlheinz

Ich habe mir ihre Seite durchgesehen und kann mir in Ihrem Fall sogar vorstellen, dass Sie gegenüber dem Amt im Recht sind, kann es aus der Ferne jedoch nicht wirklich beurteilen. Dennoch müssen Sie verstehen, dass eine Zeitung in jedem Fall auch und im besonderen über die Verlautbarungen von Ämtern berichten muss. Und selbst wenn dies in Ihrem Fall einseitig zu Ihren Ungunsten passiert sein sollte, ist und bleibt es ein Einzelfall. Sie tuen weder dem Artikel noch sich selbst und Ihrem Anliegen einen Gefallen, wenn Sie versuchen solche Änderungen hier durchzusetzen. Es ist im Gegenteil neben der mangelhaften Orthografie auf Ihrer Seite ein weiterer Baustein, der dazu führt, dass man Sie nicht ernst nimmt. Und das ist jetzt keine Beleidigung, sondern ein sehr gut gemeinter Rat. Also lassen Sie diesen Artikel bitte in Ruhe. - AlterVista 20:42, 14. Mär 2006 (CET)
Das stimmt so nicht. Ich kenne die RNZ seit den frühen 1970er Jahren und kenne (kannte) auch Redakteure und die Modalitäten, selbst dort (politische) Beiträge einzureichen. Die RNZ hatte ehemals Konkurrenz vom "Tageblatt" und der legendären "Communale", die SPD-freundlich bzw. deutlich links-alternativ orientiert waren und von der sich die RNZ durchgehend mit einer konservativ-"bürgerlichen" Position absetzte. Heidelberg wurde etliche Jahrzehnte, mit Ausnahme der Frau Beate Weber, von vom bürgerlich-konservativen Lager unterstützten OBs (Zundel, Würzner) geleitet, deren Arbeit von der RNZ sehr wohlwollend und unkritisch begleitet wurde und wird. Die Arbeit der SPDlerin Weber wiederum wurde weitestgehend kritisiert oder kritisch berichtet. Eine allgemeine Unterstützung der aktuellen Behördenleitung kann man also nicht statieren, wohl aber eine stark konservative Haltung "mit Ausnahmen", was ja im Artikel deutlich wird.

AlterVista,

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ich wollte mich mit meiner HP nicht beim Harrassowitz Verlag bewerben. Den Wahrheitswert meiner HP halte ich für wichtiger als die von Ihnen bemängelte „Orthografie“. Es ist m.E. ein Irrglaube, das Orthographie wichtiger ist als die Wahrheit. Jedoch setzt man beides bei einer „Zeitung“ voraus. Dies ist leider nicht, wie von Ihnen angenommen wird, ein Einzelfall bei dieser Zeitung. Ihre Aufforderung lieber zu schweigen und mir so nicht zu schaden, kann ich nicht nachkommen. Da die meisten bisher Betroffener geschwiegen haben, meinen viele fälschlicherweise das dies ein Einzelfall ist. Man kann nichts kritisieren, was man selbst nicht macht. Würde diese Zeitung korrekt berichten, gäbe es nicht mit einer solchen Selbstverständlichkeit diese Behördenwillkür im Landratsamt Rhein Neckar.

Karlheinz

Sie können, dürfen und sollen Ihre Meinung ja der Öffentlichkeit kund tun. Wikipedia ist aber kein Forum dafür. Nicht für Ihre Meinung, nicht für meine Meinung, für niemandens Meinung. - AlterVista 10:01, 16. Mär 2006 (CET)


AltVista

ich wollte lediglich mit meiner Ergänzung die Vita der RNZ vervollständigen. Das Forum haben sie mit Ihrem Beitrag eröffnet. Man kann das einfach nicht verschweigen, auch wenn es Ihnen warum auch immer nicht gefällt. Rudolf Agricola würde sich im Grabe umdrehen, wenn man dies tun würde. Karlheinz

Man muss es verschweigen, weil es immer noch Ihre eigene persönliche Meinung ist. Und Meinungen haben hier nix zu suchen. Wann wäre es keine persönliche Meinung mehr? Wenn eine statistisch fundierte, wissenschaftliche Studie z.B. "Dynamiken einseitiger Parteinahmen und deren Ursachen in der deutschen Presse" untersuchen würde und dabei die RNZ als Beispiel im Sinne Ihrer Behauptung nennen würde. Beste Grüße, AlterVista 12:15, 16. Mär 2006 (CET)

Das ist die DISKUSSIONSSEITE im übrigen. Nichts gegen Ihre eigene Meinung, aber auch hier stimme ich Ihnen nicht zu. Ich bedauere das sie sich immer alles von anderen vorsagen lassen müssen (wissenschaftliche Studie), ich pflege selbst zu denken. Karlheinz

Mir geht's auch ausschließlich um den Artikel. Selbst denken tu ich im übrigen auch. Es braucht nur immer ein wenig Differenzierungskompetenz, um zu entscheiden was vom Selbstgedachten man in eine Enzyklopädie einfügen kann und will. - AlterVista 13:10, 16. Mär 2006 (CET)

Hello again, Kalle, wenn Du Dich schon in Deinem Vandalismus über orthografische Schwächen mokierst, schreib doch bitte "vor allem" und nicht "vor Allem". Ansonsten @WAH: Lass die Seite wieder sperren. Kalle ist eine sehr unangenehme Zecke, die nicht wirklich aufgibt. - AlterVista 12:16, 25. Aug 2006 (CEST)

Journalismus

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Was an diesem Artikel wirklich fehlt, ist dass die Rhein Neckar-Zeitung weit über die Grenzen ihres eigenen Verbreitungsgebietes hinaus für tendenziellen Journalismus berüchtigt ist. Dass dessen Tendez sich dann immer nach der jeweils herrschenden Partei richtet, macht es nicht besser. Wohl ein Erbe aus der Zeit als Sprachrohr der Allierten.

Theodor Heuss hätte sich dreimal überlegt, ob er ein solches Blatt mitgründet, wenn er nur hätte ahnen können, das die Zeitung die Entwicklung zu objektivem und freiem Journalismus nicht schaffen kann oder will. Die heutigen Herausgeber scheint diese Diskrepanz zwischen der Intention der Gründer und dem heutigem Ergebnis allerdings offensichtlich nicht zu stören. Bei der Jubiläumsfeier wurde dann auch Theodor Heuss bemüht, ohne sich nur eine Sekunde dafür zu schämen. Der große Liberale und Bundespräsident wäre sicher nicht gekommen, wenn er noch lebte...

Andrea

Das die Rhein-Neckar-Zeitung weit über die Grenzen berüchtigt ist möchte ich bestreiten. Ich will aber auch nicht sagen das sie weit über die Grenzen für gute Qulaität bekannt ist. Eher dürfte sie außerhalb der Region Heidelberg ganz einfach unbekannt sein.
Sie neigt zur Hofberichterstattung wie jedes andere Lokalblättchen auch. Pressemitteilungen der Stadt, der Unternehmen oder den Polizeibericht eins zu eins abzutippen ist ganz einfach billiger als wie selbst zu recherchieren.
Das ständige Berufen auf Theodor Heuss ist natürlich ein Witz, einfach weil der gute Mann viel zu kurz dabei war. --84.172.7.139 18:40, 15. Aug 2006 (CEST)

Verbreitungsgebiet

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Ich nehme Mannheim mal raus. Die eigene Mannheim-Rubrik auf der Internetausgabe wurde schon vor zwei Jahren eingestellt und die 3 Mannheim-Meldungen bei Regionales gleichen das nicht aus. Und in der eigenen Darstellung des Verbreitungsgebiets der Rhein-Neckar-Zeitung hier http://www.rnz.de/RNZ_Pdf/RNZMediadaten2007.pdf (Seite 8) ist Mannheim auch nicht dabei. Mag sein dass trotzdem 100 Ausgaben am Tag am Hauptbahnhof verkauft werden, aber mit Mannheimer Morgen und auch der Rheinpfalz kann die RNZ in Mannheim nicht mithalten. Auch wenn mehr Pressevielfalt natürlich schöner wäre! Weinheim und Schwetzingen halt ich auch für fraglich, kann ich aber nicht so genau beurteilen.

Also eine Mannheim-Seite in der Printausgabe gibt es jedenfalls noch (Heidelberger Ausgabe). Aber da kann man natürlich gegenhalten, dass es genauso auch im MM eine Heidelberg- und eine Ludwigshafen-Seite gibt. Und die Schriesheimer Ausgabe heißt zumindest "Bergstraße/Mannheim". Aber da ja MM, RNZ und Rheinpfalz eh heute zusammenarbeiten, ist es wohl so, dass die RNZ (inzw.) Mannheim nicht mehr explizit als zu seinem Verbreitungsgebiet gehörig betrachtet (genauso wie Die Rheinpfalz in MA auch unbedeutend ist). Weinheim und Schwetzingen haben allerdings beide eine eigene Regionalausgabe samt Redaktion vor Ort und sind damit ganz klar Teil des Verbreitungsgebiets der RNZ, wobei natürlich dort jew. klar die Weinheimer Nachrichten resp. Schwetzinger Zeitung das dominierende Blatt am Ort sein dürfte. Konkurrenz der Blätter gibt es also hauptsächlich in den Mittelzentren, aber nicht in den drei großen Städten. --Brubacker 03:10, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
In der Internetausgabe findet man Nachrichten aus Mannheim in der Rubrik "Metropolregion". --195.170.185.50 13:47, 22. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Sonntag

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Hat die RNZ keine Sonntagsausgabe? --212.65.1.102 12:53, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Die Ausgabe am Samstag, die wesentlich dicker als die normalen Wochenausgaben ist, nennt sich dann "Samstag/Sonntag".--Don Zoltan (Diskussion) 12:15, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Jein und nicht mehr. Es gab mal die "Boulevard Sonntag" so um 2004 rum. Das erschien aber meines Wissens nicht im ganzen Verbreitungsgebiet und wurde nach einigen Monaten wieder eingestellt. --77.178.12.117 02:10, 13. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Geschichte

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Die RNZ schreibt auf ihrer eigenen Website zur Geschichte:

"Als die Lizenzpflicht im Jahr 1949 entfallen war, stieg die Familie Schulze ins Verlagsgeschäft der Rhein-Neckar-Zeitung ein."

https://www.rnz.de/wir-ueber-uns.html

Gibt es einen Grund, dass dies hier nicht auftaucht?

--Uriehm 09:21, 21. Mai 2019 (CEST)

Aussage über Helmut Kohl nicht belegt

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Gibt es für die Behauptung Helmut Kohl weigerte sich zeitlebens, dem Blatt ein Interview zu geben, da er sich über CDU-kritische Artikel in den 1960er Jahren geärgert hatte irgendeinen Quellenbeleg? --Longinus Müller (Diskussion) 00:59, 30. Dez. 2022 (CET)Beantworten