Diskussion:Rumia

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Sicherlich in Abschnitt Einleitung
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1939-1945, Quellen

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Die Angaben zu den von mir eingefügten Zeilen über die deutsche Besatzungszeit entstammen der Webseite "Rumia i okolice 1939-1945", [1] .

Über die Rückgängigmachung der Löschung der Zeilen habe ich Maria Stella informiert.

--a. fiedler 18:16, 2. Feb 2006 (CET)

Du kannst nicht polnische Quellen benutzen. Polnische Quellen sind fast immer propagandistisch und geschichtsrevisionistisch. Das hat mit 45 Jahre kommunistische Geschichtsschreibung zu tun.

Ich zitiere Diskussion:Erika Steinbach:

"der Geburtsort von Erika Steinbach war wirklich vor dem 1.September 1939 polnisch, aber nicht einmal 20 Jahre lang. Davor war Westpreußen über ein Jahrhundert lang eine deutsche Provinz. Die Mehrheit der Einwohner waren Deutsche. Die Provinz wurde 1920 ohne Volksabstimmung gegen den Willen ihrer Bewohner an Polen abgetrennt. Die Volksabstimmung im Abstimmungsgebiet Marienwerder spricht eine klare Sprache. Ein deutscher Soldat in der deutschen Provinz Westpreußen war 1943 also kein Besatzungssoldat, sondern ein einheimischer Soldat. Westpreußen wurde 1939 nicht besetzt, sondern befreit. Die Besetzung von Westpreußen fand 1920 statt. In Westpreußen sind die Polen die Besatzer, nicht die Deutschen."

Eine "nationalsozialistische Okkupation" gab es während des Krieges nicht, weil Rahmel nicht besetzt (also Teil des Generalgouvernements), sondern offiziell ein Teil Deutschlands war. Wenn wir über "nationalsozialistische Okkkupationen" reden, müssen wir auch über "kommunistische Okkupationen" nach dem Krieg reden. Maria Stella 19:04, 2. Feb 2006 (CET)

Wenn dieser Text hier nicht propagandistisch ist, ist meine Katze ein Hund. Dann ist also Westpreußen zum Ende des 18. Jh. aus dem Erdinnern aufgetaucht? Im Artikel Westpreußen kannst du deine Bildungslücke schließen, sofern du das überhaupt willst. Eine Besetzung von Teilen anderer Staaten stellt immer eine Okkupation dar. --ahz 19:55, 2. Feb 2006 (CET)
Unsinn. Rahmel wurde 1920 von die Polen besetzt und kam 1939 wieder zu Deutschland, wurde nicht besetzt, sondern reannektiert bzw. befreit. Rahmel war niemals Teil der militärisch besetzten polnischen Gebieten!!! Wenn Rahmel 1943 besetzt war, dann ist Breslau bis heute "stalinistisch besetztes Deutschland". Maria Stella 21:01, 2. Feb 2006 (CET)
@Maria Stella: Dein Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen, rein juristisch kann man hier nicht unbedingt von einer Okkupation sprechen. Okkupation/Besatzung verweist im völkerrechtlichen Sinne auf die militärische Kontrolle eines fremden Territoriums, das weiterhin einem anderen Staat angehört (ob dieser Staat vollständig souverän ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle), oder dessen staatliche Zugehörigkeit unklar ist. Insofern kann im Falle des Generalgouvernements von einer "Okkupation" gesprochen werden, im Falle der unmittelbar dem Deutschen Reich angegliederten Gebiete nicht ohne weiteres. Aber die Art, wie du dein Anliegen hier vorbringst, lässt die Vorbehalte gegen deine Formulierungsvorschläge durchaus gerechtfertigt erscheinen. Insbesondere, dass du den Einmarsch NS-Deutschlands in Zusammenhang mit dem Begriff "Befreiung" bringst, ist bestenfalls als unglücklich zu bezeichnen. Vollkommen unabhängig von der ethnischen Zusammensetzung der örtlichen Bevölkerung zur fraglichen Zeit verbietet sich eine solche Formulierung angesichts des Charakters des NS-Regimes - zumindest aus der Rückschau - von selbst.
Vorschlag zur Güte: Ersetzen wir "Während der nationalsozialistischen Okkupation ..." doch einfach durch "Während dieser Zeit ...". Der zeitliche Bezug ist durch den vorstehenden Satz eindeutig geklärt, ebenso die Tatsache, dass es sich nicht um eine Okkupation im engen völkerrechtlichen Sinne handelte. Ob der Begriff "Okkupation" (im weiteren Sinne) historisch, ethnographisch, politisch, moralisch usw. gerechtfertigt ist oder nicht, muss an dieser Stelle nicht diskutiert werden. --Thorsten1 14:00, 3. Feb 2006 (CET)

Ich bin für "Nazibefreiung". Warum täuschen Objektivität vor? Xx234 12:05, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Fehlt nicht am Ende, bei der erneuten Zugehörigkeit zu Polen, der Satz, daß die deutschen Bewohner Rahmels / Rumias vertrieben wurden? Eberhard Schmidt 194.24.207.10 12:43, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

vielleicht; vielleicht sind auch alle vorher geflohen oder sind umgekommen. auch die frage wieviele deutsche dort lebten und nicht vielleicht vorher (nach versailles) ihre sachen gepackt haben und weggegangen sind. ... dafür bräuchte es eine brauchbare quelle ...Sicherlich Post 12:49, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sie leugnen hier also die Vertreibung der verbliebenen Deutschen aus Rahmel, Westpreussen usw., die historische eindeutig belegt sind? Das erklärt immer mehr Ihre Haltung und Ihre Vernichtung guter Zusätze und Beiträge zu Artikeln. Sie kommen mir immer mehr als polnischer Propagandist vor. Aus der Provinz Posen sind viele Deutsche enteignet und bis 1928 geflohen bzw. unter Druck ausgesiedelt worden, weil ihre Besitzgüter konfiziert wurden vom polnischen Staat. In Westpreussen war es ein wenig anders. Viele die sich als Kaschuben sahen, blieben - darunter auch Deutsche. 1945 sind viele geflohen, aber erhebliche Teile, vor allem die kaschubischen und fast alle deutschen Landwirte auf ihren Höfen geblieben. Jene und ihre Familien wurden nach 1945 gewaltsam vertrieben. Das darf wohl nicht erwähnt werden, weil es dem IPN der Republik Polen und der polnischen Politik nicht gefällt?NiederlandeFW 14:22, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
nein ich leugne gar nix ich frage nach quellen die du auch nach vielfacher aufforderung und sogar nach einer sperre nicht liefern kannst oder willst. als was ich dir vorkomme ist dabei relativ unerheblich. Es geht in dem Artikel hier um Rumia bzw. Rahmel. Dafür braucht es konkrete quellen. Die Geschichte Polens oder die infos zum Zweiten Weltkrieg und auch die Vertreibung im allgemeinen haben eigene artikel wo allgemeine betrachtungen zu dem thema hingehören. Wenn du nicht mit quellen arbeiten kannst oder willst such dir bitte ein anderes hobby ...Sicherlich Post 14:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe die Quelle benutzt zum Thema kaschubischer Sprache, polnischer Minderheit und deutscher Bevölkerung. Du vernichtest jeden mit Quellen belegten Beitrag. Wie ahz auch. Das wurde im Fall Unruhstadt deutlich. Die Verwaltungsgeschichte.de ist eine zuverlässige Quelle.NiederlandeFW 14:47, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bitte vergleiche Rahmel in Geschichtsbüchern mit Wikipedia's Version Rumia Geschichte

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Die Herren von Ramel[1] (von Rahmel) kamen 1190 aus Braunschweig nach Pommern und Mecklenburg.

Der Ort in Pommerellen wurde als Rumina 1220 erstmalig in einem Dokument des Fürsten Swantopolk II. von Danzig urkundlich erwähnt.(Referenz zu dem Dokument ??)

1337 erhielten die Herren von Ramel[2] von Karl IV. und Herzog Barnim Lehnrecht und das Erbküchenmeisteramt. Die Herren von Ramel waren bis zur Säkularisierung Marschälle von Camin[3]

Nach dem Zweiten Thorner Frieden und der Abtretung Pomerellens vom Deutschen Orden an den König Polens kam Ra(h)mel 1466 in den Besitz des königlichen Starosten in Puck. 1627 wurde Ra(h)mel von den Schweden stark zerstört.

Zur Zeit der Ersten Teilung Polens kam Pomerellen-Westpreussen 1772 an das Königreich Preußen.

Im Jahre 1803 ist Rahmel[4] als ein Dorf in Handbuch ... Preussen von Ludwig von Baczko beschrieben. 1836 im statistischen Handbuch der Preussischen Staaten von Kraatz wird Rahmel im Kreis Neustadt[[5], Regierungsbezirk Danzig beschrieben.

  1. Herren von Ramel seit 1190 in Pommern
  2. Pommersches Lehnsrecht von Kaiser
  3. Herren von Ramel in Camin
  4. Rahmel ein Dorf mit Stahlhammer, Handbuch … Preussen ,Ludwig von Baczko, 1803
  5. Rahmel Kreis Neustadt Regierungsbezirk Danzig, Topographisch statistisches Handbuch der Preussischen Staaten Kraatz 1836]

Beobachter (71.137.201.52 18:37, 23. Mär. 2009 (CET))Beantworten

Der Zusammenhang zwischen den Herren von Ramel und dem Ort Rahmel in Westpreußen ist nicht deutlich geworden. Daher habe ich die entsprechenden Angaben in dem Artikel erstmal gestrichen. Ggf. bietet sich ein eigener Artikel zum Adelsgeschlecht Ramel an. Gruß, -- Turpit 20:57, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kirchenbücher von Rahmel Westpreußen seit 1638

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Wer seine Familie erforschen möchte, die Kirchenbücher der Einwohner von Rahmel in Westpreußen (Taufen, Heiraten, Tote) sind seit 1638 bis 1940 vorhanden und von den LDS Mormonen (www.familysearch.org) in Utha gefilmt. Beobachter (71.137.201.52 04:44, 29. Mär. 2009 (CEST))Beantworten

Bevölkerung

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hier steht angeblich, dass in Rahmel die bevölkerung mehrheitlich katholisch war, davon mehrheitlich Kaschuben, der kleine Rest Polen. Ich kann das für die Stadt nicht entdecken und bitte daher um ein Zitat aus dem ich das ablesen kann ...Sicherlich Post 20:28, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe es geändert in Landkreis. Also für die Umgebung Rahmels gültig. Für Rahmel selbst liegen keine Daten vor. Edmund Wittbrodt definiert sich aber z.B. als Kaschube, hat aber einen niederdeutschen Familiennamen. Üblich unter Kaschuben. Zu den übrigen Verbesserungen: Rahmel kam zum Deutschordensstaat mit Danzig und Pommerellen und später an den König von Polen. Bitte nicht immer alles zu nichte machen was stimmt. Es ist wichtig, die Bevölkerung 1910 genau zu beschreiben. Rahmel war wohl mehrheitlich kaschubisch. Und daß jene polnischer Muttersprache eine Minderheit waren, geht aus der Volkszählung eindeutig hervor.NiederlandeFW 14:18, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
der Landkreis hat, wie du ja weißt, einen eigenen Artikel. Es werden also Dinge die zum Landkreis gehören auch da beschrieben. Wenn dir für Rahmel selbst keine Daten vorliegen ist das bedauerlich, aber nicht zu ändern. ... und ich bin nicht gewillt deine bearbeitungen ständig einzeln nach sinnvoll/richtig und /unsinnig/falsch auseinander zu klamüsern. ...Sicherlich Post 15:00, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Du lässt die Maske fallen. Du liest nicht meine Beiträge, sondern entfernst sie einfach. Wie ahz, der alle einwandfrei mit Quellen belegte Beiträge meinerseits vernichtet. Du führst hier einen polnischen bzw. politischen Kampf gegen die geschichtliche Wahrheit. Es reicht mir. Zum Thema Landkreis: die Umgebung Rahmels ist natürlich wichtig und relevant für das Dorf selbst. Auch daß es zwischenzeitlich zum Deutschordensstaat kam.NiederlandeFW 12:01, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ich bin ganz unmaskiert ja, führe aber keinen politischen kampf. lies doch einfach mal was ich schrieb und versuch dich dabei an den fakten zu klammern und nicht an deinen vermutungen und interpretationen. ... der landkreis ist relevant und kann natürlich erwähnt werden. aber inhalte die den Landkreis betreffen gehören auch in den artikel zum landkreis ...Sicherlich Post 12:10, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Einleitung

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Ich versuche nicht allzu viele Bienen aufzuscheuchen, würde jedoch gerne etwas ansprechen. Der Einleitungssatz enthält den Einschub "in der früheren preußischen Provinz Westpreußen". Als ich so die Diskussionen durchgelesen habe und sah, wie empfindlich manche sind, kam mir der Teil doch recht provokant vor. Haltet ihr diese Info für notwendig? Ist es nicht im Grunde schon ausreichend, dass dies im Geschichtsteil eingebaut ist? Wäre man sonst konsequent, müsste man aufzählen, zu welchen Provinzen oder anders gearteten Teilen die Stadt schon zählte. - Quaigoon (Diskussion) 16:20, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

die hohe bedeutung dieser info um sie in der einleitung zu erwähnen erschließt sich mir ebenso nicht. Wird auch in anderen artikel zu orten in der gegen, soweit ich das überblicke, eher nicht in der einleitung erwähnt. ...Sicherlich Post 00:34, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten