Diskussion:Sahaja Yoga
Links
BearbeitenFügen Sie bitte den folgenden Link der Sahaja Yoga Seite hinzu: <a href="http://www.sahajayoga.com.au/level_1/Radio%20links.shtml">Sahaja Yoga Radio</a>
Man kann immer beide Seiten vertreten, jedoch ist gegenwärtig in dem Artikel nur Positives angeführt, es gibt eine Überschrift "Kritik", in der das "könservative Weltbild der Frau" der Organisation behandelt wird. Ganz klar handelst es sich hier um eine Alibi-Kritik eines Sektenmitgliedes, die agnze Seite ist verdammt einseitig.
Man weiß, und das ist alles auf seriösen Internetseiten ehemaliger Mitglieder, die die Anführerin, die sich selbst "MutteR" nennt, persönlich kennen. Es muss zumindest möglich sein, in der Unterkategorie "Kritik" auch wirklich Kritik zu üben, wenn schon der restliche Aritkel offensichtlich von Sektenmitgliedern erstellt wurde. Es scheint, als haben diese Leute nun ihr Ziel ereicht, nämlich eine gesperrte Wikipedia-Seite, nachdem sie ja nun alles Sahaja-Yoga freundlich adaptiert haben. Folgende TATSACHEN (!!!) gehören unbedingt unter "Kritik" aufgenommen: Sahaja Yoga organisiert jährlich Massenhochzeiten in Indien, bei denen Brautleute erst einige Tage vor der Hochzeit von der "Bewegung" bekannt gemacht werden. Die Führerin der "Bewegung" "Shri Mataji Nirmala Devi" (kurz SM), auch "Mutter" genannt, sieht sich selbst als Reinkarknation Buddhas, Jesus Christus, Mohameds und anderer Propheten, Götter verschiedenster Glaubensrichtungen. Kritik an ihr ist unter den Mitgliedern verboten. Anhänger der Sekte werden angehalten einen Altar zu Hause einzurichten mit einem Bildnis "der Mutter", dieses Bild muss geküsst werden, darf nicht auf den Böden gelegt werden und täglich hat man davor zu meditieren. Ich selbst habe so einen Altar in einer Wiener Wohnung gesehen. Diese Frau wird wie eine Gottheit verehrt ! ! ! Es handelt sich hier nicht um einen Mediationsverein, wie er hier auf wikipedia offensichtlich von geblendeten Mitgliedern geschrieben wurde. "Shri Mataji Nirmala Devi" (SM), auch "Mutter" genannt, von ihren Anhängern, ist die Inkarnation von Adi Shakti, der ursprünglich göttlichen Kraft. Ich zitiere von der Seite (dieser Link führt auf die Seite der Organisation selber und nicht auf die von Warnern bzw. Aussteigern) , eine Seite ehemaliger Sektenmitglieder die vor dieser Sekte warnen: Sie ist in diese Zeit der Finsternis und Ungewißheit gekommen, um die Menschheit zu retten. (nicht signierter Beitrag von 88.117.66.78 (Diskussion) 22:07, 23. Dez. 2014 (CET))
In ihrem Wesen umfaßt sie ALLE Gottheiten und Heiligen der großen Weltreligionen:
Aus dem Hinduismus: Ganesha, Saraswati, Brahma, Vishnu, Laxmi,Shiva, Parvati, Mahakali, Durga, Rama, Sita, Krishna, Vishnumaya, Mahamaya, Mahavira, Shirdi Sai Baba, Hanumana, um nur ein paar zu nennen.
Aus dem Christentum: Jesus Christus, Mutter Maria
Aus dem Buddhismus: Buddha
Aus dem Islam: Mohammed, Hassan und Hussein, Hazrat Ali Alle sind SM untergeordnet, sie hat alle geschaffen. Und sie steht im ständigen Austausch mit ihnen, daraus folgt: "SY ist die einzig wahre Religion" und wird als solche von ihren Anhängern praktiziert."
Weiters ist es üblich, dass Kinder der Mitglieder aus der ganzen Welt in jungen Jahren in intere Internate nach Indien gebracht werden um dort SM und ihre Lehre zu erfahren."
Liebes Wikis, es kann doch nicht Sinn und Zeck dieser Plattform sein, eine gefährliche Organisation, die ihre MItglieder zwingt sich von ihrer Familie zu trennen, Kinder in Umerziehungsinternate steckt, deren Anführerin sich für Jesus Christus und Buddha zu gleich hält, eine Organisation, die Zwangsmassenhochzeiten veranstaltet und unbedingetn Gehorsam gengenüber SM fordert, eine Möglichkeit zu geben hier Propaganda zu machen bzw Wiki in Geiselhaft zu nehmen, sodass keine Kritik mehr zulässig ist.
Es handelt sich hier um eine weltweit leider aufstrebende und gefährliche Sekte die auch in Österreich mittlerweile erfolgreich versucht in prominenten Privatschulen Fuß zu fassen und ihre Mitglieder einzuschleusen. Sie betreibt eine aktive und äußerst aggressive Mitgliederkeilerei. Es ist unmöglich und skandalös, dass dieser Artikel in Wiki in dieser subjektiven Art von SM-Anhängern geschrieben, zu lesen ist und nicht geändert werden darf! !
Vielen dank Skylark 02:57, 28. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Skylark, lt. Richtlinien wernde nur Links in wp eingefügt, die direkt weiterführende Information zum Lemma bieten--Durga 10:51, 28. Nov. 2006 (CET)
Hi Skylar, nur ein paar Sachen: Das Bild muss nicht geküsst werden, niemand wird gezwungen an den Hochzeiten teil zu nehmen und den Kindern in den Schulen/ Kindergärten geht es an sich ganz gut (Internate in denen Kinder vorbereitet werden einem bestimmten Teil der Gesellschaft anzugehören existieren in vielen Orten). Für mich eine weit aus wichtigere Kritik ist der Fakt das Sahaja Yoga circa £5 Million profit macht pro Jahr, alles gezahlt von Mitgliedern, obwohl alles als umsonst angeboten wird.Jonas Talks 20:36, 30. Nov. 2008 (CET)
laut bundessektenstelle ist es eine totalitäre psychosekte, wer sich nicht "erwecken", nicht geistig unterwerfen und unbedingten kadavergehorsam walten lässt ist nicht existenbefugt und mindermensch. jeder gedanke wird über shri mataji gestrickt, gelingt etwas ist es ihr zu verdanken, gelingt etwas nicht wird shoe-beating betrieben: der name des imaginisierten feindes notiert und nach einer vorgegeben anzahl mit dem schuh darauf eingeschlagen.
die heiligung der abbilder/fotos (insbesondere gesicht, hände, füsse) von shri mataji in mindestens einer ecke eines wohnungsraumes und die damit verbundene anbetung und kopplung der dieser sekte angehörigen person, zudem der besuch und umgang unter den sektenopfern, hat unbedingten vorrang vor der herkunftsfamilie, partnern und weltlichen freunden haben. sie werden zunehmend isoliert, dh. es wird nur noch unvermeidlicher/zweckgebundener kontakt (unter einem dach leben, gemeinsame arbeitsstelle, nachbarn auf der strasse grüssen) geduldet.
diese sekte definiert sich durch die überzeugung elite zu sein, und durch die emotionale abhängigkeit zu einer frau dessen haare, fussnägel und ausscheidungen sie sammeln dürfen um sie unter den besonders begünstigten und gehorsamen zu verteilen.
wer bewusst nicht mitzieht wird umgehend isoliert und per "shoe-beating" bearbeitet. (nicht signierter Beitrag von 80.171.114.107 (Diskussion) 17:02, 21. Dez. 2010 (CET))
Neutralität
Bearbeitenich dachte hier sollten enzyklopädische artikel geschrieben werden, dieser artikel ist nicht im geringsten sachlich oder neutral. --Maya 18:56, 19. Jun 2005 (CEST)
Sahaja Yoga hat mein Leben vollkommen verändert. Nahezu jeder Aspekt meines Lebens hat sich verbessert. - Arbeit, Familie, Freunde, Glück, Frieden- Sahaja Yoga ist toll.
- Ich habe mich auch an diesem Artikel beteiligt und versucht neutral zu schreiben. Es gibt jedoch mindestens einen anderen Autor, der meine Einträge immer wieder abgeändert hat in Richtung Verleumdung von Sahaja. Er hält Sahaja ofensichtlich für eine Sekte, was es nicht ist. Leider gibt es Leute, die das glauben bzw. unbedingt glauben wollen. Ich will damit sagen, dass es so nicht möglich ist, einen neutralen Artikel zu schreiben. Der aktuelle Zustand des Artikels ist also eine Art Kompromiss. --Snupie37 17:06, 5. Aug 2005 (CEST)
- Sekte oder nicht ist in der Tat Glaubenssache und die Ansichten sind nunmal verschieden. Obwohl der Artikel eher einer mittleren Katastrophe gleicht (oder gerade deshalb) wird dieser Punkt aber deutlich, worin ich die Mindestanforderungen an Neutralität erfüllt sehe. Übrigens finde ich, das gerade die Ausführungen der "SY ist keine Sekte"-Seite der Anderen unfreiwillig viel Schreibarbeit erspart, aber auch hier kommt es darauf an, durch welche Brille man schauen möchte. Ich wünsche entspannendes Meditieren (mit oder ohne Shri Mataji Nirmala Devi) --ollinaie ✉ 19:23, 9. Aug 2005 (CEST)
- an ollinaie: hast du jemals sahaja yoga gemacht, an gruppentreffen teilgenommen? ich kann deine negative haltung einfach nicht nachvollziehen. ich praktiziere seit 2 jahren sahaja. wir wurde nie geld abgeknöpft, mir wurde nichts aufgedrängt, ich hab nie erlebt, dass kinder zu irgenwas gezwungen wurden. keinen einzigen vorwurf konnte ich verifizieren. mancher kegelverein ist radikaler. --Snupie37, 10.8 2005
- Ich schreibe, das es eine Glaubenssache ist, ob man in SY eine Sekte sieht oder nicht. Das ist eine sachliche Feststellung, da es anscheinend genug Leute gibt, die das so oder eben anders sehen. Wiso unterstellst Du mir eine Negative Haltung? Glaubst Du nur SY-Befürworter sind in der Lage Positiv zu denken? Ich komme jedenfalls ganz gut ohne lebende oder tote GöttInnen aus und benötige auch keine autoritären Strukturen in meiner Freizeit, gleich ob im Kegel- oder Meditationsclub, um glücklich zu sein. --ollinaie ✉ 19:19, 22. Aug 2005 (CEST)
Ich finde diesen Artikel auch nicht besonders neutral. Ich verstehe auch nicht, wie man sich anmaßen kann zu schreiben, Shri Mataji hat das und das von sich behauptet. Außerdem wird sie doch nicht als der absolute Gott oder Schöpferin der Welt gesehen, sondern mehr oder weniger auch als eine Prophetin, die uns die Botschaft Gottes übermitteln soll. Ich finde es nur schade, dass du mit diesem Artiekel die Meinung eines unvoreingenommenen Menschens in eine negative Richtung prägst. Sahaja Yoga soll jeden Menschen selbst entscheiden lassen, ob es der richtige Weg ist oder nicht. Es ist meine Entscheidung, ob ich Shri Mataji folge oder nicht. Mit diesem Beitrag nimmst du solche Entscheidungen aber vorweg, so dass die Leute gar nicht erst dazu kommen es auszuprobieren und selbst zu entscheiden, ob sie den Weg von SY wollen oder nicht. Ich bin der Meinung, dass bei Wikipedia überhaupt kein Text über Sahaja Yoga verfasst werden sollte, denn SY kann man nicht in Worte fassen, man muss es erleben und sich dann für eine Richtung entscheiden. So ein Text hier kann gar nicht neutral sein, entweder er soll einen animieren zu SY zu kommen (als Sahaj Yogi/ni sollte man niemanden zu "bekeehren" versuchen), oder wie dieser Artikel soll er einen abschrecken, um bloß kein SY auszuprobieren. Jeder Mensch sollte sich seine eigene Meinung darüber bilden können und nicht von der Meinung anderer beeinflusst werden. (Im übrigen habe ich gestern das 1. Mal jemand anderes eine Selbstrealisation gegeben, und diese Person hat mir heute gesagt, wie viel besser es ihr geht. Und sie weiß nicht wirklich viel über SY oder Shri Mataji, denn das ist alles auch total unwichtig.)
Ihr vergesst alle, warum wir überhaupt geboren wurden, nämlich dazu glücklich zu sein und nicht dazu, um anderen schlechte Dinge anzuhängen!
Franz Dullnig Ich habe mir keine Werbung für Sahaja Yoga auf ihren Seiten erwartet, erwarte aber einen respektvollen Umgang mit einer Frau, Mutter und Großmutter die den Schüssel für ein Neues wunderbares Zeitalter in Händen hält...für jeden von uns.. ein Licht sie uns gebracht das nicht erlöschen kann
Etymologie
BearbeitenIm Artikel steht: "sahaja = spontan, mit uns geboren". Was zum Teufel soll "mit uns geboren" bedeuten, und was hat es mit "spontan" zu tun? --Maikel 7. Jul 2005 12:17 (CEST)
Der Teufel hat damit nichts zu tun. Es ist einfach die Kundalini, der "göttliche Funke" im Menschen, der mit uns auf die Welt kommt. Spontan wird sie erweckt. Liebe Grüße Fritz
Mitglieder gesucht?
BearbeitenDieser Artikel ist pamphletartig (vermutlich) von Sahaja-Yogis (siehe oben) geschrieben. Im Bezug auf Objektivität und Neutralität ist das natürlich eine Katastrophe. --dragra 18:51, 20. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Dragra, ich habe den Artikel ein wenig neutraler gefasst. Insgesamt ist er jetzt wesentlich verbessert und informativ. Vielen Dank :-)--Maya 12:52, 21. Aug 2005 (CEST)
Neutralität
BearbeitenWar der Artikel vorher offensichtlich von enthusiastischen Anhängern einseitig geschrieben ist er jetzt ins Gegenteil geraten: Extrem voreingenommen beschreibt er ausschließlich die Sicht von Sektengegnern in einer feindseligen Grundhaltung. Schon in der Einleitung auf ein schwammiges "Merkmale einer Sekte" hinzuweisen, läßt keinen neutralen Artikel erwarten. Der Begriff „Sekte“ sollte aus dem auf Neutralität bedachten Sprachschatz gestrichen sein, wie es in der Wissenschaft längst üblich ist. Ich werde den Artikel komplett überarbeiten, Unterstützung willkommen! Baustelle hier, --Durga 20:58, 21. Mai 2007 (CEST)
Neuer Artikel
BearbeitenNach meiner Ankündigung und Aufforderung zur Mitarbeit habe ich nun den Artikel neu geschrieben.
- Ursprung gestrichen, denn es geht in diesem Artikel ausschließlich um den von Mataji Nirmala Devi gegründeten Sahaja Yoga. Ausführliche Behandlung des Vaishnava-Sahajiya-Kultes unnötig, da kein Vorläufer (oder belegen!).
- Unter neuer Überschrift GESCHICHTE einiges davon über frühere Linien geschrieben, die sich mit dem Begriff Sahaja sowie mit dem Aufsteigen der Kundalini beschäftigen.
- Auf Mataji braucht der Artikel nicht näher eingehen, da es einen eigenen dafür gibt.
- RELIGIÖSE SICHT habe ich umbenannt in LEHRE und Techniken und mit ehemals gelöschten Textstellen verlängert. Lehre als wesentliches Element hat dem Artikel völlig gefehlt.
- Abschnitt ORGANISATION: Die Aussage über „Pflege der SY-community“ sowie über die „teilweise privaten oder angemieteten Räumlichkeiten“ ist keine enzyklopädische Info, ebenso wenig der „.....Platz für den Gedankenaustausch...“ oder „...werden als kostenloser Kindergartenersatz genutzt“.
- Hierarchie mit den Regionalleitern hat sich offensichtlich entscheidend geändert.
- Abschnitt FRAU: Was unter der Überschrift Frauenbild stand, kann nur als Verunglimpfung gedacht sein, nicht als neutrale Information. Dass sie "Familienfrau und Mutter" ist und auf ihre "Kinder aufpaßt (manchmal auch fremde)"!!! und dass sie "kochen, waschen und putzten" soll, ist keine enzyklopädische Info. Nach meinen Erfahrungen im Freundeskreis sind sie berufstätig wie jede andere Frau auch. Wieso man die Feststellung der Berufstätigkeit in der Versionsgeschichte herausgelöscht hat und dass sie die Aufgaben mit den Männern teilen, ist mir unverständlich! Bleibt vom ganzen Abschnitt die Feststellung übrig, dass das Frauenbild ein konservatives ist. Die Behauptung 2/3 aller Yogis seinen Frauen, muss belegt werden!
- KINDER: Auch hier: Dass es "auffällig viele Kinder" gibt und "niemand sonst auf sie aufpassen kann" ist keine wp-Info (sie haben nach meinem Wissen nicht mehr Kinder als andere Familien). Die Bedenken der Kritiker hinsichtlich Kindererziehung habe ich etwas korrigiert und vorläufig stehen gelassen. Sie sollten aber noch präzisiert werden, warum es bedenklich sein soll und wer diese Kritiker sind!
- Überschrift Gefahren von Sahaja Yoga unterstellt eine generelle Gefährlichkeit - das ist nicht neutral. Ich habe unter den Abschnitt Kritik über Kritiken bezüglich Frauenbild, Kindern sowie angebliche psychischer "Gefahren durch Abhängigkeit" zusammen gefasst. Auch hier: Bitte Quellen, WER kritisiert!
Für die Verbreitung habe ich noch keine zuverlässige Quelle gefunden! --Durga 00:03, 26. Jun. 2007 (CEST)
- An Durga: Der Artikel ist jetzt viel neutraler als ursprünglich und es scheint, dass gewisse Diffamierer jetzt endlich Ruhe geben (mehr oder minder). Leider sind das Menschen, die nie Quellen angeben, die keinerlei Informationen aus erster Hand haben. Und dennoch schreiben. Ich kann mich auch weiterhin den Aussagen unter dem Punkt "Kritik" nicht anschließen, weil ich nie etwas derartiges erfahren oder erlebt habe. Daher die Frage, woher stammen diese Informationen? Wurden diese Informationen überprüft? Auch fehlt mir gerade deshalb ein Abschnitt "Erfahrungen von Mitgliedern", der tendenziell natürlich positiv ausfallen würde und damit natürlich wieder nicht neutral erscheint. Der Abschnitt "Kritik" tut das aber auch nicht. Mir ist aber klar geworden, dass man tatsächlich bei einem enzyklpädischen Werk, an dem jeder mitschreiben kann, Kompromisse schließen muss, was dem Informationsgehalt natürlich abträglich ist. Bei emotional besetzten Themen ist das aber so. snupie37
Unfassbare einseitige Propaganda der Sekte
BearbeitenDieser Artikel ist eine Katastrophe und gehört sofort geändert.
Offensichtlich wurde dieser Artikel von Mitgliedern dieser "Bewegung", wie sie es nennen, abgefasst. Dabei ist das ganze Internet voll von Warnungen ehemaliger Mitglieder, die den Mut gefunden haben gegen diese Sekte die es zweifelsohne ist aufzutreten.
- Das Internet umfasst mehrere Milliarden Seiten. Und du bist dennoch der Meinung, dass das Internet "voll von Warnungen ehemaliger Mitglieder" ist? Hast du das überprüft? Hat es sich dabei wirklich immer um Sahaja Yoga gehandelt und nicht etwa um eine andere Bewegung? Warst du jemals bei einer Meditation einer Sahaja Gruppe dabei? Hast du eigene Erfahrungen gemacht? Hast du mit Menschen gesprochen, die Sahaja machen? Einfügung von Benutzer Benutzer:77.116.109.112, nach unten versetzt und nachträglich gekennzeichnet von --Durga 19:27, 9. Mär. 2008 (CET)
- Was konkret empfindest du als Propaganda? Wie bei wp üblich wurde der Artikel nach Richtlinien geschrieben, die absolute Neutralität verlangen, wir führen darum auch keine Sekten-Hatz durch. Wenn du Kritik üben möchtest, dann schreib doch deine Punkte einzeln, sachlich und mit Quellen hier auf diese Seite, besonders das mit den angeblichen Zwängen sollte belegt werden. (Du wirst sicher verstehen, dass eine kirchliche Seite zu solchen Themen keine neutrale Quelle sein kann). Welche Altäre die Yogis haben, in welcher Weise sie Mataji verehren ist allein deren Angelegenheit und hat von niemandem zensiert zu werden. Die Seite wurde blockiert, um fanatischen Übereifer ebenso wie tendenziöse Anfeindungen auszusperren.--Durga 01:12, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe keine kirchliche Seite zitiert, sondern eine Seite von ehemaligen Sektenmitgliedern. Was ich Propaganda nenne? Die ganze Seite hier, die alles in allem den Eindruck erwecken will, es handle sich um Meditationstechniken. Das ist eben nicht der Fall. Wenn man das ganze richtig objektiv angehen würde, dürfte man nicht auf Mediationstechniken fixiert sein oder das als Lehre darstellen, sondern man müsste über den Gauben der Kirche/Sekte schreiben. Wenn man etwa die Seite des tibetischen Buddismus aufruft, liest man auch über den Glauben und nicht über Meditationstechniken, die es sicher auch gibt. Das unterscheidet ja auch unter anderem eine Sekte von einer anderen Glaubensgemeinschaft/Kirche, nämlich das erstere anfangs sich als etwas anderes ausgibt als es ist, nämlich als Mediationsverein, Yogagruppe oder sonst was. Genau das wird aber nicht erwähnt. Der Text auf Wiki könnte genau so gut der Brgrüßungstext der ofiziellen Homepage von Sahajayoga sein, und ja das ist subjektiv und das ist eine Schande für Wiki. Indem man Mediationstechniken in den Vordergunrd stellt, anstatt dem Glauben der Gruppe, der nicht nur aus Chakren und Mantren besteht, sondern aus Personenkult und Anbetung einer gewissen Shri Mataji Nirmala Devi, einer Verrückten,die in Indien lebt und sich für Jesus Christus hält; das ist verrückt. Zugegeben das war jetzt auch subjektiv, aber man muss auch das etwas weniger polemisch natürlich erwähnen. Diese Seite ist übrigens der beste Beweis dafür, dass man Wiki besser nur für naturwissenschaftliche Themen heranziehen sollte, da hier anscheinend naive Narren die Oberhand gewonne haben.
- Du hast recht, deine Kritik ist außerst subjektiv. Vielleicht bist du in der Lage, sie weniger polemisch, für eine Enzyklopädie geeignet und mit Quellen belegt hier aufzuschreiben, wie ich im vorigen Abschnitt vorgeschlagen habe. Meditation steht bei Sy im Vordergrund, wenn du Lehre ausbauen möchtest, dann schreibe bitte die Punkte sachlich hierher, so wie ich im vorigen Absatz vorgschlagen habe. Jede weitere haltlose Schimpferei dient nicht der Entwicklung des Artikels und wird gelöscht werden.--Durga 16:00, 27. Aug. 2007 (CEST)
Organisation
BearbeitenDie Existent des World Council for the Advancement of Sahaja Yoga (WCASY) ist per se kein Anzeichen für eine Reduktion der Hierarchie in der Organisation von Sahaja Yoga (SY). In Anbetracht der folgenden, beispielhaften Einzelnachweisen [1], [2], [3] ist weiterhin von einer streng hierarchischen Struktur auszugehen, welche im Artikel auch nicht unerwähnt bleiben sollte. Die Ernennung der verschiedenen „Räte“ und „Ratsmitglieder“ erfolgt, wie aus den Einzelnachweisen ersichtlich, in der Hierarchie ausschließlich von oben nach unten; mit Nirmala Srivastava an der Spitze. --HappyHuman 16:50, 3. Mär. 2008 (CET)
- Die Informationen des Abschnittes „Organisation“ sind, meiner Meinung nach, nicht ausreichend durch Quellen belegt. Aus diesem Grund schlage ich den folgenden Text für diesen Abschnitt vor.
- Die Struktur der Bewegung ist durch Hierarchie geprägt. Bis zum Jahr 2003 stand Nirmala Srivastava, unterstützt von ihren engsten Vertrauten, an der Spitze, gefolgt von den nationalen und regionalen Leitern. Im Dezember 2003 wurde das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga mit damals 19 Mitgliedern unter dem Vorsitz Nirmala Srivastavas eingerichtet. Das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga wird in den Bereichen Finanzen, Buchführung und Eigentum, Recht und Veröffentlichungen von drei Beratern unterstützt.[4]
- Aktuell besteht das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga unter dem Vorsitz von Nirmala Srivastava aus 31 Mitgliedern, wobei drei Mitglieder gleichzeitig Beraterfunktionen erfüllen.[5]
- --HappyHuman 09:46, 10. Mär. 2008 (CET)
Verehrung von Nirmala Srivastava
BearbeitenIn seiner jetzigen Fassung vernachlässigt der Artikel Anzeichen einer gottähnlichen, wenn nicht gottgleichen, Verehrung Nirmala Srivastavas in Sahaja Yoga (SY) vollständig.
- Nirmala Srivastava wird von ihren Anhängern als göttliche Mutter [6] bezeichnet. Des Weiteren wird sie in verschiedenen Pujas als Inkarnation von Gottheiten und im Speziellen auch als Adi-Shakti [7] verehrt.
- Als Adi-Shakti nimmt Nirmala Srivastava den Platz neben der Gottheit Shiva im Scheitelchakra ein [8] und wird damit Teil der von Sahaja Yoga (SY) propagierten Chakrenlehre.
- Nach einer Aussage von Dr. Zafar Rashid, welcher Mitglied des World Council for the Advancement of Sahaja Yoga (WCASY) [9] ist, ist der Heilige Geist tatsächlich die ur-feminine Kraft Adi-Shakti [10]. Hieraus kann der Schluss gezogen werden, dass Nirmala Srivastava in Sahaja Yoga (SY) auch als der Heilige Geist angesehen wird.
- Des Weiteren setzt Sahaja Yoga (SY) die Kundalini mit dem Heiligen Geist gleich [11], wodurch auch diese Aspekt durch Nirmala Srivastava verkörpert wird.
Letztendlich sollten die Punkte dieser Aufzählung mit ihren entsprechenden Einzelnachweisen ausreichend sein, um im Artikel den Aspekt der gottähnliche bzw. gottgleichen Verehrung von Nirmala Srivastava in Sahaja Yoga (SY) nicht unerwähnt zu lassen. --HappyHuman 11:51, 5. Mär. 2008 (CET)
- Das mit den streng hierarchischen Strukturen geht für mich aus den Einzelnachweisen nicht eindeutig hervor, eher weist folgende Aussage darauf hin, dass diese zur Zeit Veränderungen unterliegen: This comes after a long period of working towards fulfilling Our Mother's Desire for Collective Leadership structures all over the world. Kritik an internen Strukturen aufgrund von Vermutungen ergibt keine enzyklopädische Info.
- Punkt für Punkt Glaubensinhalte von Sahaja Yoga zu kritisieren, könnte die „Sektenberatungsstelle“ einer der Kirche als Aufgabe sehen, nicht eine Enzyklopädie. Aber ich habe die für außenstehende Europäer unverständliche gottgleiche Verehrung kurz und neutral formuliert hinzugefügt. Prinzipiell ist diese Sicht im Hinduismus jedoch nicht ungewöhnlich.--Durga 14:28, 5. Mär. 2008 (CET)
- Meine vollste Zustimmung darin, dass es nicht Aufgabe einer Enzyklopädie ist, detailliert Glaubensinhalte, sofern diese nicht in einer gewissen Hinsicht außergewöhnlich oder sehr speziell sind, wiederzugeben. (Der Zweck meiner Auflistung war ausschließlich, das für eine Meditationsgruppe sehr spezielle Meister-Schüler-Verhältnis ausreichend zu belegen.)
- Der Entwicklung des Artikels wäre, meiner Meinung nach, ein Ausbau des Abschnitts „Lehre und Techniken“ sehr dienlich. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wäre ein Unterteilen in zwei Abschnitte wie z.B. „Lehre und Überzeugungen“ und „Techniken und Praktiken“ sinnvoll. „Lehre und Überzeugungen“ könnte Themen wie „Chakren und Nadis“, „Kundalini, Selbstverwirklichung und Vibratory Awareness“, „Gesundheit“, „Bedeutung Nirmala Srivastavas“ umfassen und „Techniken und Praktiken“ könnte „Meditation“, „Reinigungstechniken“, „Puja“ beinhalten.--HappyHuman 12:58, 6. Mär. 2008 (CET)
- Schlag doch deinen Text vor, bedenke aber, dass es noch einen Aritkel Nirmala Srivastava gibt, und auch einige von dir aufgeführten Punkte haben eigene Kapitel Kundalini, Chakra, Puja. Das Meister-Schüler-Verhältnis mag für europäisches Denken ungewöhnlich sein, für hinduistsche Begriffe ist es nichts Besonderes (s.Guru). Da in diesem Artikel die Emotionen ständig hochkochen: alles belegen und neutral formulieren.--Durga 19:27, 9. Mär. 2008 (CET)
Kritik
Bearbeitenfolgenden Text von snupie37 der besseren Übersichtlichkeit wegen von oben nach hierher versetzt. --Durga 19:27, 9. Mär. 2008 (CET) An Durga: Der Artikel ist jetzt viel neutraler als ursprünglich und es scheint, dass gewisse Diffamierer jetzt endlich Ruhe geben (mehr oder minder). Leider sind das Menschen, die nie Quellen angeben, die keinerlei Informationen aus erster Hand haben. Und dennoch schreiben. Ich kann mich auch weiterhin den Aussagen unter dem Punkt "Kritik" nicht anschließen, weil ich nie etwas derartiges erfahren oder erlebt habe. Daher die Frage, woher stammen diese Informationen? Wurden diese Informationen überprüft? Auch fehlt mir gerade deshalb ein Abschnitt "Erfahrungen von Mitgliedern", der tendenziell natürlich positiv ausfallen würde und damit natürlich wieder nicht neutral erscheint. Der Abschnitt "Kritik" tut das aber auch nicht. Mir ist aber klar geworden, dass man tatsächlich bei einem enzyklpädischen Werk, an dem jeder mitschreiben kann, Kompromisse schließen muss, was dem Informationsgehalt natürlich abträglich ist. Bei emotional besetzten Themen ist das aber so. snupie37
- Hallo snupie37, die Kritiken habe ich aus dem vorher geschriebenen Text übernommen, verkürzt und neutralisiert. Auch mir sind sie teilweise aus Gesprächen mit S.Yogis sowie verschiedenen Medien bekannt (Fernsehen). Neutral formulierte Kritik sind in umstrittenen Artikeln zu akzeptieren, aber - da hast du schon recht, sie sollten gut belegt sein. In der vorigen Version waren Links zu Sektenstellen der verschiedenen Kirchen, z.B. [12], wo derlei (keineswegs neutral) besprochen wird. Wenn ich auch nicht das Gezänk jeder Sektenstelle hier in wp finden möchte, man kann die Kritik nicht völlig außer acht lassen. Neutral formuliert gehört sie bis zu einem gewissen Grad zur enzyklopädischen Information. (und bitte niemals in einen Diskussionsbeitrag eines anderen Teilnehmers hineinschreiben wie du es weiter oben getan hast, das verstößt gegen wp-Regeln)--Durga 19:27, 9. Mär. 2008 (CET)
Neufassung von "Lehre und Technik" mit neuem Titel "Lehre und Überzeugungen"
BearbeitenChakren und Nadis
BearbeitenSahaja Yoga glaubt an die Existenz eines subtilen Körpers (vgl. Astralleib), zusätzlich zum physischen Körper. Dieser subtile Körper setzt sich aus Chakren, feinstofflichen Energiezentren, und Nadis, feinstofflichen Energiekanälen, zusammen und ist für das physische, mentale, emotionale und spirituelle Wohlbefinden des Menschen verantwortlich.[13]
Das aus den alten indischen Schriften bekannte Konzept des subtilen Körpers wurde von Nirmala Srivastava verändert. Daraus folgt eine religiöse Sicht auf die Chakren, denen jeweils mehrere Aspekte des Göttlichen zugeordnet sind. Auf diese Art integriert Sahaja Yoga die meisten hinduistischen Gottheiten sowie die bedeutendsten Religionsbegründer und ihre wesentlichen Lehren (Abraham, König Janaka (vgl. Sita_(Religion)), Konfuzius, Lao-tse, Prophet Mohammed, Moses, Guru Nanak, Sai Baba (Shirdi), Sokrates und Zarathustra).[14]
Laut Sahaja Yoga gibt es sieben Chakren, welche als feinstoffliche Energiezentren an denen sich das Zentrale Nervensystem aufhängt verstanden werden und deren grobstoffliche Entsprechungen die Nervenplexen sind.[15] Jedes Chakra besitzt bestimmte Qualitäten und auch eine göttliche Entsprechung, so wird das Stirnchakra als Sitz Jesus von Nazarets und Marias aufgefasst.[16] Weiters lehrt Sahaja Yoga, der Praktizierende sei in der Lage, den Zustand seiner Energiezentren konkret durch Sinnesempfindungen auf den Händen sowie auf dem Kopf zu fühlen.
Sahaja Yoga assoziiert die Nadis mit Teilen des vegetativen Nervensystems. Das Ida Nadi bzw. das Pingala Nadi entsprechen der linke bzw. der rechte Seite des sympathischen Nervensystems, das Sushumna Nadi dem parasympathischen Nervensystem.[17]
Kundalini, Selbstverwirklichung, Vibratory Awareness und Gedankenfreies Bewusstsein
BearbeitenSahaja Yoga lehrt, dass die Kundalini, nach ihrer Erweckung aus dem Ruhezustand im Kreuzbein, bei ihrem Aufstieg durch die Chakren, diese ins Gleichgewicht bringt. Sahaja Yoga setzt die Kundalini mit dem Heiligen Geist gleich [18] und behauptet, das Yoga ohne der Erweckung der Kundalini unmöglich sei [19]. Durch das Aufsteigen der Kundalini durch die Chakren werden auch deren Qualitäten manifestiert. Viele Krankheiten entstehen, laut Sahaja Yoga, durch einen Schaden am entsprechenden Chakra, dieses könne durch die Kundalini wiederhergestellt werden. Somit könne durch regelmäßige Meditation der Körper von Krankheiten geheilt werden.[20] Auch wenn Heilung nicht als Hauptzweck propagiert wird, gibt es doch ein Sahaja Yoga Krankenhaus in Indien.[21]
Sahaja Yoga lehrt, dass das Aufsteigen der Kundalini durch das oberste, das Scheitelchakra, durch eine kühle Briese über dem Kopf und/oder auf den Handflächen gefühlt werden kann. Diese Sinnesempfindung wird als Vibrationen bezeichnet, als Anzeichen für die Selbstverwirklichung (auch Realisation) gesehen und als Begegnung mit der Realität interpretiert.[22] Die Vibrationen werden als objektive göttliche Energie angesehen und können, laut Sahaja Yoga, auch auf Fotos sichtbar sein.[23] Falls es zu einer warmen oder sogar heißen Empfindung auf den Händen, dem Kopf und/oder den Handflächen kommt, so wird dies als arbeiten der Kundalini am Erreichen des Stadiums der Selbstverwirklichung interpretiert.[24]
Die Vibrationen können der Lehre nach auch zum Auffinden von Blockaden (Catches) im subtilen Körper verwendet werden, die Grundlage diese Methodik wird Vibratory Awareness genannt.[25]
Durch den Aufstieg der Kundalini kann der Meditierende auch den Zustand des gedankenfreien Bewusstseins erlangen Nirvichar Samadhi.[26]
Bei gutem Wind folgt noch das zweite Kapitel "Techniken und Praktiken" --HappyHuman 14:39, 10. Mär. 2008 (CET)
Zusatz zum zweiten Absatz von "Geschichte"
BearbeitenNach eigener Schilderung öffnete Nirmala Srivastava am 5.Mai 1970 am Strand nördlich von Mumbai (ehemals Bombay) ihr Sahasrara, das Scheitelchakra. Dadurch habe sich ihre Kundalini-Kraft entfaltet und sie könne dadurch ihre Einheit mit dem göttlichen Selbst erleben. Danach gründete sie die Sahaja Yoga-Bewegung. Details von anderer Seite zu diesem, für Sahaja Yoga wichtigen, Tag betreffen Nirmala Srivastavas Besuch der Medidationsveranstaltung[1] von Rajneesh (später auch bekannt als Osho) in Nargol/Indien (an der Küste nördlich von Mumbai) wo er am Nachmittag des 5.Mai 1970 auch Fragen zu „Sahaja Yoga“ beantwortete[2].
--HappyHuman 11:20, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hallo HappyHuman, beide Abschnitte klingen recht interessant. Ich muss mir das aber in Ruhe ansehen, darum hab bitte etwas Geduld. Tipp für deinen Kampf mit den Links: Wenn du einen weblink einfügen willst, dann schreib hinten und vorne einfach ein [ , dann öffnet sich der link auf Anklicken direkt und der Text ist nicht mit einem langen Link verunziert. Mit dem Kürzel ref geht der link nur auf, wenn man unten unter den Abschnitt schreibt <:references/> (ohne Doppelpunkt) --Durga 18:16, 11. Mär. 2008 (CET)
- Der zweite Abschnitt ab Details von anderer Seite.... beinhaltet nur Hinweise auf Infos ausserhalb von wp, ist also kein enzyklopädischer Text. Wenn die Infos für die Geschichte von S.Y eindeutig relevant sind, in eine klare Aussage bringen und einfügen.--Durga 19:18, 11. Mär. 2008 (CET)
- Hallo HappyHuman, beide Abschnitte klingen recht interessant. Ich muss mir das aber in Ruhe ansehen, darum hab bitte etwas Geduld. Tipp für deinen Kampf mit den Links: Wenn du einen weblink einfügen willst, dann schreib hinten und vorne einfach ein [ , dann öffnet sich der link auf Anklicken direkt und der Text ist nicht mit einem langen Link verunziert. Mit dem Kürzel ref geht der link nur auf, wenn man unten unter den Abschnitt schreibt <:references/> (ohne Doppelpunkt) --Durga 18:16, 11. Mär. 2008 (CET)
- Die Information ist deshalb erwähnenswert, da sie einen Zusammenhang von Nirmala Srivastava zu Rajneesh in der für SY wichtigen Periode der Gründung aufzeigt. Darüber hinaus rückt es die Darstellung, das Öffnen des Sahasraras sei irgendwo an einem unbedeutenden Stand erfolgt, ins richtige Licht, denn das Öffnen des Sahasrara und somit die Gründung von SY ist den Quellen zufolge während der Teilnahme an einer Meditationsveranstaltung von Rajneesh erfolgt. In einer Rede bestätigt Rajneesh persönlich, dass eine seiner Schülerinnen namens Nirmala Srivastava nun selbst ein Guru geworden sei.[3] Dieser Zusammenhang ist darüber hinaus sehr wichtig, da Nirmala Srivastava ihren ehemaligen Guru Jahre später, bereits selbst in der Rolle eines Gurus, öffentlich als „False Guru“ diffamiert[1][4] und jegliche Verbindung zu ihm, welche über einen kurzen, rein informativen Besuch hinausgeht[5], stets bestreitet.
- Dies in eine klare Aussage zu verwandeln muss bedeuten, den ganzen Absatz, beginnend mit Nach eigener Schilderung…, umzuschreiben.
- Nirmala Srivastava öffnete, nach eigener Aussage, am 5.Mai 1970 das Sahasrara, das Scheitelchakra, am Strand von Nargol/Indien (150 Kilometer nördlich von Mumbai) und gründete damit Sahaja Yoga.[6] Im Zeitraum von 2. bis 5.Mai 1970 hielt Rajneesh (später auch bekannt als Osho) eine Meditationsveranstaltung in Nargol/Indien ab, in deren Verlauf er Vorträge über eine frühe Form der Dynamischen Meditation und die Kundalini hält, sowie Fragen zu der Meditationstechnik Sahaja Yoga beantwortet[2], an besagter Veranstaltung nahm Nirmala Srivastava teil[1]. Rajneesh (Osho) verkündet in einer Rede aus dem Jahr 1981, dass eine seiner ehemaligen Schülerinnen namens Nirmala Srivastava nun selbst ein großer spiritueller Führer geworden sei.[3] Im Jahr 1989 diffamiert Nirmala Srivastava, zu diesem Zeitpunkt selbst bereits ein etablierter Guru, ihren früheren Guru, Rajneesh (Osho), und einige andere bekannte Gurus öffentlich als „False Gurus“.[1] Nirmala Srivastava bezeichnet die Umstände des 5.Mai 1970 selbst als „very funny“ und gibt an sie hätte zu dieser Zeit, und davor, bekannte Gurus aufgesucht um sie zu studieren.[5]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d http://www.indian-skeptic.org/html/is_v03/3-2-17.htm
- ↑ a b http://www.oshoworld.com/onlinebooks/BookXMLMain.asp?BookName=translations+from+hindi/in%20search%20of%20the%20miraculous%20vol%201.txt
- ↑ a b http://www.livingworkshop.net/Nirmala.html
- ↑ http://www.sahajayoga.net.au/2008/01/24/question-how-do-you-discriminate-a-false-guru-and-a-genuine-guru/
- ↑ a b http://vichwp.blogspot.com/
- ↑ http://www.sahajayoga.org/shrimataji/default.asp
- Mir ist nicht ganz klar, warum diese Auseinandersetzung im Detail mit 6 Belegen für das Lemma wichtig sein soll. Vielleicht sollte man, in einem Satz die Behauptung von ihm ihrer ablehnenden Aussage gegenüber stellen. Wer an Einzelheiten interessiert ist, kann ja unter dem Link nachlesen (wobei der Link Nr.3 eher dubios ist, wer ist das? entspricht so nicht wp-Kriterien, es müssen zuverlässige Quellen sein s. Wikipedia:Belege, vielleicht hast du einen besseren)--Durga 17:54, 13. Mär. 2008 (CET)
- Statt dem Link Nr.3 könnte man auch auf [27] oder [28] zurückgreifen.
- Wenn ich den Rest richtig verstanden habe, so führst du "Wichtigkeit" auf die "Quantität" der Belege zurück?
- --HappyHuman 09:05, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich finde die Ausführlichkeit der Auseindersetzung unter Geschichte völlig überflüssig. Prinzipiell zählt die Qualität der Belege, nicht die Quantität. Ein gut belegter Satz (evtl. zwei) zu dem Thema reicht. Der eine Link geht nicht auf die Behauptung Oshos ein und ist nicht weniger dubios (von wem ist die Seite??), den anderen (offensichtlich ein Buch) durchzulesen würde ich das ganze Wochenende brauchen, darum bitte bei Zitaten (auch bei indirekten) die Seitenzahl angeben, oder wenns bei der Internetquelle bleibt, bitte kennzeichnen, welche Stelle sich auf die Behauptung bezieht (hier findest du Unterstützung: Hilfe:Einzelnachweise)--Durga 16:46, 14. Mär. 2008 (CET)
- Bei der Quelle (http://www.oshoworld.com/onlinebooks/BookXMLMain.asp?BookName=discourse+series/the%20goose%20is%20out.txt) handelt es sich, wie man aus dem Link herauslesen kann, um das Buch mit dem Titel The Goose is Out. Im gesamten Text wird Nirmala Srivastava genau zweimal erwähnt und das innerhalb eines Satzes. One of my disciples, Nirmala Srivastava, has now become a great spiritual leader. Now her name is long: Her Holiness Jagatjanani -- "The mother of the whole world" -- Mataji Nirmalaji Srivastavaji.[29] Leider gibt die Quelle keine Seitenzahlen, sondern nur Zeilenumbrüche (wenig sinnvoll). Man könnte aber den Satz, da es sich ja nur um einen handelt, auch voll zitieren.
- Kannst du genauer ausführen warum du diese Auseindersetzung unter Geschichte für völlig überflüssig hältst? Meiner Meinung nach ist es, zum Zwecke der Neutralität, wichtig die Entstehung von Sahaja Yoga auch von einer anderen Seite zu beleuchten. Anderenfalls wird der Abschnitt zur Selbstdarstellung (hoffe ich habe das verständlich ausgedrückt) und das kann doch nicht im Sinne einer Enzyklopädie sein. In einem anderen Abschnitt als Geschichte kann ich mir diese Information nicht vorstellen, bitte diese Informationen nicht als Kritik fehlzuverstehen.
- --HappyHuman 10:41, 17. Mär. 2008 (CET)
- Wie ich oben schrieb, halte ich „…..die Ausführlichkeit der Auseindersetzung für entbehrlich, nicht die Erwähnung der Auseinandersetzung an sich. Noch weiter oben schrieb ich "Vielleicht sollte man, in einem Satz die Behauptung von ihm ihrer ablehnenden Aussage gegenüber stellen". Das mit den Einzelnachweisen bei Zitaten mit Seitenangabe ist besonders hier aber schon wichtig. --Durga 11:13, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ok, ok, offensichtlich erheitern dich die Kleinkriege der heiligen Frauen und Männer nicht so sehr wie mich. Mach einen Vorschlag und ich werde ihm zustimmen.
- --HappyHuman 15:15, 17. Mär. 2008 (CET)
- Da du auf mein Angebot nicht geantwortet hast, schlage ich wieder einen Text vor. Er ist deutlich gekürzt und umfasst nun genausoviel Sätze wie die aktuelle Fassung.
- Nirmala Srivastava öffnete, nach eigener Aussage, am 5.Mai 1970 das Sahasrara, das Scheitelchakra, am Strand von Nargol/Indien (150 Kilometer nördlich von Mumbai) und gründete damit Sahaja Yoga.[30] Das Öffnen des Sahasraras erfolgte im Zuge des Besuches einer Meditationsveranstaltung von Rajneesh (später auch bekannt als Osho).[31] Nirmala Srivastava bezeichnet die Umstände des 5.Mai 1970 selbst als „very funny“ und gibt an, sie hätte vor der Gründung Sahaja Yogas bekannte Gurus aufgesucht um sie zu studieren.[32]
Zu deinem edit unter ORGANISATION:
(erst ein praktischer Tipp: Im Text wird jeder Begriff nur einmal verlinkt)
Ehrlich gesagt sehe ich keinen inhaltlichen Unterschied, nur der Einführungsatz wie dein Vorschlag "Die Struktur der Bewegung ist durch Hierarchie geprägt" anstelle des jetzigen "Die Struktur der Bewegung war bis vor wenigen Jahren streng hierarchisch". Lassen wir diesen Satz in beiden Variationen also weg (streng genommen handelt es sich um eine Bewertung), dann sind der jetzige Text und dein Text inhaltlich gleich und neutral. Die von dir angegebenen Links könnten auf eine streng hierarische Struktur hinweisen, müssen aber nicht.
Also neuer Text-Vorschlag ORGANISATION: Bis zum Jahr 2003 stand Nirmala Srivastava, unterstützt von ihren engsten Vertrauten, an der Spitze, gefolgt von den nationalen und regionalen Leitern. Im Dezember 2003 wurde das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga mit damals 19 Mitgliedern unter dem Vorsitz Nirmala Srivastavas eingerichtet. Das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga wird in den Bereichen Finanzen, Buchführung und Eigentum, Recht und Veröffentlichungen von drei Beratern unterstützt [33]. Aktuell besteht das World Council for the Advancement of Sahaja Yoga unter dem Vorsitz von Nirmala Srivastava aus 31 Mitgliedern, wobei drei Mitglieder gleichzeitig Beraterfunktionen erfüllen [34].
Zu deinem Edit unter NEUFASSUNG VON "LEHRE UND TECHNIK" MIT NEUEM TITEL "LEHRE UND ÜBERZEUGUNGEN":
Kleine Präzisierungen + stilistische kleine Änderungen (nicht so viele Wiederholungen von Sahaja Yoga, Lehre, lehrt etc., um Neutralität zu wahren stattdessen öfter Konjunktiv)
Von einem subtilen Körper, wie du unter Chakren und Nadis geschrieben hast, ist auf den Seiten von S.Y. nirgendwo die Rede, sondern von einem network of nerves and sensory organs. Du schreibst: „Das aus den alten indischen Schriften bekannte Konzept des subtilen Körpers wurde von Nirmala Srivastava verändert“. Wo wurde was verändert? Es geht um die Lehre von den Nadis und Chakren, die verschiedene Versionen kennt. Dass den Chakren Aspekte des Göttlichen zugeordnet sind, steht in vielen Hinduschriften.
Als Überschrift vielleicht einfach LEHRE, Überzeugungen finde ich nicht so gut. Die weiteren Zwischenüberschriften sollte man ganz weglassen, man kann die Begriffe nicht künstlich voneinander trennen. So habe ich den Text der beiden Abschnitte von CHAKREN UND NADIS sowie KUNDALINI, SELBSTVERWIRKLICHUNG etc....zum besseren Verständnis ohne unnötige Wiederholungen etwas verschoben. Meine Änderungen sollen auch die bruchstückhaften Sätze zu einem flüssigen Text verbessern (weitere stilistische Feinabstimmungen dann später).
Also neuer Text –Vorschlag
Sahaja Yoga geht in seiner Lehre von einem subtilen System von Kanälen (Nadis) und Energiezentren (Chakras) aus, die für das physische, mentale, emotionale und spirituelle Wohlbefinden des Menschen verantwortlich sind. Nadis werden mit Teilen des vegetativen Nervensystems assoziiert. Demnach entsprechen das Ida Nadi bzw. das Pingala Nadi der linken bzw. der rechten Seite des sympathischen Nervensystems, das Sushumna Nadi dem parasympathischen Nervensystem. [35]
Laut Sahaja Yoga gibt es sieben Chakren, welche als subtile Energiezentren (an denen sich das Zentrale Nervensystem aufhängt??unverständlich) verstanden werden und deren grobstoffliche Entsprechungen die Nervenplexen sind [36]. Der Praktizierende sei in der Lage, den Zustand der Energiezentren konkret durch Sinnesempfindungen auf den Händen sowie auf dem Kopf zu fühlen. Diese Sinnesempfindung bezeichnet man als Vibrationen. Sie gelten als objektive göttliche Energie, die auf Fotos sichtbar sein könne. [37] Warme oder heiße Empfindungen auf Händen, Kopf und/oder Handflächen interpretiert man als Blockade im System (lt. Quellenangabe: You may feel heat, tingling, heaviness or numbness in the hands, or may be nothing at all. This means there is an obstruction in your instrument.) [38] Vibrationen verwendet man zum Auffinden von Blockaden (Catches) im subtilen System. Die Grundlage dieser Methodik wird "Vibratory Awareness" genannt [39].
In der religiösen Sicht auf die Chakren sind diesen jeweils mehrere Aspekte des Göttlichen zugeordnet. So integriert Sahaja Yoga die meisten hinduistischen Gottheiten sowie die bedeutendsten Religionsbegründer und ihre wesentlichen Lehren (Abraham, König Janaka (vgl. Sita (Religion)), Konfuzius, Lao-tse, Prophet Mohammed, Moses, Guru Nanak, Sai Baba (Shirdi), Sokrates und Zarathustra). Jedes Chakra besitzt nicht nur bestimmte Qualitäten sondern auch eine göttliche Entsprechung, so fasst man das Stirnchakra als Sitz Jesus von Nazarets und seiner Mutter Maria auf. [40]
Sahaja Yoga lehrt, dass die Kundalini, nach ihrer Erweckung aus dem Ruhezustand im Kreuzbein, bei ihrem Aufstieg durch die Chakren diese ins Gleichgewicht bringt, wobei man diese Kundalini-Kraft mit dem Heiligen Geist gleich setzt. [41] Ohne ihre Erweckung sei wahrer Yoga unmöglich [42]. Während des Aufsteigens durch die einzelnen Energiezentren manifestierten sich auch deren Qualitäten. Viele Krankheiten durch einen Schaden am entsprechenden Chakra könnten so kuriert und durch regelmäßige Meditation der Körper geheilt werden. [43] Auch wenn man Heilung nicht als Hauptzweck propagiert, gibt es doch ein Sahaja Yoga Krankenhaus in Indien. [44]
Der Meditierende könne durch den Aufstieg der Kundalini den Zustand des gedankenfreien Bewusstseins erlangen, Nirvichar Samadhi, [45] und das Aufsteigen durch das oberste, das Scheitelchakra, sei durch eine kühle Briese über dem Kopf und/oder auf den Handflächen zu fühlen. Dies sei das Anzeichen für Selbstverwirklichung (auch Realisation), welche man als Begegnung mit der Realität interpretiert. [46].
Übrigens, ich finde es unglaublich, wieviele Seiten von S.Y. du durchforstest hast. Genau genommen braucht man aber nicht für jeden Satz einen Einzelnachweis, eine normale, vertrauenswürdige Quellenangabe reicht. Hauptsächlich strittige Aussagen brauchen genaue Belege (besonders die unter Kritik). --Durga 02:37, 17. Mär. 2008 (CET)
Zu ORGANISATION:
Eines vorweg, der Satz "Die Struktur der Bewegung ist durch Hierarchie geprägt" ist keine Wertung, sondern eine Feststellung basierend auf Fakten.
Dein Satz "Die Struktur der Bewegung war bis vor wenigen Jahren streng hierarchisch" ist nicht belegt (kein Beleg für „strenge Hierarchie“ vor 2003) und suggeriert eine tendenzielle Änderung, wobei belegt werden müsste, dass der Rat die Hierarchie reduziert. Da er jedoch unter dem Vorsitz von Nirmala Srivastava steht kommt er wohl eher einer Erweiterung der hierarchischen Struktur gleich (außerdem gab es lange Zeit vor 2003 schon so genannte „World Leader“ mit ähnlichen Aufgaben wie das WCASY heute; wenn du den Link http://www.sahajayoga.org/worldcouncil/default.asp genau durchliest findest du die Bezeichnung „World Leader“ sogar noch. ;-) ).
Deshalb plädiere ich weiterhin für den Satz Die Struktur der Bewegung ist durch Hierarchie geprägt, der wertfrei die gegenwärtige Situation feststellt, denn Sahaja Yoga ist zurzeit eine Organisation mit einer hierarchischen Struktur.
Zum REST:
Der Text hat meine Zustimmung; als Beginn für die Weiterentwicklung dieses Artikels gar nicht schlecht.
--HappyHuman 13:02, 18. Mär. 2008 (CET)
- "Die Struktur der Bewegung war bis vor wenigen Jahren streng hierarchisch" lassen wir weg, aber auch "Die Struktur der Bewegung ist durch Hierarchie geprägt". Dass die Strukturen weiterhin hierarchisch sind, mag sein, aber dass sie "....durch Hierarchie geprägt" seien, geht aus den Links keineswegs hervor. Jede Religion ist letztlich hierarchisch, warum sollte es hier besonders betont werden? Jeder kann nachlesen und sich einen Reim darauf machen.
- Ich hab jetzt die beiden Abschnitte Organisation und Lehre neu geschrieben, mit nochmaligen kleinen Änderungen, eher stilistisch oder Wiederholungen gekürzt etwa bei den Religionsbegründern nur die wesentlichen (Sokrates hat wohl keine Religion begründet). Einzelnachweise sind nicht für jede Aussage notwendig, darum hab ich einige weggelassen, die nicht ausschließlich S.Y. entsprechen oder bei Aussagen, die von anderen Seiten belegt werden.
- Am Ende werde ich mich sicher noch mit dem Namen beschäftigen: Laut Wikipedia:Namenskonventionen/Indien#Personennamen im Artikel kann man den Ehrentitel verwenden
- "...wenn sie in der Öffentlichkeit als Bestandteil eines einheitlichen Namens wahrgenommen werden (Shri Mataji Nirmal….) Ihr Namen ist sogar als Beispiel dafür angeführt. Aber aus stilistischen Gründen möchte ich das erst zum Schluss machen.--Durga 21:57, 23. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab jetzt die beiden Abschnitte Organisation und Lehre neu geschrieben, mit nochmaligen kleinen Änderungen, eher stilistisch oder Wiederholungen gekürzt etwa bei den Religionsbegründern nur die wesentlichen (Sokrates hat wohl keine Religion begründet). Einzelnachweise sind nicht für jede Aussage notwendig, darum hab ich einige weggelassen, die nicht ausschließlich S.Y. entsprechen oder bei Aussagen, die von anderen Seiten belegt werden.
Neuer Abschnitt PRAKTIKEN
BearbeitenHier die bereits angekündigte Fortsetzung
Die Selbstverwirklichung (oder Realisation) ist laut Sahaja Yoga kein weit entferntes Ziel, sondern wird durch das Aufsteigen der Kundalini, spontan und mühelos, in der ersten Meditation nach der Methode von Sahaja Yoga erlangt.[47] Angeblich könne die Selbstverwirklichung schon allein durch die Betrachtung eines Fotos von Nirmala Srivastava und den Wunsch danach erlangt werden[48], auch wenn diese üblicherweise im Rahmen einer von Sahaja Yoga abgehaltenen Veranstaltung (oft einfach als „Programm“ bezeichnet) erfolgt. Die Sahaja Yogis sind davon überzeugt, dass von Nirmala Srivastava in Person, aber auch von ihrem Foto, permanent ein Fluss positiver, kühler Vibrationen (feinstoffliche Energie) ausgeht.[49]
Das so genannte Bandhan ist eine Art Schutzritual in Sahaja Yoga und es wird empfohlen dieses nicht nur vor und nach einer Meditation durch zu führen, sondern auch vor und nach dem Einsteigen in ein Auto, beim Sport, beim Zubettgehen, beim Einkaufen und eigentlich immer wenn man sich danach fühlt.[50]
Die heute in Sahaja Yoga praktizierte Meditationstechnik wurde in den 70er Jahren von Nirmala Srivastava entwickelt.[51] Das Ziel der Methode ist das Erreichen des Zustandes des Gedankenlosen Bewusstseins, wobei Sahaja Yoga behauptet Meditation sei Gedankenloses Bewusstsein und nichts anderes.[52]
Zur Meditation wird empfohlen ein Foto von Nirmala Srivastava mit einer Kerze davor aufzustellen und sich bequem vor diesen Altar zu setzen, am Besten auf den Boden,[53] die Hände des Meditierenden sollte auf den Knien ruhen und die Handflächen nach oben weisen.[54] Die Meditation kann mit Musik oder auch in Stille durchgeführt werden[55], es ist nur darauf zu achten die Aufmerksamkeit die gesamte Zeit auf das Sahasrara, das Scheitelchakra, gerichtet zu haben.[56] Es wird empfohlen zweimal täglich, am Morgen sowie des Abends, vor dem Altar zu meditieren.[57]
Nirmala Srivastava behauptet, dass es in der Meditation nicht darum geht über seine Probleme oder verschiedene Chakren nachzudenken, sondern sich ohne Arbeitsaufwand den Vibrationen auszusetzen. Sie meint meditieren bedeute sich der Gnade Gottes hinzugeben und beschreibt die Meditation als persönliche "Reise zu Gott".[58]
Unterstützend auf dieser "Reise zu Gott" erweist sich nach Sahaja Yoga das abhalten von Festen zur Verehrung verschiedener Gottheiten, diese werden als Pujas bezeichnet.
Puja ist die Bezeichnung für die traditionelle hinduistische oder buddhistische Verehrung einer Gottheit. In Sahaja Yoga drücken der Gläubige darin seine Verehrung für bestimmte Gottheiten aus.[59][60][61] Die Verehrung der verschiedenen Gottheiten in den Pujas erfolgt stets durch die Verehrung des Aspekts der Gottheit in Nirmala Srivastava, so wird sie zum Beipiel während des Shri Krishna Pujas als Krishna, während des Navaratri Pujas als Durga und während des Weihnacht Pujas als Jesus und Maria verehrt.[62][63][64] In einem bestimmten Puja wird Nirmala Srivastava von ihren Anhängern als Adi Shakti (göttliche feminine Urkraft) verehrt.[65] Sie streicht speziell die Bedeutung dieses Pujas, des Adi Shakti Pujas, hervor, da ein Sahaja Yogi, ihrer Aussage nach, besonders an der Verehrung der Adi Shakti wachse.[66] Pujas in Sahaja Yoga geben den Anhängern, neben dem Zelebrieren der spirituellen Verehrung ihres Gurus, auch oft Gelegenheit ihre Ergebenheit gegenüber dem Guru durch Geschenke, materieller und/oder finanzieller Art, unter Beweis zu stellen.[67]
Es gibt in Sahaja Yoga verschiedenste Techniken zur spirituellen Reinigung, viele davon beinhalten die Anwendung von Teilen der vier Elemente[68], wie zum Beispiel das Fußbad (Foot soak)[69], die Eispackung (Ice Pack) und das Schuhsolenschlagen (Shoe Beating)[70]. Weiters kommen zum Beispiel Kokosnuss-, Oliven- und Mandel-Öl, gefrorenes Wasser, Zitronen/Limetten, Gee(geklärte Butter)/Butter, weißer Zucker, Salz und Salzwasser zum Einsatz.[71]
Sahaja Yoga propagiert die reinigende Wirkung der feinstofflichen Energie welche als Vibrationen bezeichnet wird, wodurch es angeblich möglich ist die Konzentration von Mineralstoffen in Wasser und dessen energetischen Zustand zu verbessert.[72] Diese Methode wird zum Beispiel auch auf Nahrungsmittel angewendet[73]. Auf diese Weise behandeltes Material wird dann mit dem Adjektiv vibriert näher bezeichnet.
--HappyHuman 15:29, 20. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die Geduld, ich konnte mich erst jetzt mit deinem Text befassen. Insgesamt: Man braucht nicht ständig S.Y, das Lemma, wiederholen, aber stilistische Feinarbeit kann man später noch vornehmen.
- Der erste Satz ist überflüssig, er steht schon unter Lehre. -
- „Angeblich könne…“ ist keine neutrale Formulierung, das "angeblich" beinhaltet indirekt die Ablehnung des Autoren. -
- Das “feinstoffliche Energie“ ist überflüssig, steht in keiner deiner Einzelnachweise, es ist immer von „Vibrationen“ die Rede.
- Die Aussage über Bandhan ist sehr unbestimmt, sagt nichts aus.
- Auch das „Erreichen des Gedankenlose Bewusstsein Nirvichar Samadhi“, steht schon unter LEHRE, - in dem Halbsatz „wobei Sahaja Yoga behauptet Meditation sei Gedankenloses Bewusstsein und nichts anderes“ klingt wieder deutlich Ablehnung durch, die unberechtigt ist: Wenn unter dem angegebenen Link steht “Meditation means thoughtless awareness“, dann ist damit Dhyana gemeint, im Gegensatz zum westlichen Meditationsbegriff, der verschiedene aktive und passive Möglichkeiten beinhaltet. Anders formulieren oder weg, so primitiv kann man das nicht abhandeln.
- Der Abschnitt “Zur Meditation wird empfohlen….. scheint mir in seiner Ausführlichkeit nicht sinnvoll, er klingt nach Gebrauchsanweisung.
- “Nirmala Srivastava behauptet, dass es in der Meditation….Sie meint…... Diese beiden Sätze haben unter Abschnitt Praktiken nichts zu suchen.
- Der Abschnitt über Pujas sollte verbessert werden, auch stilistisch. Er ist eine Anhäufung von Halbinfos. Pujas können Feste sein, aber hier sind wohl Gottesdienste (s. Puja) gemeint. Die beiden Sätze über die "Verehrung der Gottheit" beinhalten beide dieselbe Aussage. Die Bedeutung der Adi Shakti Puja gehört nicht in diesen Abschnitt. Beim letzten Satz über die " .... auch oft Gelegenheit ihre Ergebenheit……unter Beweis zu stellen." wäre eine klare Aussage besser. Dass Sahaja Yogis in Mataji die verschiedenen Gottheiten verehren, kommt auch schon im vorigen Abschnitt vor.
- “Es gibt in Sahaja Yoga verschiedenste Techniken…." ist so zusammenhanglos keine Info, weil danach nur Hilfmittel aufgezählt werden. Vielleicht besser kurz: Sahaja Yoga wendet zur spirituellen Reinigung verschiedenste Techniken an, die in der traditionellen indischen Volksmedizin ihren Ursprung haben, etwa das Fußbad, Eispackung sowie Schuhsohlenschlagen und Einreibungen mit verschiedenen Ölen und geklärter Butter.
- “Sahaja Yoga propagiert die reinigende Wirkung der feinstofflichen Energie ….“
- Auch dieser Abschnitt gehört geändert: Er beschreibt keine Methode, sondern trifft eine Feststellung. Außerdem: Wo steht, Vibrationen seien „feinstoffliche Energie“? Oben heißt es "...eine objektive göttliche Energie’". Unter dem von Dir angegebenen Link steht als Fußnote: Vibrations are manifestation of the all-pervading cosmic power a yogi is connected to after getting his self-realization (see main page). While vibration express the spiritual power, they also have material manifestations which can be studied by scientific methods. --Durga 01:34, 7. Apr. 2008 (CEST)
Die Selbstverwirklichung (oder Realisation) kann laut Sahaja Yoga schon allein durch betrachten eines Fotos von Nirmala Srivastava und den Wunsch danach erlangt werden[74], auch wenn diese üblicherweise im Rahmen einer von Sahaja Yoga abgehaltenen Veranstaltung (oft einfach als Programm bezeichnet) erfolgt. Die Sahaja Yogis sind davon überzeugt, dass von Nirmala Srivastava in Person, aber auch von ihrem Foto, permanent ein Fluss positiver, kühler Vibrationen (feinstoffliche Energie) ausgeht.[75]
Die heute in Sahaja Yoga praktizierte Meditationstechnik wurde in den 70er Jahren von Nirmala Srivastava entwickelt.[76] Das Ziel der Methode ist das Erreichen eines Zustandes des Gedankenlosen Bewusstseins, Samadhi.[77] Laut Sahaja Yoga gelangt der Meditierende zu dieser dritten Stufe über Dhyana, die erste Stufe, und Dhaarna, die zweite Stufe.[78]
Zur Meditation wird empfohlen einen Altar mit Nirmala Srivastavas Foto einzurichten, am Besten in einem eigens dafür vorgesehenen Raum, sich vor den Altar, am Besten auf den Boden, zu setzten, wobei die Hände auf den Knien ruhen und die Handflächen nach oben weisen.[79] Während der Meditation ist darauf zu achten die Aufmerksamkeit die gesamte Zeit auf das Sahasrara gerichtet zu haben.[80] Davor und danach soll man sich selbes ein Bandhan geben. Das so genannte Bandhan ist eine Art Schutzritual in Sahaja Yoga dessen Anwendung auch in vielen anderen Situationen, wie z.B. vor und nach dem Einsteigen in ein Auto, beim Sport, beim Zubettgehen, beim Einkaufen und eigentlich immer wenn man sich danach fühlt, empfohlen wird.[81] Es wird angeraten zweimal täglich, morgens sowie abends, vor dem Altar zu meditieren.[82]
Die Meditation bedeutet nach Auffassung Sahaja Yogas nicht über seine Probleme oder verschiedene Chakren nachzudenken, sondern sich ohne Arbeitsaufwand den Vibrationen auszusetzen. Nirmala Srivastava bezeichnet die Meditation als sich der Gnade Gottes hingeben und beschreibt sie als persönliche Reise zu Gott.[83] Unterstützend auf der Reise zu Gott erweist sich laut Sahaja Yoga das Abhalten von Gottesdiensten, diese werden als Pujas bezeichnet. Puja ist die Bezeichnung für die traditionelle hinduistische oder buddhistische Verehrung einer Gottheit. In Sahaja Yoga drückt der Gläubige darin seine Verehrung für bestimmte Gottheiten aus.[84][85][86] Diese Verehrung erfolgt stets durch die Verehrung des Aspekts der Gottheit in Nirmala Srivastava, so wird sie zum Beipiel während des Shri Krishna Pujas als Krishna, während des Navaratri Pujas als Durga, während des Weihnacht Pujas als Jesus und Maria und während des Shri AdiShakti Pujas als Adi Shakti (göttliche feminine Urkraft) verehrt.[87][88][89][90] Nirmala Srivastava streicht speziell die Bedeutung letzteren Pujas hervor, da ein Sahaja Yogi, ihrer Aussage nach, besonders an der Verehrung der Adi Shakti wachse.[91] Pujas geben den Anhängern neben der spirituellen Verehrung auch stets die Gelegenheit ihre Ergebenheit gegenüber dem Guru durch Geschenke, materieller und/oder finanzieller Art, unter Beweis zu stellen.[92]
Sollte es trotz regelmäßiger Meditation zu einem Ungleichgewicht im Chakrensystem kommen, so bietet Sahaja Yoga verschiedenste Techniken um Das Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Techniken zur spirituellen Reinigung beinhalten meist die Anwendung von Teilen der vier Elemente[93], wie z.B. das Fußbad (Foot soak)[94], die Eispackung (Ice Pack) und das Schuhsolenschlagen (Shoe Beating)[95]. Weiters kommen verschiedene Öle, Zitronen/Limetten, Gee (geklärte Butter)/Butter, weißer Zucker, Salz und Salzwasser zum Einsatz.[96] In Sahaja Yoga spielt das Element Wasser eine zentrale Rolle. So ist es auch leicht verständlich, dass eine reinigende Wirkung von Vibrationen auf Wasser propagiert wird. Vibrationen können dem zufolge nicht nur den energetischen Zustand von Wasser verbessern, sondern auch die Konzentration der darin gelösten Mineralstoffe verändern.[97] Diese Methode wird zum Beispiel auch auf Nahrungsmittel angewendet[98]. Durch Vibrationen behandeltes Material wird danach mit dem Adjektiv vibriert näher bezeichnet. --HappyHuman 12:39, 5. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Glücklicher Mensch, ich schau mir den Text die Woche noch an.--Durga 10:18, 7. Mai 2008 (CEST)
- Hat doch wieder länger gedauert, hier MEIN VORSCHLAG:
- Selbstverwirklichung (auch Realisation) kann laut Sahaja Yoga allein durch betrachten eines Fotos von Mataji und den Wunsch danach erlangt werden. Von ihr, aber auch von ihrem Foto soll permanent ein Fluss positiver, kühler Vibarationen ausgehen [99]. Ziel der Meditation ist das Erreichen eines Zustandes des „Gedankenlosen Bewusstseins“, Samadhi, die der Meditierende über Dhyana, die erste Stufe, sowie Dhaarna, der zweiten Stufe erreicht [100].
- Der Meditierende soll einen Altar mit einem Foto von Mataji einrichten, am besten in einem eigens dafür vorgesehenen Raum, sich bequem vor den Altar setzen, idealerweise auf den Boden, wobei die Hände auf den Knien ruhen und die Handflächen nach oben weisen [101]. Während der Meditation ist darauf zu achten, die Aufmerksamkeit die gesamte Zeit auf das Sahasrara, das Scheitel-Chakra, gerichtet zu haben [102]. Davor und danach soll man sich selbst ein Bandhan geben. Dieses so genannte Bandhan ist ein mit Handbewegungen ausgeführtes Schutzritual in Sahaja Yoga, dessen Anwendung auch in vielen anderen Situationen, wie etwa vor und nach dem Einsteigen in ein Auto, beim Sport, beim Zubettgehen, beim Einkaufen sowie immer, wenn man sich danach fühlt, empfohlen wird [103]. Man soll morgens sowie abends vor dem Altar meditieren [104]. Nirmala Devi bezeichnet Meditation als "sich der Gnade Gottes hingeben" und beschreibt sie als persönliche Reise zu Gott [105].
- Unterstützend sollen sich Pujas erweisen, wie hinduistische Gottesdienste genannt werden. Diese Verehrung erfolgt stets durch die Verehrung des göttlichen Aspektes in Nirmala Devi. So wird sie zum Beipiel während der Shri Krishna Puja als Krishna, während des Herbstfestes Navaratri als Durga, zu Weihnachen dagegen als Jesus und Maria und während der Shri Adi Shakti Puja als Adi Shakti (göttliche feminine Urkraft) verehrt [106] [107] [108] [109]. Mataji streicht speziell die Bedeutung der letzteren hervor, da ein Sahaja Yogi besonders an der Verehrung der Adi Shakti wachse [110]. Wie in allen hinduistischen Pujas sind auch in Sahaja Yoga neben spiritueller Verehrung Geschenke materieller und/oder finanzieller Art üblich [111].
- Sollte es trotz regelmäßiger Meditation zu einem Ungleichgewicht im Chakrensystem kommen, so wendet man zur spirituellen Reinigung verschiedenste Techniken an, die ihren Ursprung teilweise in der traditionellen indischen Volksmedizin haben, etwa das Fußbad in Salzwasser, Eispackungen sowie Schuhsohlenschlagen und Einreibungen mit verschiedenen Ölen und geklärter Butter [112]. Vibrationen, nach Sahaja Yoga Manifestationen der alles durchdringenden kosmischen Kraft, sollen nicht nur den energetischen Zustand von Wasser verbessern können, sondern auch die Konzentration der darin gelösten Mineralstoffe verändern [113]. Diese Methode wird zum Beispiel auch auf Nahrungsmittel angewendet [98]. Durch Vibrationen behandeltes Material bezeichnet man als „vibriert“.
ALLGEMEIN:
- Es ist nicht notwendig, aus lauter Neutralitätsbedenken in jedem Satz den bürgerlichen Namen zu wiederholen, Ehrentitel sind möglich “…..wenn sie in der Öffentlichkeit als Bestandteil eines einheitlichen Namens wahrgenommen werden, (Sri Mataji Nirmala Devi…)“ (s. Wikipedia:Namenskonventionen/Indien). Unter Nirmala Srivastava ist sie nicht bekannt, darum eher Mataji bzw. Nirmala Devi. So wird es auch in Artikel zu anderen Gurus gehandhabt.
- Ständig Sahaja Yoga wiederholen ist überflüssig, da es hier ausschließlich um Sahaja Yoga geht.
- Wie schon oben bemerkt: Vibrationen sind keine “feinstoffliche Energie“ (im Link steht energy, nichts von feinstofflich)
- Das die Meditationstechnik in den 70er Jahren entwickelt wurde geht aus dem Link nicht hervor, da ist zwar von verschiedenen Methoden die Rede, nicht aber von neuen Meditationstechniken
- "Die Meditation bedeutet nach Auffassung Sahaja Yogas nicht über seine Probleme oder verschiedene Chakren nachzudenken….." Trifft nicht nur auf S.Y zu sondern allgemein, darum Satz überflüssig.
- Puja kann man stilistisch besser mit einem Satz abhandeln, der Begriff ist verlinkt und für diese Binsenwahrheit braucht man nicht drei Referenzen.
- Der Satz mit den Geschenken erweckt den Anschein, die Geschenke gingen an den Guru, was aus dem Link aber nicht hervor geht ( „...we offer out of love to Shri Mataji,....”)
- Das mit den Elementen hab ich weggelassen, der Zusammenhang geht aus den folgenden Aussagen nicht hervor. Dass Öle, Zitronen/Limetten Zucker Salz zum Einsatz kommen sagt so nichts aus, entweder beschreiben oder weg. Wo steht, dass Wasser „eine zentrale Rolle“ spiele?
- Der letzte Link (Nahrungsmittel) stimmt nicht, wohl ein Missverständnis (obwohl für mich persönlich äußerst interessant, hab mir den Artikel kopiert :-)--Durga 01:57, 19. Mai 2008 (CEST)
- Selbstverwirklichung (auch Realisation) kann laut Sahaja Yoga allein durch betrachten eines Fotos von Nirmala Devi und den Wunsch danach erlangt werden[114]. Von ihr, aber auch von ihrem Foto, soll permanent ein Fluss positiver, kühler Vibrationen (feinstoffliche Energie) ausgeht.[115] Ziel der Meditation ist das Erreichen eines Zustandes des Gedankenlosen Bewusstseins Samadhi, den der Meditierende über Dhyana, die erste Stufe, und Dhaarna, der zweiten Stufe erreicht.[116] Der Meditierende soll einen Altar mit einem Foto von Nirmala Devi einrichten, am besten in einem eigens dafür vorgesehenen Raum, sich bequem vor den Altar setzen, idealerweise auf den Boden, wobei die Hände auf den Knien ruhen und die Handflächen nach oben weisen.[117] Während der Meditation ist darauf zu achten, die Aufmerksamkeit die gesamte Zeit auf das Sahasrara, das Scheitel-Chakra gerichtet zu haben.[118] Davor und danach soll man sich selbes ein Bandhan geben. Dieses so genannte Bandhan ist ein mit Handbewegungen ausgeführtes Schutzritual in Sahaja Yoga dessen Anwendung auch in vielen anderen Situationen, wie etwa vor und nach dem Einsteigen in ein Auto, beim Sport, beim Zubettgehen, beim Einkaufen sowie immer, wenn man sich danach fühlt, empfohlen wird.[119] Man soll morgens sowie abends vor dem Altar meditieren.[120] Nirmala Devi bezeichnet die Meditation als sich der Gnade Gottes hingeben und beschreibt sie als persönliche Reise zu Gott.[121]
- Unterstützend sollen sich Pujas erweisen, wie hinduistische Gottesdienste genannt werden. Die Verehrung der verschiedenen Gottheiten erfolgt stets durch die Verehrung des entsprechenden göttlichen Aspekts in Nirmala Devi. So wird sie zum Beispiel während des Shri Krishna Pujas als Krishna, während des Herbstfestes Navaratri als Durga, zu Weihnachten als Jesus und Maria und während des Shri AdiShakti Pujas als Adi Shakti (göttliche feminine Urkraft) verehrt.[122][123][124][125] Nirmala Devi streicht speziell die Bedeutung des Shri Adi Shakti Pujas hervor, da ein Sahaja Yogi besonders an der Verehrung der Adi Shakti wachse.[126]
- Pujas bieten den Sahaja Yogis neben der spirituellen Verehrung ihres Gurus auch stets die Gelegenheit ihre Ergebenheit durch Geschenke, materieller und/oder finanzieller Art, unter Beweis zu stellen.[127]
- Sollte es trotz regelmäßiger Meditation zu einem Ungleichgewicht im Chakrensystem kommen, so wendet man zur spirituellen Reinigung verschiedene Techniken an, die ihren Ursprung teilweise in der traditionellen indischen Volksmedizin haben, etwa das Fußbad in Salzwasser Eispackung sowie Schuhsolenschlagen und Einreibungen mit verschiedenen Ölen und geklärter Butter [128] Vibrationen sollen nicht nur den energetischen Zustand von Wasser verbessern können, sondern auch die Konzentration der darin gelösten Mineralstoffe verändern.[129] Diese Methode wird zum Beispiel auch auf Nahrungsmittel angewendet[130]. Durch Vibrationen behandeltes Material bezeichnet man als vibriert.
ALLGEMEINES ZU FEINSTOFFLICHKEIT:
Über die Berechtigung des Adjektivs „feinstofflich“ im Zusammenhang mit Energiekanälen und Energiezentren müssen wir nicht diskutieren. Die englische SY Literatur bezeichnet diese durchwegs als „subtle“ was innerhalb SYs zumeist als „subtil“ ins Deutsche übersetzt wird. Diese Übersetzung ist jedoch eine Eigenheit von SY, ansonst wird in dieser Szene durchwegs von „feinstofflich“ gesprochen. Hierzu ein Zitat aus dem Wiki-Artikel Feinstofflichkeit: „Auch das deutlich jüngere Sahaja Yoga versucht feinstoffliche Körperzentren zu stimulieren.“
Vibrationen können in einer den Naturwissenschaften angepassten Sprechweise aus vielerlei Gründen nicht als Energie bezeichnet werden und müssen in den entsprechenden Bereich der Esoterik eingeordnet werden. Wie man in dem Zitat aus dem Artikel sehen kann, hat man sich auch hier darauf geeinigt, solche Energien als „feinstofflich“ zu bezeichnen. Zitat aus dem Wiki-Artikel Energie_(Esoterik): „Energie hat in der Esoterik, in vielen verschiedenen spirituellen Traditionen, aber auch umgangssprachlich und in der Psychologie eine andere Bedeutung als in der Physik. Allgemein kann man hier einerseits von einer absoluten Energie im Sinne eines Urgrunds allen Seins und andererseits von einer so genannten „feinstofflichen“ Energie sprechen.“ --HappyHuman 17:13, 19. Mai 2008 (CEST)
- Du vermischst verschiedene Dinge: Mein Einwand ging nicht um den Begriff feinstofflich im Zusammenhang mit Energiekanälen und Energiezentren, wie du schreibst. Er richtet sich gegen deinen Zusatz „feinstoffliche Energie“ bei Vibrationen („...ein Fluss positiver, kühler Vibrationen (feinstoffliche Energie)….“), und die werden nirgendwo als feinstofflich (bzw. subtle) bezeichnet. Was in der „Szene“ üblich ist, spielt hier eher keine Rolle. Da du ja sorgfältig hinter die Sätze die Quellenangabe geschrieben hast, erkennt man eindeutig, dass es sich um die Sichtweise von S.Y handelt, und nur um die geht es hier. Zeig mir, wo Vibrationen als feinstofflich (bzw. subtle) bezeichnet werden und der Fall ist erledigt, - sonst ohne diesen Zusatz.
- Sonst haben wir es, glaub ich, geschafft. Kleinigkeiten: Puja feminin (s. Puja), Adi Shakti auseinander geschrieben (auf der S.Y. Seite dürfte in der Überschrift ein Fehler sein, im Fließtext steht es korrekt in zwei Worten).--Durga 23:20, 19. Mai 2008 (CEST)
Quellenangabe gewünscht. Bitte sehr: http://www.sahajayoga.org/researchandbenefits/ Zitat: "...a flow of subtle cool cosmic vibrations..."
Prinzipiell geht es mir nicht darum ob SY Vibrationen als Energie oder feinstoffliche Energie bezeichnet. In einer naturwissenschaftlichen Weltsicht ist der Begriff Energie genau definiert und Vibrationen erfüllen diese Definition einfach nicht. Deshalb muss man, meiner Meinung nach, feinstofflich vor den Begriff Energie in diesem Zusammenhang setzen.
Aber durch die Quellenangabe sollte die Diskussion beendet sein :-) --HappyHuman 09:14, 20. Mai 2008 (CEST)
- Aber subtle heißt hier schlicht "fein" und nicht "feinstofflich". --Durga 17:52, 25. Mai 2008 (CEST)
- In diesem Absatz der selben Seite kommt die Bezeichnung subtle dreimal vor. Warum sollte hier, je nach Zusammenhang, einmal mit fein und dann wieder mit feinstofflich übersetzt werden?
- "It is based on our subtle nervous system. The dormant primordial energy is present in every individual in three and a half coils in the triangular bone called "sacrum"- The Kundalini, at the base of the spine. When this gets activated on doing Sahaj Yoga, it ascends and activates one's six subtle chakaras and piercing through Brahmarandhra, it unites with the all pervading cosmic energy."And with this actualisation in the limbic area of the brain, subtle cool vibrations start flowing from both palms and the top of the head. In this vibratory awareness, while one can feel what chakaras are blocked, on the other side one can work out the correction of these chakaras to cure different diseases."
- Außerdem empfindet der Meditierende keine feinen Vibrationen (reale geringe Schwingungen) sondern einen kühlen Wind oder Hauch.--HappyHuman 10:07, 26. Mai 2008 (CEST)
Zu dem Thema „finanzielle Geschenke an den Guru“, was du ja als Unterton in einem meiner Sätze entdeckt hast, habe ich noch etwas recherchiert.
Zitat: „Seminar Payments: Payment for the Puja Seminar and the Puja Dakshina will be made separately. Payments for both may be made only in US Dollars. Only cash or US Dollar checks or traveler checks will be accepted.“[131]
Auch in dieser Quelle wird Dakshina als Teil der Registrierungsgebühr ausgewiesen.[132]
Seit neuestem scheint sich das „wording“ geändert zu haben, man ist offensichtlich zu der Bezeichnung Samarpan übergegangen, sonst hat sich jedoch nichts geändert.[133][134]
Da diese Zahlungen Bestandteil der Registrierungsgebühren sind, kann auch nicht mehr von einer Spende die Rede sein. Ich würde diesen Sachverhalt gerne neutral formuliert im Artikel wiederfinden. Mir ist bewusst, dass dies im Sinne des von SY vielbeschworenen Satzes „you cannot pay for your enlightenment“ ein schwieriges Unterfangen ist.--HappyHuman 18:24, 23. Mai 2008 (CEST)
- Ich frag mich nur, wo hier die enzyklopädische Relevanz ist, wenn wir die Zahlung für Seminare, bzw. Registrierungsgebühren anführen. Für Seminare kann man zahlen, Puja Dakshina auch (sind im Hinduismus unverzichtbarer Bestandteil der Puja), das ist kein Gegensatz dazu, dass man für enlightment nicht zahlen kann. Außerdem finde ich das in keinem Artikel bei anderen "Neuen religiösen Bewegungen" --Durga 17:52, 25. Mai 2008 (CEST)
- Deine Kritik an meinem Vorschlag lautete: "Der Satz mit den Geschenken erweckt den Anschein, die Geschenke gingen an den Guru, was aus dem Link aber nicht hervor geht." Ich wollte nur belegen, dass finanzielle und materielle Geschenke an den Guru in SY üblich sind. Und ich finde das kann auch im Artikel erwähnt werden.--HappyHuman 10:07, 26. Mai 2008 (CEST)
Einzelnachweise
BearbeitenIch möchte dich bitten sämtliche Einzelnachweise, welche ich für ausnahmslos jede der in meinen Textvorschlägen enthaltenen Aussagen recherchiert habe, auch in den endgültigen Text, bei Einfließen der entsprechenden Aussage versteht sich, zu übernehmen.
Es ist nicht nötig mir zu erklären, dies sei nicht notwendig und darüber hinaus auch in den Wiki-Richtlinien nicht vorgesehen.
Meine Gründe für diesen Wunsch sind schnell erklärt.
Jeder kann aus dem Verlauf der Versionen und den Beiträgen auf der Diskussionsseite ablesen, dass es sich hierbei um einen konfliktträchtigen Artikel handelt.
Um beiden Seiten klarzumachen, dass es sich hier um einen gut belegten Artikel handelt, halte ich die Untermauerung jeglicher Aussage durch Einzelnachweise für essentiell.
Wen kann es schon stören wenn dem Artikel eine Liste von ca. 100 Einzelnachweisen folgt? Der Aufwand diese zu recherchieren wurde ohnehin bereits betrieben.
--HappyHuman 09:44, 25. Mär. 2008 (CET)
- Es geht nicht um den Aufwand, wenn Einzelnachweise auf ein vernünftiges Maß reduziert gehören, „Zu viele Quellenangaben verletzen den Enzyklopädiecharakter eines Artikels“ – lies dazu bitte Wikipedia:Belege#Zusammenfassung und Quellen. Die Qualität eines Artikels hängt nicht von möglichst vielen Einzelnachweisen ab, er wirkt, wie hier in diesem Fall dadurch zusammengestoppelt und man bekommt den Eindruck, dass der Autor sich mit dem Thema nicht gut auskennt. "In Sahja Yoga drückt der Gläubige seine Verehrung für bestimmte Gottheiten aus". Wozu braucht diese Aussage drei Einzelnachweise, wozu sonst ist denn eine Puja?? Dass Mataji als Gottheit verehrt wird, kommt ja dann weiter unten nochmals mit mehreren Links, steht auch schon im obigen Abschnitt mit Einzelbelegen. Oder der Abschnitt "Zur Meditation wird empfohlen....." hat fünf links, davon viermal derselbe und ein zweiter dazu. Hier hätte ein einziger gereicht! Also bitte nicht übertreiben!--Durga 01:34, 7. Apr. 2008 (CEST)
Ansichten über Homosexualität
Bearbeiten@ Durga
Wie würdest du die Aussage dieses Textes[135] kurz aber verständlich in den Abschnitt KRITIK integrieren?
--HappyHuman 09:38, 26. Mär. 2008 (CET)
- Das ist wohl ein Irrtum, der Link gehört nicht zu Sahaja Yoga--Durga 01:34, 7. Apr. 2008 (CEST)
- Bitte um Geduld, bin am Wochenende wieder dabei.--Durga 23:47, 26. Mär. 2008 (CET)
- Dieser Link ist kein Irrtum. Wenn du die Seite studierst wird dir dieser Umstand schnell klar. Der eigentliche Titel der Seite ist Sakshi Pokhari - The Pond of the Witness unter www.sakshi.org/ zu finden. Diese Seite wird unter www.sahajayoga.at/[136] als Sahaja Yoga Website bezeichnet und erfreut sich offensichtlich großer Beliebtheit.--HappyHuman 13:28, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Um Deine Frage zu beantworten: Ich kritisiere das nicht, finde auch nicht, dass alles mir nicht Zusagende hier in einem enzyklopädischen Artikel einen Stellenwert hat. Wenn du darauf eingehen möchtest, dann mit Begründung, warum dir das hier wichtig erscheint, bzw. WER das kritisiert. --Durga 21:26, 9. Apr. 2008 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://www.sahajayoga.com.au/book_one/ch-2-the-experience/
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- http://www.sahajayoga.org/whatissy/kundalini_self_realization.asp
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- http://www.sahajayoga.org/swan/view/swan_209_2003.asp
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- http://www.sahajayoga.org/swan/view/swan_532_2006.asp
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- http://www.sahaja-yoga.org/
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- http://www.tnsahaj.org/Meditation.htm
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- http://www.sahajayoga.net.au/2008/02/09/question-is-this-kundalini-the-same-like-atman/
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