Diskussion:Schüttelbrot
Vielleicht kann jemand den Artikel mit einem Foto illustrieren. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:02, 11. Aug. 2007 (CEST)
Schütteln
BearbeitenDas mit dem "Schütteln" interessiert mich schon noch genauer. Kann das jemand vielleicht ausführlicher beschreiben? Vielen Dank Gnadle aus der Stiftsscheuer
Verzehr
BearbeitenWird das Schuettelbrot zum Essen eingetunkt? Man muss nicht unter maroden Zaehnen leiden, um sich beim Essen des doch sehr harten Brots um seine Beisser sorgen zu machen. Wie hat der zahnlose oder die zahnlose Baeuerin das Brot frueher verzehrt? --92.229.179.4 20:33, 27. Okt. 2009 (CET)
- Hallo, nein, das Schüttelbrot wird nicht normalerweise nicht eingetunkt. Ich kann mir aber vorstellen, dass Leute mit wenig oder schlechten Zähnen es früher kleingebrockt und in Milch aufgeweicht haben. Für den unfallfreien Verzehr von Eisacktaler Schüttelbrot braucht es auf jeden Fall ziemlich gute Beißer, da es nicht nur hart, sondern auch ziemlich dick und zäh ist. Hans Urian | ✍ 23:24, 27. Okt. 2009 (CET)
- Das Schüttelbrot, das ich kenne, ist ziemlich mürbe (solange es trocken gelagert wird). Solange man nicht zahnlos ist, kein Problem. Aber dann wirds auch mit dem Speck schwierig. Rainer Z ... 17:33, 28. Okt. 2009 (CET)
- Ja, die Sorte, die verpackt nach Deutschland exportiert wird, ist meist das mürbe und leicht zerbrechliche Latscher Schüttelbrot. Hans Urian | ✍ 23:30, 28. Okt. 2009 (CET)
- Mag sein, ich kenne es allerdings auch nur so ähnlich aus Südtirol, müsste in Kastelruth gewesen sein. Rainer Z ... 14:24, 29. Okt. 2009 (CET)
- Mag auch sein, ich kenne eben mehrere Sorten. Hans Urian | ✍ 14:48, 29. Okt. 2009 (CET)
Dose
BearbeitenÄhnlich wie beim Lebkuchen (der wird ebenfalls steinhart), wird das Schüttelbrot teils Wochen vor dem Verzehr in Dosen aufbewahrt, evtl. mit einem Feuchtigkeit spendenden Obst oder Gemüse. Beim Lebkuchen ist das ein Apfelschnitt, und der Lebkuchen ist weich.