Diskussion:Seeschlangen

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Werner, Deutschland in Abschnitt Text und Verbreitungskarte sind widersprüchlich
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Ich habe eine dringende und wichtige frage die ich durch recherchen einfach nicht beantworten kann:

Es kursieren viele Gerüchte um die Giftigket der seeschlangen:Mal wird der Taipan mal die seeschlange als giftigste schlange angeführt.Weiss da einer mehr???-- 82.83.200.208 15:46, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten



Sehr schöner Beitrag. Habe gerade in einem anderen Nachschlagewerk geschmökert: da ist noch von den Nasen- oder besser Atmungslöchern der Seeschlange die Rede, welche anders platziert sind, als bei anderen Schlangen. Auch lassen sie sich verschliessen (für Tauchgänge, nehme ich an). Vielleicht erwähnenswert? SemiKondukator 20:54, 10. Apr 2005 (CEST)

Fühl dich frei, es zu ergänzen, wenn du genaueres weisst. Gruß -- Achim Raschka 21:08, 10. Apr 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Portal:Lebewesen:

  • Seeschlangen: Zur Ergänzung des Textes fällt mir eigentlich nichts mehr ein, ein Bild suche ich dringend, kann aber kein frei verfügbares finden, auch an Websites mit mehr als Basisinfos hapert es. Gibt es eurer Meinung sonst noch Probleme mit dem Text? (ich stell diesen Artikel auch in Wikipedia:Review zur Diskussion). Liebe Grüße, -- Necrophorus 07:59, 9. Jun 2004 (CEST)
    • Erstmal: sehr schöner Artikel. Drei Anmerkungen habe ich aber noch. 1.) Gewichtsangaben fehlen, wären aber noch interessant, 2.) Die im Abschnitt Seeschlangengift erwähnte "pressure-immobilization technique" wird nicht weiter erläutert und ist gegenwärtig als Information etwas nichtssagend. 3.) Der Name Hydrophiinae wird inkonsistent verwendet, mal als Synonym zu Hydrophiidae, mal als echte Unterfamilie. Das sollte harmonisiert werden. Wenn der Ausdruck im Haupttext vor dem Systematikteil vorkommt, sollte er zudem am besten in einem Halbsatz kurz erläutert werden, damit der Leser schon mal grob weiß, was das ist. --mmr 04:02, 10. Jun 2004 (CEST)
      • Hai, Gewichtsangaben habe ich nun exemplarisch an Laticauda drin und für die Pressure/Immobilization Technique habe ich einen eigenen Artikel angelegt. Bei den Hydrophiinae gibt es allerdings ein Prolem. Die Inkonsistenz liegt darin begründet, dass der geliche Name mal als Unterfamilie der Hydrophiidae auftaucht (als Echte Seeschlangen) und mal als Unterfamilie der Elapidae (dann als Seeschlangen allgemein). Ich bin mir noch nicht schlüssig, wie ich das gelöst bekomme, ich habs mal versucht und den Artikel vorgeschlagen. -- Necrophorus 12:14, 10. Jun 2004 (CEST)
  • Zur Ergänzung des Textes fällt mir eigentlich nichts mehr ein, ein Bild suche ich dringend, kann aber kein frei verfügbares finden, auch an Websites mit mehr als Basisinfos hapert es. Vielleicht hat ja jemand anderes da mehr Erfolg als ich. Gibt es eurer Meinung sonst noch Probleme mit dem Text? (ich stell diesen Artikel auch in Portal Diskussion:Lebewesen zur Diskussion). Liebe Grüße, -- Necrophorus 08:02, 9. Jun 2004 (CEST)
  • Hochinteressanter Artikel muß ich sagen (und so ein nettes Tier: hochgiftig, aber beißfaul...sehr sympathisch :-)). Aber: Eine Frage wie sie nur von einer Frau kommen kann: Was macht man denn aus dem Schlangenleder? Handtaschen, Schuhe, Gürtel...? Ist nicht zentral, aber mich würde schon mal interessieren, wie stabil das Leder ist (ich hatte mal Schuhe aus Python-Leder und die waren extrem empfindlich, weil das Leder superdünn und fein ist). Und eine Frage, wie sie nur von einer Mediaevistin kommen kann: Was ist mit der Mythologie? Und evtl. mit der Kryptozoologie (da könnte ich dir Freitag ein entsprechendes Buch mitbringen :-))? Oder sollte man das besser komplett auslagern unter Seeschlangen (Mythologie)? --Henriette 11:38, 9. Jun 2004 (CEST)
    • Zweite Frage vorweg: Die Mythologie muss ausgelagert werden, da sie mit den Tieren ausser dem Namen nichts gemein hat (soll ja ein Plesiosaurer sein). Entsprechend werde ich gleich mal eine Begriffsklärung basteln. Allerdings dazu ne Gegenfrage: Lieber Seeschlange (Mythologie) oder Seeschlange (Kryptozoologie) oder beides.
      • Öchz! Sehr gute Frage. Ich hab' grad mal in meinem Kryptozoologie-Buch nachgeschaut, da werden einige Sichtungen von Seeschlangen, die Mähnen hatten, auf den Riemenfisch zurückgeführt. ... *denk, denk, denk*... Ich glaube Seeschlange (Mythologie) ist keine so gute Idee, denn wirklich mythologische Erzählungen speziell zu Seeschlangen gibt es, glaube ich, nicht. Da wird eher pauschal von Drachen, Monstern, Sirenen etc. gesprochen. Und die alten Berichte (wie z.B. von Olaus Magnus) sind ja keine mythologischen Erzählungen, sondern "Tatsachenberichte" und/oder historische Werke. Daher tendiere ich momentan zu Seeschlange (Kryptozoologie). Mal schauen, was wir bisher schon zu dem Thema in der WP haben. Stay tuned :-) --Henriette 19:10, 9. Jun 2004 (CEST)
        • Wenn man die Midgardschlange aus der germanischen oder die Hydra der griechischen Mythologie als Seeschlangen betrachtet, gibt es sowas doch auch. --Franz Xaver 19:41, 9. Jun 2004 (CEST)
    • Und zur ersten: Den Bildern nach handelt es sich um ein sehr dünnes Leder, das gefärbt oder ungefärbt wohl hauptsächlich für Kleinscheiss genutzt wird (Handtaschen, Poremonnaie, vielleicht auch Schuhe oder dünne Jacken) Genaues weiss ich aber leider nicht und konnte ich auch nicht finden. -- Necrophorus 11:51, 9. Jun 2004 (CEST)
      • Macht nix. War wirklich nur aus Neugier gefragt. --Henriette 19:10, 9. Jun 2004 (CEST)
    • Bilder fehlen! ... Kann man da nicht irgendwas machen ?? --sputnik 19:23, 9. Jun 2004 (CEST)
      • Genau das ist ja mein Proble, und genau aus dem Grunde steht der Artikel auch hier. Ich habe alle mir zugänglichen Quellen durchforstet und war erfolglos, sowohl bei Suche nach der Gruppe als auch bei der nach den einzelnen Gattungen. -- Necrophorus 00:04, 10. Jun 2004 (CEST)
        • Ganz zur Not vielleicht damit behelfen, dass Du z.B. bei Kapitel "Vorkommen" irgendein Bild aus den genannten und verlinkten Ländern nimmst (scheint aber alles Käse bei erstem schnellen Durchsehen, höchstens ex Brisbane oder Sydney). Oder Du nimmst, vielleicht noch sinnvoller, bei Kapitel "Natürliche Feinde" ein Bild Hai, Wal oder Adler. Die Artikellänge erlaubt problemlos mehrere Bilder. Aber das ist alles nicht das Gelbe vom Ei.--Lienhard Schulz 12:59, 10. Jun 2004 (CEST)
          • Das Bilderproblem sehe ich erstmal als gelöst an, ich habe zwei Brehm-Bilder der Seeschlangen efunden. Die kleineren Inkonsistenzen bezüglich des wissenschaftlichen Namens Hydrophiinae für die Seeschlange als Unterfamilie sowie für die eEchten Seeschlangen (angemerkt im Portal) lassen sich sicher auch noch bügeln. -- Necrophorus 13:18, 10. Jun 2004 (CEST)


Hallo Necrophorus, kurz was zu tauchenden Lungenatmern: Geraetetaucher atmen unter Wasser ein Luftgemisch (Sauerstoff waere noch fataler). Dank veraenderter Partialdruecke kann sich im Blut Stickstoff anreichern. Dies kann einem Schnorchler oder einem Tier natuerlich nicht passieren. Problem 2: Embolien. Beim schnellen Auftauchen koennen sich durch die Druckveraenderung Gasblaeschen in den Kapillaren bilden, da der Stoff dekomprimiert und uU nicht schnell genug in die Lunge abdiffundieren kann. Die Loesung ist, kein Gas mitzuschleppen. Bei Walen etwa kollabiert die Lunge waehrend des Tauchganges, sie atmen also zuvor aus. Die Tauchzeiten verdanken sie Unmengen von Myoglobin in der Muskulatur. Mehr spaeter, muss schnell jemanden mit Fernseher suchen ;-), beste Gruesse, Entnahme 20:07, 15. Jun 2004 (CEST)

Hallo Entnahme,

Erstmal zur Tauchkritik, hier hast du vollkommn recht udn ich habe einfach blind eine Pasage aus einem populärwissenschaftlichn Text übernommen, ohne weiter darüber nachzudenken.

o.k, Konkretisierung bzw. Korrektur:

  1. ein Teil der Lunge dient definitiv als hydrostatisches Organ, hat aber nichts mit der Tauchdauer und auch nichts mit der Tauchtife zu tun.
  2. Die Tauchdauer und die Tauchtiefe hängen direkt miteinander zusammen, da sie beide gekoppelt sind mit dem Sauerstoffverbrauch. Ich habe gerade gefunden, dass man für die Seeschlangen annimmt (Beweise fehlen), dass sie im Wasser sowohl über die Haut atmen können sowie ihr Körper phasenweise ach ohne Sauerstoff auskommt.
  3. Die Tauchtiefen sind ebenfalls nciht wissenschaftlich belegt, sie stützen sich vor allem auf Magenanalysen.

Nun zu den anderen Punkten, die du in deiner Kritik angesprochen hast, allerdings eher prinzipiell. Vorweg, ich finde diese Kritik wirklich klasse für eine potentielle Weiterentwicklung des Artikels und eine Anregung für weitere, deshalb sehe ich sie nicht als Artikel schlechtmachen, dafür ist sie zu konstruktiv. Allerdings gehen unsere Meinungen bezüglich eines exzellenten Wikipediaartikels offensichtlcih etwas auseinander:

Naürlich lassen sich bei jedem Artikel Schwachstellen und Auslassungen finden, wenn man Experte auf einem Gebiet ist. Ich denke allerdings, dass diese Auslassungen (mit Ausnahme konkreter Fehler) in einem für den allgemein vorgebildeten Leser geschriebenen Enzyklopädie wie es die Wikipedia ist, durchaus vorhanden sein können un sollen. Jeder Text soll zugleich dem Fachmann as auch dem Laien eine Grundinformation bieten, für den Fachmann kann er allerdings nur eine Quelle der Basisinformation sein, alles andere sprengt die Ansprüche an ein solches Werk. Bei vieen Texten verzichte ich bewusst auf Informationen (Filterung), die icvh für den Laien und Halblaien für unverständlich oder zu tief in der Materie erachte (so bin ich bewusst bei keinem meiner Fliegentaxa auf Flügeladerung, Borstenverteilung etc. eingegangen). Eine Überpräsentation von Fachinformation schreckt den gemeinen Leser m.E. ab.

Damit kommen wir dann auch direkt auf das Problem der "exzellenten Artike". Ich poersönlich finde die Bezeichnung aus oben genannten Gründen irreführend, wenn nciht gar fatal. Das Wort "exzellent" impliziert eine absolute Vollständigkeitr, die aber niemand von uns bieten kann (es sei denn, er hat als Seeschlangenexperte promoviert). Dieser Anspruch soll IMHO aber gar nicht erreicht werden, da er dazu führt, dass alle Laien auf halben Wege abgeschreckt werden, die Texte zu lesen. In meinen Augen wäre eine "Liste der Artikel, die wir für lesenswert halten" sinnvoller und wikigerechter, da sie gleich impliziert, dass keiner der Artikel in der Wikipedia fertig und vollständig ist. Unter Exzellez verstehen auch ausserdem unterschiedliche Leute andere Dinge. So sieht Napa als Ethnologe einen Artikel zu einem seiner Fachthemen kritischer als ein Biologenthema, bei Aglarech und mir sieht das genau umgekehrt aus und auch zwischen unseren und deinen Ansprüchen an einen Artikel, der im Sinne eines Wikipedia-Artikels exzellent ist, sind offensichtlich Welten.

Ich hoffe, das trägt zum Verständnis bei, es soll dich aber auf gar keinen Fall davon abbringen, deine ehrliche Meinung zu sagen.


Ist der Satz "Die übrigen Arten verbringen ihr ganzes Leben im Wasser." richtig, und gehört das unter die Überschrift Fortpflanzung? Gebu 12:26, 28. Jun 2004 (CEST)

Habe es mal in Die Seeschlangen sind bis auf die Laticauda-Arten lebendgebärend und bekommen ihre Jungen im Meer, wo sie ihr gesamtes Leben verbringen. geändert. Inhaltlich ist es aber richtig. -- Necrophorus 12:30, 28. Jun 2004 (CEST)

Sonstiges

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Im Artikel steht, dass das Gift als "giftigstes" aller Schlangengifte gilt. Dieser Titel wird nun auch im Artikel Taipan beansprucht. Was nun? Sollte nicht einer der Artikel diesen Satz streichen? Ich hab' keine Ahnung und bin deswegen neutral. --Ariser 13:58, 21. Dez 2004 (CET)

Entweder muss der Link "Räuber" in diesem Artikel zu "Raubtier" verändert werden, oder unter Räuber muss auch die Bedeutung im biologischen Sinne hinzugefügt werden. Ich tu's nicht, weil ich mich nicht entscheiden kann / will. Kompromiss: Text weiterhin "Räuber", aber mit link auf Raubtier und ein zusätzlicher Eintrag unter Räuber Ach, was soll's. Tu ich's halt doch. ... und da seh ich doch: zu Raubtier werde ich nicht verlinken, das ist nämlich ... irgendwie komisch ... lieber raubtier'''e'''

Die Beutegreifer-Version ist doch optimal ;O) -- Achim Raschka 20:31, 8. Apr 2005 (CEST)

Giftigste Schlange der Welt

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Ist wohl der Inlandtaipan und nicht eine Seeschlangenart. Das steht sowohl im Tapain, als auch im Schlangegift Artikel, auch aus zahlreicher Literatur geht das so hervor. Wer da anderer Meinung ist, sollte bitte Quellen für diese Behauptung aufbringen, bis dato hab ich das mal abgeändert --85.182.120.136 04:11, 11. Sep 2006 (CEST)

Übrigens wäre auch der LD50 Wert des Giftes der giftigsten Seeschlangenarten interessant.--85.182.120.136 04:15, 11. Sep 2006 (CEST)

Bild: Gebänderte Seekobra

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Bewegungsstudie einer Seeschlange (gebänderte Seekobra)

Toxikologie

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Hallo!
Im Abschnitt 'Gift' ist Folgendes zu lesen : An der Bissstelle selbst kommt es zu starken Nekrosen mit Funktionseinschränkung bis zum Verlust der betroffenen Extremität.
Es ist im Anhang viel Literatur gelistet. Mich würde interessieren auf welche Quelle im Speziellen sich die zitierte Aussage stützt.
Es wird in der Regel von gering(st)fügigen lokal-toxischen Effekten berichtet; topisch-lokale necro-/ zytotoxische Komponenten kommen kaum vor, wenn überhaupt. Es sind zwar bei einigen Arten Substanzen mit zytotoxischem Potential im Toxingemisch vorhanden, doch wirken diese nicht topisch sondern systemisch: Myotoxine, die zu unter Umständen massiver Myolyse mit sekundären Nierenschäden bis hin zum Nierenversagen führen (gilt bei einigen Arten als eine häufige (d.h. in Relation gesehen häufig) Todesursache). Neurotoxine werden ja mehr oder weniger ausführlich beschrieben.
Wenn nichts dagegen einzuwenden ist, werde ich beizeiten den Absatz etwas umschreiben und um ein paar Sätze ergänzen.
LG, --Danny S. 21:39, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Außerdem würde ich mich von "Ranking-Listen" (die giftigste Seeschlange ist...) distanzieren. So etwas gehört m.E. in eine TV-Show und im Internet finden sich Ranking-Listen zu Genüge. Und selbst in seriöser Literatur finden sich widersprechende Aussagen bzgl. solcher Rankings. LG, --Danny S. 22:00, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Da kein Widerspruch verzeichnet wurde, habe ich die Toxinologie nun überarbeitet, die Änderungen sind entsprechend belegt (Einzelnachweise). Ich denke ich werde mit der Zeit noch die ein oder andere Änderung vornehmen, aber im Groben steht der Absatz. Ich hoffe es ist verständlich und einigermaßen strukturiert geschrieben. Andernfalls bitte eingreifen. --DannyPost 00:22, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Taxonomie

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Ich bin kein Spezialist für Taxonomie, möchte aber an dieser Stelle für Interessierte eine Studie verlinken: Multilocus phylogeny and recent rapid radiation of the viviparous sea snakes (Elapidae: Hydrophiinae), Sanders, Lee et al.). --DannyPost 22:13, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Text und Verbreitungskarte sind widersprüchlich

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"Im Roten Meer mit seiner Salzkonzentration von 4 Prozent kommen daher wahrscheinlich keine Seeschlangen vor." Im Artikel "Rotes Meer" steht so etwas als Tatsache, ohne ein "wahrscheinlich". Die Kartenskizze enthält jedoch das Rote Meer als Verbreitungsgebiet von Seeschlangen.--Gruß-Werner, Deutschland (Diskussion) 19:46, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten