Diskussion:Stiftung Pro Justitia

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Neutralseife

"Verdächtig" ist der Artikel schon. Er ist zumindest erkennbar unkritisch. Es fängt schon mit der Gründungsgeschichte an. Dietmar Hopp ist weder Jurist, noch Politiker, noch hat er beruflich jemals wesentlich mit Fragen der Rechtspflege zu tun gehabt. Diese Stiftung existiert offenbar erst mal überhaupt nur deshalb, weil Hopp mal selbst Ärger mit der Staatsanwaltschaft Mannheim hatte. Die Kritik an Hopp persönlich (siehe Link) hat der Deutsche Richterbund dann - m.E. völlig zu Recht - auch nach der Gründung von Pro Justitia in Richtung dieser Stiftung erneuert. Pressemitteilung DRB Das war innerhalb von fünf Minuten google-Recherche rauszufinden. Um den Artikel zu ergänzen, fehlt mir der Überblick über diese Kontroverse. Sollte aber schon mal jemand machen, der sich damit auskennt. Hoffe, geholfen zu haben. MartinMZ 19:27, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Hi, also, ich kann da nix verdächtiges erkennen. Allein die Tatsache, dass es nur ein Autor ist, macht das ja nicht automatisch falsch. Ich kenne mich mit dem Thema zwar nicht aus, wüßte aber schon gerne, was daran 'selbstdarstellerisch' sein soll. Bitte erklär das doch mal. Danke. -- Benutzer:Chickengeorge


Ich finde das verdächtig. Der Artikel hat eigentlich nur einen Autor und liest sich mehr wie eine Selbstdarstellung. Ist natürlich nur eine subjektive Meinung. Wäre über Feedback erfreut. -- Evil Azrael 20:56, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du die fehlende Neutralität begründen? Mutmaßungen über die Motivation des Stifters sind sicher entberlich. Die Zahl der Autoren mag verdächtig sein. Aber auch in der Wikipedia gilt die Unschuldsvermutung. Und die Darstellung ist absolut sachlich gehalten. Ich habe einmal die wenigen Wertungen herausgenommen und kann nun keinerlei Neutralitätsprobleme mehr erkennen. Wenn noch Probleme bestehen, bitte wieder mit Erläuterung einstellen.Neutralseife 12:39, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten