Diskussion:Stimmgabel

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Habe folgendes Bild hierher geschoben, da es unkommentiert eher verwirrt. Bitte beim Zurückschieben erläutern. --Siehe-auch-Löscher 10:23, 2. Jan 2006 (CET)

Verwendung in der Medizin

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Man sollte im Artikel noch die Verwendung der Stimmgabeln in der Medizin (Ohrenarzt) nach Hartmann erläutern.

Ich habe das Thema Medizin ergänzt (Neurologie und HNO bzw. Audiologie), nach Hartmann sagt mir jetzt aber nix--91.17.122.16 23:23, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Aussage, dass Stimmgabeln Stahlgabeln sind (1.Zeile) ist falsch! Meine Stimmgabel ist nicht aus Stahl. Das lässt sich einfach mit einem Magneten heraus finden. Oder man macht, wie es mir erging, ein FEM-Modell (-> Finite-Elemente-Methode) einer vorhandenen Gabel mit der Material-Annahme Stahl und wird sehen, dass die Gabel nicht mit 440 Hz sondern mit ca. 650-700 Hz schwingt. Meine Gabel ist wahrscheinlich aus Neusilber zumindest liefert das Berechnungsmodell mit den entsprechenden Neusilber-Materialdaten (Dichte, E-Modul) eine Gabelfrequenz von 440 Hz.

Grafik

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der margin-Wert der Briefmarken-Datei stimmt nicht, manchmal stößt der Text direkt an den Rahmen statt in 8px Abstand umzuspringen. Auch wenn man händisch /margin:8px/ einsetzt oder das /hochkant/ löscht, bleibt das Problem. Bin Laie, was tun? --Aalfons 10:53, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Verwendung als Uhrenquarz

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Das ist dermaßen verworren bzw. elfenbeintürmig formuliert, dass man als Laie keine Chance auf Verständnis hat. Vielleicht probiert mal einer eine verständliche Erläuterung. --Balliballi 22:34, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Militärtrompeter???

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ist ja wohl ein anachronistischer Begriff für das beginnende 18. Jhd. in England. Shore war m.W. königlich englischer Trompeter, hauptsächlich aber spielte er die Laute - ein Instrument, welches den Bedarf der Stimmgabel mehr als erklärt. (Goethe hat über seinen lautespielenden Vater bemerkt, dass dieser 90% der Zeit mit Stimmen beschäftigt war)! Ich bearbeie mal den besagten Begriff entsprechend des persönlichen Artikels zu Shore (deutsche und englische Version).--78.54.234.124 07:22, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nicht schlagen sondern zupfen!

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe 1989 bei der Bundeswehr eine Ausbildung zum Fernmeldematerialmechaniker gemacht und dort gelernt wie man mit der Stimmgabel die Drehzahl eines Fernschreibers überprüft. Die war so wie die im im Artikel gezeigte SEL WZ 36. Ich habe dort gelernt daß man eine Stimmgabel nie (niemals!) anschlägt sondern immer zupft! Durch Anschlagen könne sie Schaden nehmen. Tatsächlich funktioniert zupfen sehr gut. Zumindest im Absatz "In der Mechanik" dürfte die Formulierung "angeschlagene Stimmgabel" falsch sein. Gruß --Akapuma (Diskussion) 19:26, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Du hast völlig recht. Aber wie formuliert man das brauchbar? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:47, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Wie zupft? Hast völlig recht? -- Bertramz (Diskussion) 10:05, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Das sind spezielle Anschlaghämmerchen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:33, 12. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Die Anschlaghämmerchen habe ich auch gesehen, sie sehen aus wie früher Schreibmaschinen-Radiergummis. Wir hatten beim Bund die Stimmgabel in der einen Hand gehalten, während wir mit der anderen Hand mit Daumen und Zeigefinger an den beiden Zinken gezupft haben. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:53, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Auch im FZZA Elmshorn machten wir es so. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:56, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

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