Diskussion:System 80+
Überarbeiten
BearbeitenDie dramatischen Fehler habe ich beseitigt. Aber manche Sätze sind so nicht verständlich. Das wären:
* "Der Behälter wird zusätzlich noch mit Stahlringen gestützt, um so die Menge an Stahlplatten die es zusätzlich Breucht zu verringern."
- "Die Anordnung beträgt 16 mal 16 Stäbe wobei fünf nich Positionen mit Führungsrohren ausgestattet werden."
Bitte korrigieren! Gruß -- Felix König ✉ +/- Portal 10:10, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Satz 1 passt jetzt. -- Felix König ✉ +/- Portal 08:24, 3. Okt. 2008 (CEST)
Technischer Unsinn
BearbeitenDer Abschnitt "Reaktor" enthält im Moment leider viel technischen Usinn:
- Der Druckbehälter ist aus 508 Stahlstücken zusammengeschweißt, die aus Kupfer, Nickel, Schwefel und Phosphor bestehen. Stahlringe bestehen aus Stahl und nicht aus "Kupfer, Nickel, Schwefel und Phosphor". Wenn, dann sind das Beimischungen zur Legierung.
- Der Behälter wird zusätzlich noch mit Stahlringen gestützt, um so die Menge an zusätzlich benötigten Stahlplatten zu verringern.
Die Ringe sind nicht etwa zusätzlich zu Platten, sondern die Ringe ersetzen gebogene Platten. - Unter normalen Betriebsbedingungen kann der Behälter bis zu 60 Jahre halten.
Die 60 Jahre sind der Zeitraum, für den der Reaktordruckbehälter ausgelegt wurde. Das ist ein Unterschied. - Der Reaktor ist vertikal montiert.
Babelfischunfall. Ein Blick in die Quelle zeigt, dass es der Reaktordruckbehälter ist, der vertikal ausgerichtet ist. - Der Deckel des Druckbehälters ist eine halbkugelförmige Abdeckung im oberen Bereich des Druckbehälters.
Babelfischunfall. Der Deckel ist nicht im oberen Bereich des Druckbehälters, sondern er ist der obere Teil des Reaktordruckbehälters. - Die Kontrollstabmechanismussysteme sind mit in den Deckel integriert worden.
Bandwurmworterfindung. Außerdem ist die Mechanik zur Bewegung der Steuerstäbe nicht Teil des Deckels. Wenn überhaupt ist ihre Halterung am Deckel befestigt.
Das alles sind, wenn korrigiert, keine ungewöhnlichen Eigenschaften für einen Reaktordruckbehälter. Im Artikel fehlt ausgerechnet die einzige bemerkenswerte technische Vorrichtung, die die Quelle beschreibt: Der Reaktordruckbehälter wird von vier Säulen getragen, die die Auswirkungen von Erdbeben dämpfen sollen.
- Der äquivalente Kerndurchmesser beträgt 365 cm und die aktive Länge beträgt 381 cm.
Die 365 cm sind äquivalent zu was? - Jedes Brennelement besitzt 236 Brennstäbe. Die Anordnung beträgt 16 mal 16 Stäbe wobei fünf nich Positionen mit Führungsrohren ausgestattet werden.
Irgend etwas stimmt in der Arithmetik nicht: 16*16 = 256. Wenn davon 236 Positionen mit Brennstäben besetzt sind, bleiben 20 statt 5 Positionen für "Führungsrohre". - Diese Kanäle dienen zur Überwachung und zur Messungen des Neutronenflusses während des Betriebes.
Babelfischunfall. Die Führungsrohre dienen in erster Linie dazu, die Brennelemente zu führen. Dass in ihnen die Instrumente zur Überwachung des Neutronenfluss angebracht sind, ist eher nebensächlich. - Jeder Brennstab besteht aus leicht angereicherten Uranpellets, die in Röhren aus Zirkalloy untergebracht sind.
Formulierungsmurks -- Das Uran ist angereichert, nicht die Pellets. - Der Brennstoff hat im Gegensatz zum System-80-Brennstoff einige Verbesserungen.
Formulierungsmurks: Der Brennstoff Uran kann wohl kaum Verbesserungen haben. Gemeint sind vermutlich Verbesserungen "im Vergleich mit" statt "im Gegensatz zu". - Es wird Erbium in den Brennstäben verwendet, das die Neutronen absorbiert und die Brennstabverkleidung wurde besser gegen Korrosion geschützt.
Babelfischunfall. Das Erbium ist nicht in den Brennstäben, sondern in getrennten Absorberstäben, die an ausgewählten Positionen statt der Brennstäber installiert sind. - Das soll den Abbrand senken. Dieser beträgt 60 Gigawatt-Tage pro Tonne Brennmaterial.
Gigawatttage pro Tonne sind ein Energiegehalt. Der Abbrand ist dagegen eine Masse und kann bestenfalls als der Kehrwert, also in Tonnen pro Gigawattstunde angegeben werden. - Die Quellenverweise 4, 5, 7 und 11 sind allesamt tote Weblinks, die man nur noch über das Internet Archiv erreichen kann.
Die inhaltliche Qualität des Absatzes ist offensichtlich katastrophal. Wenn das in den nächsten vier Wochen (bis Weihnachten) nicht korrigiert ist, werde ich den Abschnitt entfernen.---<(kmk)>- 21:39, 28. Nov. 2008 (CET)
- Der Einzelnachweis 4 funktioniert problemlos. Ansonsten gebe ich dir Recht. Gruß -- Felix König ✉ +/- Portal 19:27, 29. Nov. 2008 (CET)
- Stimmt. Die Nummer vier lebt... Die anderen drei Links beziehen sich alle auf dieselbe Website (http://www.nuc.berkeley.edu/designs/) Ich weiß nicht so recht, wie man mit solchen, verschwundenen Webseiten umgehen soll. Einfach einen Link auf die entsprechende Seite im Web-Archiv legen. erscheint mir wenig seriös. In diesem Fall kommt noch hinzu, dass diese Seite so viele Rechtschreibpannen aufweist, dass sie vermutlich nicht als öffentlich erreichbare WWW-Seite der Institution gemeint war.---<(kmk)>- 02:26, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ja, ich sagte ja bereits: Bis auf das, das Nummer 4 problemlos auffindbar ist, gebe ich dir Recht. Einen Link ins Internet Archive halte nich für nicht ganz toll, aber für eine Lösung. Nur interessehalber: Könntest du bitte hier in der Diskussion mal die Links ins Internet Archive einfügen? Gruß -- Felix König ✉ +/- Portal 18:02, 30. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Felix. Das Internet Archivs findet man unter [1]. Wenn man dort die nicht mehr funktionierende URL eingibt, bekommt man eine Übersicht über alle gespeicherten Versionen dieser URL. Die neuste Version der Quelle Nummer 7 im Artikel ist dies hier. Im unteren Teil dieser nur wenig formatierten Seite häufen sich die Tippfehler ( "oropertional flexibility" ,"behaior whthin the reactor core", "neutorn detectors", ...).---<(kmk)>- 22:06, 30. Nov. 2008 (CET)
- Vielen Dank. Wieder was dazugelernt, das kannte ich noch nicht. Hm, darauf einen Link als Beleg im Artikel zu legen ist wirklich nicht sonderlich seriös. Andererseits: Siehe Wikipedia:WEB#Archivierte Versionen. Gruß -- Felix König ✉ +/- Portal 13:39, 1. Dez. 2008 (CET)
- Sicher kann man allgemein das Web-Archiv als Quelle heran ziehen. In diesem Fall erscheinen mir die Texte allerdings als wenig offiziell und ohne einen Hinweis darauf, wo sie wiederum die Info hernehmen. Wären sie noch unter der Original-URL zu erreichen, könnte man sich im Prinzip bei den Machern der Seite nach den Hintergründen erkundigen. Meist ergeben sich auch Kontakt-Adressen aus der Web-Umgebung des verlinkten Dokuments. Das fällt seit der Löschung weg. So wird aus einer gerade noch akzeptablen Quelle eine gerade nicht mehr akzeptable.---<(kmk)>- 05:06, 2. Dez. 2008 (CET)
- Das sagte ich ja weiter oben bereits. Hier ist das Internet Archive keine gute Quelle. Zumal ja auf der Originalwebsite (bzw. eben Internet Archive) auch ein paar Fehler sind... Gruß -- Felix König ✉ +/- Portal 19:47, 3. Dez. 2008 (CET)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.world-nuclear.org/sym/1997/olsson.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Serverproblem (HTTP-Statuscode 500) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.npjonline.com/NPJMain.nsf/504ca249c786e20f85256284006da7ab/6e3c8bf422826f89862566ad007028b4?OpenDocument
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.