Diskussion:Trauma (Psychologie)

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Thomas seitz in Abschnitt Traumatherapie
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Trauma (Psychologie)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Psychiatrisierung und Zwangs-Medikamentierung....

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sind auch traumatisierend, auch wenn das das Psycho-Establishment wohl nicht so sieht. (nicht signierter Beitrag von 5.146.236.95 (Diskussion) 10:47‎, 16. Mär. 2018)

Mindestalter

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Die Frage, ob Menschen jeden Alters, also auch Säuglinge und Kleinkinder, auf Erlebtes mit einem psychischen Trauma reagieren (können), wird im Artikel nicht geklärt. --CorradoX (Diskussion) 09:40, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Nicht die Reaktion, sondern das Erlebte wäre das Trauma. Was Du zu meinen scheinst, wären die Traumafolgen (siehe Traumafolgestörung). Je jünger, umso schwerwiegender die Folgen. Das stimmt nicht ganz, aber ein bisschen und in Abhängigkeit von der Art des auf das Menschlein einwirkenden Traumas und vielen weiteren Faktoren. Diesen Fragen widmen sich z.B. Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung. Das in diesem Artikel abzuhandeln, wäre eine Kärrnerarbeit, wollte man nicht irgendwas Populärwissenschaftliches niederschreiben, was wir sein lassen sollten. Psychische Traumata haben übrinx nicht nur seelische Folgen, sondern können sich auch körperlich auswirken. MfG --Andrea (Diskussion) 10:05, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

"Toxisch" Begriff

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kann jemand bei Schwere der Traumatisierung statt toxischer Wirkung da etwas ausdifferenziertereres, ja gerne schon konkreteres schreiben? Das liest sich kämpferisch - nur mit wem hier auf der Wikipediaseite bitte (und wenn so, dann direkt bitte?)


Ich selbst habe kein konkreteres Wissen, verstehe die Zeile, aber das liest sich unobjektiv - das heisst ja nicht, dass man nicht etwas zu Haltung schreiben könnte...


~rawgr --Rawgr (Diskussion) 06:27, 27. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

DIS und pDIS bei Traumafolgen

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Ich habe heute den Abschnitt Traumafolgen überarbeitet, hinzugefügt habe ich unter anderem die kPTBS, pDIS und DIS. Der User Saidmann war der Meinung das ich unter den Punkten pDIS und DIS aus der Quelle abgeschrieben hätte und verweiste auf WP:URV, die Quelle dich ich verlinkte war die ICD zu den jeweiligen Diagnoseschlüsseln der DIS und pDIS. Da die ICD definiert was eine pDIS und eine DIS ist und ich korrekt sein wollte hielt ich mich an die Symptome, die Art und Weise wie sich die Störungsbilder abzeichnen und auch das wording um korrekt zu sein. Nun stellt sich mir natürlich die Frage wenn Saidmann der Meinung ist das dies eine WP:URV sein soll, wie in Zukunft es überhaupt möglich sein sollt Krankheiten welche das ICD beschreibt in Wikipedia korrekt darzustellen, denn wenn man dieser Logik folgt würden sämtliche Artikel in Wikipedia unter WP:URV fallen welche Krankheiten aus dem ICD wiedergeben, nicht zuletzt auch der Wikipedia-Artikel Dissoziative Identitätsstörung da dieser ebenfalls diese psychische Störung, wie auch die Symptome und das wording der ICD verwendet. Ich bitte um Klarstellung, Präzisierung der Vorwürfe seitens Saidmann, Lösungsvorschläge wie damit umgegangen wird wenn aus der ICD Inhalte wiedergegeben werden, sowie eine Klärung des Konflikts. --Sonnenmond32 (Diskussion) 22:13, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich finde schade das du nicht antwortestSaidmann, ich würde den Sachverhalt gerne mit dir klären. --Sonnenmond32 (Diskussion) 18:41, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Traumatherapie

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Ich finde den Abschnitt qualitativ nicht gut. In der S3-Leitlinie "S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung" werden als Empfehlung genannt:

"- Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT) basiert auf den Prinzipien der Kognitiven Verhaltenstherapie und beinhaltet üblicherweise als zentrale traumafokussierte Techniken imaginative Exposition in Bezug auf die Traumaerinnerung, narrative Exposition, Exposition in vivo und/oder kognitive Umstrukturierung in Bezug auf traumabezogene Überzeugungen. Zu den am besten untersuchten spezifischen Ansätzen innerhalb der TF-KVT gehören die Prolongierte Exposition (30), die Kognitive Verarbeitungstherapie (31), Kognitive Therapie nach Ehlers & Clark (32), Narrative Expositionstherapie (33) und Kombinationen aus expositionsbasierten und kognitiven Ansätzen (34). Die An- sätze unterscheiden sich u.a. in der Betonung und Umsetzung expositionsorientierter vs. kognitiver Techniken. 2. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) (35,36) ist eine traumafokussierte Intervention, die nach einem strukturierten Fokussierungsprozess in einen assoziativen Prozess der Verarbeitung mündet. Beide werden von rhythmischen durch den Therapeuten bzw. die Therapeutin mit der Hand geführten Augenbewegungen begleitet. Der am besten untersuchte EMDR-Ansatz ist das EMDR-Standardprotokoll, das neben den Erinnerungen in der Vergangenheit auch auf belastende traumaassoziierte Auslöser der Gegenwart und mit der Erinnerung verbundene Zukunftsängste fokussiert (36)"

Der Artikel "https://de.wiki.x.io/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Psychotherapien" gibt das recht gut wieder.

Somatic Experiencing (SE) nach Peter Levine, NARM und Psychodynamische imaginative Traumatherapie (nach Reddemann) werden nicht empfohlen, weil sie keine gute Evidenz besitzen. Das gleiche gilt für körperorientierte Verfahren, die zwar oft eingesetzt werden, aber sehr schlechte Evidenz haben. Die Aussage "haben sich die körperorientierten Therapien durchgesetzt" ist nicht belegt und auch falsch.

Die Ego-State-Therapie ist überhaupt kein Traumatherapieverfahren.

Michaela Huber wird häufig zitiert, obwohl sie aufgrund ihrer Rolle bei der Verschwörungstheorie zu Rituellee Gewalt/Mind Control (https://de.wiki.x.io/wiki/Rituelle_Gewalt) sehr in der Kritik steht.

Neurofeedback spielt überhaupt keine Rolle in der Traumatherapie.

Stephen Porges ist der Verfasser der Polyvagal-Theorie, laut wikipedia (korrekt) "eine Sammlung von im Wesentlichen wissenschaftlich widerlegten evolutionsbiologischen, neurowissenschaftlichen und psychologischen Thesen".

Ich würde den ganzen Absatz löschen und auf "https://de.wiki.x.io/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Psychotherapien" verweisen, das vermeidet Redundanz. --Thomas seitz (Diskussion) 15:42, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten