Diskussion:U-Boot-Klasse VII
Wenn es Einhüllenboote waren, wieso wurde bei VII c/41 die 2. Hülle verstärkt? (nicht signierter Beitrag von 2003:68:8E31:5188:5438:5DD9:601:E6D6 (Diskussion | Beiträge) 08:05, 23. Dez. 2015 (CET))
Tauchtiefe
Bearbeiten- Wo sind die 350 m dokumentiert? Halte ich für sehr zweifelhaft ... VII-C hatte eine Werftgarantie von 90 m bei tatsächlicher Kapazität bis (ca.) 250 m ... 350 wäre noch mal ein _ganzes_ Stück mehr ... -- DINO2411 ... Anmerkungen? 01:09, 23. Jan 2006 (CET)
- Thema erledigt, hab bei uboat.net selbst recherchiert, da stehen sogar 400 m -- DINO2411 ... Anmerkungen? 00:53, 24. Jan 2006 (CET)
400meter?bitte genaue quellenangabe oder löschen!
- In dem Buch "Feindfahrten" von Wolfgang Hirschfeld ist beschrieben, wie das Boot während seiner ersten Feindfahrt unbeabsichtigt auf eine Tiefe von unter 300 m sinkt. Allerdings handelte es sich bei U109 um ein Boot des Typs IXB. -- Janus060103 (13:06, 11. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Koennte knapp sein. Auch in Frank "Wölfe und der Admiral" ist beschrieben, dass ein VIIC auf 250 mtr durchsackt und ohne grössere Schäden wieder auftauchen kann. Es war ein Merkmal deutscher U-Boote, auf grössere Tiefen berechnet zu sein als ihre Gegner, die die 100mtr Tauchtiefe des WKI in den nächsten Krieg mitgenommen hatten. Die englische Abwehr hatte wohl ein Thema damit, bis sie im Mai 1941 U110 kapern konnte. Danach waren wohl die Tieftaucheigenschaften bekannt. Alles tiefer als 250 mtr scheint mir Traum und Makulatur..., -wofa07 (anonymous, 82.113.103.164 00:29, 18. Okt. 2011 (CEST))
Abschnitt Typ VII C
BearbeitenIch zitiere: (...) Der VII C war bei weitem das meistgebaute U-Boot überhaupt. Bis Kriegsende wurden 577 Einheiten fertiggestellt. Es war bei unveränderter Antriebsleisung länger als das VII B, wodurch die Leistungen im getauchten Zustand minimal schlechter ausfielen. Seit der Ablieferung der ersten Boote dieses Typs im Jahre 1940 bildeten diese Einheiten das Rückgrat der U-Boot-Waffe bei der Schlacht im Atlantik.
Wortwörtlich genau so steht es im Handbuch zu Silent Hunter 3. URV???(nicht signierter Beitrag von Porschefan (Diskussion | Beiträge) 09:59, 14. Apr. 2006 (CEST))
Darf ich fragen, was "Silent Hunter 3" bedeutet? -Fragender Gruss, -wofa07 (anonymous, 82.113.103.164 22:39, 17. Okt. 2011 (CEST))
- Das ist ein Spiel.
- Gruß --Baumfreund-FFM 22:53, 17. Okt. 2011 (CEST)
Externe Reservetorpedos
Bearbeitenauf http://www.uboatnet.de/Technik/Plaene/Bootsplaene.htm gibt es bilder von den bootsplänen, aber in keinem von denen sind die torpedos aus den oberdeckstuben eingezeichnet und 6 internen reservetorpedos im bugtorpedoraum scheinen auch nicht wirklich reingepasst zu haben, bowohl das historisch belegt ist. habt ihr ne idee?
- Die Angaben stimmen. Die genannten Generalpäne zeigen nicht die ursprüngliche VII-... Bootsvariante, da auch ein Schnorchel eingezeichnet ist. Den gab es erst ab 1943. Bei dem dafür notwendigen Umbau wurden die Oberdeckstuben vermutlich entfernt, da ein Umladen auf offener See zu dieser Zeit zu riskant geworden war.-- RöntgenTechniker 19:04, 3. Jan. 2011 (CET)
Es soll Versorgungs U-Boote gegeben haben, die auf dem Deck in Druckfesten Behälter Torpedos transportiert haben sollen.(Siehe auch Buch Das Boot).Oder ist das eine Zudichtung von Schreiber ?
- Nein, es stimmt.-- RöntgenTechniker 19:04, 3. Jan. 2011 (CET)
Satteltanks
BearbeitenMeines Wissens nach sind die charakteristischen außenliegenden Satteltanks des Typs VII keine Treibstoffbunker, sondern Tauchzellen/Tauchtanks mit denen man das Boot bei Flutung unter Wasser bringt. Der oder die Treibstoffbunker wurden Innenbords untergebracht um bei möglichen Beschädigungen (Beschuß, Waboangriff) keine weithin sichtbare Ölspur an der Wasseroberfläche zu hinterlassen. Es gab Boote deren Treibstoff bunker außerhalb des Druckkörpers lagen (z.B.Britische Oberon/O-Klasse Indienststellung 1926), was sich aus o.g. Gründen als durchaus schlecht erwies. Wie gesagt, meines Wissens nach wurde das beim Typ VII vermieden. Quellennachweis fällt mir schwer, habe das mal irgendwo gelesen als ich mich sehr für Deutsche U-Boote interresiert habe.
Gruß an Alle
-- Nordberg09 18:34, 18. Okt. 2009 (CEST)
Satteltanks: Falsch, es waren Treibstoffbunker. Der durch Verbrauch frei werdende Raum
nahm Seewasser auf. Die Tauch- bzw. Trimmzellen lagen innerhalb des Boots. Die Beschädigung
der Tanks war ein Problem, einige Boote gingen genau auf Grund dieser Problematik verloren.
Um ein Boot sauber austrimmen zu können musste der LI in regelmäßigen Abständen Seewasser
hinsichtlich seines spezifischen Gewichts untersuchen und errechnen, welche Wassermengen not-
wendig waren um das Boot in den Schwebezustand zu bringen / sauber trimmen zu können. Zurück
zum Thema: die Dinger tragen nicht umsonst den Namen SattelTANK
Gruß, Schorsch (nicht signierter Beitrag von 213.217.107.34 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 25. Nov. 2009 (CET))
- Wären es Tauchzellen und würden diese Beschädigt, wäre es das für das Boot gewesen. Ist ein Satteltank beschädigt, dann bekommt ich das Boot immer noch nach oben.
- TANK ist grundsätzlich die Bezeichnung für einen geschlossenen festinstallieren Behälter zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten oder Gasen. Auch die Tauchzellen sind Bauformen eines Tanks.
- 87.155.249.114 02:06, 14. Mai 2022 (CEST)
- Aber nur Bauformen. Tanks bleiben es trotzdem. Fahrrad und Motorrad haben auch die selbe Bauform: nämlich zwei Räder und einen Sitz. Das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. --2A02:8109:A380:3A3C:D9B2:C8A1:E612:35AF 20:54, 25. Jul. 2022 (CEST)
Tauchboot - QUELLEN ??
BearbeitenDiese Bezeichnung erscheint Lächerlich und falsch. Die U-Boote wurden immer als solche bezeichnet.
Besonders Absurd aus dem deutschen Tauchboot U570 wurde nach der erbeutung das brichtige U-Boot HMS Graph?!?!
Wer hier diesen Begriff verwendet sollte dafür gefälligst Quellen angeben. Habe vorläufig den Begriff durch einen "vernünftigen" nämlich "U-Boot" ersetzt. Siehe auch den Artikel U-Bootkrieg, U-Bootbunker usw. NIERGENST ist von Tauchbooten die Rede ... WEIL es keine sind. Egal wie man es drehen und wenden möchte, die Deutschen U-Boote des 2.WK sind auch welche ... bin übrigens kein Deutscher. -- 193.171.240.167 20:12, 8. Dez. 2009 (CET)
--- Tatsächlich bezeichnet man Boote oder Schiffe, welche als Überwasserfahrzeige konzipiert sind, sich aber der Sichtung durch Abtauchen entziehen können, als "Tauchboote". "U-Boote" hingegen sind durch Ihre Bauart auf die Fahrt hauptsächlich unter der Wasseroberfläche ausgelegt. Typ VII-Boote sind durch ihre Konzeption (Bug über der Wasserlinie, umfassendes Deck, geringe Leistung bei Unterwasserfahrt, etc.) eher der ersteren Kategorie zuzuordnen. Derart feine, technische Unterschiede wurden und werden allerdings gerne vernachlässigt. Die Bezeichnung an sich ist jedoch korrekt.
Zudem: In allen Plänen, die mir von Typ VIIC-Booten vorliegen, sind in den Satteltanks ausschließlich Komponenten der Tauch- und Regelzellen enthalten. Treiböltanks finden sich mittschiffs innerhalb des Druckkörpers. Dort verlaufen auch die Treibölzuleitungen. 17.06.2010 (nicht signierter Beitrag von 95.90.32.250 (Diskussion) 11:30, 20. Jun. 2010 (CEST))
- Die späteren VIIC-Boote hatten zusätzliche Außen-Satteltanks für Treiböl, das ursprüngliche VII..-Boot hatte dagegen seine Bunker nur mittschiffs innerhalb des Druckkörpers.-- RöntgenTechniker 19:11, 3. Jan. 2011 (CET)
- Doch, doch, die Frage am Anfang ist berechtigt. Wann ist ein U-Boot ein solches, wann ist es ein Tauchboot? Strenggenommen waren auch die Boote es WKI "U-Boote". Sie fuhren unter Wasser, tauchten auf, wenn sie mussten und konnten Schiffe über und unter Wasser bekämpfen. Kann so etwas ein heutiges U-Boot? Wo also ist der Unterschied? Der Blick bei Tauchboote@Wikipedia hilft nicht viel. Da finden sich auch nur persönliche Definitionen derart die ich hier ohne Sinn und Verstand en masse verbreiten kann. Daher will ich die Frage hier im Forum stellen... -wofa87 (anonymous, 82.113.103.164 00:47, 18. Okt. 2011 (CEST))
Die Bezeichnung "Tauchboot" für den Typ VII ist zutreffend, insofern man sagen kann: Die U-Boote des 2. Weltkriegs waren keine U-boote, sondern Tauchboote, da sie sich die meiste Zeit an der Oberfläche befanden und auch nur kurz tauchen konnten, um Feindeinwirkung zu entkommen, bzw. sich anzuschleichen. Deswegen fielen sie auch systematisch den Flugzeugen der Royal Air Force zum Opfer, und nicht den Zerstörereskorten, welche höchstens in flachen Gewässern eine Chance hatten, ein Uboot zu zerstören, und andernfalls nur darauf hoffen konnten, die U-Boote lange genug unter Wasser zu zwingen bis der Geleitzug nicht mehr eingeholt werden könnte. Der Typ XXI gilt als das erste "echte" U-Boot, da es auf Feindfahrt niemals auftauchen würde, sondern Tag und Nacht getaucht fuhr, und so vor Flugzeugen relativ sicher gewesen wäre. Der Typ XXI wurde dann auch zum Prototyp aller Nachkriegs-Uboote.
Die Wirkung der Flugzeuge war so gross, dass ab '41 diese Tauchboote tagsüber bei guter Sicht unter wasser bleiben mussten, wo sie kaum vorwärts kamen, und nur nachts auftauchen und sich bewegen konnten. Ab etwa '43 waren jedoch die Flugzeuge mit wirksamem Radar ausgerüstet, so dass die nachts an der Oberfläche fahrenden Tauchboote nicht einmal mehr das anfliegende Flugzeug rechtzeitig sehen konnten, um zu tauchen. Es waren nicht die aliierten Zerstörereskorten, sondern die aliierten Flugzeuge, welche die deutsche U-Boot-Waffe besiegten, da sie eben nicht aus U-Booten bestand, sondern lediglich aus Tauchbooten. --Erklärbär 84.74.111.70 15:30, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Hmm, da liest sich Schäffers "66 Tage unter Wasser" aber anders. Auch die Tauchboote konnten sich offensichtlich länger unter Wasser halten. @Erklaerbaer: Irgendwie ist die ursprüngliche Frage noch nicht beantwortet: Was unterscheidet ein U-Boot vom Tauchboot? 46.115.73.167 13:01, 28. Mär. 2013 (CET)
- Die 66 Tage unter Wasser wurden mit Schnorchel zurückgelegt. Einfach nur pures Glück, da Schnorchel auch vom Radar geortet wurden. --2A02:8109:A380:3A3C:D9B2:C8A1:E612:35AF 20:58, 25. Jul. 2022 (CEST)
Wenn man WKI und WKII in Beziehung setzt und U-Bootkrieg als Kreuzeraufgabe versteht, gibt es eine politsche und eine militärische Lösung: Das Tauchboot ist ein Unterseeboot, das den Kreuzerdoktrinen des Seerechts entsprechen soll: Stark über Wasser, schwach unter Wasser! Das U-Boot ist eine Entwicklung ohne Rücksicht auf Kreuzerdoktrinen, schnell unter Wasser, lebend unter Wasser! Beide sind für die Blockade des Handels ausgelegt. Darüber hinaus hat das moderne U-Boot andere Aufgaben wie potentielle Bedrohung eines potentiellen Feindes! Ebenso wie Jagd auf solche Bedrohungen durch strategische U-Boote! Das U-Boot unterscheidet sich offensichtlich vom Tauchboot durch überwiegend Unterwasser geführte Einsätze! Das war wohl die Bedeutung der Typen XXI und XXIII... Gruss, sailor 46.115.96.88 10:26, 8. Jul. 2013 (CEST)
Doku: Das Geheimnis um die drei (Typ VII C) U-Boote U-400 / U-1021 / U-325
Bearbeiten- Das Geheimnis der drei U-Boote - Rätsel vor der Küste Englands (ZDF History, 2011, 40 min.)
Inhaltsbeschreibung hier und hier. Vielleicht kann man davon was hier einbauen. Wobei ich zumindest U-325 und U-1021 nicht in der Auflistung im Artikel finden kann, scheinen dann wohl C/41 bzw. C/42-Varianten mit dem im Bericht genannten charakteristischen Schnorchel zu sein. -- DuMonde (Diskussion) 20:53, 17. Apr. 2012 (CEST)
Verdrängungsangaben
BearbeitenKann mir jemand erklären, woraus sich die Gesamtverdrängung ergibt? Wie soll so ein Boot denn noch mehr verdrängen als im getauchten Zustand? 46.115.73.167 13:03, 28. Mär. 2013 (CET)
- Das Gewicht und somit die Gesamtverdrängung muss ja größer sein sonst könnte ein U-Boot ja gar nicht abtauchen. Die Gesamtverdrängung beschreibt somit als das größte mögliche Verhältnis vom Gesamtgewicht.
- Verdrängung über Wasser: Soll ein Körper schwimmen, muss seine Volumen grösser sein als das des von ihm verdrängten Wassers (oder sein Gewicht geringer als das Gewicht des vom ihm verdrängten Wassers).
- Verdrängung unter Wasser: Soll ein Körper schweben, muss sein Volumen genau dem Volumen des verdrängten Wassers entsprechen(oder das Gewicht des Körpers muss exakt dem Gewicht des von ihm verdrängten Wassers entsprechen).
- Gesamtverdrängung: Soll ein Körper sinken, muss seine Volumen geringer sein als das Volumen des von ihm verdrängten Wassers(oder sein Gewicht grösser als das Gewicht des von ihm verdrängten Wassers).
- gruß --Mr.Snips (Diskussion) 17:26, 28. Mär. 2013 (CET)
Hmm, erklärt es nicht. Die Verdrängung eines Bootes ist sein Gewicht, egal, ob über oder unter Wasser. Ich verstehe, das ein U-Boot tauchen soll. Dennoch verdrängt es nur das Gewicht seines Körpers. Wenn es dann Luft herauslässt, verändert sich der Auftrieb, aber nicht die Verdrängung. Irgendwie verstehe ich etwas nicht oder die Beschreibung stimmt nicht. Nachfragend, 46.115.73.13 21:49, 1. Apr. 2013 (CEST)
Also weiss hier keiner Bescheid über diese merkwürdige Angabe "Gesamtverdrängung", die so viel höher liegt als die getauchte Verdrängung, wenn das Boot seine Luft in den Tauchtanks durch Wasser ersetzt hat? Was ist das für eine Angabe in diesem Artikel? 46.115.85.22 13:26, 19. Apr. 2013 (CEST)
- Doch das erklärt es durchaus. Ich verstehe nicht das du das noch Anzweifelst? Kannst du ja auch hier Nachlesen: [[1]] Zitat daraus: "Je nach Zuladung (etwa von Ladung oder Treibstoff) und Ausrüstung unterscheidet man zwischen Konstruktionsverdrängung, Maximal- oder Einsatzverdrängung und (insbesondere bei Marineschiffen) Standardverdrängung." Will ein U-Boot Tauchen muss es in seine leeren Ballasttanks Wasser Aufnehmen und erhöht somit sein Gesamtgewicht (Masse) und ist somit schwerer als das Verdrängte Wasser. So wie also oben bereits beschrieben. --Mr.Snips (Diskussion) 14:35, 19. Apr. 2013 (CEST)
Sorry, aber ich verstehe es noch immer nicht. Wenn ich einen Topf in die Spülschüssel eintauche, steigt das Wasser wegen der Verdrängung. OK. Wenn ich den Topf überlaufen lassen, sinkt der Wasserspiegel wieder. Das ist doch das, was U-Boote bei Tauchen machen, oder? Sie füllen Tanks mit Wasser und ersetzen damit Luft durch Wasser, verringern ihre Verdrängung, damit sie tauchfähig werden, oder? Der Topf (das Schiff, das Boot) ist voller Wasser. Und was verdrängt es nun noch? Doch nur sein spezifisches Materialgewicht (Archimedes) + nichtgeflutetete Räume mit vielleicht Luft oder sonstigem darin (U-Boot). Ich verstehe noch immer nicht den Begriff "Gesamtgewicht" mit diesen Angaben hier. Gruss, sailor, 46.115.121.122 14:04, 23. Mai 2013 (CEST) Kann mir hier niemand ein Erklärung geben, aber diese komischen Daten bleiben bestehen? Gruss, sailor 46.115.59.77 10:15, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Steht alles oben beschrieben, und nutze halt den Link den ich gesetzt hatte [2]. Wie dort beschrieben musst Du auch mal den Schritt weiter gehen, und die Verdrängung als Masse verstehen. Und nicht daran festhalten das es um die menge Wasser geht, die ein Körper beim eintauchen Verdrängt. Des weiteren bin ich nicht weiter bereit mit Dir Irgendwelche Diskussionen zu führen, da dein Beratungresistentes Verhalten wie in der Diskussion:U-Boot-Klasse XXI deutlich zeigt, das es keinen Sinn macht. Darüber hinaus empfehle ich dir, das du dich mal hier Registrieren solltest wenn du weitere Diskussionen anstrebst, was es den Nutzern einfacher macht mit Dir in Kontakt zu treten. somit verbleibe ich mit freundlichen grüßen --Mr.Snips (Diskussion) 05:49, 7. Jun. 2013 (CEST)
Es tut mir sehr leid, aber der Verweis wirft doch gerade meine Frage auf: verdrängt wird das, was im Wasser ist. Wenn also Luft durch Wasser ersetzt wird, ist die Verdrängung doch geringer (Topfexperiment)! Was im Artikel XXI läuft, ist etwas anderes, da nicht wirklich klar ist, wer beratungsresistent ist. Und mein rüder Stil dort bedeutet, dass ich weder als Troll am Werke bin, noch dass ich Fakten nicht verstehe, noch falsch darstelle. Es bedeutet lediglich, dass ich Mist dort mit klaren Worten angreife, vor allem, wenn offensichtliche Verfasser auf ihrem Mist bestehen, selbst dann, wenn sie ihn nicht verstanden haben, wie im Artikel XXI selbst ersichtlich! Aber das ist XXI! Hier in diesem Artikel VII verstehe ich einfach nicht das Verständnis der Verdrängung, die Erklärung dazu! Verdrängt wird der Körper im Wasser. Wenn ich da Wasser hereinlasse, verdrängt er weniger, bis er total gefüllt ist, dann bleibt das reine Material als Verdrängung (Rumpf)! Deswegen hatte ich das Topfexperiment doch gebracht! So ähnlich funktioniert ein U-Boot doch auch, oder? Gruss, sailor 176.3.67.171 08:29, 9. Jun. 2013 (CEST) P.S. Lieber Mr. Snips, ich diskutiere hier nicht allein mit Dir, sondern habe eine Frage aufgeworfen zu ca. 1000 tons Verdrängung dieses U-Boottyps, der unter Wasser ja wohl nur ca. 750 tons verdrängen soll. Wie kommen diese 1000 tons Verdrängung zustande? Das ist meine Frage hier? Gruss, sailor 176.3.67.171 08:29, 9. Jun. 2013 (CEST)
Und immer noch keine Antwort auf meine Frage? Das ist nicht gut! Wenn ich Physik richtig verstanden habe, ist Verdrängung von Wasser durch das Gewicht des Körpers bestimmt (Archimedisches Prinzip)! Wenn ich jedoch den Körper ersetze durch Wasser, kann die Verdrängung nicht zunehmen! Wie also kommen die im Artikel genannten 1000 tons Verdrängungsgewicht zustande? Wenn diese Angabe stimmte, könnte nie ein Schiff absaufen, weil das einlaufende Wasser die Verdrängung ja eher erhöhen würde, oder? Ich werde diese unsinnige Angabe im August streichen, falls bis dahin keine schlüssigen Erklärungen vorliegen. Hier hat irgendjemand irgendetwas verwechselt. Gruss, sailor 46.115.112.227 11:18, 5. Jul. 2013 (CEST)
- Du kannst Dir sicher sein das deine Änderung genau so schnell wieder gelöscht wird. Was soll man dem oben genannten noch hinzufügen?, es kann doch nicht das Problem vom Artikel sein wenn du es nicht verstehst, oder besser nicht verstehen willst. Es geht um Masse und ob diese größer ist, ein mit Luft befülltes U-Boot ist leichter als ein voll beladenes welches zusätzlich zum Tauchen auch noch Wasser aufnimmt schwerer --> ergo nimmt die Masse (und somit das Gewicht!) zu. Daraus ein Zitat aus [3]: Schiffbautechnisch werden die Begriffe Deplacement und Wasserverdrängung (Bezeichnungen: D oder P) mit der Masse des Schiffes gleichgesetzt.. Die Masse ist das Gewicht und darum geht es hier, versteh das doch mal!
- Verdrängung über Wasser: Soll ein Körper schwimmen, muss seine Volumen grösser sein als das des von ihm verdrängten Wassers (oder sein Gewicht geringer als das Gewicht des vom ihm verdrängten Wassers).
- Verdrängung unter Wasser: Soll ein Körper schweben, muss sein Volumen genau dem Volumen des verdrängten Wassers entsprechen(oder das Gewicht des Körpers muss exakt dem Gewicht des von ihm verdrängten Wassers entsprechen).
- Gesamtverdrängung: Soll ein Körper sinken, muss seine Volumen geringer sein als das Volumen des von ihm verdrängten Wassers(oder sein Gewicht grösser als das Gewicht des von ihm verdrängten Wassers).
- Also: nimm ein U-Boot Typ VII A welches auf dem Wasser schwimmt und stell es Dir vor deinem innerem Auge auf eine überdimensionale Waage vor und da packst du das Boot drauf, und du wirst ablesen = 626T. jetzt nimmst du ein U-Boot Typ VII A welches unter Wasser Schwebt, dieses hat etwas Wasser aufgenommen um seine Masse (Gewicht) zu erhöhen um damit unterzutauchen, und letztendlich unter der Wasseroberfläche zu Schweben. Du hast jetzt also die 626T +119T (Wasser) = 745T. Zu guter letzt, Du nimmst ein U-Boot Typ VII A welches die Komplette Menge Wasser aufgenommen hat die möglich ist, um wie ein Stein zum Meeresgrund zu fallen. Hier nun die 915T.
- Und jetzt noch ein Versuch dir das mit deinem Archimedischen Prinzip klar zu machen. Du nimmst einen Eimer randvoll mit Wasser. Dort legst du eine Schüssel rein, und das Wasser wird überschwappen. Das fängst du auf und wiegst es, und du hast die Verdrängung über Wasser. Nun schüttest du in die Schale die schwimmt soviel Wasser ein, bis sie nicht untergeht also an der Wasserkannte schwebt. Das überlaufende Wasser wiegst du wieder und zählst es dem davor zu, dann hast du die Verdrängung unter Wasser. Jetzt füllst du die Schüssel komplett mit Wasser das sie untergeht. Das Wasser was nun noch überschwappt ist zusammen mit dem anderen Wasser die Gesamtverdrängung. Wie oben gesagt entspricht 1 Kilo Übergelaufenes Wasser = 1 Kilo Verdrängung. Und weil das etwas ist was man in der Schule lernt, frage ich mich warum man das hier dreifach erklären muss? Und du wunderst dich das kein anderer dazu was schreibt? --Mr.Snips (Diskussion) 14:01, 5. Jul. 2013 (CEST)
Lieber Mr.Snips: Noch einmal: wir machen doch das gleiche Experiment! Ich jedoch schütte die Schale nicht einfach voll mit fremdem Wasser, sondern entnehme es Deiner Pütz (d.h. dem Ozean)! Wie verhält sich wohl das Wasser in Deiner Pütz? Wird es steigen, fallen? Wie steht es nun mit der Verdrängung Deines Körpers, der gerade mit dem Wasser aus Deinem System gefüllt wird? Ein schwimmender Körper verdrängt sein Volumen und sein Gewicht! Verdrängt das Volumen weniger, sinkt die Verdrängung! Bis das Gewicht übrigbleibt! Wenn das Gewicht zur Verdrängung schwerer ist, sinkt der Körper, sonst schwebt oder schwimmt er. Meine Güte, das ist Archimedes! Jedes Wrack würde sonst schwimmen! Zurück zum U-Boot bedeutet das: 560T zum Schwimmen, 750T zum Tauchen und auch Untergehen. Schweben gibts bei Schiffen nicht! Sie schwimmen oder gehen unter (wie Deine Schale auch)! Schweben ist dynamisch auf einer Luftblase wie bei Fischen! Weswegen ein U-Boot in Fahrt bleiben muss, um Auf- oder Abtrieb ausgleichen zu können! "Maschinen stopp" ist das dümmste Kommando, das in manchen Filmen gezeigt und gehört wird... Und ich habe hier verstanden: 765T Wasser im Boot schweben, erst 915t Wasser lassen es sinken! Ehrlich, ist das die Physik dieses Artikels? Tauchzeit für Untertrieb? Wie lange braucht so ein kleines Boot, um dann Tauchfähigkeit zu erreichen? Bei Rössler stand etwas von einer Minute oder so! ist ja auch anders belegt! So ein VII hat eben mal 119T+170T=289T Wasser aufgenommen, um wie ein Stein (Alarmtauchen) wegzugehen? Ein Drittel der schwimmenden Tonnage? In einer Minute? Geht gar nicht. Hier stimmt einfach etwas nicht! Die Gesamtverdrängungsangabe kann nicht stimmen! Gruss, sailor 46.115.97.58 11:07, 7. Jul. 2013 (CEST) P.S. Und, lieber Mr.Snips: über den Unfug im Artikel XXI wollen wir hier nicht wirklich reden! Hier geht es nur um VII...
- Es macht gar keinen Unterschied ob man das Aufgenommene Wasser aus der Schale oder dem Ozean entnimmt. Wichtig ist, das damit dass Gewicht und somit die Verdrängung zunimmt. Das es Schweben bei U-booten nicht gibt, stimmt nicht, klick den Link --> [4]. Zudem setzt du nun noch die Aufnahme des Gesamten Wassers in die Tauchzellen mit Alarmtauchen gleich, das ist auch nicht richtig. Außerdem fängst du schon wieder an andere Artikel als Unfug hinzustellen. Sorry aber deine Meinung zu dem Thema trifft nicht zu, hole Dir bitte eine dritte Meinung WP:3M ein wenn du es nicht Glauben willst. Sonst geht das hier nur noch hin und her, und die Meinung von uns beiden wird sich nicht ändern. --Mr.Snips (Diskussion) 13:00, 7. Jul. 2013 (CEST)
Lieber Mr.Snips! Ich will wirklich nicht kleinlich sein, aber gerade Dein Link [5] zeigt und sagt es doch sehr deutlich sogar in Mathematik: Das Boot wird mit 765 tons Volumengewicht gebaut, von denen aufgetaucht ca 500 tons Volumengewicht auf der CWL im Wasser sind. Mit Ausrüstung, Besatzung und so sind es wahrscheinlich etwas mehr! Der Tauchvorgang füllt das Boot mit Wasser, erhöht (siehe Eisbrockenbeispiel) NICHT das Gewicht, nimmt aber Volumen weg! Rechne nach, was passiert! Das Boot sinkt, mehr vom Überwasserteil taucht ein, erhöht das Gewicht, bis es schliesslich im getauchten Zustand die komplette Verdrängung von 765 tons erreicht. Wie also kommen 1000 tons zustande? Wenn Du ein Loch in unsere virtuelle Schale bohrst, wird sie langsam untergehen und den Wasserstand in Deinem Eimer lediglich den Anteil ihres reinen Materialgewichts verdrängen, das Du dann auffangen und messen kannst! Das ist Archimedes! Das ist Fakt!
Lieber Mr.Snips! Es geht nicht um Meinungen, sondern um Fakten! Was im Artikel in der Tabelle dargestellt und geschrieben ist, ist schlichtweg fern von Physik, ist schlichtweg falsch! Es bedarf einer Korrektur, wenn wir schon deutschmässig genau arbeiten wollen...
Lieber Mr.Snips: Mein Verweis auf XXI war mehr als Hinweis gedacht, dass der Streit dort nicht hierhin übertragen sein soll! Gruss, sailor 46.115.96.88 10:08, 8. Jul. 2013 (CEST)
Addendum: Schweben geht wirklich nicht praktisch, da so ein U-Boot nicht über eine biologisch geregelte Schwimmblase verfügt! Hier geht rein technisch und praktisch nur dynamischer Auf-/Abtrieb durch Fahrt mit Tiefenruderwirkung! Schweben hier ist rein mathematischer Zustand. Aber ich frage gern, welche Bootstypen Du kennst, die ohne Fahrt im Schwebezustand verharren konnten? Die nach dem Kommando "Maschinen stopp" ohne Fahrt im Schwebezustand gehalten werden konnten! Gruss, sailor 46.115.96.88 10:48, 8. Jul. 2013 (CEST)
- Mir fehlen echt die Worte, wie oft soll das jetzt noch hin und her gehen? Mir brauchst du nichts mehr zu erklären, denn wir treten wie du vielleicht bemerkt hast auf der Stelle. Wie oben gesagt hast du die Möglichkeit dir eine dritte Meinung einzuholen. Aber Offensichtlich willst du das gar nicht. --Mr.Snips (Diskussion) 11:21, 8. Jul. 2013 (CEST)
Ich verstehe es einfach nicht: Ich präsentiere Fakten! Mit Deinen Zitaten! Wo ist der Punkt? Falls Du meinen Denkfehler nachweist, bin ich weg! Bis jetzt sehe ich nur einen Denkfehler in diesem Artikel! Du selbst hast ihn bewiesen! Gruss, sailor 46.115.96.88 11:53, 8. Jul. 2013 (CEST)
- Ich habe gar nichts bewiesen. Der Denkfehler liegt meines Erachtens nach bei Dir und nicht im Artikel. Die dort genannten Fakten/Daten sind nicht einfach aus den Fingern gesogen sondern mit Nachweisen belegt, deine Präsentierten Fakten sind wie du sicherlich bemerkt hast umstritten. Daher kann ich nur nochmal darum bitten, das du dir eine dritte Meinung einholst. Obwohl ich eher denke das es dir nicht darum geht den Artikel zu verbessern, sondern das du andere Beweggründe hast. Daher nochmal im Klartext: Du hast diese, und Ich jene Meinung, wir kommen nicht überein! Ich könnte jetzt genau wie du immer und immer wieder mit dem Fuß aufstampfen und sagen das ist halt so! Dann sitzen wir hier in zig Wochen noch so rum. Aber nein, ich biete Dir mit wiederholenden Versuchen an, Dir diese besagte dritte Meinung einzuholen. Was dich offensichtlich in keinster weise Interessiert. Du bist ja nicht mal in der Lage dir ein Benutzerkonto einzurichten, sondern verschleierst deine Machenschaften auf Wikipedia hinter Ip Adressen. Also bitte, was wollen wir jetzt hier weiter Diskutieren? --Mr.Snips (Diskussion) 16:02, 8. Jul. 2013 (CEST)
Lieber Mr.Snips. Du hast natürlich recht und ich meine Ruhe! Ich lass' einfach nach, gebe auf und lasse diesen 'belegten' Artikel so falsch stehen, wie er ist. Er ist ja 'belegt' und muss daher korrekt sein, nicht wahr? Und Wahrheit wird immer besser, wenn einer den anderen zitiert, ungeachtet der Fakten, nicht wahr? Und in der DE-Wiki wird ja besonders gründlich mit Zitaten gearbeitet, was hier reicht, um geradezu 'Fakten' zu produzieren! Es spielt auch keine Rolle, ob irgendetwas ala Physik im Wege steht. 'Belegt' ist das Wort! Und die simple Wiederholung des Wortes 'belegt' reicht für sämtliche Rechtfertigung ohne weiteres Nachdenken. Danke für's Mitspielen. Ich bin wirklich froh, dass es noch einige Lexika gibt, einige Enzyklopädien, denen man vertrauen darf. Du bekommst recht, ich meine Ruhe und dieser Artikel bleibt physikalisch daneben, aber 'belegt' so stehen... Ach ja, dritte Meinung? Zu 2500 Jahren alten physikalischen Gesetzen? Ich habe hier nie über Meinungen geschrieben, sic! Leider hat offensichtlich meine Kenntnis der deutschen Sprache nicht ausgereicht, physikalische Fakten zu vermitteln. Vermutlich wären mathematische Formeln klarer gewesen. Ich bezweifele jedoch, dass sie mangels 'Belegen' erfolgreich gewesen wären. Vermutlich wäre hier ein simpler Zeitungsartikel als 'Beleg' zitiert besser gewesen... Wir lassen daher ungeachtet jeder Physik ca. 1000 tons Gesamtverdrängung stehen, obwohl das gar nicht sein kann... Gruss, sailor 46.115.110.190 09:32, 9. Jul. 2013 (CEST) P.S. Und warum wirst Du so persönlich? Ich habe Dir niemals und nirgendwo Grund dafür gegeben...
- Ach ja, natürlich habe ich überhaupt kein Thema mit einer 'dritten' Meinung! Ich habe zwar keine Meinung geäussert, sondern Fakten gebracht! Aber gern höre ich auf die Mitteilung eines U-Bootbauers, eines Schiffbauers, eines Bootsbauers. Gern würde ich hier Worte eines Physikers zum Thema 'Verdrängung' lesen. Vielleicht darf ich einfach Worte des Bootsbaumeisters der Werft in Rüstersiel einbringen, auf der ich gerade mein Boot baue? Vielleicht einige Worte anderer Bootsbauer, die gerade bei uns am Bauen sind? Da es nicht öffentlich genug ist, wird das kein 'Beleg' sein, daher natürlich nicht gültig, zwar richtig, zwar wahr, aber nicht gültig nach den eigenwilligen Regeln der WP. Gruss, sailor 46.115.110.190 10:02, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Sorry, ich habe den 'Beleg' vergessen. Hier kommt der öffentliche 'Beleg', dass die Werft existiert, auf der ich mein Boot baue. Und zu sehen bin ich auch darin... [6] Gruss, sailor 46.115.110.190 10:40, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Verdrängung über Wasser: Soll ein Körper schwimmen, muss seine Volumen grösser sein als das des von ihm verdrängten Wassers (oder sein Gewicht geringer als das Gewicht des vom ihm verdrängten Wassers. Wie soll das denn funktionieren?(kursiv gesetzter Teil). Wenn ein Schiff 1000 Tonnen wiegt dann verdrängt es auch 1000 Tonnen. Wie soll denn ein Schiff 1000 Tonnen verdrängen wenns es nur 800 Tonnen wiegt? Ich finde die oben geführte Diskussion schon sehr merkwürdig. Über die drei Werte bei den U-Booten habe ich mich auch schon gewundert. Wie kann ein U-Boot das vollständig getaucht ist eine Wasserverdrängung von 745 Tonnen haben und die Verdrängung der gesamten Form 170 m³ größer sein? Das kann doch nur bedeuten, dass zwischen Druckkörper und Außenhülle im ungetauchten Zustand ein noch nicht gefluteter Bereich ist, der aber nichts mit dem Fluten zu tun hat. Verwunderlich ist allerdings, dass die drei Werte nicht bei allen U-Boottypen angeführt wird. Frila (Diskussion) 12:10, 11. Aug. 2013 (CEST)
- Der größte Wert bei den Verdrängungsangaben bedeutet soviel wie umbauter Raum und hat mit der tatsächlichen Verdrängung nicht zu tun. Er beinhaltete auch die Räume zwischen dem Druckkörper und der Außenverkleidung die beim Tauchen durch die Flutungsöffnungen geflutet werden. Dadurch wird die Verdrängung aber nicht vergrößert, also gehört bei dem größten Wert keine Tonne- sondern eine Volumenangabe. Frila (Diskussion) 15:27, 11. Aug. 2013 (CEST)
Anzahl
BearbeitenBeim "Typ VII C" steht: "Bis zum Kriegsende wurden 577 Einheiten fertiggestellt". Im gleichen Abschnitt unter Einheiten dann "Von der meistgebauten U-Boot-Klasse wurden 568 Stück auf mehr als zwölf verschiedenen Werften gefertigt." Was Stimmt?--178.249.4.102 22:15, 1. Jan. 2014 (CET)
Kraftstoff / Menge
BearbeitenHallo und guten Abend,
seit Urzeiten habe ich mit diversen Kollegen und Freunden eine Diskussion laufen, wie viel Treibstoff ein Uboot des Typs VII an Bord hatte. Nach den Angaben im Artikel habe ich mal versucht, das auszurechnen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn das mal jemand richtig belegen und am besten in den Artikel übernehmen könnte, da ich davon ausgehe, daß ich und die Kollegen nicht die einzigen sind, die das interessiert.
Hier die Berechnung:
Im Artikel steht, dass bei Typ VIIB mit 33t Treibstoff zusätzlich, die Reichweite auf 6500sm gesteigert werden konnte. Die ursprüngliche Reichweite betrug laut dem Artikel bei einem Boot des Typs VIIA 5396sm. Mit Hilfe eines etwas komplexeren Dreisatzes kommt man auf das Ergebnis: Faktor 1,2 - d.h., dass nach diesen Angaben ein Boot des Typs VIIA 165 Tonnen, und ein Boot des Typs VIIB 198 Tonnen Treibstoff an Bord hatte.
Nun folgt noch die Berechnung des Durchscnittsverbrauchs:
Im Artikel "http://de.wiki.x.io/wiki/U_96_(Kriegsmarine)" steht, daß U96 auf seiner 6. Feindfahrt 42 Tage unterwegs war, und dabei (gerundet) 6214sm zurückgelegt hat. Das entspricht nach einem weiteren Dreisatz einer max. Einsatzdauer von 44 Tagen (mit einer "Tankfüllung"), einer Gesamtstrecke von 6500sm und einem Durchschnittsverbrauch von (gerundet) 0,19t oder 225 Liter Diesel pro Stunde.
Nun sind das aber alles (theoretische) Berechnungen. Deshalb nochmal meine Frage: Kann das jemand mit harten Fakten belegen und in den Artikel übernehmen?
Das fände ich (und nicht nur ich) Spitze! :-)
Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 134.3.51.177 (Diskussion) 21:13, 4. Jun. 2015 (CEST))
- Das Modell Typ VII hatte folgende Bunkergrößen
- Modell A: 67m³
- Modell B: 108m³
- Modell C: 114m³
- Modell D: 170m³
- Modell F: 199m³
- 87.155.249.114 01:59, 14. Mai 2022 (CEST)
Einheiten
Bearbeitenmir ist der Sinn der Verlinkungen unklar.
Warum wird von den Nummernbereichen das erste bzw. letzte Boot verlinkt? Ich hätte da eher eine Liste aufgeschlüsselt nach Bauwerften erwartet. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:57, 29. Jul. 2017 (CEST)
Artikelname
BearbeitenWarum heißen die U-Boot Artikel alle "U-Boot-Klasse II/VII/IX/XXI..."? Die Boote hießen offiziell "Typ II/VII/IX/XXI..." und das ist soweit ich weiß auch die gängigste und am weitesten verbreitetste Bezeichnung. Ich selber kenne "Klasse II/VII/IX/XXI..." nur von diesen Wikipedia Artikeln. Ich glaube es wäre wesentlich sinnvoller die Artikel in "U-Boot-Typ II/VII/IX/XXI..." umzubennenen. Wäre gespannt auf weitere Meinungen.
--The Incredible Blobfisch (Diskussion) 11:45, 26. Nov. 2017 (CET)
Rettungskapseln Typ VII C/41
BearbeitenFür die vier Rettungskapseln scheint mir jeglicher Beleg zu fehlen. Weiss jemand genaueres? Einzelheiten über Aufbau und Kapazität wären wichtige Details falls die tatsächlich vorhanden waren. Gruß, ein User (nicht signierter Beitrag von 109.41.64.210 (Diskussion) 18:54, 15. Okt. 2019 (CEST))
Innenansichten
BearbeitenZum Foto: 'Zentrale, dahinter der Bugraum': Beschreibung kann nicht stimmen: Zwischen Zentrale und Bugraum lag noch der Raum mit Kdt-raum/Funkraum, Offz-Messe und Oberfeldwebelraum!
- Das stimmt, das ist der Blick aus der Zentrale nach achtern in den UO-Raum. Ich hab das korrigiert. Danke für den Hinweis! Troubled @sset [ Talk ] 14:01, 31. Jan. 2021 (CET)
Innenansichten S/W- Fotos
BearbeitenEs wäre schön, wenn moderne Fotografien in Farbe verwendet werden würden. Wenn die Technik für qualitativ hochwertige Farbfotos schon weit verbreitet ist, sollte auf aus künstlerischen Gründen in S/W aufgenommene Bilder verzichtet werden. Bei hauptsächlich durch historische S/W Fotografien dokumentierten Objekten besteht hier erstens die Möglichkeit, die doch recht wichtigen Faktoren Färbung der einzelnen Komponenten und farblicher Gesamteindruck einzubringen und zweitens besteht die Gefahr, dass S/W Bilder durch weniger mit historischem Bildmaterial vertraute Personen für historische Fotografien gehalten werden könnten. --2001:16B8:BFC7:CF00:287E:DFA9:662F:F8AA 15:31, 7. Aug. 2024 (CEST)