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Fluggeschwindigkeit 40.000 km/h

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Das ist Käse: 40.000 km/h ist die Abfluggeschwindigkeit von der Erde. Und die verringert sich ganz gewaltig bis zum Mond (eliptische Flugbahn ect.) Wem das zu kompliziert ist: mit 40.000 km/h wäre man in 9 Stunden beim Mond!

Sofortiger Tod bei 1000mSv

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Der Tod tritt auf keinen Fall bei 1000 Millisiever ein. 1000 Millisievert sind ein Sievert (1 Sv). Unter Strahlenkrankheit kann man nachlesen was bei 1Sv passiert. Die Entsprechende Behauptung erlaube ich mir zu entfernen.Braeutigam 10:04, 10. Aug 2006 (CEST)

Mondlandung

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Der Satz: Gegner dieser Verschwörungstheorie begegnen dieser Ausführung mit folgender Rechnung: sollte ersetzt werden durch Leute, die etwas von Physik verstehen, widerlegen dies mit folgender Rechnung: ;-)

Leute die etwas von Physik verstehen würden gar nicht glauben dass man zum Mond fliegen könne... --46.114.219.96 18:55, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Mal im Ernst: Es geht hier nicht um eine subjektive Meinung, sondern um einen relativ einfachen Sachverhalt. IMHO sollte der Artikel deutlich zeigen, dass die Moon-Hoax-Anhänger hier einfach falschliegen. Vielleicht kann man das so ausdrücken: Diese Behauptung wird jedoch durch folgende Rechnung widerlegt:

Weiter: Die Astronauten waren also rund eine Stunde lang erhöhter Strahlung von maximal 200mSv ausgesetzt ist missverständlich. Mein Vorschlag: Die Astronauten waren also lediglich rund eine Stunde lang der erhöhten Strahlung des V.A. ausgesetzt. Die konkreten Werte für den V.A. stehen ja schon oben im Artikel (das Wort lediglich kann man, wenn's denn stört, auch weglassen). Dann sollte direkt der (abgewandelte) Satz von unten folgen: Messungen an den Astronauten der Apollo 11 ergaben eine effektive Strahlenbelastung von 6,1 mSv (effektive Dosis) für die gesamte Flugdauer von 195 Stunden. Dann weiter mit: Laut Strahlenschutzverordnung aus dem Jahr 2001...
--Tom.b 20:24, 10. Aug 2006 (CEST)

Gute Einwände/Verbesserungen. Braeutigam 16:59, 11. Aug 2006 (CEST)

1Sievert = LD10 nach 30 Tagen

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Wurde wahrscheinlich vom frühesten Eintritt des Todes allgemein ausgegangen. Und der liegt ja nach 30 Tagen bei 10%.

Unter Strahlenkrankheit heißt es:
0,5 bis 1 Sv = leichter Strahlenkater mit Kopfschmerzen und erhöhtem Infektionsrisiko. Temporäre Sterilität beim Mann ist möglich.
1 bis 2 Sv = leichte Strahlenkrankheit
10 % Todesfälle nach 30 Tagen (Letale Dosis 10/30). Zu den typischen Symptomen zählen – beginnend innerhalb von 3-6 Stunden nach der Bestrahlung, einige Stunden bis zu einem Tag andauernd – leichte bis mittlere Übelkeit (50 % wahrscheinlich bei 2 Sv) mit gelegentlichem Erbrechen. Dem folgt eine Erholungsphase, in der die Symptome abklingen. Leichte Symptome kehren nach 10-14 Tagen zurück. Diese Symptome dauern etwa vier Wochen an und bestehen aus Appetitlosigkeit (50 % wahrscheinlich bei 1,5 Sv), Unwohlsein und Ermüdung (50% wahrscheinlich bei 2 Sv). Die Genesung von anderen Verletzungen ist beeinträchtigt, und es besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko. Temporäre Unfruchtbarkeit beim Mann ist die Regel.
Man kann sich jetzt darüber streiten, ob es sich bei 1 Sv um einen leichten Strahlenkater, oder um die leichte Strahlenkrankheit handelt. Da Astronauten sich im normalfall optimaler Gesundheit und Fittness erfreuen, wohl eher ersteres. Allerdings bin ich trotzdem dafür, dass wir diesen Satz total verändern und eine Aussage darüber machen, bis zu welcher Strahlungsdosis die Crew die Mission denn hätte durchführen können. Das ist mit Sicherheit mehr als 1000mSv, allerdings mit Sicherheit auch deutlich weniger als 80.000mSv. Es ist Blödsinn hier von der Dosis zu reden, die den sofortigen Tod der Crew herbeiführt. Es macht mehr Sinn über die Dosis zu reden, die die Crew akut beeinträchtigt, oder daran gehindert hätte, die Mission fortzuführen. Bei Gelegenheit werde ich das ändern, habe aber gerade keine Zeit.Braeutigam 09:18, 21. Aug 2006 (CEST)

Strahlenpegel in Meereshöhe

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Die Angabe 0,2 µSv/h ist irreführend. Der Wert wurde vielleicht (korrekt) aus den etwa 2 mSv/Jahr natürlicher Dosis ausgerechnet. Ein Großteil dieser Dosis kommt aber durch andere Quellen als kosmische Strahlung zustande. Weil von "in Meereshöhe" die Rede ist könnte der Leser vermuten, 0,2 µSv/h sei allein der kosmische Pegel, oder auch die Strahlung auf der Erde käme allein aus dem Kosmos.

Die kosmische Strahlung hat in Meereshöhe aber nur einen Pegel von ca. 0,03 µSv/h entsprchend etwa 0,3 mSv/Jahr. Die übrigen Beiträge zu dem Gesamtpegel von 2 mSv/Jahr kommen u.a. aus dem Radon, der terrestrischen Strahlung, aber auch von natürlichen Radionukliden in der Nahrung. Wenigstens das letztere nimmt ein Astronaut auch mit ins All.

Vorschlag: Dosis durch kosmische Strahlung auf Meereshöhe: ca. 0,03 µSv/h, entsprechend ca. 0,3 mSv/a. Weitere natürliche Strahlenquellen führen zu einer natürlichen Gesamtdosis von ca. 2,1 mSv/a (BMU-Zahlen für Deutschland 2004)

Bei der Berechnung die Stunde für die Rückkehr vergessen sh. Bedeutung für die Mondlandungen

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Bitte noch mal nachrechnen, da die Rückkehr vergessen wurde!

Damit ist dies doch nicht richtig: "Der Van-Allen-Gürtel hat einen Durchmesser von ca. 45.000 km. Die Astronauten waren also lediglich rund eine Stunde lang der erhöhten Strahlung des V.A. ausgesetzt." Also: das heisst die ganze Lebensdosis in 2 Stunden, und auch nur dann wenn der geringste Wert angenommen wird!! Zudem werden von der NASA 6.1 Sievert angegeban, also eine weiter unmögliche Zahl. Bitte richtig rechnen und mitdenken.

Kleiner Hinweis aus dem Bertelsmann Lexikon!!!

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Dies sollte belegen, dass es nicht möglich ist unbeschadet durch den Gürtel zu kommen!! Zumal derartige Fakten nicht bekannt waren, als man angeblich zum Mond folg! Nach neusten Messungen beträgt die Strahlung im Kern des Gürtels über 200mSv, es sei denn man fliegt durch die Lücken der Polar Gegend, an dem die Strahlung abgeschwächt ist. Dies war aufgrund der Kenntnisse, bei der damaligen Mondlandung nicht der Fall!! Man ist laut Bericht mitten durch geflogen! Währe es so einfach zum Mond zu fliegen, hätte man das regelmäßig getan. Denn, es gibt dort angeblich sehr nützliche Rohstoffe, die auf der Erde nicht vorkommen und locker kostendeckend sind. Z.B Radium 226! Alle Raumstationen und Satteliten befinden sich weit außerhalb des Gürtels! Warum fliegt man also nicht regelmäßig zum Mond, oder weiter ins ALL? Nicht, weil es zu teuer ist. Sondern weil es nicht ohne Schwierigkeiten realisiert werden kann! Niemand hällt die Strahlung im All über längeren Zeitraum hinweg aus. Denn nicht nur der Gürtel Strahlt! Ohne die magnetische Abschirmung des Gürtels setzt sich jeder, einer ungeschützten Dauerbestrahlung aus. Nach Vier Monaten Bestrahlung würden auch bei den gesündesten Menschen das Erbgut versagen! Ein langer Aufenthalt außerhalb des Gürtels ist also völlig ausgeschlossen. Es ist ja schön zu Glauben, die Menschheit währe so fortschrittlich, aber leider gibt es da Grenzen, die wir durch unsere körperlichen Empfindlichkeit nicht überschreiten können.

An 89.55.46.206, 23. Mär. 2007, 22:38:
Das ist falsch. Man kommt ohne Probleme unbeschadet durch den V.-A.-G.
Die Rede ist hier von _bis zu_ 200mSv pro Stunde. Das ist natürlich das Maximum. Also bei Sonnenstürmen oder Atombombenversuchen, :usw. Bei einem drohenden Sonnensturm (die kündigen sich zum Glück an, wie man inzwischen herausgefunden hat), bleibt man also :einfach daheim. Braeutigam 14:28, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Herr Bautigam, das ist leider falsch - die Apolloflüge wurden zeitlich NICHT nach den Sonnenstürmen ausgerichtet, also hör auf deinen Mist hier auf wikipedia zu verbreiten. --46.114.219.96 18:24, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Bertelsmann

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Die größte Strahlungsintensität herrscht in zwei Zonen (also eigentlich zwei Strahlungsgürteln) etwa zwischen 1000 und 6000 und zwischen 15 000 und 25 000 km über der Erdoberfläche. Die Dosisleistung kann im Zentrum des inneren van Allen-Gürtels hinter 3 mm dickem Aluminium bis zu 200 mSv pro Stunde betragen. Im Zentrum des äußeren van Allen-Gürtels beträgt die Dosisleistung unter den gleichen Bedingungen bis zu 50 mSv pro Stunde.

Außerhalb des Strahlungsgürtels beträgt die Dosisleistung etwa 1-1,5 mSv pro Tag

Der innere Strahlungsgürtel besteht im wesentlichen aus Protonen und Elektronen, der äußere Strahlungsgürtel hauptsächlich aus Elektronen.

Die Teilchen stammen aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung oder deren Wechselwirkung mit Atomen der höheren Atmosphäre. Diese elektrisch geladenen Partikel pendeln auf spiralförmigen Bahnen entlang der Magnetfeldlinien zwischen den Polen hin und her.

(Quelle: Bertelsmanns Universallexikon)

An 89.55.46.206, 23. Mär. 2007, 22:38:
s. o. Braeutigam 14:28, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jahresdosis

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Vielleicht sollte man bei der Strahlenbelastung während der Apollo-Mission die maximale Jahresdosis (20 mSv bzw. in Einzelfällen 50 mSv nach deutschem Recht) erwähnen, weil die in diesem Fall relvanter ist als die Berufslebensdosis.

Die wurde wohl aufgrund des kalten Krieges und dem Wettlauf zum Mond einfach vernachläßigt. Und es hat auch niemand behauptet, dass die Raumfahrt nicht gefährlich und gesundheitsschädlich ist.
Ist nun angegeben.--Ulf 11:26, 26. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich wuerde gern verstehen

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Es gibt wahrscheinlich ein Einheit Problem. Wenn man einer 200 mSv/h Strahlung während einer Stunde ausgesetzt wird, bekommt man 200mSv. Die Astronauten sind einmal hin und einmal zurück durch die Gürteln gereist. Das bedeutet mindestens 400 mSv in nur zwei Stunden. Der Zahl von 6,1 mSv für 195 Stunden ist längst überschritten. Eine der beiden Eingaben muß falsch sein.

Auf der Seite http://history.nasa.gov/SP-368/contents.htm, unter dem Kapitel 3 "Radiation Protection and Instrumentation" , kann man lesen, daß keiner den Apollo-Astronauten mehr als 5 rem (500 mSv) während die Mission bekommen hat. Wenn man sich die dort angezeigte Tabelle 2 anschaut, sieht man z.B., daß die Astronauten der Apollo 12-Mission 0.58 rad (= 0.0058 Gy oder 5,8 mGy )auf der Haut ausgesezt worden. Um die Energiedosis in Grays (Gy) in einer Äquivalentdosis im Sievert umzurechnen, betrachtet man zwei Faktoren; 1) die Strahlungsart, hier warscheinlich Gamma (Faktor 1) oder Protonen (Faktor 5), angenommen das die Elektronen (Faktor 10) der V.A. nicht direkt durch die 3mm Alu eindringen, 2) die Art den betroffenen Gewebe, hier auf der Haut (Faktor 0.01 (0,1?)). Also für 5,8 mGy, bekommt man (5,8*0,01)= 0,058 mSv für Gamma oder (5,8*0,01*5)=0,290 mSv für die Protonen. Das Ergebnis liegte also zwischen 58 µSv und 290 µSv, was zu klein ist, um richtig zu sein. Im Kernkraftwerke, habe ich selber um die 600 µSv in einer Nachmittag abbekommen. Ausserdem hatte ich einmal berechnet, daß die Astronauten auf der ISS, um die 1 mSv pro Tag bekommen sollen (und die Effekte davon werden schon durch Modifikationen an ihre DNA sichtbar, Modifikationen die noch heilbar sind).

Um meine Frage zusammenzufassen; Die auf dem Aktikel angegebenen Daten sind für mich inkohärent. 200 mSv sind zu viel, oder 6,1 mSv zu wenig. 6,1 mSv könnte mit einen tiefen Grenzwert meiner Berechnung von 1mSv pro Tag übereinstimmen, aber das war auf 400 km Höhe, ohne die V.A. Gürteln überzuquerren. Glück gehabt? Die Daten der NASA auf der oben genannten Link sind auch verwirrend. Zwar kann man annehmen, daß die Apollo-Astronauten den Wert von 500mSv nicht überschritten haben. Die ersten sichtbaren Effekte einer Bestrahlung sollen zwischen 200mSv und 1,5 Sv erscheinen (s. http://hiroshimabomb.free.fr/effetsorg.html). Anderseits, finde ich den Wert von max. 290µSv, den sich aus denselben Daten der NASA ableiten läßt, zu klein. Es wäre dabei sinnvoll zu erfahren ob sie damals das Haut mit dem üblichen Faktor von 0,01 betrachtet haben - oder mit dem Faktor 0,1 , wie es im http://hiroshimabomb.free.fr/effetsorg.html angegeben ist.

Oder habe ich gar nicht verstanden?

Danke für die Erleuchtung. --MGirard 01:15, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Die waren aber mit 40.000km/h unterwegs. Dh. sie waren auf Hin- und Rückflug insgesamt nur 15 Minuten im inneren Gürtel bei 200mSv Strahlenbelastung und 30 Minuten im äußeren Gürtel bei 50mSv. Macht also 50mSv für den inneren Gürtel + 25 mSv für den äußeren auf Hin und Rückflug, insagesamt also 75mSv.

Die 75mSv sind aber im Anbetracht der bei den Astronauten gemessenen 6,1mSv bereits zuviel. Die Astronauten können diesen Gürtel also gar nicht durchquert haben. Das Dosimeter beweist das.


Ein Dosimeter beweist garnichts. Das sind sehr grobe Detektoren, das Messvolumen ist klein, die Spannung gering... Zudem mussten gleichzeitig hochenergetische Protonen, als auch Elektronen als auch eine bestimmte Menge an Bremsstrahlung von den Elektronen gemessen werden. Mich würd mal interessieren wie das kalibriert wurde..


Ich find die Rechnungen mit der bekannten und abgeschätzten Ortsdosisleistung viel überzeugender. Sowieso könnte man die Werte noch weiter vernachlässigen. Das ganze Konzept der effektiven Dosis greift überhaupt nicht in dem Fall - das wurde schliesslich eingeführt um großen Gruppen von Personen statistische Risiken zuzuweisen. Ich wär auch mit den Qualitätsfaktoren vorsichtig...

212.6.91.18 13:29, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das Bugshield der Apollo Kapseln war nach dem Prinzip des Faradayschen Käfig aufgebaut. Groessere Strahlung konnte nur durch den Heckbereich (komunikation unit) eindringen. (nicht signierter Beitrag von 77.20.156.28 (Diskussion | Beiträge) 13:29, 19. Jul 2009 (CEST))
Falsch! Die Strahlung welche ins Vehikel eindringt ist quasi ausschlieslich elektromagnetischer Natur, als Röntegen- und Gammastrahlung. Siehe art der Strahlung. (nicht signierter Beitrag von 77.176.219.210 (Diskussion) 07:28, 10. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
Nach dem dir entgegengehaltenen geballten Unsinn hier noch einverspäteter Hinweis, MGirard: die beiden von dir erwähnten Strahlungsgürtel-Werte sind Spitenwerte. Die Intensität schwankt mit 1:1000 je nach Sonnenaktivität und Magnetsturm. Die Astronauten hatten einfach Glück.--Ulf 11:34, 26. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

URV?

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Wer klaut von wem? Bei SPON identischer Text neben dem Bild 1--Mager 22:45, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Mondlandung: Nochmal Flugdauer durch VA-Gürtel

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Derzeit steht in dem Artikel:

<Zitat>Diese Behauptung wird durch Rechnung widerlegt: Die Rakete der Apollo-Missionen flog während der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels mit knapp 40.000 km/h. Der Van-Allen-Gürtel hat eine Breite von ca. 45.000 km. Die Astronauten waren also lediglich rund eine Stunde lang der erhöhten Strahlung des Van-Allen-Gürtels ausgesetzt.</Zitat>

Wo bleibt eure Schamgrenze?

Ein Raumschiff durchquert doch die Van-Allen-Gürtel nicht senkrecht sondern auf einer treibstoffsparenden Transferbahn, siehe

http://de.wiki.x.io/wiki/Hohmann-Bahn

also in einem schleifenden Schnitt und hält sich viele Stunden innerhalb der beiden Van-Allen Strahlungsgürtel auf.

Noch ein Verbesserungsvorschlag: anstatt mit Millisievert herumzuschmeißen ist es für die meisten Leser viel aussagekräftiger, wenn da steht, dass in den Van Allen Strahlungsgürteln je nach Sonnenaktivität die Strahlenbelastung ca. 10^6 bis 10^9 mal höher ist als die natürliche Strahlenbelastung auf der Erde.

MfG BigBaeng (15:08, 13. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Sehe ich anders! Die meisten Leute wissen nicht wie hoch die natürliche Strahlungsbelastung ist; zumal diese vom Wohnort und anderem abhängt. Wir wissen aber seit Fukushima alle dass Arbeiter mit 1000mSv/h einiges Glück brauchten um das zu ürleben - geschweige denn gesund zu bleiben.... (nicht signierter Beitrag von 77.176.219.210 (Diskussion) 07:28, 10. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten
@BigBaeng
Also die Geschwindigkeit der ersten bemannten Mondmission betrug 18.000 Km/h. Demzufolge waren die Astronauten nur 2 Stunden der erhöhten Strahlung ausgesetzt. Van Allen hat aber darauf hingewiesen, das er die Diskussionen um die Risiken für den Menschen für Unsinn hält. Er hatte gemeint, das die Strahlung erst nach einem Aufenthalt von mehreren Monaten im Gürtel für den Menschen gefährlich werden würde. --Martin38524 (Diskussion) 10:15, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

die Meinung von Allens war zum Zeitpunkt der angeblichen Mondlandung längst überholt, sieh zb hier: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html außerdem hast du schon wieder die Rückflugzeit missachtet, sowie dass sie schräg durch den VAG geflogen sind, so dass sie mindestens 5-6 Stunden darin verbracht haben ! --2.247.244.146 15:59, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Nicht eindeutig: 700 bis 6.000 km

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Sind gemeint: 700 m bis 6 km (. lese ich fast immer als Kommastelle) oder gar 700 km - 6000 km es wäre vieleicht besser, zu schreiben

700,00 - 6.000,00 km

oder

700 - 6000 km 

oder

700 km - 6.000 km 

Gruß (nicht signierter Beitrag von 46.114.160.3 (Diskussion) 21:56, 8. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Der Punkt (.) wird im Deutschen normalerweise (oder traditionell) als Tausendertrennzeichen und das Komma (,) als Dezimaltrennzeichen verwendet, wonach ein „6.000“ hier – in der deutschsprachigen Wikipedia – selbstverständlich als „Sechstausend“ gelesen werden müßte. Es sei denn, die betreffende Textstelle wurde aus einem amerikanischen oder englischen Text einfach nur eins zu eins hierher kopiert. Aber das ließe sich (in den meisten Fällen) bestimmt durch den gesunden Menschenverstand oder im Zweifelsfall mit einer Quellenangabe korrigieren. Im von dir genannten Fall dürfte aber in der Tat ein 700 (Kilometer) bis 6.000 Kilometer gemeint sein, da in einer Höhe von 700 Meter (oder 0,7 km) die relativ dichte Erdatmosphäre die/den Van-Allen-Strahlung/sgürtel wohl sehr zuverlässig dämpfen oder abschirmen müßte (siehe dazu auch unter Abschirmung (Strahlung)).
--FBE200508:24, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ungeeignete Quelle zur Antimateriegeschichte? (erl.)

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Zitat aus der Zusammenfassung: „WP:Einzelnachweise, WP:Literatur, ungeeignete Quelle entfernt (keine Autorenangabe, IT-Magazin)“
Die Entfernung der deutschsprachigen Quelle sowie die deutschsprachige und nicht krüptische Quellenbeschreibung[1] finde ich nicht hilfreich, da nicht jeder Deutschsprachler etwas mit diesen nun im Artikel genannten (krüptischen Fremdsprachen-)Quellen und dem dort verwendeten Fachsprech etwas anfangen kann (die zudem nicht einmal als solche – oder genauer als „englisch“ – gekennzeichnet sind).
Wer dennoch mehr dazu wissen – und idealerweise damit den Artikel hier ergänzen möchte – ohne sich in die nun genannten Fachartikel einarbeiten zu wollen, dem sei hier die leider im Artikel entfernte deutschsprache Quelle noch einmal genannt.

Im Übrigen schreiben diese bei der genannten Entfernung nur als IT-Magazin abgewerteten (Fach-)Magazine (so wie z.B. auch Heise online) hin und wieder auch Artikel über die Raumfahrt oder (wie in diesem Fall hier) über die Astronomie, was sie deswegen aber nicht ungeeignet werden läßt. Meiner bescheidenen Ansicht nach, trifft eher genau das Gegenteil zu, da diese Magazine derartige Themen auch (in diesem Fall hier) für Nicht-Astronomen (allgemein)verständlich beschreiben.
--FBE200510:24, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Habe gerade gesehen, daß sich das Thema hier mit dem nun genannten Spiegel-Artikel[2] (der zudem vor dem Golem-Artikel veröffentlicht wurde) erledigt hat.
--FBE200510:41, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
An dem Golem-Artikel stören mich mehrere Sachen: Die Grammatik stimmt nicht (Titel: "Wissenschaftler entdecken Antimateriegürtel um die Erde"). Nirgends im Artikel findet sich ein Hinweis auf dessen Autor (Namenskürzel o.Ä.). Golem ist laut eigener Angabe ein IT-Magazin. Von mir aus können wir gerne den sehr guten Spektrum-Artikel verlinken: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1118374 Das fände ich auch deutlich besser als den Artikel von SPON. -- 1420MHz 11:42, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, den Spektrum-Artikel halte ich auch für (noch) besser, da es sich dabei auch (noch zusätzlich) im einen Fachartikel handelt. :-) Danke für den Hinweis. Habe die Quelle dazu eben ergänzt und den Spiegel-Artikel aber drinngelassen, da der einfach früher veröffentlich wurde und wohl auch eher nützt als zu schaden.
--FBE200513:29, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Teilchendichte oder "Teilchenstromdichte"?

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"Die Teilchendichte der Elektronen mit einer Energie von mehr als 0,5 MeV und Protonen mit mehr als 10 MeV liegt in der Größenordnung von 10^6 Teilchen/(cm²·s)." Ein Proton oder Elektron trägt jeweils eine Elementarladung, damit ist die Einheit Teilchen/(cm²·s) als eine Stromdicht zu verstehen, oder? Nachtrag: besser wäre wohl Teilchenfluss. jhktimm 12:28, 31. Aug. 2012

#Nachweis: "die beiden Van-Allen-Sonden"

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Dem Textverlauf nach muss man Explorer 1 und 3 annehmen. Diese sind aber längst verglüht. Suche nach Van-Allen-Sonde ergebnislos. Fehlt da nur ein Artikel, oder ist der Satz missverständlich formuliert? --Slartibartfass (Diskussion) 06:35, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Satellitenbahnen

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werden hier stark mangelhafter Weise nicht diskutiert. Weder das Wort 'geostationär' noch überhaupt 'Satellit' kommt vor... --Itu (Diskussion) 03:15, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Strahlenbelastung - Diagramm Dosisleistung-Abschirmung

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Das dort eingefügte Diagramm gilt für einen Geostationären Orbit, also nicht mehr für den Van-Allen-Gürtel. Ausserdem ist der Titel falsch. Gy/yr ist eine Dosisleistung und keine Dosis. (nicht signierter Beitrag von 62.156.1.51 (Diskussion) 23:37, 1. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Teilchen Gürtel bei anderen Planeten

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In der Einleitung wird gesagt dass es ja auf anderen Planeten auch Teilchen Gürten ähnlich dem Van Allen Gürtel gibt. Gibt es dazu einen Namen oder wie werden unterschieden? Oder gibt es evtl einen Überbegriff für alle Planeten inklusive Erde?--Sanandros (Diskussion) 09:37, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

In der en steht über Strahlungsgürtel anderer Planeten: Radiation belts exist around other planets and moons in the solar system that have magnetic fields powerful enough to sustain them. To date most of these radiation belts have been poorly mapped. The Voyager Program (namely Voyager 2) only nominally confirmed the existence of similar belts on Uranus and Neptune. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 07:57, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
h thx also Strahlungsgürtel ist das Zauberwort.--Sanandros (Diskussion) 08:01, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Strahlenbelastung

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Der ganze Abschnitt Strahlenbelastung gibt nicht die eigentliche Strahlungsleistung an, die im Van-Allen-Gürtel herrscht (die im Durchschnitt etwa 600 mSv/h beträgt. (Selby Cull: Giant Leap for Mankind or Giant Leap of Faith? Examining Claims That We Never Went to the Moon; The Journal of Young Investigators, Ausgabe 2; Januar 2004; Wisnewski, Seite 195)), sondern eine hinter 3 mm dickem Aluminium herrschende Strahlung. Das ist vielleicht praxisnah, weil 3 mm Aluminium ein gewisser Standard in der Raumfahrt ist (ist das so?), aber es erhöht doch auch die Desinformation, solche "beschönigten" Werte anzugeben. Bei einem Außenbordeinsatz sind Raumfahrer etwa nicht von 3 mm Aluminium geschützt und auch außenliegende Teile wie Solarzellen müssen die volle Dosis der Strahlung aushalten. --Neitram  13:20, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Im Van-Allen-Strahlungsgürtel steigt kein Astronaut aus seinem Raumfahrzeug. Die Strahlung im Zentrum des inneren Strahlungsgürtel (Protonengürtel), mag 600mSv/h betragen, aber das ist auch für die bemannte Raumfahrt irrelevant, da alle bemannten Flüge außerhalb des "Low Earth Orbit" nur durch die Ränder des VAB gingen (und in Zukunft gehen werden). An den Rändern ist die Strahlung 100 bis 10.000fach geringer. Beispiel Apollo: http://www.braeunig.us/apollo/VABraddose.htm / https://www.youtube.com/watch?v=YuH4rxda3Z4 / https://www.youtube.com/watch?v=z4gSRy1tHls / https://www.youtube.com/watch?v=OYejuINUfYk Susanne Walter (Diskussion) 17:34, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
alle deine verlinkten Videos zeigen einfach nur erfundene Flugbahnen. Die Nasa hat auf ihren eigenen (ja auch erfundenen) Fluggrafiken andere Bahnen angegeben. gerade DU solltest also nicht von Fuzzies reden wenn du Männer meinst die sich jahrelang mit der Thematik beschäftigt haben !!!!! was du hier bisher von dir gegeben hast ist nur billiges blabla mit dem verweis auf noch billigere blablavideos. --2.247.247.223 01:15, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Und was ich schon in der WP-Diskussion "Strahlungsgürtel" angemerkt hatte: Das Verweisen auf eine Quelle mit Umweg über das Buch eines Verschwörungsfuzzis (Wisnewski) ist unseriös. Neitram, bitte die Originalquelle verlinken, oder, wenn sie nicht einsehbar ist, lieber ganz weglassen. Susanne Walter (Diskussion) 17:37, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe leider die Originalquelle (Selby Cull) nicht zur Hand, aber ich habe gerade eine E-Mail an Herrn Cull geschrieben, vielleicht antwortet er. Deine Argumente sind völlig richtig, aber es bleibt für mich weiterhin der Punkt bestehen, dass dieser Wikipedia-Artikel, wenn möglich, zuerst einmal die tatsächliche durchschnittliche Härte der im Van-Allen-Gürtel herrschenden Strahlung angeben sollte -- und dann gerne auch noch ergänzend die hinter einer 3-mm-Aluminium-Abschirmung gemessene Strahlung. Gerade weil die Strahlung ja so hoch ist, werden ja die entsprechenden Maßnahmen ergriffen, die du nennst. --Neitram  09:12, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Beim Durchflug: 0,8 Sievert bis 2,4 Sievert Link: https://www.youtube.com/watch?v=xTHjkw1bhDU&t=3m38s Gruß--2003:F2:83C8:4B01:C05E:110F:C487:5A99 22:14, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wie bereits 2016 von mir beschrieben (und mit Quellen belegt), flogen die Apollo-Astronauten nicht durch den VAB, sondern nur durch deren Ränder. Hinzu kam als Strahlenschutz beim Apollo-CM u.a. das Hitzeschild (4-7cm Epoxidharz) sowie die kurze Aufenthaltsdauer durch die hohe Geschwindigkeit (9-10km/s).
Zitat von James van Allens: "However, the outbound and inbound trajectories of the Apollo spacecraft cut through the outer portions of the inner belt and because of their high speed spent only about 15 minutes in traversing the region and less than 2 hours in traversing the much less penetrating radiation in the outer radiation belt. The resulting radiation exposure for the round trip was less than 1% of a fatal dosage - a very minor risk among the far greater other risks of such flights. I made such estimates in the early 1960s and so informed NASA engineers who were planning the Apollo flights. These estimates are still reliable." [3]
Nein, die Meinung von Allens war zum Zeitpunkt der angeblichen Mondlandung längst überholt, siehe zb hier: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365671.html außerdem hast du schon wieder die Rückflugzeit missachtet, sowie dass sie schräg durch den VAG geflogen sind, so dass sie mindestens 5-6 Stunden darin verbracht haben ! --2.247.244.146 16:10, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Mehr Informationen, inkl. Berechnungen: [4]. --Susanne Walter (Diskussion) 09:51, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wenn man mit einer lächerliche 3mm Alufolie das alles abhalten könnte, dann wären das ja übrigens gute Aussichten für unsere AKWs.. Schließlich kann doch niemand so dumm sein der NASA das zu glauben, dass 3mm Alu diese Strahlung absorbieren würde - nein, die verwandelt sie bestenfalls in andere, aber nicht minder gefährliche Strahlung ! ließe das alu evt sogar schmelzen - es wäre schön wenn sich hier mal diese kleinen Kinderchen zurückhalten würden die noch an diese Mann auf dem Mond Geschichte glauben. Dieser blinde Glaube an irgendwelche NASA Märchen über 3mm Allufolien ist doch durch überhaupt nix belegt, es geht hier doch überhaupt nicht um Betastrahlung ! laut https://de.wiki.x.io/wiki/Halbwertsschicht benötigt es 93mm Alu für Gammastrahlung um von 600 auf 200 herunterzukommen. und die 600 sind ja auch viel zu wenig.. es ist ja kein Zufall dass der Artikel keine harten Zahlen nennt. --2.247.244.146 16:10, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Es geht bei dem Thema "Durchquerung des VAB" weniger um Strahlung, sondern viel mehr um ionisierende Teilchen. Mehr Informationen, inkl. Berechnungen: [5].
--Susanne Walter (Diskussion) 17:34, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
tja, du hältst dich für sehr schlau, kannst dich aber auch nur auf höchstwahrscheinlich gelogene Daten stützen. Warum haben denn diese ersten Messungen so irre hohen Röntgenwerte ergeben ? Vielleicht weil die Meßgeräte hinter Alu waren ? (Zitat: "Betastrahlen lassen sich mit einem einige Millimeter dicken Absorber (beispielsweise Aluminiumblech) gut abschirmen. Allerdings wird dabei ein Teil der Energie der Betateilchen in Röntgen-Bremsstrahlung umgewandelt. Um diesen Anteil zu verringern, sollte das Abschirmmaterial möglichst leichte Atome aufweisen, also von geringer Ordnungszahl sein. Dahinter kann dann ein zweiter Absorber aus Schwermetall die Bremsstrahlung abschirmen.") Aber es kommt ja noch viel heftiger - da gibts ja immer mehr Konsens dass der Van Allen Gürtel gar nicht durch das Erdmagnetfeld gebildet wird !!! das pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern: youtu.be/kHrkD4kdVvo aber das übernehmen wir natürlich nicht in die Wikipedia, weil wir wollen ja brav auf dem Stand des letzten Jahrhunderts bleiben. --2.247.247.223 00:20, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ist irrelevant, was du da erzählst. Die VABs werden seit 60 Jahren erforscht und die Aussage der Experten ist einheitlich: Kein Problem für die bemannte Raumfahrt! Wie schon weiter oben beschrieben (und belegt) fliegen Raumschiffe nie direkt durch einen der VABs, schon gar nicht durch den gefährlichen inneren Protonen-Gürtel.
quote: "Um diesen Anteil zu verringern, sollte das Abschirmmaterial möglichst leichte Atome aufweisen, also von geringer Ordnungszahl sein." Ja, z.B. aus 4cm Epoxidharz [6] , wie beim Apollo-CM.
Und das mit dem künstlichen VAB ist witzig. Genau das richtige Futter für Naivlinge. ;-)
--Susanne Walter (Diskussion) 18:30, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die tapfere, geduldige Diskussion, Susanne Walter.--Ulf 18:37, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt Bedeutung für die Raumfahrt

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In diesem Abschnitt steht, dass die Flüge des Gemini-Programms alle unterhalb von 400km Höhe stattgefunden und somit nicht den Van-Allen-Gürtel erreicht hätten. Gemini 10 erreichte jedoch ein Apogäum von 763km und Gemini 11 sogar 1374km. Somit müssten diese beide Missionen den Van-Allen-Gürtel zumindest tangiert haben. --Askazo (Diskussion) 09:19, 6. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Das habe ich eingearbeitet, Askazo. Danke.--Ulf 18:34, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Messgeräte und ElektronikWarum gibt es in diesem Artikel keine Quellenangaben

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Warum gibt es in diesem Artikel keine Quellenangaben? Nicht einmal zum Starlink-Zwischenfall, für den es auch kein Datum gibt?? Das scheint vor allem Ulfbastel zu sein, der überall was ergänzt, automatisch gesichtet wird, sich aber nicht an WP-Regeln hält?? --47.64.136.116 13:27, 10. Sep. 2024 (CEST)Beantworten