Diskussion:Vanadium(V)-oxid

Hallo, hätte gern genau gewußt, ob Divanadiumpentoxid (oder auch Vanadiumpentoxid) bei der Verbrennung von Heizöl übrig bleibt und über die Rauchgase in die Umgebung abgegeben wird. Angebliche Ursache für das Vorhandensein dieses Stoffes im Heizöl ist sein Ursprung in Urtierchen, welche wieder bei der Entsteheung des Erdöls eine Rolle gespielt haben (sollen). Nach meinen Informationen wurden in der früheren Sowjetunion bei Öl-Großheizwerken zur Filterung dieses Stoffes bereits Großfilter eingesetzt. Heute ist in diesem Zusammenhang von diesem Stoff nichts mehr zu hören. Würde mich über eine Info freuen. Wolfram

• Begründung für die Baustelle:

Die Formatierung entspricht nicht dem Standard für chemische Verbindungen.--FrankOE 10:50, 24. Feb 2005 (CET)

Ist Oktaederlücke hier richtig? Trigonale Bipyramide würde dem widersprechen, oder? --Elwe 13:00, 10. Jun 2005 (CEST)

Off-Topic

VORKOMMEN:

Vanadium kommt natürlich nur gebunden vor. Zur Zeit sind ca. 65 Mineralien bekannt. Patronite VS4 Vanadinit ]Pb5(VO4)3Cl[ Carnotit ]K2(UO2)2(VO4)2.3H2O als Verunreinigung in Magnetit, einem Eisenerz das bis zu 1-2% Vanadium enthalten kann.

Ebenso enthalten Bauxit und fossile Enegietäger wie Rohöl, Kohle, Ölschiefer und Teersand beträchtliche Mengen an Vanadium. Spektralanalytisch kann Vanadium im Licht der Sonne und einiger Sterne nachgewiesen werden. (von http://www.teachersparadise.com/ency/de/wikipedia/v/va/vanadium.html)

Lithium-Vanadiumpentoxid-Akku

Vanadiumpentoxid wird auch als Kathode in Lithium-Vanadiumpentoxid-Akkus verwendet. http://www.panasonic.com/industrial/battery/oem/chem/lith/vana.htm Gruß --Akapuma 13:01, 4. Feb. 2008 (CET)

Sei mutig, das könnte aber evtl. besser in Vanadiumpentoxid passen. Viele Grüße --Orci Disk 19:50, 4. Feb. 2008 (CET)

Vanadiumpentoxid in Weissglas

Wie wird der Einsatz von Vanadium beim Weissglas und somit das Einbringen eines giftigen Gefahrenstoffs in den Glas-Recyclingkreislauf aus umwelttechnischer Sicht beurteilt? --178.197.228.190 12:51, 5. Dez. 2013 (CET)

So lange niemand die Glasscherben zu sich nimmt (oder das Glaspulver), ist das zumindest für den Menschen ungefährlich. In der Umwelt gibt es gar nicht so wenig Vanadium(-verbindungen), siehe dort Vorkommen. Relevant wäre nur der Arbeitsschutz beim Einbringen und dann beim Recycling - falls dazu jemand was weiss (Quellen hat), wäre das höchst spannend.--!nnovativ (Diskussion) 09:36, 20. Mai 2019 (CEST)