Diskussion:Walter Timmling
Was soll der Unsinn! Welcher Schwachkopf nimmt aus der Literaturliste die einzige neuzeitliche Publikation über Timmling von Barry Noa (Bernd Nowack) aus dem Jahre 1999 heraus? Ist doch nicht normal so etwas! Bitte die Wikipedia-Verantwortlichen um Stellungnahme und Sperrung des Vandalen! (Autor des Timmling-Beitrages)
Sehr geehrter Autor,
bitte verifizieren Sie die Dix-Schülerschaft Timmlings oder korrigieren Sie Ihre Angaben. Nach meinem Kenntnisstand war Timmling zu keinem Zeitpunkt bei Dix immatrikuliert.
Mit freundlichem Gruß
Timmling war sehr wohl ein Schüler von Dix, dies kann auch verifiziert werden. Daß Timmling in den Immatrikulationslisten nicht auftaucht erklärt sich simpel: Timmling studierte Kunstwissenschaft bei Prof. Paul Frankl und promovierte auch bei diesem. Er arbeitete zuerst als Kunstwissenschaftler, fühlte sich dann aber immer mehr der Malerei verbunden. Als Ehegatte der vermögenden Kunstwissenschaftlerin Charlotte Timmling (Tochter eines Industriellen) war es ihm finanziell vergönnt Privatunterricht bei Dix zu nehmen, muß also durchaus als Schüler von Dix bezeichnet werden können. Ich führe als Verifizierung der verbürgten Privatschülerschaft das handschriftliche "Komme Freitag nach 1 Uhr Dix" (Seite 3, Barry Noa: Walter Timmling), welches ich im Original besitze, sowie Dr. Hellmuth Allwill Fitzsches (Kunsthistoriker) Passagen von 1927 über die ersten Privatstunden Timmlings bei Dix an. Aufschlußreich ist auch das Tagebuch von Charlotte Timmling, sowie ihre Rede zur Eröffnung der Kabinettausstellung mit Werken von Timmling in Dessau 1980 wo sie auf Einzelheiten der Schülerschaft einging und auch Zitate aus Sekundärquellen verwendete (Manuskript der Rede ist vorhanden), siehe auch Seite 11 Noa: Timmling.
Ich bin gern bereit den Wikipedia-Verantwortlichen bezüglich der Schülerschaft Timmlings bei Dix diese Dinge per Mail zuzusenden, meine Mailadresse lautet anhaltantik@yahoo.de .
Bernd Nowack (Barry Noa) Autor der Timmling-Monografie
Erwiderung:
"Ich führe als Verifizierung der verbürgten Privatschülerschaft das handschriftliche "Komme Freitag nach 1 Uhr Dix"..an"
Ich bitte Sie, Herr Nowack - Seit wann kann eine solche Notiz als Beweis für eine Schülerschaft gelten??
Diese Mitteilung belegt lediglich, dass Dix Timmling offenbar besucht hat. Es ist kaum anzunehmen, dass sich Dix, der bereits seit seiner Berliner Zeit (ab 1925) ein überaus anerkannter und wohlhabender Maler, seit 1927 ein gut bestallter Professor in Dresden war - wenn er überhaupt Privatschüler neben seinem Lehrauftrag haben durfte - zu seinen Schülern bequemt haben dürfte. Denkbar ist ebenso ein Besuch der Kunstwissenschaftlerin Ch. Timmling. Möglich wäre auch, dass Verhandlungen über den Verkauf eines Bildes mit der als "vermögend" bezeichneten Industriellentochter geführt wurden. Diese beiden Varianten seien nur als Beispiele der Möglichkeiten genannt, deren es für die kurze Botschaft unzählige weitere Interpretationen geben mag.
Alle übrigen angeführten Belege sind meines Erachtens nicht als sog. „harte“ Beweise zu werten. Zu denken geben sollte auch, dass in Dix’ Aufzeichnungen und Briefen der Name Timmling nicht ein einziges Mal auftaucht. Bitte nehmen Sie mir meine Skepsis nicht übel, aber leider sind nicht belegbare, ja bewußt falsche Angaben, sowohl von Künstlern selbst, wie auch von Galeristen, sehr en vogue. Erst unlängst hatte ich ein Gespräch mit Herrn Prof. Bachmaier aus Konstanz, der einräumen mußte, Angaben bez. einer vorgeblichen Dix-Schülerschaft Hermann Wiehls unüberprüft für einen Vortrag übernommen zu haben. Wiehl hatte, wohl um mehr Aufmerksamkeit zu erlangen, bzw. seinen Marktwert zu steigern, behauptet, er sei Ende der 20er Jahre Schüler von Dix in Dresden gewesen, was nachweislich nicht stimmt. Belegbar ist lediglich die spätere Bekanntschaft mit Otto Dix und die Teilnahme an einer Gruppenausstellung, an der neben Anderen auch Dix beteiligt war. Auch ein gewisser Adolf Kummer (1899-1977) behauptete zeitlebens, er sei Schüler von Otto Dix gewesen, was dessen Witwe, deren Erben, und in der Folge auch Auktionshäuser und Internethändler übernahmen und kolportierten. Solche mündlichen Überlieferungen haben keine Beweiskraft im Wortsinne.
In diesem Zusammenhang sei auch darauf verwiesen, daß private Eleven - was ohnehin etwas anderes wäre als eine Akademie-Schülerschaft - bis auf zwei Ausnahmen (Erika Streit und Roberte Holly-Logeais) aus der Literatur nicht bekannt sind, vor allem keine aus der Dresdner Zeit !
Die Frage, die sich bei der Konstellation einer behaupteten privaten Schülerschaft aufdrängt, wäre zudem, weshalb Timmling, sich nicht ordentlich einschrieb. Dubios in diesem Kontext ist außerdem, daß für den Privatunterricht und die angeblichen Unterweisungen in der Biographie Timmlings kein Zeitraum angegeben wird. Was die nächste Frage aufwirft: Ab wann darf man von einem Schüler sprechen - bereits nach einem Semester, oder gar nach wenigen Stunden…?
Ich darf Sie nochmals bitten, der Leserschaft von Wikipedia ernst zu nehmende Beweise für Timmlings Schülerschaft bei Dix vorzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
Es ist hier ein Panoptikum ohnegleichen, wenn u.a. Ralph Kühne die private Schülerschaft Timmlings anzweifelt und dies noch mit dem absurden Vorwurf, Timnmling hätte sich doch "ordentlich" einschreiben lassen können. Herr Kühne, Sie scheinen nicht zu wissen, daß Timmling als er sich praktisch der Malerei zuwandte längst ein anerkannter Kunstwissenschaftler war, siehe seine Bücher, und seinen Dr. bei Prof, Paul Frankl gemacht hatte. Es war ein Unding zur damaligen Zeit, wenn ein Dr. der Kunstwissenschaft sich noch einmal als kleiner Kunststudent eingeschreiben hätte, es blieb aus Standesgründen nur die Privatschülerschaft. Sie scheinen weder meine Mongrafie über Timmling mit Belegen über die Schülerschaft Timmlings bei Dix gelesen zu haben, noch Charlotte Timmlings Biografie "Unser Haus", noch die Bestätigungen von Kunstwissenschaftlern, wie Dr. Fritzsche (Halle) zu kennen. Es ist makaber wenn sich bei Wikipedia Leute zu Themen zu Wort melden, die zu diesen Themen nur oberflächliche Kenntnis haben.
Bernd Nowack (Barry Noa) (nicht signierter Beitrag von 79.215.245.180 (Diskussion) 11:34, 25. Nov. 2010 (CET))
Soso, Meinungs- und Schreibvielfalt nennt Bernd Nowack also ein Panoptikum. Von einer „privaten Schülerschaft“ war in dessen Ursprungsfassung des Eintrages über Walter Timmling nebenbei gesagt gar keine Rede. Aber selbst diese ist nicht hinreichend belegt. Herr Nowack sollte doch einfach belastbare Beweise – nicht etwa vieldeutige Zettelchen, oder mündliche Überlieferungen - für die Schülerschaft Timmlings bei Dix erbringen, und die Einschätzung, wer von uns beiden oberflächlich ist, den Lesern, bzw. Nutzern überlassen. (nicht signierter Beitrag von 88.73.213.115 (Diskussion) 14:14, 14. Jan. 2011 (CET))
Wer näheres zu Dr. Walter Timmling lesen möchte, dem empfehle ich zu googlen, dann wird er auf meinen Blog stoßen wo ich laufend Dokumente und Fotos zu Timmling veröffentliche. Ich bin es leid hier bei Wikipedia mich mit Leuten auseinander zu setzen die keinerlei Kenntnisse über Timmling haben. Wenn hier schon wieder mal das bekannte Zeichen erscheint, daß der Wikipedia-Eintrag nicht genügend belegt ist, dann ist das bei der Fülle meiner Dokumente einfach nur Nonsens. Wie ich in der letzten Zeit feststellen mußte, informieren sich Kunsthistoriker die etwas über Timmling erfahren möchten sowieso nur noch über meinen Google-Blog, da dort wissenschaftlich vorgegangen wird, was bei Wikipedia leider nicht der Fall ist. Bernd Nowack (Barry Noa), Verfasser der Timmling-Monografie (nicht signierter Beitrag von 79.215.246.218 (Diskussion) 12:21, 21. Jan. 2011 (CET))
Sie lavieren. Es geht weniger um den Umfang oder die "Fülle der Dokumente", wie auch nicht die Monografie über Walter Timmling prinzipiell in Zweifel gezogen wird, sondern ganz explizit um die früher behauptete Dix-Schülerschaft Timmlings, die auch auf der von Ihnen genannten Website bislang nicht belegt werden konnte. Im Übrigen ist die Aussage, auf Ihrem Blog werde wissenschaftlich vorgegangen, eine weitere Anmaßung, denn Sie sind kein Wissenschaftler, sondern als unstudierter ehemaliger Leiter eines Klubs der Werktätigen in der DDR allenfalls ein interessierter, möglicherweise auch engagierter Laie. (nicht signierter Beitrag von 88.73.215.71 (Diskussion) 13:13, 9. Feb. 2011 (CET))
Literatur
BearbeitenEine Monographie "Barry Noa - Bernd Nowack: Walter Timmling 1897 - 1948, Kiez, Dessau, 2000" lässt sich weder in der DNB noch in irgendeiner deutschen wissenschaftlichen Bibliothek nachweisen. Ebensowenig das Buch "Charlotte Timmling: Unser Haus, Dessau, 1969". Auch der Titel "Werner Meinhof: Walter Timmling im Lappan, Oldenburg, in der 1. Beilage zu Nr. 132 der "Nachrichten für Stadt und Land", 1931" läßt sich nirgendwo sonst nachweisen. Wie ist das zu erklären? Existieren sie überhaupt??? --Korrekturen 17:29, 22. Dez. 2011 (CET)
Wie wäre es denn, wenn die diversen Pseudoexperten mal googlen würden und dann sogar auf seitenweise Auszüge aus o.a. Schriften stoßen würden? Oder, wie mir bekannt, kann immer noch, die Monografie über Timmling beim Tanatra-Kunstverlag als Antiquariat-Schrift erworben werden, Adresse ebenfalls bei Google einsehbar. Jaja, das deutsche Bürokratentum bei Wikipedia, bei all den Philistern hier würde ein Jesus Christus wohl auch noch bezweifelt werden. Beweise, Beweise! Timmling stand schon im Thieme/Becker/Vollmer und wird auch wenn der Buchstabe T dran ist, auch im Allgemeinen Künstlerlexikon stehen. Dort waren wenigsten seriöse Leute am Werk gewesen und nicht all die Möchtegerns die hier bei Wikipedia mitreden, die aber nichts von der Materie verstehen. (nicht signierter Beitrag von 217.238.4.22 (Diskussion) 14:25, 7. Jan. 2012 (CET))
Wenn hier behauptet wird, daß der Beitrag über Walter Timmling nicht genügend belegt ist, dann liegt das einzig und allein daran, daß man die unzähligen Scans von Dokumenten in dem Blog des Autors der Timmling-Monografie Barry Noa (Bernd Nowack) ignoriert. Alle fraglichen und angezweifelten Stellen des Beitrages können dort nachgesehen werden, hier der Link zur umfangreichen Linksammlung zu Timmling: http://barrynoa.blogspot.com/2011/02/walter-timmling-und-erxleben-und.html. Gelinde gesagt eine Frechheit dem Autor B.N. die Fachkompetenz abzusprechen, ihn als "unstudiert" zu bezeichnen, dies obwohl in eben diesen veröffentlichten Dokumenten belegt wird, daß er Mitarbeiter der Kunstwissenschaftlerin Charlotte Timmling (der Frau Walter Timmlings) war und er zwar keine Kunstwissenschaft studiert hatte, aber Literatur, er auch wesentlich länger als Kunsthändler tätig war, als als Klubhausleiter (Belege und Dokumente ebenfalls einsehbar in dessen Blog. (nicht signierter Beitrag von 217.238.9.246 (Diskussion) 13:44, 15. Jan. 2012 (CET))
Thieme-Becker-Vollmer ist das Künstlerlexikon für den Kunstwissenschaftler. Es entstand in der Zeit von 1907 bis 1950 ein 37-bändiges Lexikon. Von 1953 bis 1962 fügte Hans Vollmer sein »Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts«, erschienen in 6 Bänden, hinzu. Es ist die seriöseste Quelle überhaupt. Im Band 5, Ausgabe von 1958, also zu Lebzeiten von Otto Dix, wird Walter Timmling dort als Schüler von Otto Dix geführt. Alle weiteren unsachlichen und unwissenschaftlichen Diskussionen sollten sich daher wohl erübrigen. Nowack (Barry Noa) hat also recht und es ist schon makaber, daß ausgerechnet die derzeit einzigste Timmling-Monografie von ihm aus formalen Gründen aus den Wikipedia-Literaturhinweisen genommen wurde. (nicht signierter Beitrag von 217.238.9.85 (Diskussion) 16:15, 16. Jan. 2012 (CET))
Witzig, hier versucht jemand mit unterschiedlichen IP-Adressen Partei für sich selbst zu ergreifen und so den Eindruck einer breiten Unterstützung zu erwecken. Aber der Unstudierte verrät sich schnell durch seinen Stil, der durch affektierte Empörung und eine gewisse Larmoyanz persönliche Betroffenheit erkennen lässt, wie auch durch grammatische Defizite: Wer versucht schon das Adjektiv "einzig" zu steigern... Zur Sache: Ein schlüssiger Beweis, dass Timmling jemals Schüler von Otto Dix war, wurde bisher nicht erbracht. Die Gründe, an dessen Schülerschaft zu zweifeln, sind oben breit dargelegt. Offensichtlich gebricht es dem Autor an der Fähigkeit, andere logische Möglichkeiten zuzulassen, etwa für die Existenz eines Handzettelchens auf dem lediglich vermerkt ist "Komme Freitag, nach 1 Uhr - Otto Dix". Daraus etwas Konkretes zu folgern, ja sogar zu behaupten, kann in der Tat als unwissenschaftlich bezeichnet werden. Daran ändern auch alberne Wehklagen auf http://barrynoa.blogspot.de/2011/01/wikipedia-das-internet-lexikon-der.html nichts. Und das Künstlerlexikon Thieme-Becker wie auch das Anschlusswerk Vollmer sind keineswegs die "seriöseste(n) Quelle(n) überhaupt". An diesen Lexika haben - vergleichbar der geschmähten Enzyklopädie Wikipedia - aufgrund des ungeheuren Umfanges des zu bewältigenden Arbeitsaufwandes hunderte Autoren mitgewirkt. Nicht selten dienten Informationen der (noch lebenden)Künstler selbst als einzige Quelle des Eintrages. Wer jemals dieses Standardwerk benutzt hat, wird wissen, dass so mancher Eintrag mit dem Hinweis unterzeichnet ist: "Mitteilung des Künstlers", denn der Verlag hat damals nachweislich Künstler angeschrieben und um Auskunft gebeten, vor allem jene jüngeren, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht in anderen Lexika verzeichnet waren. Und wie schon weiter oben ausgeführt, haben Künstler - um ihren Marktwert zu steigern - mitunter eben auch etwas gemogelt. Im Internet wird beispielsweise einer zunehmenden Zahl von Malern eine Schülerschaft bei Kokoschka angedichtet, die jedoch nicht verifizierbar ist. Hinzu kommt ein sehr eklatanter Widerspruch, nämlich, dass einerseits im Artikel behauptet wird, Timmling habe an der Dresdner Akademie bei Dix studiert, andererseits auf der Seite barrynoa.blogspot.de lang und breit erklärt wird, weshalb Timmling sich gar nicht an der Akademie immatrikulieren konnte, weil er nämlich Privatschüler gewesen sei, Zitat: "1927 war es für einen Dr. der Kunstwissenschaft, der Timmling damals schon war, schlechterdings unmöglich sich noch einmal als kleiner Student einzuschreiben, allen Spätberufenen blieb nur eine private Schülerschaft, alles andere wäre unmöglich gewesen." Zitatende. Wissenschaftliche Arbeit sieht jedenfalls anders aus. Übrigens ist die Malerei Timmlings insgesamt recht naiv, ja unbeholfen und in Teilen gar kitschig. Sie in die Nähe der Neuen Sachlichkeit zu rücken, erscheint mir doch sehr vermessen, oder aber ist schlicht kunsthistorischer Unkenntnis des Autors Barry Noa geschuldet. Aber das nur nebenbei. Oder kann jemand ein Museum von Rang nennen, in welchem Bilder von W.T. in der Dauerausstellung, nicht etwa als Depotleichen, vertreten sind? Vorsicht, ich habe mich bei den im Vollmer genannten kleineren Museen informiert. Viele Grüße
Verfolgte des Naziregimes
BearbeitenHallo, Bemerken möchte ich, dass es in der DDR Zeit (Dessau) bekannt war, dass Charlotte Timmling Anerkannte „Verfolgte des Naziregimes“ (VdN) war, wegen der Inhaftierung / Verurteilung Ihres Ehemannes Walter Timmling. Aus meiner Sicht kann nur ein Historikers das prüfen und bewerten. (nicht signierter Beitrag von 79.238.171.5 (Diskussion) 11:16, 26. Mai 2020 (CEST))
Otto Dix
BearbeitenHallo, Ich freue mich, dass es einen Eintrag zu Walter Timmling gibt. Danke für die Mühe. Ich kenne Charlotte Timmling (Lotte) persönlich, wie auch Bernd Nowak. Lotte Timmling hat nie davon berichtet oder angedeutet, dass Ihr Mann Walter Timmling ein Schüler von Otto Dix war. Sie erzählte, dass Sie und Ihr Mann Otto Dix persönlich kannten und berichtete von Atelierbesuchen bei Otto Dix in Dresden. (nicht signierter Beitrag von 79.238.171.5 (Diskussion) 11:22, 26. Mai 2020 (CEST))