Diskussion:Wasserzementwert

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.17.85.231 in Abschnitt Kontext

Hallo zusammen!

Als nicht-Handwerker weis ich nicht, ob es sich bei den 0.45-0.55 um die Mischung in Volumen dreht oder um die Mischung in Gewicht. Also 1kg auf einen Liter oder halber Eimer plus halber Eimer. Schreibt das doch bei Gelegenheit dazu!

Masseprozent, da man das Volumen von Zement (aufgrund der Poren) gar nicht so leicht bestimmen kann.
 — Johannes Kalliauer(talk) 20:42, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Hallo,

wollte nur mal dazu sagen das heute laut den EU-Normen der Begriff W/B-Wert (Wasser/Bindemittel) verwendet wird, mfg (nicht signierter Beitrag von 62.47.56.87 (Diskussion) 20:27, 21. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


ich wüüste gern wie man die formel beim w/z Wert umstellt also wenn es jemand weiss kann er es ja mal schreiben ´´-- (nicht signierter Beitrag von 91.46.105.189 (Diskussion) 18:25, 24. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Welche "Formel beim w/z Wert" willst du wo umstellen?
 — Johannes Kalliauer(talk) 21:14, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wozu dient bei einem Massenverhältnis denn der Bezug auf 1m^3? Welchen w/z-Wert muss ich denn benutzen, wenn ich statt 1m^3 mal 3m^3 herstellen will *g*? -- 84.132.179.86 Roland Damm (23:30, 15. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Guter Einwand! Ich weiß auch nicht warum ich das so geschrieben habe. Ich habe den Bezug auf m³ entfernt. Danke. :-) -- BauingBob 11:22, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe das mal als gleichfalls Fachfremder verständlicher ausgedrückt. Ein Masseverhältnis braucht überhaupt keine Einheiten.--Ulf 16:50, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Neuer Artikel

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Ich habe einen neuen Artikel erstellt und möchte damit den bestehenden ersetzen:

Grund:
Der aktuelle Artikel ist unübersichtlich, teilweise fachlich nicht richtig und für Nicht-Bauingenieure sowieso schwer verstehbar.

Ziel soll es sein, dass der Artikel "Wasserbindemittelwert" entfernt wird und eine Umleitung auf diesen neuen Artikel hier ergeben soll.
Ich werde den neuen Artikel noch weiter bearbeiten und nächste Woche hier einsetzen. (Wer helfen will darf natürlich gerne helfen! Bitte einfach kurz bei mir melden.) -- BauingBob 13:56, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Habe den neuen Artikel heute eingesetzt. -- BauingBob 18:48, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Treiben

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Hallo! Ich habe folgenden Abschnitt teilweise entfernt:

"Bei hochfesten Betonen geht der w/z-Wert sogar gegen 0,25, da hier nur ca. 25% des Wassers chemisch gebunden werden, das physikalisch gebundene Wasser ist für Normalbetone unbedeutend, da ca. 15% physikalisch gebunden werden können sollte man jedoch bei Normalbetonen nicht unter 0,4 gehen, da es sonst sein kann das einige Zementkörner aufgrund "Wassermangels" nicht hydraulisieren und nach Erhärtung zu treiben des Betones führt, was zu erheblichen Festigkeitsverlust führt."

Nach meinem Wissen (und nach dem was ich zusätzlich noch auf die schnelle recherchiert habe) ist ein Betontreiben eine chemisch-mineralogische Reaktion (Stichworte: Alkali-Kieselsäure-Reaktion und Sulfattreiben) und hängt nicht vom w/z-Wert ab. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn es dazu eine Quelle gibt. ;-)

Grüße, -- BauingBob 11:51, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht ganz genau was unter Treiben verstanden wird; aber meines Wissens versteht/bezeichnet man unter Treiben alle Vorgänge bei nicht-metallisch anorganisch Baustoffen, die aufgrund chemischer oder biologischer Reaktionen zu Volumsvergrößerung führt, was wiederum zu Treibrissen und zu Festigkeitsverlust führt.
Ich hätte gerne eine Definiton des Wortes "Treiben" (in Zusammenhang mit Beton), jedoch konnte ich nur Beispiele wie Alkalitreiben und Sulfattreiben finden.
Weiters tritt Treiben auf bei:
  • Salzlösungen, verdünnte Säuren (natürliche und technische Wässer usw.), Gase in wässriger Lösung (infolge der Luftverschmutzung
  • Schwefelsäure und Sulfate, H2S und Sulfide, Mg-Salze,Freikalk, Magnesia,alkalilösliche ZuschlägeFrost-und Tausalze
  • Wasser und Säuren (von Pflanzenwurzeln)
  • SO42--Ionen
  • Gipstreiben
  • Sulfat-Treiben
  • Magnesiatreiben
  • Kalktreiben
  • Magnesium-und Ammoniumsulfatlösungen
  • MgSO4
  • Alkalitreiben
  • Ca-Aluminate des Zementsteins
  • Ca-Silikate des Zementsteins oder (CSH-Phase)
Wenn der Wassergehalt unter 0,2 ist, kann der Zement (Tricalciumsilikat, Dicalciumsilikat, Tricalciumaluminat, Tetracalciumaluminatferrit, Calziumoxid(nach wasserzugabe:Calciumhydroxid)) aufgrund fehlenden Wassers nicht (zu Tricalciumsilikathydrat, Dicalciumsilikathydrat, Tricalciumaluminathydrat, Tetracalciumaluminatferrithydrat) hydratisieren.
Wenn nachher Wasser dazukommt wird es chemisch Gebunden und führt zu einer Volumsvergrößerung.
Vereinfacht gesagt: Jetzt braucht das Wasser, was erst nachträglich gebunden wurde auch Platz und "sprengt" den Beton von innen.
Der Unterschied wenn es gleich hydratisiert wäre, dass der Beton noch nicht vollständig erhärtet wäre und kann sich noch (weitgehend) spannungsfrei verformen(ausdehnen).
Die ch. Reaktionen:
  • C3S:  
  • C2S:  
  • C3A:  
  • C4AF:  

 — Johannes Kalliauer(e-mail) - Diskussion | Beiträge 16:28, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo! Ich bin wirklich kein Experte auf dem Gebiet der Chemie. Ich wäre dafür, den Artikel (bzw. Artikel allgemein) nicht mit Formeln zu überladen. Das sieht zwar immer spektakulär aus, aber dem Laien bringt das rein garnichts. ;-) So lange wir nicht mit einer Quelle -- am besten Literatur -- belegen können, dass ein zu niedriger w/z-Wert zu Treiben führt, sollte es erst mal draußen bleiben. Grüße, -- BauingBob 18:17, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Johannes (ping Bob), dein Einwand scheint mir plausibel und ich habe es auch im Abschnitt „zu wenig Wasser“ vermisst. Bin selber kein Fachmann, ich meine aber, dass man es ja nicht „Treiben“ nennen muss, aber doch erwähnen sollte. Krass fehlendes Wasser muss nun mal später aus der Umwelt hinzutreten. Dass das homogen erfolgen kann, ist anzusweifeln. Hydatation ist übrigens keine chemische Reaktion - das nur mal am Rande--Ulf 17:18, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Ulfbastel: Mir ging es um die Formulierung treiben, diese ist ja anscheined bereits aus dem Text verschunden insofern {{done}.
https://www.beton.wiki/index.php?title=Hydratation behauptet, dass Hydratation eine "Reaktion mit Wasser ist", kannst du den Text korrigieren und ich kümmere mich um die Korrektur. (Oder wolltest du darauf hinaus, dass Hydatation ein Tippfehler ist und daher nicht definiert ist.)
Beton ist inhomogen, also selbst wenn Wasser makroskopisch "homogen" hinzukommt ist es mikroskopisch inhomogen verteilt, der Zement Quillt die Zuschlagskörner praktisch nicht.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 17:35, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Johannes, habe das verstanden mit dem Quellen. also noch wichtiger, erwähnt zu werden (nix done). Du bist der Experte, also ran. Ja, es ist eine Reaktion, aber keine chemische (siehe Wasserstoffbrückenbindung), es sind van-der Vaals-Kräfte und Kristallbildung.--Ulf 18:45, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Ulfbastel: Chemie hatte ich seit dem 1.Semester meines Studiums nicht mehr, mittlerweile bin ich PhD in der Festigkeitslehre. Also bin da nicht mehr so bewandert wie ich es mal war.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 18:52, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zusatzstoffe des Typs II

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bitte erklären, was das ist.--Ulf 14:38, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Kontext

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"...Insbesondere in der Betonherstellung ist der Wasserzementwert von hoher Bedeutung. Ein zu hoher oder zu niedrigerer Wert kann bestimmte Eigenschaften eines Betons verschlechtern. In Österreich wird deshalb auch der Begriff Wasserbindemittelwert verwendet." Was hat das eine mit dem anderen, der alternativen Nutzung zweier Begriffe, zu tun? --91.17.85.231 05:44, 1. Jan. 2023 (CET)Beantworten