Diskussion:Werbefigur
Einteilung in menschlich und nicht-menschlich
BearbeitenEs ist mir zwar fast bekannt, daß Manfred Krug eine nicht-menschliche Figur ist ;) , aber Onkel Dittmeier, Tilly und Dieter (nicht Willi) Bürgi scheinen mir doch Menschen zu sein.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.168.84.149 (Diskussion • Beiträge) 8:43, 24. Jul 2007) — PDD — 08:50, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Ist geändert; sowas kann man allerdings auch ganz einfach mal selber machen :-) — PDD — 08:50, 24. Jul. 2007 (CEST)
Falls sich jemand an den englischsprachigen Artikeln orientieren möchte:
- Ronald McDonald, siehe: en:Ronald McDonald
- Marshmallow Man, siehe: en:Stay Puft Marshmallow Man
- Meister Proper, siehe: en:Mr. Clean
- Pillsbury Doughboy, siehe: en:Pillsbury Doughboy
- Kellogs-Tiger, siehe: en:Tony the Tiger
- Kuschelweich-Bär, siehe: en:Snuggle
--Mfranck 17:12, 25. Jan. 2008 (CET)
Wenn ein Einteilung der Beispiele in menschliche und nicht-menschliche Werbefiguren vorgenommen wird, so kann diese nicht nach gutdünken erfolgen, und auch nicht dem Augenschein widersprechen, sofern keine anderslautende Quelle vorliegt. Natürlich sind die Figuren des HB-Männchen, der Meinzelmännchen, des Meister Propper, des Michelin-Männchen (Bibendum), des Robert T-Online oder des frischli Zopfmädchens fiktive menschliche Figuren, sowohl vom bloßen Augenschein, als auch von der ihnen innerhalb der Werbestory zugewiesenen Rolle her, --Rosenkohl 23:45, 26. Feb. 2011 (CET)
- WP:Dritte Meinung Die Einteilung trifft es schlecht. Ich würde eher unterscheiden zwischen Mensch und Tier, und zwischen echten Darstellern und gezeichneten. Entsprechende Überschriften fallen mir aber gerade nicht ein. --Siehe-auch-Löscher 10:14, 27. Feb. 2011 (CET)
- Mönsch, menschlich kann zwar etwas empfunden werden, daß menschenähnliche Attribute aufweist, Menschenähnlichkeit suggeriert und dem menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden (und so sind -sämtliche- Werbefiguren ja auch konzipiert). Das nennt sich dann anthropomorph und meint genau nicht menschlich, sondern vermenschlicht; im Artikel steht menschlich dann auch für eine seiner objektiven Bedeutungen - des/vom Menschen. D.h. menschlich kann nur ein Mensch sein. Allgemein wird auch angenommen, daß diese assoziierte Bedingung nicht angezweifelt wird - wohl zu Recht, wie die, bis zu Rosenkohls Inaugenscheinnahme, konsistente Zuordnung seit gut 5 Jahren in „menschlich“ und „nicht-menschlich“ durch die verschiedenen Editoren folgern ließe (kann natürlich auch Zufall gewesen sein). Aber die eigentliche Fragestellung ist, meiner bescheidenen Meinung nach, ob eine Einteilung der Werbefiguren - in was auch immer - im gegenwärtigen Zustand des Artikels überhaupt einem Ziel dienlich ist; und wenn ja - welchem? Darum halte ich den momentanen Diskurs auch für marginal. --Judäische Volksfront 15:24, 27. Feb. 2011 (CET)
Werbefigur aus Fleisch und Blut (und Knochen)
BearbeitenWo steht explizit und scharf abgegrenzt, dass reale Personen als "Sie Selber 2.0" KEINE Werbefigur sein können? Beckenbauer, Becker, Klitschkos, dieser dicke Schauspieler (Salto über Sofa!), dieser dicke Fussballmanager (free-climbing!) etc. Ehrlich gemeinter Einwurf, denn die Ansatz "Reale Person" + "Irreale Kunstelemente" = WAS? kann beobachtet werden und ist eine Spielart der Werbung. GEEZERnil nisi bene 18:16, 27. Feb. 2011 (CET)
- Schöne Lösung - dann wäre das "Werbefigur" in der Journaille eine Falschverwendung und die sollten eher "Werbeträger" dazu sagen. GEEZERnil nisi bene 18:35, 27. Feb. 2011 (CET)
- Selbstverständlich sind oder waren auch Franz Beckenbauer Thomas Gottschalk, Harald Schmidt et. al. Werbefiguren. Genauso wird es in der Literatur rezipiert. BTW: die Ansatz "Reale Person" + "Irreale Kunstelemente" = WAS? - was meinst Du damit? Gruß --Judäische Volksfront 19:19, 27. Feb. 2011 (CET)
- Damit meine ich, dass Ottfried Fischer - um Werbeaufmerksamkeit zu erregen - einen Salto über ein Sofa macht, dass Calmund als Free-Climber am Fels hängt und dass sich Beckenbauer mit dem Finnen und Schuhmacher ein Autorennen liefert - oder bei irgendeiner X-beliebigen Familie Weihnachten feiert: DAS nenne ich "Sie selber 2.0" und das fehlt eigentlich im Artikel. Es werden die "reinen Kunstfiguren" und die Cartoons behandelt, aber reale Personen, die für die Werbung "enhanced" werden, fehlen noch, oder? GEEZERnil nisi bene 09:56, 4. Mär. 2011 (CET)
- Selbstverständlich sind oder waren auch Franz Beckenbauer Thomas Gottschalk, Harald Schmidt et. al. Werbefiguren. Genauso wird es in der Literatur rezipiert. BTW: die Ansatz "Reale Person" + "Irreale Kunstelemente" = WAS? - was meinst Du damit? Gruß --Judäische Volksfront 19:19, 27. Feb. 2011 (CET)
Grammatik
BearbeitenIm Abschnitt "Von Menschen gespielten Figuren" heißt es: "Xenia Katzenstein als Frau (Karin) Sommer von 1974 bis 1985 jede Feier durch ihren Kaffee von Jacobs zu retten" - An dem Satz sollte gefeilt werden... (nicht signierter Beitrag von 145.228.61.5 (Diskussion) 11:41, 8. Aug. 2011 (CEST))
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://v.hdm-stuttgart.de/projekte/websitepr/mehrwerte.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org