Diskussion:Wiener Staatsoper

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fg68at in Abschnitt Potentielles Bildmaterial alter Innenraum, 1928

Stehplatzstammkundschaft

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Wie kann eine Stehplatzstammkundschaft legendär sein, wenn sie für jeden leibhaftig sichtbar und allabendlich erlebbar ist? (nicht signierter Beitrag von 193.170.52.132 (Diskussion) 23:12, 31. Jan. 2006)

vielleicht sollte man an geeigneter stelle einbringen, dass die wiener staatsoper 2284 Plätze hat. (nicht signierter Beitrag von 85.233.102.94 (Diskussion) 17:01, 21. Mai 2007)

Zur Direktionsperiode Gustav Mahler

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Die beigefügte [1] Beschreibung von Richard Specht könnte da interessantes Material liefern.Robert Schediwy 07:10, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bombenangriff

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Die Staatsoper wurde nicht verwechselt, von der Luft sah das Gebäude aus wie eine Bahnhofshalle aus und war aus diesem Grund Ziel der Bomber! (nicht signierter Beitrag von 80.108.246.218 (Diskussion) 20:02, 23. Jun. 2008)

Zur Geschichte der Oper im 19. Jahrhundert

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{{Lückenhaft| Fehlende Informationen aus der Zeit von 1867 bis zur Direktionszeit Gustav Mahlers.}} Am 25. Mai 1869 wurde die Eröffnung in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth mit einer Premiere von Don Juan von Mozart gefeiert.

Die Direktionszeit von Gustav Mahler

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{{Lückenhaft| Zu einer der wichtigsten Direktionszeiten in der Geschichte des Hauses sind keine Informationen vorhanden.}}

Zur Geschichte der Oper im 20. Jahrhundert

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{{Lückenhaft| Fehlende Informationen von der Direktionszeit Gustav Mahlers bis 1938! Strauss, Krenek, Lehár, Tauber, Kiepura, usw.}}

Rausgenommen

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weil in dieser Form nicht tauglich, evtl. umarbeiten: --AxelHH (Diskussion) 00:05, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzung von Sylvia Kreye:

Der katalanische Tenor Josep (José) Carreras, der im Januar 1974 in der Wiener Staatsoper als Herzog in Verdis "Rigoletto" debütiert hatte, konnte im "Haus am Ring" im Februar 2004 mit großem Erfolg sein 30jähriges Bühnenjubiläum an der Wiener Staatsoper feiern. Aus diesem Anlass wurde von der Österreichischen Post sogar eine Sondermarke herausgegeben: "José Carreras - 30 Jahre an der Wiener Staatsoper".

Quellen: - José Carreras, Singen mit der Seele, Kindler-Verlag, München 1989, S. 107/108. - José Carreras mit Màrius Carol, Aus vollem Herzen (A viva voz), Siedler-Verlag, München 2011, S. 231, Abb. 62.

Bessere Formulierung gesucht

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Folgender Satz hatscht MEGA: „Sowohl sein Orchester wie auch der Chor verselbstständigten sich inzwischen für Auftritte außerhalb der Oper in die Wiener Philharmoniker sowie die Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor.“ Außerdem enzyklopädisch bedenklich: Das inzwischen steht für den Zeitraum seit 1842 bzw. 1927. Ich weiß schon, wir arbeiten für die Ewigkeit … aber 173 Jahr sind für ein inzwischen arg lang. Da möge bitte ein Neu-Formulierungskünstler ans Werk gehen.--Meister und Margarita (Diskussion) 07:41, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Eisernen Vorhang ausgliedern

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So wie die Festredner der Salzburger Festspiele ein eigenes Lemma haben sollte auch der Eiserne Vorhang der Wiener Staatsoper ein eigenes Lemma bekommen. Ich würde danach hier gerne den Abschnitt auf ein Minimum verkürzen. Wer am Vorhang interessiert ist, kann sich ja verlinken. Mir erscheint wichtig, dem eigentlichen Bühnengeschehen mehr Platz zu widmen – Repertoire, Sängern, Dirigenten, Inszenierungen.--Meister und Margarita (Diskussion) 01:16, 12. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Szenenbilder, wohin?

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Vor lauter Architektur und netten anderen Bildern finde ich keinen Platz für Szenenbilder, die wir nun haben – Elektra, Don Pasquale, The Tempest und Hänsel und Gretel. Ich bin der Meinung, dass sich die Leute nicht nur für die Architektur interessieren, sondern zumindest fallweise auch für das, was auf der Bühne abläuft. Will mir jemand helfen bei dieser Frage?--Meister und Margarita (Diskussion) 17:34, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Massiver Umbau geplant

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Beabsichtige den Artikel in drei Teile zu zerlegen und massiv auszubauen:

  • Architektur
  • Die Oper als Institution
  • Geschichte von Hofoper, Staatsoper, Mozartensemble und Gegenwart.

Wer mag mitarbeiten? Als erstes wird einmal der Eiserne Vorhang ausgegliedert.--Meister und Margarita (Diskussion) 20:54, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Potentielles Bildmaterial alter Innenraum, 1928

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--Franz (Fg68at) 23:04, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Zum Wiener Staatsballett (Staatsballett, Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper)

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Dieser kleine Absatz ist eine Schande. Schon bei der Erwähnung weiter oben im Text "nahezu täglich" wird gesungen, wird das Ballett unterschätzt, das zurzeit mehr als 30 Abend hat, wobei erwähnt werden muss, dass das Wiener Staatsballett an der Staatsoper auch in der Volksoper tanzt und das dortige Ballett-Repertoire wesentlich ausmacht. Die Idee, die beiden Häuser, das Ballett betreffend, zu vereinen, ist nicht die glücklichste gewesen und konnte auch nur unter der ballettfeindlichen Direktion Joan Holenders verwirklicht werden. Die Wiener Balletttradition reich weit ins 18. Jahrhundert zurück (Hofoper!) und beginnt nicht erst, wie es im aktuellen Artikel den Anschein hat, mit der Ära Zanella. Das Ballett der Opéra de Paris ist nicht nur deshalb so berühmt und anerkannt, weil es eine gute Schule hat, aus der das exzellente Ensemble gespeist wird, sondern auch weil die Franzosen es verstehen, für sich lautstark Werbung zu machen. Was das Wiener Staaatsballett betrifft sollten die Autor*innen dieses Artikels die Habsburgischer Tradition der Bescheidenheit ablegen. Die Fakten ordentlich aufzubereiten würde ohnehin genügen! Danke