Diskussion:Wilhelm Boden (Orgelbauer)
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kolja21 in Abschnitt Halberstadt vs. Helmstedt
Halberstadt vs. Helmstedt
BearbeitenWilhelm Boden (Wirkungsjahre 1837-1857) war vermutlich verwandt mit Wilhelm Boden (Q114075511) (* 1832), Orgelbauer aus Helmstedt. In GND 1034657429 finden sich Informationen zu seinen Familie. @Peter.H.Carls: Danke für die Werkliste. Kannst du das genaue Verwandtschaftsverhältnis klären? Zeitlich könnte der im Artikel beschriebene Wilhelm Boden der Sohn oder Neffe des 1832er-Orgelbauers sein. --Kolja21 (Diskussion) 15:08, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Moin Kolja21! Die Antwort auf das genaue Verwandtschaftsverhältnis dürfte in folgendem – mir leider nicht vorliegendem – Buch zu finden sein:
* Uwe Pape: Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 4: Orgelbauerfamilie Boden in Helmstedt und Halberstadt. Pape Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-921140-69-2.
MfG:--Peter.H.Carls (Diskussion) 09:50, 24. Sep. 2022 (CEST)- Danke für den Tipp. Ich habe die Scans zugeschickt bekommen und mache mich schlau. --Kolja21 (Diskussion) 22:27, 24. Sep. 2022 (CEST)
Ich taste mich mal ran (die Familie ist zu groß, mit zu vielen Wilhelms):
- 4) Friedrich Boden (Q114179066) (1772-1823), Orgelbauer in 2. Generation
- Sohn: 6) August Boden (Q114075560) (* 1802), Orgelbauer aus Helmstedt
- Enkel: 9) Wilhelm Boden (Q114075511) (Carl Friedrich August Wilhelm) Boden (II), (* 1832), Orgelbauer in Helmstedt
- Sohn: 5) Wilhelm (Carl Wilhelm August Sigismund) Boden (I), (* 1806 in Helmstedt; † 1876 in Wehrstedt)
- Sohn: 6) August Boden (Q114075560) (* 1802), Orgelbauer aus Helmstedt
Der 1806 geborene Wilhelm könnte die Person sein, um die es in dem Wikipediaartikel geht.
- 8) Wilhelm (Johann Wilhelm Eduard) Boden (III), (1844-1867), Orgelbauer in Halberstadt
To be continued … --Kolja21 (Diskussion) 00:06, 25. Sep. 2022 (CEST)
- Quelle: "Boden. Orgelbauerfamilie in Helmstedt und Halberstadt." In: Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 56-60.